Liebe John Do, | bunte Blätter, Regen und ein kalter Wind: Der Herbst hat endgültig Einzug gehalten. Zeit, sich mit fairer Schoki einzudecken und auch anderen Menschen Fairtrade-Schokolade wärmend ans Herz zu legen! Mit unserer Kampagne Sweet Revolution wollen wir gemeinsam mit dir auf die kritische Situation von Kakaobäuerinnen und -bauern aufmerksam machen. Denn der Klimawandel bedroht den Kakaoanbau – und damit auch die winterliche Nervennahrung von Schokofans weltweit. Fairtrade stärkt Kakaoproduzent*innen und macht sie widerstandsfähiger gegen Klimafolgen. Darum: Mach mit und plane jetzt deine Aktion zur Sweet Revolution! Dein Fairtrade-Team |
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Rettet den Kakao! | Mach mit bei der Sweet Revolution | Fairtrade stärkt Kakaoproduzent*innen, auch gegen den Klimawandel. Darauf macht unsere Kampagne Sweet Revolution vom 1. bis 24. Dezember aufmerksam. Du kannst mithelfen, die Zukunft deiner Lieblingsschokolade zu retten: Stelle in deiner Stadt, Schule, Uni, am Arbeitsplatz, in deinem Sportverein oder einem anderen Ort deiner Wahl eine eigene Aktion auf die Beine. Unsere Tipps und kostenfreien Materialien helfen dir dabei – solange der Vorrat reicht. | | |
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Vom Feld in den Fanshop | Gewinne ein Fanshirt deines Lieblingsvereins | Die Fanshirts von Borussia Dortmund, VfB Wolfsburg, FC Sankt Pauli und vier weiteren großen Fußballvereinen haben eins gemeinsam: Die Baumwolle ist Fairtrade-zertifiziert und stammt aus einem Projekt, das Baumwollproduzent*innen in Indien bei der Umstellung auf Bio-Anbau unterstützt. Bis zum 30. Oktober kannst du ein Fanshirt deines Lieblingsvereins gewinnen. Schau schnell rein auf Facebook oder Instagram. | | |
#KlimaFairness | Mit "Dignity for all" gegen die Klimakrise | Boden, Wasser, Bäume – das ist kurz gefasst der Dreiklang, mit dem sich Kleinbäuerinnen und -bauern in Äthiopien im Projekt „Dignity for all“ gegen die Klimakrise stellen. Wichtig ist, dass das Projekt partizipativ, inklusiv, Jugend- und Frauenfördernd arbeitet. Denn wenn alle beteiligt sind, werden Projekte nachhaltiger. Welche konkreten Maßnahmen die Farmer*innen ergreifen, erfährst du auf Facebook, Instagram und LinkedIn. | | |
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