Am 18. März feierte die Börse Frankfurt dankenswerterweise zum fünften Mal den Tag der Aktie, um deutschen Anlegern dieses Börsenpapier in Erinnerung zu rufen. Denn nach wie vor wird die Aktie im Gegensatz zu Zinsanlagen im deutschen Vermögensaufbau nur stiefmütterlich behandelt. Dabei liegen ihre Vorteile klar auf der Hand.
Wo kein hoher Kreditzins, da auch kein hoher Anlagezins
Der Glaube deutscher Zinssparer an bessere Zins-Zeiten wird keine Zins-Berge versetzen. Konjunkturdellen, weltweite Überschuldung und (sozial-)politische Krisen, die mit Hilfe der Geldpolitik eingedämmt werden, sprechen dagegen. Aus dem Zins-Tiefland wird nie mehr ein -Bergland. Im Moment gibt es für deutsche Staatspapiere im Durchschnitt 0,00 Prozent. Damit ist der Zinseszinseffekt ebenso k.o.: Denn null mal null ist null und bleibt null. Nach Inflation sind die Zinsen sogar negativ. Über diese Art des „Zinssparens“ freut sich nur Vater Staat.
» Mehr Informationen |