Ausgabe vom 28.06.2024
Börse Intern - Unabhängig, strategisch, treffsicher

Achtung, nur noch zwei Tage! - Rabattaktion endet bald
Steuern die Märkte ins Sommerloch?

Achtung, nur noch zwei Tage! - Rabattaktion endet bald
von Stockstreet-Team

Nutzen Sie die letzte Gelegenheit für 25 % Ermäßigung!

Wenn Sie sich bis zum 30.06.2024 für Börsenbriefe von Stockstreet entscheiden, erhalten Sie im ersten Jahr satte 25 Prozent Ermäßigung auf das jeweilige Jahresabo - selbstverständlich wie immer mit 30 Tagen kostenloser Probezeit (außer Target-Trend-Spezial)

Hier finden Sie die Übersicht unserer Börsenbriefe: Hier geht’s zur Übersicht. Suchen Sie sich einfach den passenden Börsenbrief von Stockstreet aus und nutzen Sie das rabattierte Angebot.




Steuern die Märkte ins Sommerloch?
von Sven Weisenhaus

In den Finanznachrichten der vergangenen Tage war immer wieder zu lesen, dass die Anleger mit Spannung auf die heutigen PCE-Daten aus den USA warteten. Denn von den daraus ableitbaren Informationen über die Entwicklung der Inflation hatte man sich Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik und neue Impulse für die Kurse an den Börsen erhofft. Doch diese Erwartungen wurden enttäuscht. Denn die zum wichtigsten Ereignis der Woche hochstilisierten Daten hätten langweiliger nicht sein können, weil sie exakt die Erwartungen trafen.

PCE-Daten trafen exakt alle Erwartungen

Experten hatten im Durchschnitt mit einem im Vergleich zum Vormonat unveränderten PCE-Preisindex gerechnet, nach +0,3 % im April, bzw. mit einem Anstieg von +2,6 % zum Vorjahr, nach +2,7 % im April. Bei den Kernraten war man von +0,1 % bzw. ebenfalls +2,6 % ausgegangen, nach +0,3 % bzw. +2,8 %. Erfreulich ist dabei, dass der Inflationsdruck demnach weiter nachgelassen hat. Doch dies war eben genauso erwartet worden. Und so blieb jeglicher Impuls für die Kurse an den Börsen aus.

Keine neuen Signale vom Aktienmarkt

Na toll! Worüber soll ich nun berichten? In den vorangegangenen Ausgaben hatte ich Charts des Hang Seng, Nasdaq 100, Dow Jones, Euro STOXX 50 und DAX analysiert. Und aufgrund mangelnder Kursbewegungen gibt es hier keinerlei Veränderungen. Das trifft ebenso auf den TecDAX und den MDAX zu, die am Dienstag vergangener Woche Thema waren (siehe „Vorboten einer Marktwende?“).

Konsolidierungen beim EUR/USD, Bund-Future und Goldpreis

Und auch der EUR/USD hat sich kaum bewegt. Bei meiner letzten Analyse vom 14. Juni notierte er nach einem deutlichen Kursrückgang bei 1,0678 USD (siehe „Wie kurz sind dieses Mal die Beine der politischen Börsen?“). Seitdem hat der Wechselkurs auf diesem Niveau konsolidiert.

Ebenso ist am Anleihemarkt derzeit nicht viel los. In der aktuellen Zeit, in der die Geldpolitik eine sehr große Rolle spielt, zeigen sich die Anleihekurse bzw. Renditen bei Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten häufig bewegt. Doch auch der Bund-Future befindet sich, ähnlich wie der EUR/USD, nach einer starken Kursbewegung bereits seit einigen Tagen in einer Konsolidierung.

Und was macht der Goldpreis, für den Inflationsdaten eigentlich auch immer ein großes Thema sind? Natürlich: ebenfalls konsolidieren.

Unter abnehmender Volatilität läuft der Preis des Edelmetalls schon seit Mitte April seitwärts (gelbes Rechteck), womöglich im Rahmen der Welle 4. Diese war mit Blick auf meine vorherigen Elliott-Wellen-Analysen zum Goldpreis genau so oder ihn sehr ähnlicher Form zu erwarten (siehe „Die Fed prophezeit den Börsen ein Goldilocks-Szenario“ und „Gold folgt mit einem neuen Rekordhoch den Elliott-Wellen“).

Sommerloch?

