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+Erinnerungen ans Glitzercafé mit Popfassade+Wohin die Koalition gerade reist+Wer sich liebt, muss warten+
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   Freitag, 3.2.2017 | Bedeckt, max. 5°C - das Wochenende wird auch so. 

Guten Morgen,

 
  ich steh auf Berlin – wer tut das nicht? Und wenn man noch auf jemand anderen steht, vielleicht ja so sehr, dass man denjenigen unbedingt heiraten will, damit er für immer zu einem steht, der muss verstehen, dass er dafür auch ein bisschen anstehen muss. Zum Beispiel beim Standesamt in Mitte. Hier treffen sich nach Aussage unserer Leserin Sophie Schweikert jeden Morgen um vier Uhr die Heiratswilligen zum Schäferstündchen, um bis 7.30 Uhr vor der Tür zu frieren, dann zumindest wird Einlass gewährt, um sich ab 9 Uhr mit 50 anderen Bemitleidenswerten um zehn bis zwölf Wartenummern zu prügeln, die mit einer Chance auf tatsächliche Bedienung bis 12.30 Uhr verbunden sind. Kaum zu glauben? Dann lesen Sie mal die entsetzten Kunden-Bewertungen für das Amt in der Parochialstraße. Tja, da muss die Liebe wirklich groß sein, wenn man das alles über sich ergehen lässt. Besonders die Liebe zu Berlin, dieser unausstehlich Unwiderstehlichen.
 
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  Und jetzt ziehen wir uns mal ganz elegant aus der Affäre:  
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  Eine Portion Ketchup enthält mindestens einen Würfel Zucker. Kein Wunder, dass ein unterzuckerter Busfahrer auf der Steglitzer Schloßstraße den Imbiss „Zur Bratpfanne“ ansteuerte, ihn aber dummerweise dabei umfuhr. Doch statt den Ausstieg in Fahrtrichtung rechts zu wählen, rammte er noch ein Polizeiauto, überfuhr eine rote Ampel, ließ dann den Bus mit laufendem Motor am Innsbrucker Platz stehen und flüchtete – wahrscheinlich zum nächsten Süßwarenladen. Sauer war am Ende aber nicht mal die BVG, die den Fahrer nun zum Betriebsarzt schickt. Vielleicht kriegt er ja gar keine übergebraten, sondern eine neue Route zugeteilt – auf dem Zuckerrohrdamm.

 
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  Äußerst verschlossen gibt sich die Linke im Abgeordnetenhaus. Eine Brandschutztür, die sie von der AfD-Fraktion trennt, klebte sie zunächst mit Sichtschutzfolie ab; danach ließ sie das Schloss auswechseln und auf der anderen Seite die Türklinke abmontieren (via "Bild"). Nun fühlt sich die AfD gelinkt und sucht nach der Alternative für Durchgang; doch den Schlüssel zum Erfolg gibt es in diesem Streit wohl für niemanden. Denn einen Notausgang brauchen beide Seiten: Rechte und Klinke.

 
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  Türisch geärgert haben sich in dieser Woche auch zwei Berliner Fluggäste. Wegen des Schneesturms am Rande der Stadt war ihre Maschine aus Amsterdam nicht in Schönefeld, sondern auf dem Flughafen Tegel gelandet – allerdings nur mal zwischendurch. Als aus Sicherheitsgründen die Gangway herangefahren wurde und sich die Türen zur Lüftung der Maschine öffneten, stiegen die beiden Männer kurzerhand aufs Rollfeld hinab und folgten dem nächstbesten „Follow me“-Fahrzeug. Das brachte sie allerdings zurück an Bord, später ging es weiter nach Schönefeld. Gut, dass sich hier am BER die Türen weder öffnen noch schließen lassen.

 
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  Die Bundesregierung klappert gerade die Schurkenstaaten ab. Der neue Chefdiplomat Sigmar Gabriel (daran muss man sich auch erst gewöhnen) nimmt Twitterung bei den Trumpeltieren in den USA auf, Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich beim türkischen Sultan Recep Tayyip Erdogan einen Tee und ein paar Lügen über das demokratische Präsidialsystem servieren. Und was macht Umfragekanzler Martin Schulz? Auch er geht dahin, wo es wehtut: Heute besucht er das Saarland.

