Die Telekom bietet als DSL-Alternative ab sofort nur noch einen LTE für Zuhause Tarif an. Zuvor waren noch drei Tarife namens "Call & Surf via Funk" im Tarifportfolio, jetzt gibt es nur noch den Tarif "MagentaZuhause via Funk".

Der neue Tarif "MagentaZuhause via Funk" kostet monatlich 49,95 EUR und bietet 60 GB Internet mit LTE und bis zu 50 MBit/s im Download. Die Upload-Geschwindigkeit liegt bei 10 MBit/s und nach Verbrauch des monatlichen Inklusiv-Volumens wird das Tempo auf 384 KBit/s gedrosselt. Damit kann man dann zwar noch Webseiten aufrufen und E-Mails verschicken, mit dem Videogenuss ist es allerdings vorbei.

>>> TIPP: Alle aktuellen Homespot-Tarife im Überblick

Der Tarif beinhaltet weiterhin einen Festnetzanschluss inkl. Flatrate ins deutsche Festnetz sowie einer kostenlosen SprachBox im Telekom-Netz (virtueller Anrufbeantworter). Außerdem gibt es eine E-Mail-Adresse und 25 GB Cloud-Speicher inklusive. Die Mindestlaufzeit beim "MagentaZuhause via Funk" liegt bei 24 Monaten und kann mit einer Frist von 1 Monat zum Laufzeitende gekündigt werden.

Als Hardware bietet die Telekom den Speedport LTE II Router zum Kauf für 299,99 EUR oder zu Miete für 4,94 EUR pro Monat plus Versand einmalig 6,95 €. Die Bereitstellung schlägt mit einmalig 69,95 EUR zu Buche.

Rechnet man alles zusammen so kommt man auf monatlich 58,09 EUR. Das ist das Angebot der Telekom-Tochter congstar mit 30,42 EUR (effektiv monatl.) doch wesentlich günstiger.

 

Bei 1&1 sind ab sofort und exklusiv die Smartphones "Huawei Mate 20 X" und "Huawei Mate 20 RS" erhältlich. Beide Handys sind in Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat LTE L ab 0 Euro Einmalzahlung erhältlich.

- In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat L (ab 44,99 Euro im Monat) gibt es das Huawei Mate20 X für 0 Euro Einmalzahlung und 10 GB Highspeed-Datenvolumen.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat XL (ab 49,99 Euro im Monat) ist das Huawei Mate20 X für 0 Euro Einmalzahlung und 15 GB Highspeed-Datenvolumen zu haben.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat M und Young (ab 39,99 Euro im Monat) ist das Huawei Mate20 X für 29,99 Euro Einmalzahlung und 5 GB Highspeed-Datenvolumen erhältlich.

- Zusammen mit der 1&1 All-Net-Flat S (ab 34,99 Euro im Monat) gibt es das Huawei Mate20 X für 49,99 Euro Einmalzahlung und 3 GB Highspeed-Datenvolumen.

Das Huawei Mate20 X besitzt ein 7,2 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 1080 x 2244 Pixeln und einen 5000 mAh starken Akku mit SuperCharge Funktion. Das gesamte Design des Mate20 X ist auf besonders hohe Leistung, Speed und optimales Handling für Gamer ausgelegt. Die Leica Triple Hauptkamera des Smartphones verfügt über drei Linsen: Eine Super-Weitwinkelkamera mit 20 Megapixeln, ein 40-Megapixel-Hauptsensor und ein Tele-Zoom-Objektiv mit 8 Megapixeln. Die Frontkamera löst mit 24 Megapixeln auf. Der Arbeitsspeicher verfügt über 6 GB. Der 128 GB große interne Speichern kann zusätzlich per microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitert werden. Ein Kirin 980-Prozessor mit mobiler DUAL KI, schnellster Konnektivität und EMUI 9.0 sorgt für eine starke Leistung. 