Gäbe es den starken Nasdaq nicht, der zwar weiterhin von nur einigen wenigen Aktien (Big Techs / Magnificent Seven) nach oben gezogen wird, sich dadurch aber anhaltend volatil präsentiert, könnte man mit Blick auf die diversen Konsolidierungen vieler Basiswerte annehmen, dass die Märkte langsam ins Sommerloch steuern. Aber womöglich stehen uns auch außerhalb des Nasdaq in Kürze wieder größere Kursbewegungen bevor.

Denn solange der Bund-Future nicht stärker nachgilbt, sollte es hier noch zu einem weiteren dynamischen Anstieg kommen, so dass mein Kursziel noch erreicht wird (kleines grünes Rechteck im Chart). Und auch beim Goldpreis steht noch ein Anstieg aus – im Rahmen der Welle 5. Dazu passt, dass der Goldpreis unter abnehmender Volatilität konsolidiert. Denn am Ende einer Phase, bei der die Kursschwankungen kontinuierlich kleiner werden, steht meistens ein dynamischer Impuls.

Man könnte also mit Long-Positionen auf den Bund-Future und (auch weiterhin) den Goldpreis auf baldige erneute Aufwärtsbewegungen setzen. Damit würde man auch auf Märkte setzen, die sich im Gegensatz zum (US-)Aktienmarkt derzeit nicht in einer gravierenden Schieflage befinden. Beim Bund-Future muss man lediglich darauf achten, dass die Marke von 131,62 Punkten nicht nachhaltig unterschritten wird. Und der Goldpreis sollte nach Möglichkeit nicht unter 2.270 USD fallen und dadurch die aktuelle Seitwärtskonsolidierung nach unten auflösen.


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de




Achtung, nur zwei Tage - Rabattaktion endet bald

Nutzen Sie die letzte Gelegenheit für 25 % Ermäßigung!

Wenn Sie sich bis zum 30.06.2024 für Börsenbrief von Stockstreet entscheiden, erhalten Sie im ersten Jahr satte 25 Prozent Ermäßigung auf das jeweilige Jahresabo. Selbstverständlich wie immer mit 30 Tagen kostenloser Probezeit (außer Target-Trend-Spezial)

Hier finden Sie die Übersicht unserer Börsenbriefe: Hier geht’s zur Übersicht Suchen Sie sich einfach den passenden Börsenbrief von Stockstreet aus, und nutzen Sie das rabattierte Angebot.

Target-Trend-Spezial

Ihr Upgrade zum Newsletter     
Börse - Intern


Tägliche Chartanalysen nach der einzigartigen Target-Trend-Methode. Jeden Morgen zum Börsenstart.


Mehr Erfolg an der Börse mit dem Target-Trend-Spezial


Mehr Infos und kostenlose Leseproben finden Sie hier...

Kennen Sie schon unsere kostenlosen Börsen-Tools, wie zum Beispiel den Live-Wirtschaftskalender?

Stets informiert und keinen Termin verpassen     

Der Live-Wirtschaftskalender listet alle wichtigen Ereignisse und wirtschaftlichen Indikatoren, die den Markt antreiben. Er enthält Beschreibungen der Veranstaltungen und zeigt deren Bedeutung für den Markt.

Jetzt ausprobieren...

 

Anzeige:     
Werbung: Morgan Stanley

Charts: Wenn nicht anders gekennzeichnet
Quelle: stock3.com
Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.
Impressum:  
Herausgeber: Stockstreet GmbH
Geschäftsführer: Detlef Ditschkowski
Handelsregister: HRB 62835
Amtsgericht Köln
Postanschrift: Breite Straße 48 - 50
50667 Köln
Telefon: 0221 / 6602458
Internet: www.stockstreet.de
V.i.s.d.P.: Sven Weisenhaus
E-Mail: info@stockstreet.de

Copyright:

2002-2024 Stockstreet GmbH
 
Haftungsausschluss:

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Stockstreet GmbH gestattet. Wenn Sie den Newsletter hin und wieder oder regelmäßig auf Ihrer Internetpräsenz veröffentlichen wollen, schreiben Sie an info@stockstreet.de.

Des Weiteren gelten die AGB und die Datenschutzrechtlichen Hinweise auf unserer Webseite.

Newsletterbezug:
Wenn Sie den Börse Intern Newsletter noch nicht regelmäßig beziehen sollten, können Sie sich kostenlos hier anmelden:
Kündigung des Newsletterbezugs:
Um den Bezug des Newsletter zu kündigen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
Anmeldung
Abmeldung