 
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  Kurzstrecke  
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  Hunde gibt’s in Berlin haufenweise. Und es werden immer mehr: 104.757 Vierbeiner sind inzwischen registriert, wie eine parlamentarische Anfrage ergab. Macht zusammen 419.028 Beine - und etwa eine Million Hundehaufen pro Tag. Aber ist er nicht süß?

In der Rigaer Straße dürfen linke Aktivisten in der besetzten „Kadterschmiede“ weiterhin Umsturzpläne schmieden. Der Anwalt des Hauseigentümers verlor vorläufig mit seinem Antrag auf Räumung vor Gericht, weil ihm zuletzt seine Vollmacht aus der Kanzlei gestohlen worden war und er nicht rechtzeitig genug eine neue bei der Justiz beantragt hatte. Vielleicht war ja das Telefon besetzt.
 
Bald ist Karneval in Berlin. Der Witz war schon mal gut. Damit niemandem das Lachen im verschminkten Munde steckenbleibt, führt der Umzug in diesem Jahr nicht bis zum Breitscheidplatz. Gut so, Witzigkeit sollte dem Weinen keine Konkurrenz machen.
 
Hitlers letztes Telefon wird versteigert. Einst von einem britischen Soldaten aus dem Führerbunker mitgenommen, will es der Sohn nun zu Geld machen (via „Berliner Kurier“). Das Anfangsgebot soll bei 100.000 Dollar liegen – aber kein Geld der Welt kann vergessen machen, welche todbringenden Befehle der Diktator in seinen letzten Jahren in diesen Apparat gesprochen haben dürfte. Kann der Untergang der Täter nicht irgendwann untergehen?
 
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  Ein paar schöne Erinnerungen aus Berlin haben wir heute im Tagesspiegel versammelt – auf einer Doppelseite bewerfen wir den seit Jahren geschlossenen Bierpinsel in Steglitz mit Konfetti. Das Glitzercafé mit der poppigen Fassade und dem besten Pissoir der Stadt wird jetzt ein Denkmal – in vielen Köpfen ist es das schon lange. Denkt mal wieder dran, Leute!
 
Und jetzt noch einmal für alle: Niemand in Berlin nennt das Haus der Kulturen der Welt, das gestern nach neun Monaten Renovierung glanzvoll wiedereröffnet wurde, Schwangere Auster. Wer was anderes behauptet, und sei es der RBB, dem antworten Sie bitte: Da wird ja der Telespargel als langer Lulatsch in der Waschmaschine verrückt.
 
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1707
 
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     Zitat  
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  „Für den Mond könnte ich mich schon begeistern.“
 
Matthias Maurer, Deutschlands neuer Astronaut bei der Europäischen Raumfahrtagentur, sieht noch keine Sterne.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Regieklappe
 
"Bist du verrückt?" -
"Normalerweise schon."
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Zwischen den Bahnhöfen Pankow und Mühlenbeck-Mönchmühle (S2, S8) fahren ab 22 Uhr ersatzweise Busse (bis Montagfrüh, 1.30 Uhr)
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Demonstration Der Marsch für die Freilassung von PKK-Chef Abdullah Öcalan führt heute auf der letzten Etappe vom Innsbrucker Platz zum Platz der Republik (11-17 Uhr, 100 Teilnehmer). Das Komitee zur Unterstützung politischer Gefangener im Iran protestiert am Nachmittag in der Albrechtstraße „gegen die Versammlung islamistischer Terroristen im Hotel Steglitz International“ (ab 17.15 Uhr, 50 Teilnehmer). Aus Protest „gegen die Begnadigungen korrupter Politiker in Rumänien ziehen 100 Menschen ab 18 Uhr vom der rumänischen Botschaft in der Dorotheenstraße zum Pariser Platz. Am Sonnabend gehen Women United erneut gegen Präsident Trump auf die Straße - Motto: „No ban, no wall“ (13.30-14 Uhr, ab Friedrichstraße Ecke Georgenstraße bis zur US Botschaft am Pariser Platz). „Frieden als zentrales Anliegen aller Religionen“ zelebriert am Sonntag das Interreligiöse Friedensgebet auf dem Gendarmenmarkt (15-16 Uhr, 20 Teilnehmer), während am Breitscheidplatz eine "World Healing Ceremony" abgehalten wird (15-17 Uhr, 50 Teilnehmer).
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Universität An der Kinderuni der Berliner Charité können Schüler von 8-12 Jahren an Vorlesungen teilnehmen und mehr über den Körper und seine Funktionsweisen erfahren. Heute erklärt Prof. Dr. Karin Rothe, wie der Körper Wunden heilen kann und warum sie meistens kein Beinbruch sind. Los geht’s um 14 Uhr im Hörsaal 6 auf dem Campus Virchow-Klinikum (Augustenburger Platz 1, Wedding, Eintritt 2,50 Euro). 
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Gericht Vier Männer kommen wegen Missbrauchs und sexueller Ausbeutung von Jungen auf die Anklagebank. Die 51- bis 80-Jährigen sollen Kern einesin Berlin aktiven Pädophilen-Netzwerkes gewesen sein (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 736). Im Amtsgericht müssen sich zwei Männer wegen der rituellen Beschneidung eines Jungen (7) verantworten. Monatelang habe der Junge an Schmerzen gelitten (11.30 Uhr, Amtsgericht Tiergarten, Turmstraße 91, Saal C 109).
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     Stadtleben  
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  Neu in Prenzlauer Berg ist das Bricole. Die Hors D´Oeuvre Bar in der Senefelderstraße 30 (S-Bhf Prenzlauer Allee) ist das erste eigene Projekt von Fabian Fischer, der seine Gastroerfahrung im Borchard und im Grosz sammelte. In der Küche hantiert Steven Zeidler (ehem. Schatz), für die Bar zeichnet Jan Rethemeier (ehem. Hotel am Steinplatz) verantwortlich. Die Gänge in Entréegröße kosten zwischen 8-12 Euro, die Weine gibt´s zum Einkaufspreis zzgl. 16 Euro Korkgeld - oder man bringt seinen eigenen mit. Di-Sa ab 17.30 Uhr