- In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat L (ab 59,99 Euro im Monat) gibt es das Huawei Mate20 RS Porsche Design für 0 Euro Einmalzahlung und 10 GB Highspeed-Datenvolumen.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat XL (ab 64,99 Euro im Monat) ist das Huawei Mate20 RS Porsche Design für 0 Euro Einmalzahlung und 15 GB Highspeed-Datenvolumen zu haben.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat M und Young (ab 54,99 Euro im Monat) ist das Huawei Mate20 RS Porsche Design für 29,99 Euro Einmalzahlung und 5 GB Highspeed-Datenvolumen erhältlich.

- Zusammen mit der 1&1 All-Net-Flat S (ab 49,99 Euro im Monat) ist das Huawei Mate20 RS Porsche Design für 49,99 Euro Einmalzahlung und 3 GB Highspeed-Datenvolumen zu haben.

Das Huawei Mate20 RS Porsche Design verfügt über ein 6,39 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 1440 x 3120 Pixeln. Die Frontkamera des Smartphones hat 24 Megapixel. Die Leica-Triple-Hauptkamera mit drei Linsen hat einen Ultra-Weitwinkel sowie einen Cinema-Modus. Im Inneren kommt ein Kirin 980-Prozessor mit mobiler DUAL KI; schnellster Konnektivität und EMUI 9.0 zum Einsatz. Zudem besitzt es einen 4200 Mah starken Akku mit SuperCharge Funktion, der kabellos aufgeladen werden kann. Das Hauwei Mate20 RS Porsche Design hat 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB internen Speicher. Eine Finger-on-Screen- und 3D-Gesichtserkennung sorgen für eine erhöhte Sicherheit.

Wie angekündigt wurden am 26. November die Vergaberegeln die 5G Mobilfunk-Lizenzen festgelegt. Es bleibt dabei: Keine Pflicht für National Roaming.

Die Bundesnetzagentur hat die Regeln für die im Frühjahr 2019 stattfindende Auktion zur Vergabe der 5G-Lizenzen finalisiert.

Fraglich war bis zuletzt, ob das sogenannte National Roaming für die Lizenzinhaber verpflichtend wird oder nicht. United Internet Chef Ralph Dommermuth wollte hiervon die Beteiligung an der Auktion abhängig machen.

Wie erwartet werden die Gewinner und damit Inhaber der 5G-Lizenzen zwar zu Verhandlungen über die Vermietung der Netze gezwungen, aber eben nur zur Verhandlungen - die natürlich am Preis scheitern können. Alternativ wäre es möglich gewesen, die 5G-Lizenzinhaber zur Vermietung zu regulierten Preisen zu zwingen.

Jochen Homann, Präses der Bundesnetzagentur sagt zwar: "Durch die Vergabe der Frequenzen schaffen wir Planungs- und Investitionssicherheit und tragen zu einem schnellen und bedarfsgerechten Ausbau der Mobilfunknetze in Deutschland bei.", das ist für andere Marktteilnehmer wie z.B. United Internet/Drillisch aber nur ein schwacher Trost. Da die Kosten für die Miete der Netze nun nicht absehbar sind, könnte UI bei der Auktion - wenn überhaupt - nur sehr verhalten mitbieten. 

Verbraucherverbände kritisieren die Regeln der BNetz-Agentur aus genau diesem Grunde. vzbv-Chef Klaus Müller sagt hierzu: "Der jetzt schon stagnierende Wettbewerb im Mobilfunkmarkt wird dadurch weiter zementiert. Auch das Problem der weißen Flecken im ländlichen Raum wird uns noch eine Weile begleiten."

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Na, was glauben Sie: Welches Handy verkauft sich derzeit in Deutschland am besten? Ein Handy von Samsung? Oder vielleicht doch noch ein Modell von Apple? Falsch geraten!

Das meistverkaufte Handy in Deutschland ist derzeit das Huawei P20 lite. Das sagen nicht nur die Verkaufsstatiken von Amazon (Bestseller Smartphones), sondern auch die Verkaufsstatistiken von Counterpoint.

