Tariftip Newsletter vom 01. August 2018

Noch ein neues Smartphone von Huawei: Das P smart + erscheint am 02.08.18 zu einer UVP von 299 Euro in Deutschland und bietet für diesen Preis u.a. ein 6,3 Zoll großes Display. Wir werfen einen ersten Blick auf das P smart +.
Das Huawei P smart + ist bereits jetzt in den Farben Schwarz und Purple (lilablau) vorbestellbar, z.B. bei Amazon. Gegenüber dem sehr erfolgreichen P smart (ohne "+") ist es zwar lt. UVP 40 Euro teurer, bietet dafür aber auch einiges an Goodies.

An erster Stelle wäre da der neue und schnellere Prozessor Kirin 710 zu nennen, der von 4 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Im P smart werkelt noch der ältere Kirin 659 mit 3 GB RAM. Mit 3.300 mAh fällt auch der Akku des P smart + größer aus, wobei sich dies in der Akkulaufzeit nicht zeigen dürfte, weil das neuere Modell aufgrund des großen Displays auch energiehungriger sein dürfte.

Änderungen gibt es auch beim Gehäuse. Kam das P smart noch in Aluminium, so wird beim P smart + nun ein Glasdesign eingesetzt. Das Gehäuse ist mit 158 x 75 x 7,6 mm (H/B/T) natürlich größer als das des P smart (151 x 72 x 7,5 mm), was am größeren Display liegt. Das ältere Modell hat ja ein 5,65 Zoll großen Bildschirm, der entsprechend weniger Platz einnimmt.

Der interne Speicher des P smart + ist mit 64 GB doppelt so groß wie zuvor und kann weiterhin per micro-SD Karte erweitert werden. Außerdem an Bord sind Bluetooth 4.2 und eine Dual-SIM Funktion, ein NFC-Chip ist merkwürdigerweise nicht dabei.

Der größte Unterschied beim neuen Modell ist aber ohne Frage die Selfiecam, die nun dual ausgelegt ist. Die Auflösung dieser neuen Selfiecam liegt bei knackigen 24 + 2 Megapixeln, auch die Blende wurde mit f/2.0 leicht verbessert. Die duale Hauptkamera kommt mit einer Auflösung von 16 + 2 MP, also zumindest auf dem Papier auch besser als bei P smart (13+2 MP).

Bokeh-Funktionen gibt es nun bei beiden Kameras, außerdem soll die interne KI des Smartphones über 500 unterschiedliche Szenen erkennen und die Belichtung entsprechend optimiert einstellen.

Schon mehrfach hat Stiftung Warentest Smartphones unter die Lupe genommen. Im aktuellen Test wurden 21 Handys aus dem Jahr 2018 getestet, darunter Einsteiger- und Oberklassen Smartphones.

Anders als viele andere Tests wird bei Stiftung Warentest stets ein besonderes Augenmerk auf die Haltbarkeit der Geräte gelegt. Dazu werden die Handys mindestens 50 mal (!) einem Bruchtest unterzogen. Das positive Urteil der Tester: Die Bruchfestigkeit hat sich gegenüber den Vorjahren verbessert. Im 2017er Test war dies noch ein großer Kritikpunkt z.B. am Samsung Galaxy S8, beim diesjährigen Test Schnitt das Nachfolgemodell S9 in dieser Kategorie wesentlich besser ab.

Nicht nur deshalb konnten das Samsung Galaxy S9 und S9+ diesen Test gewinnen. Mit einer Wertung von 1,9 lagen beide S9-Geräte vor dem Huawei P20 Pro gefolgt vom LG G7 ThinQ und OnePlus 6.

1. Samsung Galaxy S9 -> Wertung 1,9
2. Samsung Galaxy S9+ -> Wertung 1,9
3. Huawei P20 Pro -> Wertung 2,0
4. LG G7 ThinQ -> Wertung 2,2
5. OnePlus 6 -> Wertung 2,2

Wie immer bei Handytests von Stiftung Warentests gibt es auch im aktuellen Test einige Merkwürdigkeiten. Beispielsweise wurde die Kameraleistung des Huawei P20 Pro als schlechter eingestuft als die der beiden Samsung Galaxy Flaggschiffe. Mit dieser exklusiven Meinung steht Stiftung Warentest recht einsam da. In fast allen anderen Tests lag das P20 Pro mir seinen drei Leica-Linsen stets vor dem S9+. Wäre Stiftung Warentest hier zum gleichen Ergebnis gekommen, wäre das P20 Pro insgesamt sogar auf dem ersten Platz gelandet.

Auch die Auswahl der getesteten Smartphones erzeugt bei uns Stirnrunzeln: Warum z.B. wurde das HTC U11 Life getestet, aber nicht das HTC U12+ ? Und was macht ein so unbedeutendes Modell wie das Alcatel 3C in einem recht überschaubaren Feld von nur 21 Handys? Und warum fehlt das Sony Flaggschiff Xperia XZ2, stattdessen muss das XA2 in den Ring???

Gerade von einer Institution wie Stiftung Warentest würden wir hier mehr Weitblick erwarten, weil für sehr viele Verbraucher diese Tests nach wie vor eine wichtige Grundlage für eine Kaufentscheidung darstellen. Dieser Verantwortung einer staatlich geförderten Institution wird Stiftung Warentest unserer Meinung nach nicht gerecht - schade.

Am 8. August wird Samsung das neue Galaxy Note 9 vorstellen. Wie immer bei einem solch wichtigen Smartphone sind bereits viele technische Details durch Leaks bekannt geworden. Wir fassen die Gerüchtelage zusammen und zeigen erste Bilder des Phablets.

Vor allem durch ein neues Unboxingvideo, in dem die Verpackung des Note 9 samt Specs zu erkennen sind, werden die technischen Daten bei der Präsentation wohl für wenig Überraschung sorgen. Besonders hervorzuheben ist der Akku mit 4.000 mAh Kapazität. Nach dem Desaster mit dem Note 7 war Samsung beim Vorgänger Note 8 bei der Akkukapazität noch etwas vorsichtig, jetzt gibt es also wieder einen fetten Akku mit langer Laufzeit, der zudem kabellos ladbar ist.

Ansonsten halten sich die Änderungen zum Vorgänger Samsung Galaxy Note 8 in Grenzen. Es bleibt beim 6,3 Zoll grossen Display mit WQHD+ Auflösung und dem etwas länglich wirkenden 19:9 Format. Die CPU wurde auf den schon vom S9/S9+ bekannten Exnos 9810 upgedated.

Ab dem 26. Juli gibt es das Sony Xperia XA1 Plus für nur 179 Euro bei Aldi Nord. Wir checken, ob sich das Angebot lohnt und zeigen Alternativen.

