Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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16. Oktober 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Bundestag
Streit über deutsche Waffenlieferungen an Israel
SZPlus
Gesundheitssystem
Krankenkassenbeiträge steigen 2025 deutlich
Verdacht der Insolvenzverschleppung
Neue Anklage gegen Starkoch Alfons Schuhbeck
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Dimitri Taube
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Erneut Streit über deutsche Waffenlieferungen an Israel
Seit März wurden laut Statistik kaum Rüstungsgüter an Israel geliefert. Die Union kritisiert die Bundesregierung deshalb immer wieder heftig. Diese erklärt, dass sie keinen Stopp beschlossen habe. Kanzler Scholz sagt nun in einer Regierungserklärung im Bundestag: "Es gibt Lieferungen und es wird auch in Zukunft immer weitere Lieferungen geben."
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Liveblog zum Krieg in Nahost
Israel greift trotz US-Kritik Ziele in Libanon an - Bürgermeister der Stadt Nabatieh getötet
SZPlus
Kosten im Gesundheitssystem steigen rasant
Die Deutschen müssen 2025 deutlich mehr für das Gesundheitssystem bezahlen. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) wird im kommenden Jahr auf einen Rekordwert von 2,5 Prozent steigen. Das ist ein Plus von 0,8 Prozentpunkten, der höchste Wert seit der Wiedervereinigung.
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Neue Anklage gegen Starkoch Alfons Schuhbeck
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 75-Jährigen unter anderem Insolvenzverschleppung und Subventionsbetrug bei Coronahilfen vor. Die Anklageschrift ist 124 Seiten lang. Schuhbeck war im Oktober 2022 wegen Steuerhinterziehung zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt worden und verbüßt diese seit August 2023.
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SZPlus
Scholz kündigt Industriegipfel an
Der Kanzler will Vertreter von Unternehmen und Gewerkschaften ins Kanzleramt einladen, um über die Lage der Industrie zu beraten. Die Einladung solle noch im Oktober erfolgen, teilt er mit. Scholz will damit die "Grundlage unseres Wohlstands erhalten" und nimmt auch die Europäische Union in die Pflicht.
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Selenskij: Einladung in die Nato ist Bedingung für Kriegsende
Der ukrainische Präsident stellt im Parlament in Kiew seinen "Siegesplan" vor. Er hält es für möglich, dass der Krieg bei Umsetzung seines Plans spätestens im nächsten Jahr beendet werden könnte. Der neue Nato-Generalsekretär Rutte reagiert unterdessen zurückhaltend auf die Forderung nach einem baldigen Beitritt der Ukraine in das Militärbündnis.
Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine Pfeil
Weitere wichtige Themen des Tages:
Preise
EZB hätte Inflation besser eindämmen können - eine Studie zeigt, dass die Notenbank die Zinsen 2022 zu zögerlich erhöht hat
SZPlus
Uniklinikum Essen
Drei Kinder schweben nach Vergiftung mit Grünem Knollenblätterpilz in Lebensgefahr
SZPlus
USA
Ex-Assistentin wirft Rapper Kanye West Missbrauch vor - er sagt, sie habe ihn ausnutzen wollen
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