Laut Counterpoint hat sich das P20 lite im dritten Quartal 2018 am häufigsten verkauft und kommt auf einen Marktanteil von 6.0 Prozent - nur dieses eine Modell wohlgemerkt!!!

Bild: Statista

Der Erfolg des Huawei P20 lite spiegelt sich übrigens auch bei Tariftipp.de wieder: Kein anderes Smartphone wird bei unserem Handy-Vergleich so oft ausgewählt wie das Huawei P20 lite. Und auch auf unserem Handytest-Videokanal wird das Testvideo zum P20 lite oft angesehen: Bislang wurde das Video in 2018 160.979-mal abgerufen. Noch besser schneidet das größere Schwestermodell P20 ab: Es kommt im Jahr 2018 bislang auf 214.203 Abrufe.

Anfang August berichteten wir über den Stand der Dinge bzgl. Android 9. Zeit für ein Update: Diese Smartphones erhalten Android Pie oder haben es bereits erhalten. Die Liste ist nach Herstellern in alphabetischer Reihenfolge sortiert.

Chip und ComputerBild haben die Ergebnisse ihrer aktuellen Netztests der drei Mobilfunknetze veröffentlicht und kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Testsieger ist erneut die Telekom, dicht gefolgt von Vodafone. o2 muss sich mit Platz 3 begnügen, liegt in Ballungsräumen aber auch Augenhöhe.

Die Ergebnisse von ComputerBild basieren auf einer kostenlos verfügbaren App, die von knapp 55.000 Smartphone-Usern genutzt wurde. Der Vorteil dabei: Die Ergebnisse entsprechen genau dem, was einem im Alltag mit dem Handy in Sachen Netzverfügbarkeit passiert. Der Nachteil: Nicht für alle Gebiete in Deutschland können so veritable Ergebnisse gemessen werden. 

Wie schon bei vorherigen Tests war die Netzabdeckung in Städten und Ballungsräumen bei allen drei Providern sehr gut bis hervorragend. Die Telekom war in Sachen LTE-Empfang auf dem Land ebenfalls gut, Vodafone war hier bei UMTS der Gewinner. o2 hingegen schnitt auf dem Land nicht so gut ab und zeigte viele Empfangslücken sowie geringe Geschwindigkeiten im Download.

Generell bestätigte der Test eklatante Geschwindigkeitsunterschiede zwischen UMTS und LTE. Wer LTE-Empfang hatte (entsprechender Tarif vorausgesetzt) durfte sich über schnellere Internetverbindungen freuen als Nutzer, die lediglich per UMTS im Internet unterwegs waren. Wer sich über LTE-Empfang freuen konnte, war i.d.R. auch mit so schnellen Datenraten unterwegs, dass auch Videos geschaut werden konnten.

Das zum GSM-Telefonieren nötige 2G Netz war praktisch überall und bei allen drei Providern verfügbar. Die bessere Telefonqualität und den schnelleren Verbindungsaufbau stellt jedoch VoLTE dar, wofür wiederum ein LTE-Signal nötig ist. Trotzdem: Wer mit seinem Handy lediglich telefonieren will, muss sich um Netz und Standort keine Gedanken mehr machen.

Die Telekom siegt in diesem Test mit der Gesamtnote 1,8 dicht gefolgt von Vodafone mit der Note 1,9. o2 bekommt aufgrund der schlechtere Netzabdeckung auf dem Land auf eine Gesamtnote von 2,5. 

Zu den beinahe gleichen Ergebnissen kommt der Mobilfunk-Netztest von Chip. Auch hier landet die Telekom mit der Note 1,36 auf Platz 1, Vodafone (2. Platz) bekommt die Note 1,46 und o2 landet mit der Bewertung 2,2 auf dem 3. Platz. Die Chip-Testet sind mit ihren Messstationen durch ganz Deutschland gefahren und haben dabei knapp 400.000 Messungen durchgeführt. 