Das Sony Xperia XA1 Plus ist in Deutschland seit Oktober 2017 erhältlich und kostete zum Markstart 349 Euro UVP. Bei Amazon ist das Gerät derzeit für 265 bis 299 Euro (je nach Farbe) erhältlich. Der Aldi-Preis von 179 Euro ist also ein echter Knaller! Wir immer gibt es eine Aldi-Prepaid Karte mit 10 Euro Startguthaben zum Sofort-Loslegen gratis dazu.

Das XA1 Plus ist ein Smartphone der Mittelklasse mit 5,5 Zoll Display und 32 GB internen Speicher, der per micro-SD Karte auf max. 256 GB erweitert werden kann. Es wird mit Android 7 ausgeliefert, kann aber sofort auf Android 8 upgedated werden. Die 23 Megapixel Single-Kamera liefert gute Ergebisse, kann mit den Hochleistungsknipsen aktueller Oberklassen-Smartphones aber nicht mithalten.Â

- Kratzfestes Gorilla-Glas
- Fingerabdrucksensor
- Full-HD 5,5" Display im 16:9 Format
- Octacore-CPU Mediatek Helio P20
  (4 x 2,3 GHz, 4 x 1,6 GHz)
- 8 MP Frontkamera
- Akku mit 3.430 mAhÂ
- USB-C
- Kopfhörer Sony MH 410
- Bluetooth 4.2
- WLAN b/g/n

Eine gute Alternative sehen wir im Motorola Moto G5S Plus für ca. 190 Euro oder im Honor 9 Lite für 179 Euro. Diese beiden Handys haben zwar einen etwas kleineren Akku (3.000 mAh), sind sonst aber ähnlich ausgestattet wie das Sony und können mit einer besseren Kamera punkten.
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Der Mobilfunkanbieter Drillisch ändert die Handytarife seiner Marke "maXXim". Die gute Nachricht: Alle vier Tarife bieten nach wie vor Flatrates für Telefonie und SMS. Besonders günstig ist der neue Tarif "LTE 2000" für monatlich nur 3,99 Euro. Es gibt aber auch einen Haken.

Die wirklich supergünstigen 3,99 Euro monatlich gelten leider nur in den ersten 12 Monaten, danach kostet der Tarif 9,99 Euro, was aber angesichts der Tarifleistungen immer noch sehr günstig ist.Â

Neben den Flats für Telefon und SMS gibt es 2 GB Internet mit max. 21,6 MBit/s. Diese Geschwindigkeit gilt auch für den LTE 1000, die größeren Tarife LTE 3000 und LTE 5000 kommen mit max. 50 MBit/s im Download.

Alle maXXim Tarife kann man mit 24-monatiger oder 1-monatiger Laufzeit buchen. Die Tarife mit kurzer Laufzeit sind bei der Grundgebühr natürlich teurer, kosten aber ebenfalls einmalig nur 19,99 Euro in der Bereitstellung. Die Tarife funken allesamt im Netzverbund von Telefonica (o2- und E-Plus Netz) und kommen beim Internet mit einer Datenautomatik, die man deaktivieren kann. Bei dieser Datenautomatik fallen zusätzliche Gebühren an, sofern man sein Inklsuiv-Volumen erreicht hat. Wir empfehlen maXXim-Kunden deshalb, diese Datenautomatik zu deakivieren. Wie das geht, wird auf der maXXim-Webseite beschrieben.

Für die Besitzer eines Honor 10 wird der 3. August 2018 wohl ein besonderer Tag werden. An diesem Tag wird es nämlich ein Update für das Honor 10 geben, welches die Akkuleistung verbessern soll und mit neuen Funktionen punktet. Welche genau das sein werden lesen Sie hier.

Das Honor 10 ist für die Huawei-Tochter Honor ein echter Erfolg. Bereits über 3 Mio. Geräte dieses Typs konnten bislang verkauft werden. Kein Wunder, denn gemessen an der guten Ausstattung dieses Oberklassen-Smartphones ist der Verkaufspreis (derzeit ca. 370 Euro) ein Witz.

Doch damit nicht genug: Löblicherweise ruht sich der Hersteller nicht auf dem Verkaufserfolg des Honor 10 aus, sondern macht sich auch noch Gedanken darüber, wie man das Smartphone durch Software-Updates weiter verbessern kann.Â

Ein besonderes Schmankerl des für Anfang August angekündigten Updates dürfte die automatische Bildstabilisierung sein. Durch dieses Feature wird Unschärfe in Bildern durch eine KI-Lösung automatisch minimiert. Wer also bei der Aufnahme geringfügig wackelt kann sich trotzdem über scharfe Fotos freuen.

Bislang waren bei Smartphones optische Bildstabilisatoren (OIS) und elektronische Bildstabilisatoren (EIS) bekannt. Welche Arbeit der neu AIS von Honor verrichtet bzw. wie dieses Feature die Bildqualität tatsächlich verbessert, muss erst noch ein Test zeigen.

Das Update soll außerdem den Energiehunger des Honor 10 weiter minimieren. Erreicht werden soll dies durch eine Softwareoptimierung der GPU um etwa 30 Prozent. Dies soll Angaben Honor's zufolge auch eine Laufzeitverlängerung um etwa 30 Prozent zur Folge haben.

Das Software-Update soll außerdem eine Effizienzsteigerung der GPU (Graphic-Prozessing-Unit) um ca. 60 Prozent bringen. Dies soll sich vor allem bei bestimmten Games, aber auch in der normalen Nutzung durch flüssigere Abläufe und Bewegungen deutlich bemerkbar machen.

Ob sich die von Honor angekündigten Vorteile des Software-Updates in der Praxis tatsächlich positiv auswirken, muss erst noch ein Test beweisen. Glücklicherweise befindet sich ein Honor 10 in unserer Redaktion, so dass wir dies Anfang August testen können. Wir werden die Ergebnisse dann zeitnah an dieser Stelle publizieren.

In jedem Falle ist es toll, dass Honor bzw. Huawei so konsequent an der Verbesserung auch bereits verkaufter Geräte arbeitet. Für das Honor 10 gab es bereits im Juni ein Update, das bereits Verbesserungen und neue Features auf das Honor 10 brachte. Zudem hat Huawei angekündigt, dass die GPU-Leistungsverbesserungen auch für andere Huawei- und Honor-Smartphones zur Verfügung stehen wird.

Vom 23. bis zum 31. Juli gibt es die Allnet-Flat und Smartphone-Tarife von freenetmobile wieder einmal ohne Anschlussgebühr.

