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| | 8. November 2023 | | | SZ am Morgen | | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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im Gegensatz zu meiner Kollegin Sarah Crone, die Sie gestern an dieser Stelle begrüÃt hat, fahre ich eigentlich immer mit den Ãffentlichen zum SZ-Hochhaus. Trotz allem berechtigten Jammern über den öffentlichen Münchner Nahverkehr (zu voll, störungsanfällig, fragwürdige Randzeiten) bin ich immer noch ein Verteidiger davon. Die Lebenszeit, die ich ansonsten auf dem Mittleren Ring verbringen würde, ist es mir allemal wert.
In der U-Bahn hat man auch mehr Muse, sich über die Themen unserer Zeit Gedanken zu machen. Und über die Personen, die entscheiden. Vor knapp zwei Jahren waren die Ministerpräsidentenkonferenzen vor allem wegen ihrer Entscheidungen in der Corona-Pandemie noch gefühlt deutlich gefragter. Sie erinnern sich sicher auch noch an die Debatten um Inzidenzwerte, 2-G, 3-G und so weiter. Auch die letzte Runde des Bund-Länder-Treffens dauerte bis tief in die Nacht â und endete mit einem zumindest nach auÃen zufriedenen Kanzler. Meine Kollegen Boris Herrmann, Georg Ismar und Robert RoÃmann blicken zurück auf einen bemerkenswerten Abend (SZ Plus).
Mit der Herbstzeit ist auch die Erkältungszeit wieder groà im Kommen. Und damit auch die Geheimmittel dagegen. Als eines der wichtigsten Spurenelemente dabei gilt Zink. Doch der Grat zwischen Anti-Schnupfenmittel und unerwünschten Nebenwirkungen ist schmal.
Ich wünsche Ihnen einen unverschnupften Start in den Tag. | |
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 | | | | | | Vermögen in Deutschland sind weniger ungleich verteilt als bisher angenommen | | | In einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) werden erstmals Rentenansprüche berücksichtigt. Dadurch ändert sich das Bild deutlich. Die ärmere Hälfte der Bevölkerung kommt nun auf einen Vermögensanteil von 9,2 Prozent, dieser wächst laut DIW "erheblich", auch der Anteil der Mittelschicht nimmt deutlich zu - von gut einem Drittel auf 41 Prozent. Dennoch ist die Ungleichverteilung weiter extrem. | | | | | |
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| | | | Bundestagsfraktion der Linken plant Auflösung | | | Nach dem Bruch mit Sahra Wagenknecht werden die Linken-Abgeordneten nur noch als sogenannte Gruppe im Parlament sitzen können. "Wir haben entschieden, dass wir in der nächsten Woche die Liquidation einleiten werden", sagt Noch-Fraktionschef Bartsch. | | | | | |
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| | | | Italien will in Albanien zwei Aufnahmezentren für Migranten errichten | | | So sollen 40 000 Bootsflüchtlinge untergebracht werden. Damit will die italienische Regierungschefin Meloni die Migrationspolitik der EU umkrempeln und die irreguläre Migration über das Mittelmeer von Nordafrika nach Europa einschränken. | | | | | |
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| | | | Prozess gegen Gil Ofarim gestartet | | Als der Sänger einem Leipziger Hotelangestellten Antisemitismus vorwarf, war das Entsetzen groÃ. Jetzt steht er selbst vor Gericht, wegen des Vorwurfs der Verleumdung. Der Hotelmanager sagt aus, er habe sich bedroht gefühlt.
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| | | | Champions League: Leipzig im Achtelfinale | | | Ein 2:1-Sieg in Belgrad bringt den Leipzigern die vorzeitige Qualifikation für die K.-o.-Runde. Auch Manchester City erreicht das Achtelfinale. Der englische Topklub schlägt Young Boys Bern 3:0. Schachtar Donezk überrascht derweil den groÃen Favoriten aus Barcelona und gewinnt 1:0. | | | | |
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 | | | | | | Baerbock: Mehr als 200 Deutsche und Angehörige aus Gaza ausgereist | | | Die Menschen verlassen den Küstenstreifen nach Angaben der AuÃenministerin über den Grenzübergang Rafah. Israels Verteidigungsminister Galant zufolge sind israelische Soldaten ins Zentrum von Gaza-Stadt vorgedrungen. | | | | | |
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 | | | Das Beste aus der SZ | | | | |
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 | | | | | | "Wir haben den Eindruck, dass die Jugendlichen kränker geworden sind" | | | Jedes fünfte Kind ist psychisch belastet. Kinder- und Jugendpsychiater Gerd Schulte-Körne spricht über junge Menschen in Krisen, Stress-Situationen in der Schule und darüber, wie Eltern ihre Kinder vor psychischen Belastungen schützen. | | | | |
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