Zwei Nummern rustikaler und bereits etabliert ist das Blackbeards in der Pappelallee 55. Ein gemütliches Lokal, „in dem es zu passablen Preisen sicher nicht die dreimal abgehangenen Filets vom handgestreichelten Wiesenwollschwein gibt, aber doch ganz erfreuliche Barbecue-Gerichte für akute Anfälle von Fleischeslust“, schreibt Elisabeth Binder in ihrer Kritik. Überraschend gut: Der Service und der Käsekuchen (selbst gebacken). Di-So ab 17 Uhr
 
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  Freitagabend am Kupfergraben 10 (Mitte): Die Galerie Bastian präsentiert drei neue Werke von Anselm Kiefer - bis zu sechs Meter breite Landschaftsmalereien mit poetischer Analogie. Vernissage ab 18 Uhr, Sa 11-16 Uhr, Do-Fr 11-17.30 Uhr, bis 22. April  
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  Am Wochenende ist endlich Zeit, das neue Zille Museum im Nikolaiviertel zu besuchen (tgl. 11-18 Uhr, So ab 13 Uhr), oder auf der Transmediale im Haus der Kulturen der Weltabzuhängen. Das Festival für Kunst und digitale Kultur beschäftigt sich in seiner 30. Ausgabe mit den schwindenden Grenzen zwischen Mensch und Maschine - ein Panel am Sonnabend bringt es auf dem Punkt: Prove You Are Nonhuman. Das ganze Programm finden Sie hier, eine Auswahl hier  
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  Was mit Menschen und Maschinen auch passieren kann, zeigen die Fotografien von Christoph Stöppler aus Detroit. Die Stadt in Michigan war einst die Hochburg der amerikanischen Automobilindustrie, heute ist sie Sinnbild für den Zerfall des amerikanischen Traums. Zu sehen nur noch heute in der Caritas Galerie in der Residenzstraße 90 (Gesundbrunnen, 8-15 Uhr) - eine Auswahl der Bilder finden Sie auf tagesspiegel.de

Ebenfalls gleich verschwunden sind die Werke von Andreas Greiner aus der Berlinischen Galerie. Sie erinnern sich an das überdimensionierte Masthuhn? Dienstag flattert es aus. Alte Jacobstraße 124 (Kreuzberg), Mi-Mo 10-18 Uhr

Gerade erst verlängert hat das Jugendmuseum Schöneberg die Installation Voices of Help (bis 2. April), mit der der kalifornische Künstler Paul Brody freiwilligen Helfern eine Stimme gibt. Dieses Wochenende lädt das Museum wieder zum kreativen Familiensonntag (14-17 Uhr) in die Villa Global und anschließend zum Linoldruck in die Werkstatt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Hauptstraße 40/42, tgl. 14-18 Uhr, Fr nur 9-14 Uhr).
 
