Der Morgenüberblick am Donnerstag, 21. April 2022
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 21. April 2022
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ukraine will in Mariupol verhandeln, die Linke verliert eine Parteichefin, eine Studie sät Zweifel an der Wirksamkeit von Antidepressiva, wir starten einen Fußballpodcast und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage in der Ukraine

© Felipe Dana/AP/dpa
© Felipe Dana/AP/dpa

Kein Plan weit und breit”: Mein Kollege Heinrich Wefing geht mit der Politik der Bundesregierung hart ins Gericht.

© Dennis Vernooij für DIE ZEIT
© Dennis Vernooij für DIE ZEIT

Was erwartet die Welt von Deutschland? Politiker und Forscherinnen aus anderen Ländern beurteilen in der ZEIT die deutsche Außenpolitik. (Z+)

Manuela Schwesig ist wegen ihres Einsatzes für Nord Stream 2 in Bedrängnis geraten. Recherchen von Anne Hähnig und Martin Nejezchleba belegen, wie eng die Verbindungen waren. (Z+)

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Emmanuel Macron hat Marine Le Pen eine zu große Nähe zu Russland vorgeworfen. Mit seinem Auftritt konnte der französische Präsident vor der Stichwahl gegen seine Herausforderin punkten, analysiert unsere Autorin Annika Joeres.

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Susanne Hennig-Wellsow ist als Co-Vorsitzende der Linken zurückgetreten. Mein Kollege Tilman Steffen berichtet über eine Partei, die mal wieder vor einem Neuanfang steht.

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Antidepressiva haben langfristig kaum Einfluss auf die Lebensqualität: Das legen neue Daten aus den USA nahe. Meine Kollegin Claudia Wüstenhagen erklärt, warum die Ergebnisse mit Vorsicht zu lesen sind.

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Die wichtigsten Corona-Zahlen

Nach unseren Daten wurden gestern bundesweit 190.434 Neuinfizierte erfasst – rund 10.000 mehr als in der Vorwoche. Zudem starben 343 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus (+12).

Bemerkenswert

Möchten Sie mehr lesen? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Ana Brìgida für ZEIT ONLINE
© Ana Brìgida für ZEIT ONLINE

Carl Eric Fisher ist Psychiater – und trockener Alkoholiker. Meine Kollegen Philipp Daum und Philip Faigle haben mit ihm über Sucht und den richtigen Umgang damit gesprochen. (Z+)

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Die Pandemie brachte Einsamkeit in die Großstädte. Sie verschwindet auch mit sinkenden Fallzahlen kaum – und gefährdet die Gesundheit, berichtet die New York Times.

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Der erste Job muss nicht der Traum, das Team nicht die Familie sein: Mein Kollege  Christoph Farkas hat sechs Tipps für Berufseinsteiger. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

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"Robert Lewandowski ist keine Weltklasse": Mit dieser kontroversen These startet unser neuer Fußballpodcast Kicken kann er. Dort sprechen meine Kollegen Fabian Scheler und Oliver Fritsch alle zwei Wochen über das, was den Sport wirklich ausmacht: die Individualität der Spieler.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Frage, weshalb Bundeskanzler Olaf Scholz mit Waffenlieferungen an die Ukraine zögert. Außerdem sprechen wir darüber, was Netflix-Nutzern droht, die ihren Account mit Freunden und Verwandten teilen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kurzer Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin herrschte ein kleiner Post-Urlaubs-Blues: Ein Büro in Südfrankreich wäre schön!