Dieses Mal gilt die Anschlusspreisbefreiung für alle Tarife von freenetmobile, also auch für die Varianten mit monatlicher Kündigungsfrist. Bei vergleichbaren Aktionen galt die Gratis-Anschlussgebühr bislang oft nur für die Tarife mit 24-monatiger Laufzeit. Man spart bei dieser Aktion bis zu 19,99 Euro. Im aktuellen Tarifportfolio von freenetmobile gibt es je 3 Smartphonetarife und 3 Allnet-Flats. Bis auf den "FREESMART 400" (Telekom-Netz) werden alle Tarife im Netz von Vodafone geschaltet.Â

Wieder einmal eine lohnenswerte Preiskracher-Aktion bei mobilcom-debitel. Der Mobilfunk-Anbieter verkauft ab dem 24.06.18 das Motorola Moto G6 für nur 209 Euro. Die ersten 250 Besteller erhalten zusätzlich ein Bluetooth-Headset gratis obendrauf.

Solche Preiskracher-Aktionen macht mobilcom-debitel seit einiger Zeit regelmäßig. Manchmal lohnen sich diese Hardware-Aktionen, manchmal nicht. Dieses Mal ist uns die Aktion eine Meldung Wert, denn a) ist das Handy ein richtig gutes Modell und b) stimmt der Preis.

Das Moto G6 konnte in unserem Test eine gute Note erzielen und kostete zum Marktstart im April 249 Euro. Bei Amazon kostet es derzeit ca. 240 Euro, es ist also noch gar nicht so richtig im Preis gefallen.

Das Moto G6 kommt mit einem 5,7 Zoll Full-HD+ Display im 18:9 Format und besitzt ein hübschen Glasdesign. Es hat eine gute Dual-Kamera mit 60bps-Modus und einen Fingerabdrucksensor sowie eine Gesichtserkennung.

Der 3.000 mAh-Akku ist QuickCharge-fähig und außerdem besitzt das Handy NFC und ein FM-Radio.

Alle weiteren technischen Daten zum Moto G6 hier, ein Testvideo gibt es hier.

Der mobilcom-Preis von 209 Euro für das Moto G6 im schicken Indigo-Blau ist also tatsächlich ein Preiskracher. Die ersten 250 Besteller bekommen sogar noch ein Bluetooth-Kopfhörer von Motorola kostenlos dazu.

Der zur Drillisch-Gruppe gehörende Mobilfunkanbieter simply hat seine LTE-Tarife überarbeitet. Der günstigste Tarif kostet nun 12,99 und bietet 3 GB Datenvolumen. Insgesamt gibt es nun drei Handytarife mit LTE-Internet im Netz von Telefonica.

simply war bislang mit 4 Tarifen zwischen 1 und 6 GB Preisführer bei Tarifen mit LTE-Internet. Der Tarif "LTE 500" mit 1 GB für 6,99 Euro ist leider weggefallen. Stattdessen gibt es nun drei Allnet-Flats mit 3 GB, 5 GB und 10 GB Datenvolumen.

Alle Tarife bieten Flat telefonieren und SMS und bieten LTE-Internetspeed mit bis zu 50 Bit/s im Download. Statt der sonst üblichen Bereitstellungsgebühr von 19,99 € ist diese nun gratis. Alle Tarife gibt es gegen monatlich 2 Euro Aufpreis auch mit einer monatlichen Laufzeit.

Mal sehen, was die Schwestermarke maXXim in den nächsten Tagen bzgl. seiner Handytarife zu melden hat. Noch gibt es dort einen Tarif mit 1 GB für nur 6,99 Euro pro Monat. Wir tippen mal, dass es auch bei maXXim demnächst Tarife mit mehr Internet-Volumen zu höheren Grundgebühren geben wird. Normalerweise ändern simply und maXXim (beide Drillisch) ihre Tarife nahezu zeitgleich.

Der chinesische Handyhersteller Huawei hat das neue Modell nova 3 offiziell vorgestellt. Bislang waren die Smartphones der nova-Serie eher schlanke Modelle mit kleineren Bildschirmen. Beim Huawei nova 3 wird dies nun anders.

Das erste nova von Huawei erblickte im Herbst 2016 das Licht der Welt und gehört unserer Meinung nach zu den schönsten Smartphones, die Huawei jemals auf den Markt gebracht hat. Es hatte ein 5 Zoll Display und war dadurch ultra-kompakt und ein Konkurrent zum ebenfalls kleinen Apple iPhone 7.

Das nova 2 kam dann bereits im Sommer 2017 und glänzte als Alternative zu den immer größer werdenden Smartphones ebenfalls mit einem kleinen 5 Zoll Bildschirm und beinahe identischen Abmessungen zum Vorgängermodell.

Das nun vorgestellte Huawei nova 3 kommt dagegen mit einem riesigen 6,3 Zoll Display und entsprechend größeren Gehäuseabmessungen (siehe technische Daten unten). Mit Dual-Cams vorne und hinten, der High-End CPU Kirin 970 und dem potenten Akku und eben dem großen Display positioniert Huawei das nova 3 in der Oberklasse.Â

Schade, dass Huawei die nova-Serie nicht weiterhin als schlanke Design-Handys weiterführt. Das nova 3 ist ganz sicher kein schlechtes Handy, aber Huawei und Tochtermarke Honor haben mit der P20-Serie bzw. dem Honor View 10 bereits vergleichbare Geräte mit großen Displays auf dem Markt. Vermutlich ist der asiatische Markt "Schuld" daran, dass das nova 3 nicht weiterhin mit einem 5 Zoll Display daherkommen darf - den Verbrauchern
in Asien können die Bildschirme von Smartphones nämlich gar nicht groß genug sein. Ohne die Verkaufszahlen der bisherigen zwei nova-Modelle genau zu kennen darf man annehmen, dass es gerade in Europa eine stetig wachsende Fan-Gemeinde der nova-Reihe geben dürfte; und zwar genau wegen der kompakten Abmessungen. Aus den Kommentaren unseres YouTube-Kanals wissen wir, dass es viele Verbraucher gibt, die kleine Handys mit guter Ausstattung suchen - gerade für die weibliche Bevölkerung ist dies häufig ein wichtiges Entscheidungskriterium.

Sony und Apple dürften sich freuen: Ihre Geräte (iPhone 8 und Xperia XZ2 compact) sind nun die letzten verbliebenen Kompakt-Handys mit potenter Ausstattung.

