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#unerwartetecht

Dass Frau-Sein im Patriarchat in vielerlei Hinsicht eine ~Herausforderung~ (read: von gschissenen sexistischen Strukturen geprägt) ist, wissen wir: Frauen verdienen immer noch weniger als Männer und leisten zusätzlich den Löwinnenanteil der unbezahlten Arbeit. Dass die ökonomische Ungleichheit auch weit über die scheinbar individuelle Ebene hinausgeht, bestätigt eine aktuelle Studie des Instituts für Höhere Studien zum Thema Gender Pricing.

Studie: Frauen zahlen für dieselben Leistungen deutlich mehr als Männer

Textilreinigung, Friseur und Pflegeprodukte: Der Service ist der gleiche, dennoch zahlen Frauen in vielen Bereichen des täglichen Lebens deutlich mehr als Männer. Eine aktuelle Studie gibt Aufschluss über Gender Pricing in Österreich.

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Aber: Das Problem dieser Ungleichheit gibt es nicht erst seit Kurzem. In der Märzausgabe 2018 erschien genau zu diesem Thema bereits einmal eine Hintergrundrecherche von WIENERIN-Redakteurin Birgit Brieber, die jetzt auch online zur Verfügung steht: 

Pretty expensive in Pink: Warum Frauen beim Frisör und im Drogeriemarkt mehr zahlen

Ob im Frisiersalon oder im Drogeriemarkt: Frauen müssen für Beauty-Dienstleistungen und -Produkte oft mehr bezahlen als Männer. Warum ist das so? Und wie kann das sein? Die WIENERIN auf der Suche nach Gerechtigkeit im Warenkorb.

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Außerdem: In Hamburg soll ein Couchsurfing-Gastgeber mehrere weibliche Gäste gequält haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Körperverletzung. 

Couchsurfing-Gastgeber soll Frauen gequält haben

In Deutschland soll ein Couchsurfing-Host seinen Gästen systematisch den Zugang zur Toilette verweigert haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

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Und ja, es ist 2019 und Frauen werden immer noch nur auf Basis ihrer Optik abgestempelt: Auf Twitter zeigt eine NASA-Forscherin aktuell, mit welchen sexistischen Anmachen sie sich rumschlagen muss. 

„Bist du Rezeptionistin?“: Forscherin teilt sexistische Anmachen

Eine bei der NASA tätige Forscherin veröffentlicht auf Twitter einen Screenshot von einer Unterhaltung auf einer Dating-Plattform, die zeigt, mit welchen Vorurteilen Forscherinnen konfrontiert werden.

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In Spanien hat ein falsch beschriftetes Medikament bei 17 Kindern das sogenannte "Werwolf-Syndrom" ausgelöst: 

Falsches Medikament: Babys erkranken am "Werwolf-Syndrom"

Ein falsches Medikament hat in Spanien bei zahlreichen Babys zu ungewöhnlich starkem Haarwuchs im Gesicht, am Rücken und an anderen Körperstellen geführt.

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