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Sehr geehrter Herr Do,
in den vergangenen Jahren hat es in vielen Städten ein Sterben der Einkaufsstraßen gegeben. Und nicht an allem ist der Online-Handel schuld. Die Gründe dafür sind vielfältig, die Fehler identifizierbar. Im Interview mit dem Bochumer Standortentwickler Edgar Neufeld erfahren Sie, wie der stationäre Einzelhandel Kunden wieder für sich gewinnen und binden kann.
 
Ein Kundenmagnet ist die Frankfurter Zeil. Doch auch hier zeigt sich bei der Passantenfrequenzzählung von JLL, dass die Besucherzahlen rückläufig sind. Im vergangenen Jahr hatte die Zeil mit 14.875 Passanten pro Stunde auf Platz eins gelegen, in diesem Jahr sind es 14.390 Besucher, die für die Spitzenposition ausreichen. In anderen Städten ist es ähnlich. Lesen Sie mehr dazu in der zweiten Meldung.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Stadtentwicklung: „Multifunktionaler denken!“
Online-Shopping vs. EinzelhandelTrotz Onlinehandel: Dass Innenstädte immer uniformer werden oder vielleicht ganz verschwinden, ist kein Naturgesetz. Nachdem das Internet den deutschen Fußgängerzonen heftig zugesetzt hat, wollen Stadtplaner das Ruder jetzt herumreißen. Nur wie? Unsere Autorin hat sich mit dem Standortentwickler Edgar Neufeld aus Bochum unterhalten.
 
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Frankfurt: Zeil bleibt beliebteste deutsche Einkaufsstraße
Zeil Frankfurt am MainDie Frankfurter Zeil ist nach 2012 und 2017 zum dritten Mal die beliebteste deutsche Einkaufsstraße. Bei der diesjährigen JLL-Passantenfrequenzzählung wurden 14.390 Besucher pro Stunde zwischen den zentralen Plätzen Hauptwache und Konstablerwache gezählt. Im Vorjahr waren es allerdings noch 14.875 Passanten. Damit ist der Vorsprung an der Tabellenspitze auf die zweitplatzierte Münchner Kaufingerstraße (14.155 Passanten) knapper geworden.
 
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Mit mehr als bundesweit 1.200 Absolventen pro Jahr ist der Immobilienfachwirt die bekannteste Aufstiegsqualifizierung in der Branche. Als Immobilienfachwirt machen Sie die ersten Schritte zur Übernahme von mehr Verantwortung in Ihrem Unternehmen. Erstmalig 2018 als Präsenzlehrgang in Frankfurt a.M.
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Studie: Baukindergeld bringt Ersparnis von bis zu 63 Prozent bei Finanzierung
Kinder und Vater zerschlagen SparschweinDas Baukindergeld kann Familien beim Immobilienkauf auch in den großen Städten entlasten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Centers for Real Estate Studies (CRES) im Auftrag des Immobilienverbandes IVD. Demnach birgt die Förderung in den exemplarisch untersuchten Städten Berlin, Hamburg, Leipzig, Nürnberg und Krefeld ein Einsparpotenzial zwischen fünf bis 63 Prozent je nach Lage.
 
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Hotelmarkt: Projektverkäufe bestimmen Transaktionsgeschehen
haushaltsplan 2004 - ein monopoly-glücksspiel mit vielen (steuer-)unbekannten; fotomontage: meyer 11Die Aktivitäten auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt summierten sich im ersten Halbjahr 2018 nach Zahlen von JLL auf 1,86 Milliarden Euro, ein Ergebnis leicht über dem Vorjahr (1,83 Milliarden Euro). Colliers und CBRE gehen von 1,9 Milliarden Euro aus, differieren aber beim Plus: 13 Prozent sagt Colliers, 9,1 Prozent schreibt CBRE. Einig sind sich die Berater darin, dass Einzeltransaktionen, insbesondere Projektverkäufe, und deutsche Investoren das Geschehen dominierten.
 
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Büromarkt: Berlin muss in die Höhe wachsen
Stadtbild mit Blick auf Berliner Dom und HochhäuserBerliner Büroimmobilien werden nach wie vor gut vermietet. In den zentralen Lagen herrscht quasi Vollvermietung. Laut CBRE wurden im ersten Halbjahr 2018 sieben Prozent weniger Flächen (377.700 Quadratmeter) als im Vorjahr umgesetzt. Die Folgen: Die Mieten steigen und lassen den Analysten zufolge auch die Gebäude in die Höhe wachsen. "Bei weiterem Wachstumspotenzial werden völlig neue Konzepte für Investoren interessant", sagt Kai Mende, Managing Director Capital Markets bei CBRE in Berlin.
 
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Hat das Onlinemarketing seine beste Zeit hinter sich?
Die ePrivacy-Verordnung macht es nahezu unmöglich, die eigene Zielgruppe zu definieren und zu adressieren. Wie können Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft dennoch ein rechtssicheres Onlinemarketing betreiben und ihre Zielgruppen im B2B-Segment erreichen?
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Digitalisierung: Messdienstleister Minol-Zenner übernimmt Brunata
Digitale ZusammenarbeitDie deutsche Unternehmensgruppe Minol-Zenner erschließt sich neue Absatzmärkte für die Internet of Things-Vernetzung von Gebäuden: Der Mess- und Abrechnungsdienstleister übernimmt das dänische Unternehmen Brunata International. Das Kerngeschäft von Minol, die Heizkostenabrechnung, war aus der im Jahr 1952 gegründeten Brunata Wärmemesser Werner Lehmann GmbH & Co. in Stuttgart als Lizenznehmerin der dänischen Brunata hervorgegangen.
 
