Guten Morgen! Die Steuereinnahmen in Deutschland sinken, der Iran bereitet sich auf einen israelischen Angriff vor, und das Auto bleibt das dominante Verkehrsmittel. 

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Im nächsten Jahr stehen Bund, Ländern und Kommunen knapp 13 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen zur Verfügung als bislang angenommen. 

Mitverantwortlich für diese Lage sind wir knausrigen Verbraucher, zeigt mein Kollege Jonas Schulze Pals. 

Die Regierung sollte sich das Scheitern der Koalition eingestehen und den Weg für Neuwahlen freimachen, kommentiert mein Kollege Zacharias Zacharakis. 

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Die Lage in Nahost

Der Iran bereitet offenbar verschiedene Antwortszenarien auf einen israelischen Vergeltungsschlag vor. 

In Katar stehen wohl neue Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza bevor.

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Die Lage im Krieg gegen die Ukraine

UN-Generalsekretär António Guterres steht nach seiner Teilnahme am Brics-Gipfel in Russland in der Kritik. 

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erneut gegen eine rasche Aufnahme der Ukraine in die Nato ausgesprochen. 

Die ersten Soldaten aus Nordkorea sind offenbar im Kriegsgebiet angekommen. 

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Sumpf-Blutauge ist kein Halloweenkostüm, sondern die Blume des Jahres 2025. Wegen zerstörter Moore ist sie gefährdet, helfen geht sogar im eigenen Garten. 

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1.700 unerlaubte Einreisen hat die Bundespolizei seit Beginn der Grenzkontrollen an den deutschen Westgrenzen registriert. 1.000 Menschen wurden zurückgewiesen und 30 Schleuser entdeckt. 

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Das Verkehrsministerium rechnet bis 2040 mit einer deutlichen Zunahme des Auto-, Flug- und Zugverkehrs in Deutschland. Die CO₂-Emissionen sollen trotzdem zurückgehen. 

Aktuelle Umfragen zur US-Wahl

Bemerkenswert 

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