Farben: Lila, Schwarz, Blau und Gold
Abmessungen: 157 × 73,7 × 7,3 mm
Gewicht: 166 Gramm Display: 6,3 Zoll, Full HD+ (2.340 x 1.080 Pixel)
Prozessor: Kirin 970, Octa Core, max. 2,4 GHz
Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
Interner Speicher:Â 64 GB oder 128 GB, erweiterbar per microSD-Karte
Hauptkamera: Dual-Cam mit 16 MP (f/1.8) + 24 MP (f/1.8)
Selfiekamera: Dual-Cam mit 24 MP (f/2.0) + 2 MP
Betriebssystem: Android 8.1 Oreo und EMUI 8.2
Akku: 3.750 mAh mit QuickCharge Schnellladetechnik
Sonstige Ausstattung: Dual 4G VoLTE, WLAN ac, USB C, Bluetooth 4.2 LE, GPS, Fingerabdrucksensor
Preis und Verfügbarkeit: derzeit noch unbekannt

Der Mobilfunkanbieter 1&1 bietet im Rahmen eines Sommerspecials derzeit High-End Handys zu besonders günstigen Preisen. Mit dabei sind Oberklassen-Handys wie das Samsung Galaxy S9/S9+, das iPhone X und das Huawei P20 Pro.

High-End Handys sind toll - und teuer. Wer günstig an ein aktuelles Smartphone kommen möchte, der sollte sich unbedingt einmal das Sommerspecial von 1&1 ansehen. Hier werden derzeit gerade für hochwertige Smartphone besonders günstige Tarifpakete geschnürt.

Das Samsung Galaxy S9 gibt es in der All-Net-Flat LTE L beispielsweise für 29,99 Euro monatlich statt 49,99 Euro bei einer Zuzahlung von 0 Euro. Das S9+ ist mit monatlich 34,99 Euro ebenfalls 20 Euro günstiger. Noch drastischer fällt der Rabatt beim Huawei P20 Pro aus: Hier zahlt man mit der All-Net-Flat LTE L nur noch 29,99 Euro statt bislang 59,99 Euro pro Monat. Auch Apple-Fans dürfen sich freuen: Das iPhone 8 Plus gibt es mit monatlich 44,99 Euro ebenfalls 20 Euro günstiger. Alle Preise gelten für die ersten 12 Monate. Die Handys sind sofort lieferbar und die Aktion läuft noch bis Ende August.

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Auf der kommenden IFA 2018 Anfang September wird Sony neue Smartphones vorstellen. Gerüchten zufolge wird dann auch das Sony Xperia XZ3 vorgestellt, also der Nachfolger des XZ2 und damit dann das neue Flaggschiff der Japaner.

Auf der Webseite des englischen Onlineshops "Mobile Fun" wird das XZ3 bereits angezeigt. Wenn die dort zu lesenden Angaben zum XZ3 stimmen, wird das neue Smartphone in der Variante mit 64 GB Speicher 849 Euro kosten.

Es hat einen 5,7 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 2.160 x 1.080 Punkten (Full-HD+) und eine 19 + 12 Megapixel duale Hauptkamera auf der Rückseite.

Unterhalb der Kamera befindet sich demnach der Fingerabdrucksensor. Auf der Vorderseite befindet sich eine 13 MP Selfiecam, des Weiteren sind angeblich 6 GB RAM und der Qualcomm Snapdragon 845 verbaut.

Der Akku soll mit einer Kapazität von 3.240 mAh ausgestattet sein. Ein micro-SD Schacht ist vorhanden. Gegenüber dem aktuellen Sony Xperia XZ2 wurde also vor allem an den Kameras geschraubt. Das XZ2 hat noch eine Sigle Hauptkamera und eine Selfiecam mit deutlich geringere Auflösung (5 MP).

Dafür steigt die UVP aber auch um 50 Euro auf nun 849 Euro. Ob das XZ3 wirklich zu diesem Preis in Deutschland auf den Markt kommt, wann das sein wird und in welchen Farben es erhältlich sein wird steht noch offen. Wir sind gespannt, was Sony auf der IFA zum XZ3 zu sagen hat.

Im Rahmen des "Amazon Prime Day" gibt es am heutigen 17. Juli 2018 Smartphones von Samsung, Huawei, Motorola und Sony besonders günstig. Wir haben die besten Schnäppchen herausgesucht. Die Preise gelten noch bis 23:59 Uhr.

Bis zu 49% reduziert Amazon die Preise von Handys gegenüber dem UVP. Diese Angabe ist allerdings etwas irritierend, weil die Geräte natürlich schon länger nicht mehr zum UVP verkauft werden, dennoch sind einige schöne Angebote dabei.
Wir haben die besten Schnäppchen von Samsung, Huawei, Motorola und Sony herausgesucht.

Samsung Galaxy S8: 419 Euro (vorher 460 Euro)
Samsung Galaxy S8+:Â 479 Euro (vorher 510 Euro)
Samsung Galaxy Note 8: 559 Euro (vorher 629 Euro)
Huawei P20 lite: 319Â Euro (vorher 349 Euro)
Huawei Mate 10 Lite: 179 Euro (vorher 249 Euro)
Huawei P smart: 159Â Euro (vorher 185 Euro)

Motorola Moto G6:Â 199 Euro (vorher 235 Euro)
Motorola Moto G5S Plus:Â 159Â Euro (vorher 193 Euro)

Sony Xperia XZ1: 249 Euro (vorher 339 Euro)
Sony Xperia XZ2:Â 549Â Euro (vorher 641 Euro)
Sony Xperia XZ2 Compact: 449Â Euro (vorher 581 Euro)

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Schlechte Nachricht für 1&1, freenet und Co: Die drei großen Netzbetreiber in Deutschland wollen den Serviceprovidern keinen Zugriff auf das künftige 5G-Mobilfunk-Netz gewähren.Â

Laut einem Bericht der Wirtschaftswoche haben Vodafone, Telefonica und Deutsche Telekom vorgeschlagen, dass es nach der Versteigerung der 5G-Lizenen keine Vorgaben mehr geben soll, mit den Serviceprovidern zusammenarbeiten zu müssen. Das käme dem langsamen Tod der Serviceprovider wie der freenet-Gruppe und 1&1 gleich.

Hintergrund: Die Serviceprovider haben keine eigenen Netze und sparen sich daher die kostenintensiven Investitionen in den Netzausbau und -pflege. Stattdessen mieten sie die Netze der drei Netzbetreiber und können günstigere Tarife anbieten.

Einen Vorgeschmack auf die "Draussen-bleiben" Politik der Netzbetreiber haben die Serviceprovider schon bei 4G/LTE Zugängen hinnehmen müssen. Jahrelang durften sie nur die langsameren UMTS/HSDPA Netze vermarkten, LTE ist erst seit kurzem möglich und auch dies nur mit Einschränkungen.

