| | Die Guten-Morgen-Gazette von blueprints: Sinngeschichten, Selbstmanagement, Lesefreude und hilfreiches Wissen für ein samstägliches Frühstücksvergnügen. Hier gerne weiter empfehlen. |
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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , in der Vorweihnachtszeit scheint sich die Welt schneller zu drehen. Kein Wunder, denn es sind nur noch einige Wochen bis Weihnachten, das Jahr neigt sich dem Ende zu und was lange geschoben wurde, muss nun endlich auch noch erledigt werden. Für viele entsteht großer Stress. Mein Kollege und blueprints-Leser Volker Ziegler betreut Leistungssportler. Er ist Bundestrainer Tischtennis des Deutschen Behindertensportverbandes und Bundesligatrainer. In seinem Beitrag geht es um Wege der Stresssteuerung und im weitesten Sinne auch um Selbstmanagement. Lassen Sie sich inspirieren und lesen Sie den Artikel. Auch die anderen bewährten Rubriken haben wir mit interessanten Inhalten gefüllt. Bestimmt ist auch etwas für Sie dabei. Wenn nicht, schreiben Sie uns gerne. Viele Grüße sendet Der heutige Inhalt 3 Wege und 3 Praxistipps zur Stresssteuerung aus dem Spitzensport Zitat der WocheSeminar: Selbstmanagement und die 4 Säulen des persönlichen ErfolgsWort der WocheDie Taube und die AmeiseDas Rätsel der SphinxZahlenrätselRätsel von Ignaz Franz CastelliHumorige AnekdoteBeliebtester Beitrag der Vorwoche |
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3 Wege und 3 Praxistipps zur Stresssteuerung aus dem Spitzensport Stress ist in aller Munde. Er scheint schon zum guten Ton und Selbstverständnis des Gebraucht-Werdens zu gehören. In diesem Beitrag stellt Ihnen der blueprints-Leser Volker Ziegler, Bundestrainer Tischtennis des Deutschen Behindertensportverbandes und Bundesligatrainer, drei Wege zur Stresssteuerung aus dem Spitzensport vor sowie drei Praxistipps, die nicht nur Spitzensportlern helfen. |
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Zitat der Woche Gehe aufrecht wie die Bäume, liebe dein Leben so stark wie die Berge, sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen, und der große Geist wird immer mit dir sein. Indianische Weisheit |
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Selbstmanagement und die 4 Säulen des persönlichen Erfolgs Starten Sie in das Jahr 2017 mit einem exklusiven blueprints-Seminar, um Motivation zu tanken, Selbstbewusstsein aufzubauen und kraftvolle Ziele für 2017 ff. zu setzen. Erste Ideen und Maßnahmen nehmen Sie aus der Veranstaltung mit und nutzen den Dranbleiben-Kurs, um Schritt für Schritt Ihren Weg zu gehen. Auch nach dem Seminar steht der Trainer Michael Behn Ihnen für Fragen zur Verfügung. |
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Wort der Woche Tautologie (griech., gleiche Aussage) Eine "Tautologie" ist ein Gedanke oder Sachverhalt, der durch zwei oder mehrere gleichbedeutende Wörter ausgedrückt wird. Zum Beispiele: einzig und allein, ganz und gar, voll und ganz, nie und nimmer und bereits schon. Sie wird eingesetzt, um etwas zu verstärken bzw. etwas mit Nachdruck zu bemerken. Die "Tautologie" wird als eine rhetorische Figur eingesetzt (z. B.: Er versprach ihr die Treue für immer und ewig), sie kann aber auch ein Stilfehler sein (z. B.: Ich habe bereits schon gefrühstückt). |
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Die Taube und die Ameise An einem heißen Sommertag flog eine durstige Taube an einen kleinen, rieselnden Bach. Sie girrte vor Verlangen, neigte ihren Kopf und tauchte den Schnabel in das klare Wasser. Hastig saugte sie den kühlen Trunk. Doch plötzlich hielt sie inne. Sie sah, wie eine Ameise heftig mit ihren winzigen Beinchen strampelte und sich verzweifelt bemühte, wieder an Land zu paddeln. |
