20.11.2020 | 09:21
 
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Karriere

 
 
     
 
 

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vor ein paar Jahren noch war die Angst groß, dass der Digitalisierung derart viele Berufe zum Opfer fallen könnten, dass an einem bedingungslosen Grundeinkommen kein Weg vorbeiführen würde – zum Beispiel finanziert durch eine Automatisierungs- oder Robotersteuer.
Doch ganz so umwälzend wird es wohl erstmal nicht kommen, glaubt man einer neuen Studie von Deloitte zur Berufswelt 2035. In den nächsten 15 Jahren sollen nur selten ganze Berufsbilder wegfallen, stattdessen aber Teilbereiche davon – meist Routineaufgaben - automatisiert werden. Und auch Top-Manager, darauf weist die Unternehmensberatung hin, können praktisch nicht digitalisiert werden. Zu hoch ist der Anteil an Aufgaben, die sich - etwa Personalführung - nicht an eine Maschine delegieren lassen.  

Dafür gibt es in den Jobs der Zukunft mehr Abwechslung: interaktive und analytische Tätigkeiten, Interaktion mit Kunden, Projektplanung. Gute Karten haben laut Deloitte vor allem Spezialisten und Akademiker mit »Affinität für zwischenmenschliche Kommunikation« sowie der Fähigkeit,  kreativ und strategisch zu denken.


Ihre Corinne Schindlbeck

 

 
 

 
 
Deloitte-Studie zu den Jobs von morgen

Berufswelt 2035

Wenn Kollege Roboter übernimmt, wird die Arbeit kreativer und kommunikativer und erfordert hohe Expertise und Spezialisierung, zeigt eine neue Studie der Beratung Deloitte. Die Gefahr, dass Berufe komplett verschwinden, sei gering. 

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Whitepaper

Wie man KI erfolgreich im Unternehmen einführt 

 
 

 

Ein Whitepaper der Plattform Lernende Systeme will aufzeigen, wie Unternehmen KI-Systeme erfolgreich einführen und wie die dazu notwendigen Change-Prozesse gelingen können. 

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GfK-Studie

Viele Männer mit hohem Bildungsabschluss im Homeoffice

 
 

 

In der Corona-Krise haben in Deutschland laut einer Befragung besonders viele Männer mit hohem Bildungsabschluss ihre Arbeit ins Homeoffice verlegt.

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Spielebranche

PlayStation 5: Die letzte ihrer Art?

 
 

 

Heute kommt die PlayStation 5 in den Handel. Sie könnte die letzte Konsole ihrer Art sein, glaubt das Institut der deutschen Wirtschaft, denn Spiele wandern in die Cloud, immer mehr spielen mobil auf Smartphone oder Tablet. Der Boom biete Chancen für deutsche Spiele-Programmierer.

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Studium digital

Ohne Google, Facebook und Co geht es oft nicht

 
 

 

Studierende nutzen Google-Programme, Dropbox oder Whatsapp zu Studienzwecken, weil ihre Hochschulen offenbar nicht ausreichend digitalisiert sind, zeigt eine Befragung.

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DigiEduHack

Globaler Hackathon für digitale Bildung heute in Berlin gestartet

 
 

 

Mit einem Livestream aus der deutschen Hauptstadt hat heute ein weltweiter Hackathon begonnen, um Innovationen in der digitalen Bildung zu fördern.

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Vorstellungsgespräche per Teams

d.vinci Bewerbermanagement bindet Microsoft Teams an

 
 

 

Der Anbieter von Recruiting-Software d.vinci hat Microsoft Teams in sein Bewerbermanagement eingebunden und erleichtert Recruitern damit die Organisation digitaler Bewerbungsgespräche.

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Kostbarer Elektronikschrott

1,9 Milliarden Euro Edelmetalle schlummern in alten Handys 

 
 

 

Würden all die Mobiltelefone, die europaweit in Haushalten verstauben, fachgerecht recycelt, könnten Edelmetalle im Wert von 1,9 Mrd. Euro gewonnen und Tonnen von Giftstoffen entsorgt werden. Das zeigt eine Studie von ReBuy.