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  Auch, wenn wir hier am Dienstag eine Atzensteuer gefordert haben, das Musiktheater soll davon bitte ausgenommen bleiben. Dort werden so großartige Stücke wie Kästners Emil und die Detektive auf die Bühne gebracht, die Vorstellung am Samstag ist schon wieder restlos ausverkauft! Wie gut, dass wir Freikarten organisiert haben - wer möchte, melde sich bitte bis 12 Uhr beim Checkpoint.  

Oder wollen Sie lieber in die Dalí-Ausstellung am Potsdamer Platz?Das Haus feiert Achtjähriges und gewährt am Sonntag allen Berlinern, die zu zweit kommen, Eintritt zum halben Preis. Es sei denn, Sie stehen via Checkpoint-Ticket auf der Gästeliste- wir verlosen nämlich 2x2 Freikarten.
 
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  Und wem das alles zu surreal wird, der kann ja durch Hobrechtsfelde spazieren - dort warten 18 km Wanderweg mit 114 Skulpturen  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagUlrich Karger (60), Schriftsteller und Religionslehrer / Hedda Kinast (74) - alles Liebe von Noah und Lucci ("Betreu uns bitte noch viele Jahre!") / Dorothea Richter (50), Checkpoint-Leserin und Mitarbeiterin der Vitako-Bundes-Arbeitsgemeinschaft / Markus Schulz (42), DJ und Musikproduzent / Maximilian Thiel (24), Union-Stürmer / Hans-Jochen Vogel (91), ehem. Regierender Bürgermeister von West-Berlin (1981) und ehem. Bundesvorsitzender der SPD (1983-91) - Gruß von Marion 

Sonnabend Hans Bernd Ditscheid (66), Checkpoint-Leser (Gruß von Elfi und Max) / Isolda Dychauk (24), Schauspielerin / Maren Gilzer (57), Schauspielerin / Freya Klier (67), Autorin, Regisseurin und frühere DDR-Bürgerrechtlerin / Claudia Michelsen (48), Schauspielerin / Norman Ohler (47), Autor / Peter Raue (76), Rechtsanwalt, Kunstmäzen und Prof. an der FU / Langston Uibel (19), Schauspieler / Frank Zander (75), Entertainer  

Sonntag - Stefan Eggert (50), Checkpoint-Leser - „Herzlichen Glückwunsch von Gabi und Annalena und auf eine tolle Feier in Berlin“ / Olafur Eliasson (50), Künstler / Lutz Lehmann (90), Fernsehjournalist / Joachim Schmettau (80), Bildhauer (u.a. Breitscheidplatz-Brunnen)

GestorbenJörg-Anselm Asseyer, * 30. März 1948 / Gerhard Großkopf, * 18. Januar 1933, Rechtsanwalt und Notar a.D. / Dr. Ulrich Gräger (M. Sc.), * 30. April 1968 / Dipl.-Ing. Detlef Jaeck, * 17. Februar 1951 / Klaus Meyenberg, * 1. März 1933 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Haimann Hirsch (Jg. 1919) nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Er lebte mit seiner Mutter in der Gipsstraße 9 in Mitte. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Aus Mark Kennedy – Beamter, Ehemann, Vater – wird Mark Stone – Aktivist, Single, kinderlos. Undercover spähte der Brite Berliner aus. In der Stadt spionieren heute Agenten vieler Länder. Wohl mehr als zu Zeiten des Kalten Krieges. Lesen Sie die Reportage von Hannes Heine heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Nun aber los, dieses Wochenende wird erst der Anfang. Denn am Sonntag machen wir Berlin mal nicht runter, sondern noch bunter: mit neuen Dönersaucen, Tinderflirts im echten Nahverkehr und mehr Liegestühlen an der Spree. #100Dinge, die wir uns dank Ihrer Hilfe im Tagesspiegel von unserer tollen Stadt noch wünschen – das sind auch 100 mäklige Liebeserklärungen. Nur mit dem Heiraten, das wird schwierig.
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Zunächst aber wünsche ich Ihnen einen beschwingten Wir-sind-so-Freitag! Lachen Sie was draus! Bis nächste Woche verbleibe ich mit einem herzlichen: Ich grüße Sie!

Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie auf tagesspiegel.de.

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