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Das Rätsel der Sphinx Die Sphinx war ein Wesen des griechischen Mythos. Sie hatte einen Frauenkopf auf einem Löwenkörper und Flügel. Sie saß auf einem hohen Felsen in der Nähe von Theben und stellte jedem der passieren wollte folgendes Rätsel: Es gibt auf der Erde ein Zweifüßiges, ein Vierfüßiges und ein Dreifüßiges desselben Namens. Wenn es sich mit den meisten Füßen fortbewegt, ist seine Schnelligkeit am geringsten. Jeder, der dieses Rätsel nicht lösen konnte, wurde von der Sphinx erwürgt. Also Vorsicht! Haben Sie die Lösung oder sollten Sie der Sphinx lieber aus dem Wege gehen? |
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Wie heißt die fehlende Ziffer? 181 / 316 / 442 / 72_ |
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Rätsel Das Gras tut's im Frühling, Die Sonne tut's dem Grase, Die Biene tut's dem Menschen, Ins Meer tut's der Schiffer, Mit Karten tut's der Spieler, Der Fleischer tut's dem Kalbe, In Kupfer tut's der Künstler, Chirurge in Geschwüren, Die alten Ritter taten es Mit Lanzen in Turnieren. Ignaz Franz Castelli, österr. Dichter und Dramatiker, * 1781, † 1862 Welches Wort ist gesucht? |
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Die humorige Anekdote Zahlenlotto Viele Verrückte und solche, die dafür gehalten werden, haben hin und wieder lichte Momente. Sie können dann sogar logisch sein und damit die angeblich Normalen überraschen und zum Nachdenken bringen. In einer Psychiatrischen Klinik hatte eine Dame den Chefarzt gebeten, sie mit einem intelligenten Verrückten bekannt zu machen. Sie wolle sich von ihm drei Zahlen aufschreiben lassen, weil sie davon überzeugt sei, damit in der Lotterie zu gewinnen. Der Chefarzt tat ihr den Gefallen und führte sie zu einem Mann, der den ganzen Tag am Tisch saß und rechnete. Die Dame trug ihre Bitte vor. Der Verrückte nahm ein winziges Stück Papier, kritzelte drei Zahlen darauf, steckte es in den Mund, schluckte es hinunter. Mit weit geöffneten Augen sagte er dann zu der verdutzt schauenden Dame: "Wenn Sie mich morgen um die gleiche Zeit besuchen, werden Ihre drei Nummern herausgekommen sein." |
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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Mantu der Zuversichtliche Eine Geschichte über vertrauensvolle Weltanschauung, (nach-)erzählt von Peter Bödeker Einst lebte ein reicher Maharaja im indischen Bundesstaat Goa. An seiner Seite fand sich stets der Berater Mantu. Nie sah man den Maharaja ohne seinen Ratgeber. Dieser besaß nämlich eine besondere Eigenschaft: Er bewertete alle Geschehnisse positiv. Mit solch einem Menschen umgibt sich jeder gern. Auch dem Maharaja ging es da nicht anders. Zungen bei Hof munkelten, dass der Maharaja, vor die Wahl gestellt, ob er sich lieber von einem kleinen Finger oder von Mantu trennen würde, mit seiner Antwort gezögert hätte. |
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Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen! Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, * 1740, † 1815 Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit Ihr blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? Einfach eine der Zahlen anklicken. Die bisherigen Bewertungen erscheinen bei der Stimmenabgabe. | Gefällt mir gar nicht | | | | | | | | | | | Gefällt mir sehr |
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Sie wollen noch ein wenig trainieren? Dann kommen Sie in die blueprints-Rätselecke: täglich neu - täglich frisch! Lösen Sie einfach Kreuzworträtsel und Sudoku online. |
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