Der agrarheute-Newsletter: Landwirtschaft auf den Punkt gebracht.
Liebe Leserinnen und Leser, | nun geht sie wieder los, die schönste und stressigste Jahreszeit der Landwirte. Die schönste, weil jetzt geerntet wird, wofür man das ganze Jahr gearbeitet hat. Aber auch die stressigste: Ernte einbringen, Stroh bergen, Zwischenfruchtaussaat, Gülle ausbringen und dazwischen essentiell: die Stoppelbearbeitung. Bei der Stoppelbearbeitung stellen sich viele Fragen: Mit Striegel, Grubber oder Kurzscheibenegge? Wie tief oder wie flach, um möglichst viel Wasser zu sparen? Gerade oder etwas schräg, damit die Bodenunebenheiten und Fahrgassen ausgeglichen werden? Und fängt die Stoppelbearbeitung nicht schon mit dem Mähdrusch an? Möglichst wenig Spuren im Acker und das Stroh möglichst kurz und gleichmäßig über die Fläche verteilt - eine gute Mulchschicht spart Wasser. Aber auch das Ausfallgetreide und die Unkräuter sollen zum Keimen angeregt werden, also dürfen sie nicht vergraben werden. Dann muss auch noch das Wetter mitspielen, ist es trocken, gilt es das Wasser im Boden zu halten. Ist es feucht oder gar nass, laufen das Ausfallgetreide oder -raps und die Unkräuter fast von allein auf. Auf viele Fragen haben wir bei agrarheute für Sie Antworten zusammengestellt, wie in diesem Newsletter. Auch Informationen zum Wetter finden Sie bei uns. Was für Ihren Betrieb passt, müssen Sie jedoch selbst entscheiden. Treffen Sie also – gut informiert – die richtigen Entscheidungen und fahren Sie eine gute Ernte ein. Es ist der Lohn für Ihre harte Arbeit! |
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| Bernd Feuerborn
| Cross Media Redakteur Technik | |
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| Ob flach oder tief, mit und ohne Rückverfestigung, ist der Sternradgrubber Corona universell einsetzbar: Seitenzugfreies Arbeiten Schnellwechselsystem Schare und Walze Überlastsicherung Striegelwalze Gänsefußschar |
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