Der Israel Heute Newsletter
Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Nicht einmal die Arabische Liga will die Palästinenser zum Gipfel in Kairo einladen, obwohl es um den Wiederaufbau des Gazastreifens geht.
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Mit Israel an ihrer Seite haben die Drusen in Südsyrien und vielleicht auch im Libanon Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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Sie haben die Wahl: Sie können Trumps Initiative nutzen oder ihrer jahrhundertealten Ablehnung treu bleiben.
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Im Gegensatz zu Selenskyj, dem Liebling des Westens, wurde Netanjahu verunglimpft und sein Land verurteilt, sogar von Verbündeten, wie die Ukraine.
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Angesichts des neuen Regimes in Syrien, das von Ankara unterstützt wird, und der Entsendung türkischer Streitkräfte will in Israel niemand auf dem falschen Fuß erwischt werden.
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Netanjahu bezeichnete den Präsidenten als Israels größten Verbündeten im Weißen Haus und drückte seine Dankbarkeit für Trumps Gaza-Plan aus sowie für die Freigabe zurückgehaltener Munition und den Druck auf die Hamas, Geiseln freizulassen.
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„Möge die Erlösung bald und mit Barmherzigkeit kommen“, sagte Bergers Mutter Merav.
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