Die Position der Netzbetreiber ist klar: Sie pochen auf die unfaire Verteilung von Investition und Marktzugang, sofern alle Mobilfunkanbieter auf das neue 5G Netz zugreifen dürften. Telefonica sagt hierzu: "Eine solche Verpflichtung würde Unternehmen, die keinen Cent in Deutschlands digitale Infrastruktur stecken, einen Zugangsanspruch auf unser Mobilfunknetz geben, das wir mit enormen Investitionen errichten."

Die Serviceprovider fühlen sich natürlich nachteilig behandelt und fordern im Sinne der Verbraucher Zugriff auf das 5G-Netz, um den Wettbewerb in Deutschland zu beleben und um so für ein günstiges Tarifniveau zu sorgen.

Bei der Diskussion um die sog. "Diensteanbieterverpflichtung" kam es bei einer VATM-Sitzung Mitte Juni zum Eklat, als Vertreter der Serviceanbieter die Mitnutzung der 5G-Netze vorschlugen, dies aber von den Netzbetreibern abgelehnt wurde.

Die Entscheidung über die Diensteanbieterverpflichtung liegt letztendlich bei der Bundesnetzagentur, die sich hierzu noch nicht geäußert hat. Aus Verbrauchersicht wäre der Ausschluss von 1&1, freenet und Co. nachteilig, weil dies den Wettbewerb einschränken und wohl zu höheren Gebühren würde. Denkbar ist ein Kompromiss, bei welchem die Serviceprovider zwar 5G-Tarife vermarkten dürften, aber mit spürbaren Einschränkungen leben müssen - also ähnlich wie heute schon beim LTE-Netz.

Die 1&1-Töchter GMX und web.de schrauben an den Handytarifen. Ab dem 16. Juli gelten neue Preise sowohl für die Tarife im Netz von Telefonica als auch bei den Tarifen im Vodafone Netz. Wir listen alle Tarife mit Preisen und Leistungen.

All-Net 2 GB

• Flat Internet 2 GB Highspeed-Datenvolumen, danach bis zu 64 kbit/s

• 100 flexible Frei-Einheiten in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• dauerhaft für nur 8,99 €/Monat

All-Net Flat 3 GB

• Flat Internet 3 GB Highspeed-Datenvolumen, danach bis zu 64 kbit/s

• Flat Telefonie in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• Flat SMS in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• dauerhaft für nur 12,99 €/Monat

All-Net Flat 5 GBÂ

• Flat Internet 5 GB Highspeed-Datenvolumen, danach bis zu 64 kbit/s

• Flat Telefonie in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• Flat SMS in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• dauerhaft für nur 17,99 €/Monat

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All-Net LTE 2 GB

• Flat Internet 2 GB LTE Highspeed-Datenvolumen, danach bis zu 64 kBit/s

• 100 flexible Frei-Einheiten in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• dauerhaft für nur 6,99 €/Monat

All-Net Flat LTE 3 GB

• Flat Internet 3 GB LTE Highspeed-Datenvolumen, danach bis zu 64 kBit/s

• Flat Telefonie in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• Flat SMS in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• dauerhaft für nur 9,99 €/Monat

All-Net Flat LTE 5 GBÂ

• Flat Internet 5 GB LTE Highspeed-Datenvolumen, danach bis zu 64 kBit/s

• Flat Telefonie in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• Flat SMS in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze

• dauerhaft für nur 14,99 €/Monat

Sony hat zwei neue Smartphones vorgestellt: Das Sony Xperia XZ2 Premium ist das neue Flaggschiff aus Japan und das XA2 Plus ein neues Handy der gehobenen Mittelklasse. Wir stellen beide neuen Smartphones vor.

Mit dem XZ2 Premium greift Sony erneut die Platzhirschen Samsung und Apple an. Es hat ein 4K-HDR Display sowie eine neu entwickelte Dual-Kamera, welche Video- und Fotoaufnahmen mit sehr hohen ISO-Werten von 12.800 für Videos und 51.200 für Fotos aufnehmen kann.

Das XZ2 Premium wird ab Ende August in Deutschland in der Dual-SIM Variante zu einer UVP von 899 Euro in den Farben Schwarz und Silber erhältlich sein.

• Dual-Kamera mit 19 und 12 Megapixeln mit 4K HDR Video-AufnahmeÂ
• ISO 51.200 für erstaunliche Nachtfotos
• ISO 12.800 für Videoaufnahmen bei Dunkelheit
• Scharfes 5,8“ (14,7 cm) 4K HDR Display

Als besonderes Highlight bewirbt Sony die Kamera mit zwei Objektiven (19 + 12 Megapixel), welche auch bei schlechten Lichtverhältnissen für extrem gute Ergebnisse sorgen soll. Videos können in 4K mit HDR aufgezeichnet werden, zudem ist eine Super-SlowMo-Funktion mit 960 Bildern pro Sekunde in Full-HD (!) an Bord.Â

Das XZ2 Premium ist mit einem Fünf-Achsen optischen und einem elektronischen Bildstabilisator ausgestattet, so dass auch aus der Hand verwacklungsfreie Videos möglich sind. Hier die weitere Specs des neuen Flaggschiffs von Sony:

• Wasser- & Staubschutz (IP68)
• Selfiecam mit 13 MP und Super-Weitwinkel für Groufies
• Corning Gorilla Glas 5
• schmale Displayränder
• Display im 16:9 Format (!)
• Fingerabdrucksensor (Rückseite)
• frontal abstrahlende Stereo-Lautsprecher
• Hi-Res Audio mit LDAC & aptX HD
• Snapdragon 845 Octacore CPUÂ
• 6 GB RAM
• 3.540 mAh Akku mit QuickCharge und induktiven Laden (Qi-Standard)
• 64 GB interner Speicher, erweiterbar per micro-SD
• USB Typ C 3.1, NFC, WLAN ac

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Das XZ2 Premium dürfte gegenüber dem XZ2 bei der Kamera ordentlich nachgelegt haben - zumindest auf dem Datenblatt ist diese überlegen. Ob die Ergebnisse an die Aufnahmequalität eines Huawei P20 Pro heran reicht, wird erst ein ausführlicher Test zeigen können. Nach ersten Einschätzung anderer Handytester scheint dies aber tatsächlich der Fall zu sein.

Auch die zwei folgenden offiziellen Videos von Sony zum XZ2 Premium stellen unter anderem die Fähigkeiten der Kamera bei Dunkelheit heraus:

Besonders bemerkenswert finden wir die Tatsache, dass Sony beim XZ2 Premium ein Display im klassischen 16:9 Format einsetzt. Das hat durchaus seine Vorteile, denn solange Fotos und Videos nun mal in der Mehrzahl noch in diesem Format vorliegen, sieht man auf einem Display mit 16:9 gegenüber dem 18:9 mehr vom Video - und keine schwarze Balken rechts und links.

