Syriens Zukunft | Teures Wohnen | Alte Kataloge

SPD drängt auf Verschärfungen: Mit Elektroschockern gegen Silvester-Randalierer | Kanzlerkandidatur der AfD: Mit Alice Weidel ist nicht gut Kirschen essen | Konjunkturflaute: Zahlungsmoral bei Firmen wird schlechter | Reisetrends 2025: Antalya löst Mallorca als wichtigstes Reiseziel bei Tui ab | 5:0 gegen Eintracht Braunschweig: Fortuna zaubert sich in elf Minuten zurück in die Herzen der Fans

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 09. Dezember 2024 Liebe Frau Do, fast ein Vierteljahrhundert lang herrschte Baschar al-Assad in Syrien. Die zu Beginn in ihn gesetzten Hoffnungen enttäuschte der ehemalige Medizinstudent nachhaltig, in mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg hielt er sich eisern an der Macht. An diesem Wochenende stürzten islamistische Kämpfer das Regime, Assad und seine Familie sollen in Moskau Asyl gefunden haben. Assads Ende in Damaskus löste unter Exil-Syrern große Freude aus, allein in Essen trafen sich mehr als 10.000 Menschen, um ausgelassen zu feiern. Libyen, Ägypten und der Jemen sind allerdings mahnende Beispiele dafür, dass Umstürze in der arabischen Region das Leben der Bevölkerung nicht zwingend besser machen. Zumal der Anführer der siegreichen HTS-Bewegung lange als Extremist galt und von den Amerikanern mit Kopfgeld gesucht wurde. Wie geht es also weiter? Die Lage in Syrien kommentiert Mey Dudin. Ein Porträt des siegreichen Rebellenführers Abu Mohammed al-Dschulani lesen Sie hier . Ein Mann tritt in der ehemaligen Assad-Residenz in Damaskus auf ein Bild des geflohenen Autokraten., FOTO: AFP/OMAR HAJ KADOUR ANZEIGE Was können wir tun, um unsere Mobilität einfach, flexibel und klimafreundlich zu machen? Dazu tauschen wir uns mit Ihnen beim Mobilitätstag NRW aus. Melden Sie sich jetzt kostenlos an und diskutieren Sie am 12.12.2024 im interaktiven Livestream mit! Heute wichtig Wohnen in NRW: Die neue Grundsteuer beschäftigt Hausbesitzer und Mieter seit vielen Monaten. Viele trieb die Sorge um, dass sie künftig spürbar stärker zur Kasse gebeten werden, obwohl die Kommunen ihre Hebesätze für Wohn- und Nicht-Wohnimmobilien unterschiedlich hoch ansetzen können. Sie scheinen recht zu haben. Laut einer Blitzumfrage des Städte- und Gemeindebunds will der Großteil der Kommunalverwaltungen den eigenen Ratsleuten nämlich empfehlen, auf das Splitting zu verzichten. Teurer wird es dann für alle. Maximilian Plück berichtet. Syriens Diktator entmachtet Warum niemand mehr für Assad kämpfen wollte Fünf Tote in Den Haag Ermittler sprechen nach Hausexplosion von kriminellem Hintergrund ANZEIGE 8 WOCHEN AUTO BILD LESEN - FÜR NUR 26,40 € UND 25 € GELDPRÄMIE SICHERN! Nur für kurze Zeit! mehr Meinung am Morgen Social Media: Australien will es künftig Jugendlichen unter 16 Jahren verbieten, beliebte Social-Media-Apps wie Tiktok oder Instagram zu benutzen. Als Gründe werden unter anderem Gefahren durch Mobbing, gefährliche Wettspiele und die allgemeine Suchtgefahr genannt. In Deutschland finden das Verbot einer neuen Umfrage zufolge viele richtig. Unser Kolumnist Richard Gutjahr meldet hingegen Bedenken an. "Aufklärung, bitte – aber keine Verbote", heißt sein Kommentar. IW-Städteranking Das Rheinland leuchtet als Top-Region Zahlen aus dem Bildungsministerium Rund 80.700 Lehrkräfte in NRW arbeiten in Teilzeit So gesehen Reisen sind meine Leidenschaft, schon als Jugendlicher wälzte ich Kataloge und machte mir Notizen für später. Ich komme darauf, weil Syrien lange ein attraktives Tourismusland war, das in allen großen Katalogen seitenlang beworben wurde. Angeboten wurden Rundfahrten mit Badetagen in Fünf-Sterne-Ressorts an der syrischen Côte d'Azur, Weiterreise zur wohlhabenden, pulsierenden Bezirkshauptstadt Aleppo mit ihren historischen Festungen und Palästen. Höhepunkt der Reise waren mehrere Tage in Damaskus (“Die Wiege der Kultur“). Dort konnte die Reise um drei Tage mit einer Busreise nach Beirut (“Paris des Nahen Ostens“) im benachbarten Libanon verlängert werden. All das ist viele Jahre her. Das Ausmaß der Zerstörung von Wohlstand und Zukunftschancen für kommende Generationen in der Region ist nicht zu beziffern. Das ist kein sonderlich Mut machendes Ende für diese „Stimme des Westens“. Morgen wird das anders, versprochen. Bis dann! . Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden Weitere Nachrichten SPD drängt auf Verschärfungen Mit Elektroschockern gegen Silvester-Randalierer Auch Silvester naht. Die SPD warnt vor neuen Krawallen und fordert die Union auf, noch rasch den Weg für bereits geplante Strafverschärfungen freizumachen. Es geht um Elektroschocker und „Hinterlistige Überfälle“. Kanzlerkandidatur der AfD Mit Alice Weidel ist nicht gut Kirschen essen Erstmals tritt die AfD mit einer Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl an. Das sollte man nicht unterschätzen. Alice Weidel steht für eine besondere Härte im Wahlkampf. Darauf müssen sich die anderen Parteien einstellen – mit offenem Visier. Konjunkturflaute Zahlungsmoral bei Firmen wird schlechter Im Schnitt vergehen bei verspätet gezahlten Rechnungen nach dem Erreichen des Zahlungsziels noch einmal mehr als acht Tage, bis beglichen wird. NRW steht unter den Bundesländern weit hinten. Reisetrends 2025 Antalya löst Mallorca als wichtigstes Reiseziel bei Tui ab Die Reisebranche wie insbesondere Marktführer Tui blickt optimistisch auf 2025. Gerade Städtetouren und Fernreisen legen deutlich zu – Instagram heizt das Geschäft an. 5:0 gegen Eintracht Braunschweig Fortuna zaubert sich in elf Minuten zurück in die Herzen der Fans Nach Wochen der spielerischen Einfallslosigkeit hat Fortuna ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Gegen Eintracht Braunschweig war die Begegnung bereits nach elf Minuten entschieden. Wer in der Partie besonders überzeugen konnte. Was im Spiel der Düsseldorfer überrascht hat. 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