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CDPQ investiert 250 Millionen kanadische Dollar in Avison Young
Finanzen mit Chart, Zahlentabelle und TaschenrechnerDer kanadische Vermögensverwalter Caisse de dépôt et placement du Québec (CDPQ) hat für 250 Millionen kanadische Dollar Vorzugsaktien des Gewerbeimmobilienberaters Avison Young gekauft. Das Geld soll unter anderem in weiteres internationales Wachstum und zur Erweiterung des Dienstleistungsangebots investiert werden. Auch Unternehmensübernahmen seien geplant, gab Mark E. Rose, Vorstandschef und CEO von Avison Young, in Toronto bekannt.
 
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Berlin: Einigung über Knorr-Bremse-Areal – auch Wohnungen geplant
 
Die Berliner Landesregierung hat sich über die Nutzung des neun Hektar großen früheren Knorr-Bremse-Areals in Berlin-Marzahn geeinigt. Wie der Radiosender rbb berichtet, sollen neben Gewerbe auch Wohnungen entstehen. Nach Einschätzung des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) kommt die Stadt mit dem Bauen nicht schnell genug voran. Die Folge: Bauinteressenten und Immobilienkäufer müssen selbst im Berliner Speckgürtel immer tiefer in die Tasche greifen.
 
 
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Covivio-Hochhaus am Berliner Alex soll 450 Millionen Euro kosten
Berlin_Alexanderplatz_SchriftzugDie Entwürfe der Architekturbüros Diener & Diener Architekten (Basel) und Sauerbruch Hutton (Berlin) sind im Finale des Wettbewerbs um die Baugestaltung des ersten von zwei geplanten Hochhäusern mit einer Fläche von 70.000 Quadratmetern (davon 16.300 Quadratmeter für Wohnen) am Berliner Alexanderplatz. Eigentümer und Entwickler des Baugrundstücks ist Covivio (Foncière des Régions). Das Bauvorhaben soll etwa 450 Millionen Euro kosten und voraussichtlich Ende 2022 fertiggestellt werden.
 
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Schweden kaufen Berliner Wohnimmobilien für 66 Millionen Euro
Blick auf Stadt und Fernsehturm bei SonnenscheinDie Skjerven Group mit Sitz in Berlin hat für die schwedische Wohnungsgesellschaft Heimstaden AB ein Portfolio mit zehn Immobilien (484 Wohneinheiten und 27.831 Quadratmetern) in Berlin-Spandau gekauft. Der Kaufpreis liegt bei 66 Millionen Euro. Verkäufer der Wohnimmobilien ist ein Berliner Family Office.
 
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Mecklenburg-Vorpommern will landeseigene Wohnungen verkaufen
Greifswald InnenstadtDie Regierung von Mecklenburg-Vorpommern will einen Teil seiner Grundstücke mit Wohnungen verkaufen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Linken im Schweriner Landtag hervor. Wie viele wann verkauft werden sollen und um welche Immobilien es sich handelt, wurde nicht geklärt. 221 Apartments befinden sich aktuell in landeseigenen Immobilien. In den vergangenen zehn Jahren hat das Land neun Wohnblöcke mit 171 Wohnungen veräußert.
 
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Brachflächen für den Wohnungsbau
WohnbausanierungNoch immer fehlen ausreichend Wohnungen in Deutschland - auch, weil es nur wenig verfügbares Bauland gibt. Eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag richtet sich auf die Potenziale von Brachflächen für den Wohnungsbau.
 
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Mikrowohnungen: Grundrisse reduzieren, weil Mieter ein kleines Budget haben
Tiny HouseDie Wohnfläche in der Bundesrepublik wird wieder kleiner. In den Ballungsgebieten ist Wohnraum schlicht zu teuer geworden, zudem ändern sich die Ansprüche. Die Antwort sind klug konzipierte Kleinwohnungen mit intelligenten Grundrissen.
 
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Cirkelhuset: Soziales Wohnprojekt in Dänemark
Cirkelhuset Koge Dänemark Sozialwohnung außenDas Cirkelhuset in Køge ist eine dänische Referenz für einen verdichteten Sozialbau. In dem ringförmigen Gebäude mit Schieferfassade leben insgesamt 132 Mietparteien. Es ist das größte Wohnhaus der Stadt.
 
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Modernes Arbeitsumfeld bei der GWG Reutlingen
Neues Arbeiten GWG (1)Die GWG Wohnungsgesellschaft Reutlingen mbH (GWG) hat ein neues Geschäftsgebäude eröffnet. Die offene Bürostruktur fördert eine moderne, digitale Arbeitsweise und die Kommunikation untereinander. Anfang 2018 konnten die Mitarbeiter des Wohnungsunternehmens das neue Gebäude beziehen.
 
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BGHFür Fehler des Verwalters bei Beschlussdurchführung haftet nicht die WEG
HausFührt der Verwalter Beschlüsse der Wohnungseigentümer nicht, unvollständig oder falsch aus, begründet dies keine Schadensersatzansprüche einzelner Eigentümer gegen die WEG. Verursacht ein von der Gemeinschaft beauftragter Handwerker Schäden am Sondereigentum, haftet dieser, nicht aber die WEG.
 
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RICS akkreditiert ADI für weitere fünf Jahre
Partnerschaft: Handschlag Die Standorte der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft sind von der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) für weitere fünf Jahre akkreditiert worden. Die ADI gehört seit Beginn des ersten Studienganges 1999 zu den zehn deutschen Hochschulen, die RICS-akkreditierte Studiengänge anbieten, darunter der Kontaktstudiengang Immobilienökonomie.
 
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