Ausstattungsseitig ist das XZ2 Premium jedenfalls top. Da das XZ2 bereits den 5. Platz in unserer Handy-Bestenliste erreicht hat, dürfte es für das XZ2 Premium noch weiter bergauf gehen - vielleicht ja sogar auf den 1. Platz ?! Wir freuen uns jedenfalls schon auf das Testgerät.

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Ebenfalls neu ist das XA2 Plus, ein Handy der gehobenen Mittelklasse. Es erinnert in seiner Ausstattung sehr an das bereits erhältliche XA2 Ultra, kommt aber mit einem 6 Zoll Display im 18:9 Format mit FHD+ Auflösung.

Das Gehäuse ist beim XA2 Plus aus Kunststoff gefertigt, vielleicht ist es auch deshalb mit einer UVP von 399 Euro günstiger als das XA2 Ultra (UVP: 449 Euro). Das Sony Xperia XA2 Plus wird in den Farben Schwarz, Silber, Pink und Grün ab Anfang Oktober in der Dual-SIM Variante für 399 Euro erhältlich sein.

• Snapdragon 630 Mittelklasse-CPU
• 23 Megapixel-Hauptkamera mit 4K Video
• 8 Megapixel-Frontkamera mit 120° Super-Weitwinkel-Objektiv
• 6” (15,2 cm) Full HD+ Display
• High-Resolution Audio
• Fingerabdrucksensor (Rückseite)
• 32 GB RAM int. Speicher + micro-SD
• 4 GB RAM
• 3.580 mAh Akku

Bei Lidl gibt es ab heute das HTC U11 in schwarz für günstige 429 Euro. Die UVP betrug zum Marktstart im Frühjahr 2017 noch 749 Euro. Aber bitte nicht gleich in die nächste Lidl-Filiale rennen - das Angebot gibt es nur im Lidl Online-Shop.

Das HTC U11 ist etwa ein Jahr alt und zählt immer noch zu den Top-Smartphones. Es belegt derzeit den 19. Platz (von 500) in unserer Handy-Bestenliste. Bei Amazon bekommt man das Gerät in schwarz derzeit für 446 Euro, insofern geht der Lidl-Preis durchaus in Ordnung.

Beim Test des HTC U11 sind uns etliche Dinge positiv aufgefallen: Kamera, toller beiliegender Kopfhörer und eine wertige Verarbeitung sind hier an erster Stelle zu nennen.

Natürlich gibt es zum Preis von max. 430 Euro auch viele andere tolle Smartphones, z.B. das LG G6 für knapp 300 Euro oder das Honor 10 für 385 Euro. Auch das immer noch empfehlenswerte Samsung Galaxy S7 Edge kostet mittlerweile nur noch 410 Euro.

 >>> Liste aller aktuellen Handys unter 430 Euro.

freenetmobile startet mit der "FREEFLAT 6000" einen neuen Handytarif mit einer sehr guten Ausstattung für monatlich 14,99 Euro. Es handelt sich um eine echte Allnet-Flat im D-Netz von Vodafone.

Der Tarif FREEFLAT 6000 von freenetmobile ersetzt die bislang erhältliche FREEFLAT 4000. Wir der Name schon vermuten lässt bekommt man monatlich 6000 MB - also 6 GB - Datenvolumen für das Internet. Wie bei freenetmobile-Tarifen üblich liegt die maximale Internet-Speed bei 21,6 MBit/s im Download.Â

Die günstige Grundgebühr von 14,99 Euro gilt für die Variante mit 24 Monaten Laufzeit und wird auch für die Zeit nach der Mindestlaufzeit von freenetmobile gerantiert. Der Anschlusspreis beträgt 19,99 Euro einmalig und es gibt einen Bonus von 25 Euro, wenn die Rufnummer mitgenommen wird. Sofern man sich für die Variante mit monatlicher Laufzeit entscheidet, steigt der Anschlusspreis auf 29,99 Euro und die Grundgebühr auf immer noch günstige 16,99 Euro.

Der Tarif FREEFLAT 6000 kommt mit Flatrates für Telefonie und SMS und gehört damit derzeit zu den günstigsten Handytarifen mit vergleichbarer Leistung, wie unser Tarifrechner verrät. Zudem kommt der Tarif ohne Datenautomatik aus und wird wie gesagt im sehr guten D2-Netz von Vodafone geschaltet. Unbedingt empfehlenswert!

Auch o2 hat seine Prepaid-Tarife überarbeitet. Die vier neuen Tarife heißen "o2 my Prepaid", drei davon kommen mit Allnet-Flats für Telefonie und SMS. Zudem gönnt o2 auch diesen Prepaid-Angeboten die max. LTE-Speed von 225 MBit/s im Telefonica-Netz.

Nun stockt also auch o2 seine Prepaid-Tarife auf. Das haben zuvor bereits Aldi Talk, Lidl Connect und Blau vorgemacht. Anders als diese Wettbewerber bekommen o2 Prepaid-Nutzer aber ähnlich wie bei Vodafone und Telekom die volle Internet-Bandbreite des Telefonica-Netzes verpasst: Fette 225 MBit/s im Download beträgt die maximale Internetspeed!

Neben den 3 neuen Allnet-Flats gibt es zwar auch immer noch einen Basistarif ("o2 my Prepaid Basic"), für diesen Tarif fällt nun aber monatlich eine - wenn auch geringe - Grundgebühr von 1,99 Euro an. Dafür gibt es dann bescheidene 150 MB Internet pro Monat. Wie der Name Basic schon sagt ist dies also eher was für Wenig-Telefonierer oder Leute, die vornehmlich angerufen werden können wollen.

Besser sieht es da schon bei den drei Allnet-Flats mit Flat Telefonieren & SMS in alle dt. Netze aus. Diese Tarife unterschieden sich also lediglich im Datenvolumen von 1,5 GB / 3 GB / 5 GB. Die Grundgebühren betragen 9,99 Euro / 14,99 Euro / 19,99 Euro für 4 Wochen.
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Der Mobilfunkanbieter Blau hat seine Prepaid-Tarife neu aufgelegt. Ähnlich wie Lidl, Aldi und o2 gibt es bei Blau nun auch überwiegend Allnet-Flats ohne Vertrag. Es gibt aber nach wie vor auch den Basistarif zum Nulltarif.

Prepaid-Tarife waren bis vor kurzem bis auf wenige Ausnahmen (Vodafone & Telekom) noch nach folgenden Muster strickt: Null Euro Gebühr bei Nichtnutzung und Null Leistung. Mittlerweile gilt dies aber nicht mehr, immer mehr Anbieter von Prepaid-Angeboten ändern die Tarife in Richtung Allnet-Flat. So geschehen bei Aldi Talk, Lidl Connect, o2 und nun eben auch bei Blau.