Telekom und Vodafone konnten laut Chip die guten Ergebnisse vorheriger Tests nochmals ein wenig verbessern, den größten Sprung hat aber o2 gemacht. Die Messungen waren insgesamt bei o2 um 17,5 Prozentpunkte besser als zuvor. Allerdings kommt auch Chip zu dem Ergebnis, dass o2-Kunden auf dem Land noch vielerorts mit Empfangsproblemen zu kämpfen haben.

Für die 80% der deutschen Bevölkerung, die in Städten bzw. in den Ballungsräumen leben, hat das genutzte Mobilfunknetz keine größere Bedeutung mehr. Sie können also beruhigt zu den meist günstigeren o2-Tarifen greifen. Wer allerdings auf dem Land lebt oder viel unterwegs ist, sollte lieber zu Tarifen im Telekom- oder Vodafone-Netz greifen.

Wer nicht nur auf eine gute Netzabdeckung Wert legt, sondern vor allem schnelle Internet-Verbindungen benötigt, der kommt an LTE-Tarifen nicht mehr vorbei. Vodafone und Telekom bieten solche LTE-Tarife immer noch vor allem bei den Tarifen der Hausmarke an (Telekom: MagentaMobil / Vodafone: RED-Tarife). Es gibt mittlerweile aber auch Provider, die LTE-Tarife im D1-Netz bzw. LTE-Tarife im D2-Netz anbieten. Es gibt auch Prepaid-Tarife, die auf das schnelle LTE-Netz der Netzbetreiber zurückgreifen.

Wollten Sie sich am Black Friday ein High-End Smartphone kaufen und haben den Termin verpasst? Macht nichts, es gibt derzeit immer noch zwei Hammer-Angebote von Saturn und der Telekom.

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Die Deutsche Telekom verkauft das S7 von Samsung für sensationelle 199 Euro. Erhältlich ist Handy in den Farben Schwarz, Silber, Weiß und Gold in den Telekom-Shops und online. Das Angebot läuft noch bis zum 26.11.18.

Wer einen Shop ausuchen möchte, sollte dort vorher allerdings anrufen. Es ist davon auszugehen, dass viele Shops keine S7 mehr vorrätig haben. Das S7 kostete zum Marktstart im März 2016 699 Euro und ist für 199 Euro immer noch ein sehr empfehlenswertes Smartphone. Alle Details zum S7 erfahren Sie in unserem Test.
 

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Das Flaggschiff-Smartphone von HTC ist derzeit das U12+. Es kam im Mai 2018 für 799 Euro auf den Markt, ist also noch taufrisch.

Bei Amazon kostet das U12+ derzeit 694 Euro, bei Saturn kann man das Handy derzeit aber schon für unglaubliche 499 Euro abgreifen - und zwar in den Farben Schwarz, Rot und Blau. Das HTC U12+ gehört zu den besten derzeit verfügbaren Smartphones und befindet sich auf dem 5. Platz unserer Handy-Bestenliste.

Test HTC U12+ - hier klicken

Technische Daten zum U12+ - hier klicken

Testvideo HTC U12+ - hier klicken

Deals: HTC U12+ mit Vertrag - hier klicken

Black Friday bei klarmobil: 2 GB Allnet-Flat mit Highspeed Internet (LTE 50) im D1-Netz der Telekom mit Flat telefonieren und SMS für nur 9,99 EUR pro Monat! Alle Infos zu diesem Black Friday Deal hier.

Nicht nur Amazon & Co. nutzen den heutigen Black Friday für Preiskracher, auch Mobilfunkanbieter wie klarmobil nutzen den Schnäppchentag für tolle Angebote. Bei klarmobil gibt es nur heute eine 2 GB Allnet-Flat mit LTE 50 im Telekom Netz für nicht mal 10 Euro pro Monat!

