Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump haben vieles gemeinsam. Beide werden entweder gehasst oder geliebt. Weiterlesen »
Die israelische Armee sende eine klare Botschaft an die Hamas, sagte Halevi: „Die IDF wird nicht müde. Je mehr wir kämpfen, desto stärker werden wir.“ Weiterlesen »
Der unverbindliche Text benennt den muslimischen Antisemitismus als einen Faktor des Judenhasses und ruft dazu auf, öffentliche Gelder von Befürwortern des Israel-Boykotts zurückzuhalten. Weiterlesen »
Die Leichen wurden bei Restaurierungsarbeiten im Kibbuz gefunden. Der Kibbuz gehört zu den Orten, die am stärksten von dem Massaker der Hamas am 7. Oktober betroffen waren. Weiterlesen »
Berichten zufolge hat die Staatsanwaltschaft von Amsterdam 40 Personen wegen „öffentlicher Ruhestörung“ und 10 Personen wegen Vandalismus zu Geldstrafen verurteilt. Weiterlesen »
„Es ist über ein Jahr her, und die Vereinten Nationen haben keinen Finger gerührt, um die Geiseln zu befreien“, sagte die israelisch-französische Doppelbürgerin Mia Shem. Weiterlesen »
Tacheles, offen und unverblümt sage ich meine Meinung. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump haben vieles gemeinsam. Beide werden entweder gehasst oder geliebt.
Die israelische Armee sende eine klare Botschaft an die Hamas, sagte Halevi: „Die IDF wird nicht müde. Je mehr wir kämpfen, desto stärker werden wir.“
Berichten zufolge plant der designierte Präsident Sanktionen, die auch die iranische Ölindustrie treffen sollen.
Der unverbindliche Text benennt den muslimischen Antisemitismus als einen Faktor des Judenhasses und ruft dazu auf, öffentliche Gelder von Befürwortern des Israel-Boykotts zurückzuhalten.
Nach einer Sicherheitskontrolle wurden die Patienten in Krankenwagenkonvois zum Flughafen Ramon bei Eilat gebracht.
Die Leichen wurden bei Restaurierungsarbeiten im Kibbuz gefunden. Der Kibbuz gehört zu den Orten, die am stärksten von dem Massaker der Hamas am 7. Oktober betroffen waren.
Berichten zufolge hat die Staatsanwaltschaft von Amsterdam 40 Personen wegen „öffentlicher Ruhestörung“ und 10 Personen wegen Vandalismus zu Geldstrafen verurteilt.
„Es ist über ein Jahr her, und die Vereinten Nationen haben keinen Finger gerührt, um die Geiseln zu befreien“, sagte die israelisch-französische Doppelbürgerin Mia Shem.
