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Liebe Leserinnen & Leser,

jede Kundenreise (Customer Journey) ist unterschiedlich. Wollen Sie mal raten, wie ich nun an ein aktuelles Batman-T-Shirt von C&A gelangt bin? Nein, ich bin nicht direkt in eine der Filialen oder den Webshop von C&A gegangen, denn C&A habe ich sonst gar nicht "auf meinem Radar". Vielmehr habe ich auf Kleinanzeigen.de unsere Anzeige mit Superhelden-Shirts unseres Sohnes auf Richtigkeit kontrolliert.

Dort sah ich ein Banner für ein cooles Kinder-Shirt von Spiderman, landete darüber im Webshop von C&A und entdeckte dort bei "ähnliche Styles" das Erwachsenen-Shirt mit Batman-Motiv. Allerdings sollte der Versand stolze 5,95 Euro extra kosten und laut Verfügbarkeitscheck gab es das Hemd auch nicht in der Filiale um die Ecke. Und nun also mein "Life Hack" für Sparfüchse: C&A verkauft seit einiger Zeit auch bei Amazon. Und siehe da, dort gab es das Shirt für die selben 12,99 Euro inkl. kostenlosem Versand für Prime-Mitglieder.

Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß

Themenwünsche? Insider-Tipps? Feedback? Gern per Mail an treiss@locationinsider.de oder per WhatsApp an 0163/5382632.

Strategie-Einblicke von Deichmann und Snipes


Seniorchef Heinrich Deichmann, OMR-Chef Philipp Westermeyer und Juniorchef Samuel Deichmann (Bild: OMR)

Ja, genau, erst letzte Woche hatte ich Ihnen an dieser Stelle den neuen Podcast von Deichmann Junior und Senior namens "Von Kopf bis Schuh" empfohlen. Nun waren beide Familienoberhäupter auch beim OMR-Podcast zu Gast und gaben dort Strategie-Einblicke, wie sie den Umsatz des Schuhandelskonzerns von zuletzt 8,1 auf bald zehn Milliarden Euro steigern wollen. Wesentlich dafür sind vor allem drei Dinge.
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Shein steigt bei Forever 21 ein

Es ist ein Schritt, der die Fast-Fashion-Welt durcheinander wirbeln könnte: Die chinesische Billigmode-Plattform Shein kauft rund ein Drittel der Anteile des Betreibers von Forever 21, einer Fast-Fashion-Kette aus den USA, die bis zu einem Schutzschirmverfahren in 2019 auch in Deutschland Filialen betrieben hatte. Dadurch erhält Shein Zugang zu den Shopping-Malls in den USA, während Forever 21 von Sheins Erfahrungen mit ultrakurzen Produktionswegen profitieren wird und Shein auch zum Vertrieb seiner Ware nutzen kann.

"Der Deal ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Paukenschlag für den Modehandel. Auf der einen Seite soll Shein, das sich ja als 'Digital First Player' versteht, die Marken wieder beleben und ins Digitalzeitalter bringen. Auf der anderen Seite bekommt Shein so auf die Schnelle ein paar bekanntere Marken auf seine Plattform, die bisher noch stark von den eigenen geprägt ist", schreibt Jochen Krisch auf Exciting Commerce. Noch bemerkenswerter ist laut dem E-Commerce-Analysten, dass "sich eine Brandholding und ein Mallbetreiber dabei zugleich Anteile an Shein sichern. Aufgrund der hohen Bewertung von Shein ist sogar davon auszugehen, dass Shein das knappe Drittel an der Sparc Group ohne größere Cashzahlungen, rein über die Minderheitsbeteiligung bekommen hat."

Instacart reicht Börsenunterlagen ein

Der US-Lebensmittellieferdienst Instacart macht sich bereit für seinen Börsengang. Im Zuge dessen steigt auch der Getränke- und Snack-Riese Pepsico mit 175 Millionen Dollar bei Instacart ein. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz der 2012 gegründeten Firma im Jahresvergleich um gut 15 Prozent auf 716 Millionen Dollar (662,5 Millionen Euro). Der Gewinn sprang dem Börsenprospekt zufolge binnen einem Jahr von acht Millionen Dollar auf 114 Millionen Dollar hoch.

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