- verfügbar nur am 23.11.2018
- FLAT Internet 2000 MB mit LTE 50
- FLAT Telefonie & SMS
- 25 EUR Bonus bei Rufnummernmitnahme
- EU-Roaming inklusive
- Keine Datenautomatik
- 19,99€ Anschlusspreis (einmalig)
- nur 9,99€ monatliche Grundgebühr

Honor macht mit beim Black Friday und bietet vom 23. bis zum 26. November seine Smartphones Honor 8X, 10 und 9 Lite zu besonders günstigen Preisen an. Außerdem gibt es einige mobile Gadgets kostenlos dazu.

Bei allen drei Angeboten gilt first come, first served! Die Deals kann man auf der Honor-Webseite, aber auch bei Partnern wie Amazon abgreifen.

Beim Kauf des Honor 8X in der 64 GB-Version für 249,90€ erhalten Käufer gratis ein Honor Band 4 Running im Wert von 39,90€ dazu. Wer gerne noch mehr Speicherplatz für Fotos, Musik und Serien haben möchte, kauft sich am besten für 279,90€ das Honor 8X in der 128 GB-Version und erhält als Goodie auch noch das Honor Band 4 im Wert von 69,90€ dazu. 
>>> Test Honor 8X

Das Honor 9 Lite kostet in der 32 GB-Version 149,90€ und mit 64 GB Speicher 179,90€. So können Käufer hier jeweils 50€ sparen! Das beliebte Selfie-Handy mit Quad-Kamera hat sich in Europa bereits über zwei Millionen Mal verkauft und ist durch sein spiegelndes Design ein echter Blickfang. 
>>> Test Honor 9 Lite

Das Honor 10 kostet während der Black Friday Aktion mit 64 GB Speicher 299,90€, also gegenüber dem UVP 100€ günstiger. Seit seinem Launch im Mai hat sich das Honor 10 1,5 Millionen mal verkauft. Es hat in diversen Tests Bestnoten erhalten, so auch bei uns:
>>> Test Honor 10

Auch congstar mischt bei den zahlreichen Black Friday Aktionen mit. Die Allnet Flat Plus kostet vom 23.11.18 bis zum 25.11.2018 statt 30 nur 20 Euro pro Monat. Es gibt bei diesem Angebot allerdings einen Haken ...

Der Haken ist schnell erklärt: Das Angebot ist begrenzt auf 2.311 Bestellungen. Warum 2.311? Naja, der Deal beginnt halt am 23.11.
Da war aber jemand im congstar Marketing-Team richtig kreativ!
 

Egal, das Angebot kann sich natürlich trotzdem sehen lassen. Die Allnet Flat Plus bietet satte 10 GB Daten pro Monat und natürlich Flatrates für Telefonie und SMS in deutsche Netze. Die Bereitstellung kostet einmalig 20 Euro und der Tarif kann sogar ohne Laufzeit gebucht werden. Der Black Friday Deal ist nur online auf der Homepage von congstar buchbar. Also am besten diese Seite bookmarken und am Freitag zurückkehren und den Tarif bestellen.

•         Datenflat mit 10 GB mit max. 25 Mbit/s
•         Telekom-Netz (D1)
•         Flat telefonieren und SMS in alle deutschen Netze
•         Ohne Vertragslaufzeit wählbar
•         Einmaliger Bereitstellungspreis: 20 Euro
 

Bei mobilcom-debitel gibt es ab sofort wieder den günstigen Vodafone-Tarif "Smart Surf" mit 2 GB Internet für nur 4,99 Euro pro Monat. Der Anschlusspreis beträgt bei diesem Deal 0 Euro.

Beim "Vodafone Smart Surf" handelt es sich um einen günstigen Einsteiger Smartphone-Tarif ohne Flatrates für Telefonie und SMS. Stattdessen bekommt man monatlich je 50 Frei-Einheiten zum Telefonieren und 50 Frei-SMS. In Sachen Internet gibt es 2 GB Datenvolumen, dass mit bis zu 14,4 MBit/s genutzt werden kann. 

