Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Wenn Israel seine Feinde in dieser Runde des Krieges besiegen will, müssen wir mit List vorgehen. Mit List Krieg führen. Genau das war gestern Nachmittag live im Libanon zu sehen. Weiterlesen »
„Wichtig ist, wohin das führt. Ist es eine weitere Runde im Ping-Pong-Spiel zwischen Israel und der Hisbollah - und wenn ja, ist sie wertlos - oder ein Vorspiel zu einer bedeutenderen Konfrontation?“ Weiterlesen »
Israel glaubt, dass sich die Hisbollah auf einen Großangriff vorbereitet, nachdem Tausende ihrer Mitglieder verletzt und mehrere getötet wurden, als ihre Pager explodierten. Weiterlesen »
Die IDF äußerte sich nicht zu dem Vorfall, der sich nur wenige Stunden ereignete, nachdem das israelische Kabinett die Rückkehr der aus ihren Häusern im Norden vertriebenen Bürger zu einem der Kriegsziele des Landes erklärt hatte. Weiterlesen »
Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Wenn Israel seine Feinde in dieser Runde des Krieges besiegen will, müssen wir mit List vorgehen. Mit List Krieg führen. Genau das war gestern Nachmittag live im Libanon zu sehen.
„Wichtig ist, wohin das führt. Ist es eine weitere Runde im Ping-Pong-Spiel zwischen Israel und der Hisbollah - und wenn ja, ist sie wertlos - oder ein Vorspiel zu einer bedeutenderen Konfrontation?“
Israel glaubt, dass sich die Hisbollah auf einen Großangriff vorbereitet, nachdem Tausende ihrer Mitglieder verletzt und mehrere getötet wurden, als ihre Pager explodierten.
Das andere Auge von Mojtaba Amini wurde nach Angaben des Korps der Islamischen Revolutionsgarden Irans bei dem Anschlag schwer verletzt.
Seit Beginn des Militäreinsatzes im Gazastreifen am 27. Oktober ist die Zahl der gefallenen israelischen Soldaten auf 346 gestiegen.
Die IDF äußerte sich nicht zu dem Vorfall, der sich nur wenige Stunden ereignete, nachdem das israelische Kabinett die Rückkehr der aus ihren Häusern im Norden vertriebenen Bürger zu einem der Kriegsziele des Landes erklärt hatte.
Eine Präsidentschaft von Harris wird Werte fördern, die Frauen im Nahen Osten und in der ganzen Welt gefährden.
„Das ist kein Scherz. Es ist kein Publicity-Gag. Unser Angebot ist echt“, sagte NTC-Präsident Gregory T. Angelo.