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Ingenieurmonitor des VDI

Ingenieurarbeitsmarkt zunehmend unter Druck

 
 

 

Die Coronakrise hinterlässt auch auf dem Ingenieurarbeitsmarkt gravierende Spuren, zeigen die Zahlen für das 3. Quartal aus dem aktuellen Ingenieurmonitor des VDI. Die Experten zeigen sich langfristig aber optimistisch.

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Grüner Wasserstoff

Neue Initiative für grüne Wasserstoffwirtschaft gestartet

 
 

 

Die Initiative European Green Hydrogen Acceleration Center (EGHAC) will bis 2025 eine nachhaltig grüne Wasserstoffwirtschaft mit einem jährlichen Marktvolumen von 100 Milliarden Euro und bis zu 500.000 neuen Arbeitsplätzen aufbauen.

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Organisation und Corona-Krise

Der Restart als Chance

 
 

 

Mit ein paar Retuschen am Organigramm wird es auch diesmal nicht getan sein, sagt Organisations- und Führungskräfteentwickler Michael Schwarz, CEO der Züricher Step 5 AG. Corona stelle CEOs die Aufgabe, ihre Organisationen besser aufzustellen.

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Luftvorhang mit Filterlösung

Corona-freies Büro

 
 

 

Die Unit Office GmbH in Darmstadt bietet nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen SARS-COV-2-geschützte Büro- und Besprechungsräumlichkeiten zur Miete an. Das von der Global Engineering Service entwickelte lufttechnische Verfahren stelle eine sichere Lösung für den Arbeitsbereich dar.

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Einstiegsgehälter

Ingenieure verdienen am meisten

 
 

 

Wie viel verdienen akademische BerufseinsteigerInnen nach der Uni? Nach welchen Studienabschlüssen warten besonders lukrative Einstiegsgehälter? Und wie variiert das Einkommen nach Bundesland, Firmengröße und Branche? Gehalt.de hat 43.782 Gehaltsangaben von akademischen Beschäftigten analysiert. 

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Orientierung bei der Jobsuche

TI stellt seine Berufsbilder vor

 
 

 

Das Recruiting-Team von Texas Instruments stellt vom 16. bis 20. November in einer jeweils 30-minütigen Eventserie unterschiedliche Berufsbilder vor. Studierende und Hochschulabsolventen sollen dabei einen Überblick über die Karrierewege und die Innovationen bei TI erhalten.

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Bill Gates wird 65

Nerd, Visionär und Menschenfreund

 
 

 

Bill Gates, geboren am 28.10.1955, wurde als Gründer von Microsoft zum reichsten Mann der Welt. Nun gibt er sein Geld zum Großteil für gute Zwecke aus - und wird trotzdem angefeindet.

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Digital Workspace

Wie werden wir in 15 Jahren arbeiten?

 
 

 

Citrix hat in Zusammenarbeit mit Beratungsunternehmen die Zukunft der Arbeit untersucht. In einer Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften stechen besonders vier Trends heraus.

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Brigitte-Arbeitgeberstudie 2020

Würth Elektronik ist einer der besten Arbeitgeber für Frauen

 
 

 

Würth Elektronik eiSos ist eines von 182 Betrieben, die in einer Arbeitgeberstudie der Zeitschrift 'Brigitte' Spitzenbewertungen bekommen haben. Bei der Studie wurde das Engagement der Firmen in fünf Bereichen bewertet, die für die Chancengleichheit von Frauen von Bedeutung sind.

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INNOspace Masters

Abhörsichere Quantenkommunikation gewinnt Innovationswettbewerb

 
 

 

Der Innovationswettbewerb INNOspace Masters des Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) sucht nach neuen Ideen für die nächste Raumfahrtgeneration. Gewonnen hat nun ein Berliner Team mit einer Idee für abhörsichere Satellitenkommunikation.

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