Neben dem Basistarif gibt es bei Blau nun die Allnet-Flats S, M und L. Sie unterscheiden sich in der Leistung lediglich im Internet-Inklusiv-Volumen von 1,5 GB, 3 GB und 4 GB. Die max. Internet-Speed liegt leider nur bei 21,6 MBit/s im Download, obwohl das LTE-Netz von Telefonica genutzt werden.Â

Preislich unterscheiden sich die Tarife beim Startguthaben und Kartenpreis: Bei der Allnet S beträgt der Kartenpreis 9,99 Euro und das Startguthaben liegt bei 10 Euro. Man bekommt also quasi einen Cent geschenkt. Dito bei der Allnet M mit 15 Euro Startguthaben und der Allnet L mit einem Startguthaben von 20 Euro. Die Grundgebühren liegen bei 8,99 / 13,99 / 19,99 Euro.

Diese Grundgebühren sind nun nicht mehr monatlich zu zahlen, sondern wie mittlerweile üblich für 4 Wochen / 28 Tage. Diese kleine versteckte Preiserhöhung haben sich fast alle Prepaid-Anbieter gegönnt, das wollen wir Blau also mal nicht so übel nehmen.

Vor kurzem hatte Blau bereits seine Allnet-Flats mit Vertrag angepasst (-> wir berichteten). Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

Der zur Drillisch-Gruppe gehörende Mobilfunkanbieter smartmobil.de hat seine Handytarife überarbeitet.

Wieder dabei ist der Einsteiger-Tarif "LTE Special". Alle Tarife bekommen mehr Datenvolumen, werden dadurch allerdings auch etwas teurer.

Der günstigste smartmobil.de Tarif (LTE Special) kostet in der Variante mit 24 Monaten Laufzeit 5,99 Euro in den ersten 12 Monaten und danach 9,99 Euro pro Monat. Er bietet 2 GB LTE-Internet und Flat Telefonieren und SMS.Â

Alle Tarife von smartmobil.de sind gegen Aufpreis auch mit monatlicher Laufzeit erhältlich. Es gibt bei Mitnahme der Rufnummer 10 Euro Wechselbonus und die Aktivierungsgebühr beträgt 19,99 Euro (einmalig). Flat Telefon & SMS ist ebenfalls bei allen Tarifen dabei - genauso wie die deaktivierbare Datenautomatik, bei der zusätzliche Kosten anfallen können, wenn das Datenvolumen aufgebraucht wurde.

Die monatliche Grundgebühr ändert sich bei allen Tarifen nach 12 Monaten, es wird dann deutlich teurer. Die Tarife wirken daher im ersten Moment supergünstig, bei genauerer Betrachtung relativiert sich dies dann jedoch. Dennoch sind die Tarife teils sehr attraktiv, vor allem der neue Einsteigertarif LTE SPECIAL ist günstig.

Um die tatsächlichen Kosten besser mit anderen Tarifen vergleichen zu können haben wir die Kosten der Gesamtlaufzeit von 24 Monaten mit einmaligen Kosten und Boni auf die monatliche Belastung heruntergerechnet.

Lidl Connect, das Mobilfunkangebot des Lebensmittel-Discounters Lidl, ändert sein Tarifportfolio. Die Tarife werden weiterhin im Prepaid-Verfahren angeboten, von den 5 Tarifen sind ab heute allerdings gleich 3 Tarife echte Allnet-Flatrates.

Eine "echte" Flatrate bietet unbegrenztes Telefonieren und SMS. Bei "unechten" Flatrates hingegen wird jede SMS einzeln berechnet. Das ist bei den Lidl Connect Tarifen "Smart S", "Smart L" und "All-Net-Flat" aber nicht der Fall, hier kann man also auch fröhlich SMS verschicken, ohne auf die Kosten achten zu müssen.

Umgestellt wurden die Tarife Smart S und Smart L: Bislang gab es hier lediglich ein monatliches Kontingent an Minuten und SMS, nun also auch bei diesen Tarifen alles Flat (siehe Tarifübersicht unten). Die Allnet-Flat und der Classic-Tarif wurden hingegen nicht geändert.

Schaut man auf den Konkurrenten "Aldi Talk", so traut man seinen Augen nicht: Die drei Flat-Tarife gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Es gibt 1,5 GB, 3 GB oder 5 GB für 7,99 €, 12,99 € oder 19,99 € pro Monat (genauer: für 28 Tage).Â

Einen wichtigen Unterschied gibt es allerdings schon bei den Handytarifen der beiden Discounter. Die Lidl Connect Tarife werden im Vodafone-Netz abgewickelt, die Aldi Talk Tarife im Telefonica-Netz. Daher unterscheidet sich auch die max. Internetgeschwindigkeit, allerdings nur unerheblich: 21,6 MBit/s im Download gibt es bei Aldi, 32 MBit/s bei Lidl.Â

Ansonsten herrscht beinahe Gleichstand bei den sonstigen Konditionen: Der einmalige Starterpaketpreis liegt bei 9,99 Euro bei Lidl und 12,99 € bei Aldi und jeder Neukunde bekommt ein Startguthaben von 10 Euro. Ebenfalls gleich ist der Bonus bei Mitnahme der Rufnummer in Höhe von 25 Euro (einmalig).

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner

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Der zur Huawei gehörende chinesische Handyhersteller Honor hat heute das neue Einsteiger-Smartphone "Honor 7S" vorgestellt. Es ist nach Herstellerangaben das erste Einsteiger-Handy mit einem Fullview-Display und kommt zu einer UVP von 119 Euro auf den deutschen Markt.

Das neue Smartphone ist bereits auf der Honor Webseite in den Farben Schwarz, Blau und Gold für 119 Euro erhältlich. Es kann gleichzeitig mit zwei nano-SIMs und einer micro-SD Karte bestückt werden und bietet einen 3.020 mAh Akku sowie die neue Android Version 8.1 Oreo.

• 5,45 Zoll 18:9 FullView-Display mit 16 Millionen Farben

• Dual Nano SIM Slot + Micro SD Slot

• 13 MP Hauptkamera 5MP Frontkamera

• Mediatek MT6739 Quad-Core Prozessor

• EMUI 8.1.0

mobilcom-debitel bietet ab sofort wieder den günstigen Einsteiger-Handytarif "Smart Surf" mit 2 GB Internet für nur 4,99 Euro pro Monat. Das Besondere: Dieser Tarif funkt im D2-Netz von Vodafone.