Bei Mitnahme der Rufnummer gibt es 15 Euro Bonus. Außerdem  entfällt der sonst übliche Anschlusspreis von 39,99 Euro. 

Eigentlich wollte United Internet (1&1 & Drillisch) bei der Vergabe der 5G-Lizenzen mitbieten und so einen 4. Netzbetreiber in Deutschland etablieren. Doch daraus wird wohl nichts...

Die entgültige Entscheidung, ob United Internet bei der Auktion um die neuen 5G Mobilfunk-Frequenzen einsteigt, soll nach Angaben von UI-Chef Ralph Dommermuth am 26. November fallen.

An diesem Tag wird die Bundesnetzagentur die Bedingungen veröffentlichen, unter denen die Auktion stattfinden wird.

Auf Nachfrage des Handelsblatts sagte Dommermuth zum Stand der Dinge: "Es sieht momentan nicht besonders gut aus". Als Grund hierfür nennt Dommermuth vor allem das Fehlen der Pflicht zum National Roaming zu regulierten Preisen. Dies sei keine gute Grundlage für eine Kalkulation eines sinnvollen Gebots bei der Auktion, denn man bräuchte klare Annahmen, mit welchen Kosten die Mitnutzung der Netze anderer Anbieter zu Buche schlagen.

Nach den Vorstellungen der Bundesnetzagentur sollen zwar Verhandlungen zum "National Roaming" vorgeschrieben werden, aber eben keine Verpflichtung zur Mitnutzung der Netze zu vorgegebenen Preisen.

Bleibt es bei dieser düsteren Einschätzung, so wird Deutschland wohl keinen vierten Netzbetreiber bekommen. Das dürfte dann dazu führen, dass die Preiss für den Mobilfunk in Deutschland im Vergleich zum Ausland auf dem derzeitigen hohen Stand bleiben werden. Wäre mit 1&1/Drillisch ein vierter Player ins Spiel gekommen, hätte dies vermutlich Bewegung in die Endkundenpreise gebracht. 

Nach Angaben des "Wall Street Journal" hat Apple die Produktion der neuen iPhones zurückgefahren. Grund hierfür ist vermutlich die geringe Nachfrage nach den teuren Geräten. Der Aktienkurs von Apple reagiert.

Die neuen iPhones von Apple sind richtig gute Geräte - und richtig teuer. Bis zu 1.649 EUR muss man für das Top-Gerät "Apple iPhone Xs Max" hinblättern. Offenbar hat es Apple mit dieser Preispolitik überzogen, die Kunden wandern in Scharen zu Wettbewerbern wie z.B. Huawei ab. Wirklich überraschend kommt das jedoch nicht, wie ein Kommentar unseres Autors zu den Preisen der neuen iPhones zeigt.

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Beim günstigsten Gerät der neuen iPhone-Reihe, dem iPhone Xr, hat Apple den Produktionsauftrag um bis zu ein Drittel gesenkt. Apple selbst will sich hierzu nicht äußern und verweist auf die große Zulieferkette, die bei solchen Einschränkungen keine Schlussfolgerungen auf Verkäufr zulasse. Der Markt lässt dies offenbar nicht gelten, der Aktienkurs von Apple fiel jedenfalls um etwa 2,5 Prozent. 

Auch die Prognose von Apple bzgl. der anstehenden Weihnachtsverkäufe wurde von Analysten mit Enttäuschung aufgenommen. Die Zeiten, in denen Apple seine Smartphones zu irrwitzigen Preisen verkaufen konnte, scheinen vorbei zu sein. Zu groß ist der Wettbewerb vor allem von Geräten aus China, die mittlerweile technisch gleichwertig sind, aber deutlich günstiger in den Handel kommen.

mobilcom-debitel startet seine "Black Week" mit jeder Menge Smartphones, Tablets und mobile Gadgets. Wir haben uns die drei besten Angebote herausgepickt.

