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 1 Juli 2024
Gebäudeversicherung: So sichern Sie Ihr Heim gegen Schäden ab

Eine Wohngebäudeversicherung ist nicht verpflichtend. Trotzdem wird sie von vielen Experten empfohlen. Denn der Schaden, der durch einen Rohrbruch oder einen Sturm entsteht, kann in die Tausende oder sogar Zehntausende gehen. Günstige Versicherungen gibt es schon für unter 20 € im Monat. Kosten, die sich im Schadensfall auszahlen.

Wer sich zusätzlich gegen die zunehmenden Gefahren von Starkregen und Überschwemmungen absichern will, der kann in der Gebäudeversicherung einen Zusatz-Baustein gegen Elementarschäden wählen.


Übrigens: Auch Schäden an Solaranlagen auf dem eigenen Dach lassen sich über die Wohngebäudeversicherung absichern. Entweder sind sie in bereits bestehenden Tarifen eingebunden oder sie lassen sich zusätzlich in den Schutz integrieren.

Schon gewusst, ...

Bauherren wählen immer öfter niedrige Tilgung

Der Tilgungssatz für Baufinanzierungen ist im Mai diesen Jahres auf 1,72 % gesunken. Damit hat er den niedrigsten Stand seit 2011 erreicht. Das belegen aktuelle Zahlen des Dr. Klein Trendindikators (DTB).


Ein niedriger Tilgungssatz bedeutet, dass sich die finanzielle monatliche Belastung für Darlehensnehmer reduziert, weil die Monatsrate sinkt. Das erscheint auf dem ersten Blick als Vorteil. Doch damit sind teure Nachteile verbunden: Die Laufzeit des Hauskredites verlängert sich, was am Ende zu einer höheren Zinslast führt. Und die ist wiederum mit steigenden Gesamtkosten der Baufinanzierung verbunden. Außerdem verteuert sich die Anschlussfinanzierung, da eine höhere Restschuld übrig bleibt.

Zahl des Monats
So hoch war der versicherte Schaden in Folge der Flutkatastrophe im Juli 2021 in Deutschland, die insbesondere im Ahrtal zu schweren Verwüstungen geführt hat.

Effiziente Wärmepumpe spart Heizkosten

Noch überwiegt der Anteil an Gasheizungen in deutschen Wohnungen, doch Heizquellen wie Wärmepumpen sind insbesondere bei Neubauten auf dem Vormarsch. Kein Wunder, denn Haushalte können mit einer effizienten Wärmepumpe bei den Heizkosten deutlich sparen: Sie sind bis zu 38 % niedriger als bei Haushalten mit Gasheizungen. Das geht aus einer Studie von Verivox hervor.


Konkret bedeutet das: Bei einem aktuellen Gaspreis von 8,29 Cent/kWh zahlen Neukunden mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh derzeit rund 1.658 € Heizkosten im Jahr. Bei einer effizient arbeitenden Wärmepumpe belaufen sich die Kosten dagegen auf gerade mal 1.034 € jährlich. Mit einer weniger effizient arbeitenden Wärmepumpe liegen die jährlichen Kosten bei 1.555 € – und damit immer noch unter den durchschnittlichen Kosten bei einer Gasheizung. Grund dafür ist vor allem ein günstiger Kilowattstundenpreis für Wärmepumpenstrom.

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