Beim "Vodafone Smart Surf" handelt es sich um einen Smartphonetarif ohne Flatrates für Telefonie und SMS. Stattdessen bekommt man monatlich je 50 Frei-Einheiten zum Telefonieren und 50 Frei-SMS. In Sachen Internet gibt es immerhin 2 GB Datenvolumen, die allerdings nur mit maxinal 14,4 MBit/s abgesurft werden können.Â

Dafür kostet der neu aufgelegte Tarif aber auch nur 4,99 Euro im Monat! Dazu passend entfällt der sonst übliche Anschlusspreis von 39,99 Euro.Â

Der Mobilfunkanbieter klarmobil.de hat erneut sein Angebot an Handytarifen überarbeitet. Es gibt die drei Allnet-Flats nun mit unterschiedlichen Internet-Geschwindigkeiten von max. 25 MBit/s, 50 MBit/s oder mit 21,6 MBit/s im Download.

Bei den Smartphone-Tarifen ohne Flatrates für Telefonie und SMS hat klarmobil.de ordentlich aufgeräumt: Hier gibt es nur noch die "Smartphone Flat 1000" für günstige 4,99 Euro pro Monat und 100 Frei-Minuten und 1 GB Internet mit 21,6 MBit/s bei einer Laufzeit von 24 Monaten und einem Anschlusspreis von 0 Euro. Diesen Tarif gibt es auch mit einer kurzen Laufzeit von 1 Monat für dann 6,99 Euro monatlich.

Das Angebot an Allnet-Flats stellt sich ab sofort wie folgt dar:

- Allnet Flat 2000: (50 Mbit/s, D1): 17,99 Euro, nach 24 Monaten 24,99 Euro
- Allnet Flat 4000: (50 Mbit/s, D1): 21,99 Euro, nach 24 Monaten 34,99 Euro
- Allnet Flat 6000: (50 Mbit/s, D1): 24,99 Euro, nach 24 Monaten 39,99 Euro
Anschlusspreis: 19,99 Euro einmalig, Laufzeit 24 Monate, inkl. Flat Telefon & SMS

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- Allnet Flat 2000: (25 Mbit/s, D1): 12,99 Euro, nach 24 Monaten 19,99 Euro
- Allnet Flat 4000: (25 Mbit/s, D1): 16,99 Euro, nach 24 Monaten 29,99 Euro
- Allnet Flat 6000: (21,6 Mbit/s, D2): 19,99 Euro, nach 24 Monaten 29,99 Euro
Anschlusspreis: 19,99 Euro einmalig, Laufzeit 24 Monate, inkl. Flat Telefon & SMS

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- Allnet Flat 2000: (21,6 Mbit/s, D2): 14,99 Euro, nach 24 Monaten 19,99 Euro
- Allnet Flat 4000: (21,6 Mbit/s, D2): 18,99 Euro, nach 24 Monaten 24,99 Euro
- Allnet Flat 6000: (21,6 Mbit/s, D2): 21,99 Euro, nach 24 Monaten 29,99 Euro
Anschlusspreis: 29,99 Euro einmalig, Laufzeit 1 Monat, inkl. Flat Telefon & SMS

Ab dem 1. August können Telekom-Kunden in mehr als 900 Kommunen die neue Super-Vectoring Technologie nutzen. Damit sind Download-Raten von bis zu 250 MBit/s möglich.

Die neuen VDSL-Breitbandzugänge werden zunächst nur von der Telekom selbst angeboten, Reseller wie z.B. 1&1 stehen aber natürlich auch schon in den Startlöchern, um die begehrte VDSL-Zugänge anbieten zu können. 1&1 hat für die ersten Ausbaugebiete sogar bereits eine Bestellmöglichkeit auf seiner Webseite eingebaut.

Im Gegensatz zu den bisher schnellsten VDSL-Zugängen steigt die max. Download-Speed von 100 auf 250 MBit/s. Im Upload bleibt es allerdings bei max. 40 MBit/s, was bereits mit normalen VDSL-Tarifen seit einiger Zeit möglich ist.

Bis Anfang 2019 will die Telekom die Anzahl der Haushalte, die Super-Vectoring nutzen können, auf 15 Mio. ausbauen. Beim Ausbau legt die Telekom den Focus laut Dirk Wössner, Deutschland-Chef bei der Telekom, zunächst auf den ländlichen Raum, Ballungsgebiete sollen dann später folgen. Bis Ende 2019 sollen dann 80% der Haushalte mit mindestens 50 MBit/s surfen können, die Mehrheit dieser Haushalte dann auch schon mit 100 MBit/s.

Die Telekom selbst bietet Super-Vectoring im Tarif "MagentaZuhause XL" für 54,95 Euro monatlich an. Als Appetizer kostet dieser Tarif in den ersten sechs Monaten sogar nur 19,95 Euro pro Monat. Ob Ihr Haushalt schon mit Super-Vectoring der Telekom versorgt wird, können Sie hier abfragen.

1&1 beginnt mit der Vorvermarktung von DSL-Tarifen auf Basis von Super-Vectoring. Der Tarif "1&1 DSL 250" bietet eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s und kostet knapp 30 Euro in den ersten 12 Monaten.

Die bislang schnellsten DSL-Zugänge von 1&1 waren VDSL-Tarife mit bis zu 100 MBit/s im Download und 40 MBit/s im Upload. Der neu vorgestellte 250er Tarif ist also nur im Download schneller, was für die meisten Verbraucher aber auch der deutlich wichtigere Wert ist, weil dieser die Geschwindigkeit z.B. beim Streamen von Videos bestimmt.

Der Preis für den Tarif DSL 250 ist wie bei 1&1 üblich gestaffelt: In den ersten 12 Monaten zahlt der Kunde 29,99 Euro, danach 44,99 Euro pro Monat. Dies ergibt einen Durchschnittswert von 37,49 Euro monatlich über die Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Der Tarif beinhaltet eine Festnetz-Flat zum Telefonieren und kann durch weitere Features wie z.B. IPTV, maxdome-Onlinevideothek oder Handykarten ergänzt werden.

Achtung: VDSL-Zugänge können nicht mit allen DSL-Routern betrieben werden. 1&1 bietet praktischerweise zwei Fritz-Boxen zur Miete: Die Fritzbox 7530 kostet pro Monat 4,99 Euro Miete, die 7590 kostet 6,99 Euro pro Monat. Wer keinen WLAN-Router benötigt bekommt von 1&1 ein DSL-Modem (also ohne WLAN) kostenlos zum Tarif dazu. Die Bereitstellung des 1&1 DSL 250 kostet einmalig 49,95 Euro.Â

Ob der neue DSL 250er Tarif von 1&1 bereits in Ihrer Region verfügbar ist, erfahren Sie in der Verfügbarkeitsabfrage von 1&1.
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