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Täuschungen und falsche Versprechen nehmen zu
Das schädliche Geschäftsgebaren der Lebensmittelindustrie ist für die Verbraucher:innen bis heute oft nicht erkennbar: | • | | Wir haben in einem großen Report offengelegt: Jedes dritte Getreideprodukt in der EU ist mit Rückständen von Pestiziden belastet. [2] Gegen die Beschwichtigungen der Argrarindustrie gehen wir mit Hartnäckigkeit vor. |
| • | | Produkte im Supermarkt, die versprechen „klimaneutral“ zu sein. Oder Kaffeekapseln, die „kompostierbar“ sein sollen. Wir haben mehrere dieser Behauptungen überprüft – teils bis in den peruanischen Regenwald – und kommen zu dem Schluss: Hier werden Verbraucher:innen getäuscht. Dank unserer Recherchen und juristischen Schritte verzichten inzwischen viele Hersteller auf die fragwürdigen Siegel. |
| • | | foodwatch hat 1.500 Lebensmittel, die als Kinderlebensmittel verkauft werden, auf ihren Zucker-, Salz- und Fettgehalt untersucht: Der allergrößte Teil der sogenannten Kinderlebensmittel, nämlich 73 Prozent, waren ungesunde, zu süße, zu salzige und zu fettige Snacks. Für die Beschränkung von Junkfood-Werbung und den Schutz der Kindergesundheit kämpfen wir seit Jahren unermüdlich. |
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