Google Pixel 3 mit Bluetooth-Speaker: 699 €

Die Black Week von mobilcom-debitel läuft vom heutigen 19. bis zum 26. November 2018. So gibt es beispielsweise das Google Pixel 3 für 699 EUR (statt 849 EUR UVP) inkl. Ultimate Ears Lautsprecher im Wert von 199 EUR kostenlos dazu. Erhältlich ist das Pixel 3 in den Farben Schwarz, Weiß und Pink.

Ebenfalls mit 5,5 Zoll Display kommt das Nokia 5.1 daher. Es kostet normalerweise 219 EUR und wird in der Black Week von mobilcom für nur 149 EUR angeboten. Erhältlich ist es in den Farben Schwarz, Blau und Pink.

Ein sehr beliebtes Smartphone ist das Huawei P20, das zum Marktstart noch 649 EUR gekostet hat. Dieses Handy wird bei mobilcom in den Farben Schwarz, Blau und Pink für nur 429 EUR angeboten.

Alle Angebote ohne Vertrag! Natürlich gibt es noch viel mehr Angebote - hier geht direkt zur Black Week von mobilcom-debitel.

Vodafone hat heimlich, still und leise die Anzahl der buchbaren RED-Tarife von fünf auf drei reduziert. Nicht mehr angeboten werden die Tarife "RED XL" und "RED XS". 

Angeboten werden nun nur doch die drei Tarife RED S, M und L. Auch die günstigeren Easy-Tarife ("Easy S" und "Easy M") werden nicht mehr aktiv beworben, sind aber noch buchbar. Der Wegfall des "RED XL" kommt überraschend, weil dieser Tarif gerade erst im Mai eingeführt wurde. Es handelte sich um eine echte Flatrate ohne Begrenzung des Datenvolumens.

Offiziell heißt es seitens Vodafone, dass die Nachfrage nach diesem Tarif gering war. Man kann jedoch davon ausgehen, dass Kunden dieses Tarifs dem Provider die Gigabyte nur so um die Ohren gesurft haben. Immerhin kostete der Tarif monatlich stattliche 80 Euro - da werden vermutlich vor allem solche Kunden zugegriffen haben, die die Flatrate nicht alleine genutzt haben.

Echte Mobilfunk-Flatrates werden somit nur noch von der Telekom und o2 angeboten. Besonders bemerkenswert ist das o2-Angebot namens "o2 Free Unlimited" für nur 59,99 Euro pro Monat. Der Tarif der Telekom heißt "MagentaMobil XL" und kostet 79,95 Euro pro Monat. Hier beide Angebote im Vergleich.

Huawei bringt das Mate 20 X nach Deutschland. Anfang Dezember wird das Mate 20 X in der Farbe "Midnight Blue" zu einer UVP von 899 EUR erhältlich sein. Wir werden einen ersten Blick auf das neue Smartphone mit dem riesigen 7,2 Zoll Bildschirm. 
 

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Das Huawei Mate 20 X vervollständigt die Mate 20 Serie von Huawei. Bislang wurden die Modelle Mate 20 Pro (UVP 999 EUR), Mate 20 (UVP 799 EUR) und Mate 20 Lite (UVP 399 EUR) angeboten. Das Mate 20 X bietet als Highlight ein 7,2 (!) Zoll großes OLED-Display sowie einen 5.000 mAh Akku.

Wie schon das Mate 20 Pro wird das Huawei Mate 20 X von der neuen Kirin 980 CPU angetrieben und bietet die Leica-Triple Kamera mit 40 Megapixel Auflösung, die bereits im Mate 20 Pro überzeugen konnte. Im Gegensatz zum teureren Schwestermodell bietet das Huawei Mate 20 X allerdings auch die Möglichkeit der Bedienung per Stylus - bei der Größe des Displays sicherlich eine gute Idee.

Vergleich: Mate 20 Pro vs. Mate 20 X

Im Gegensatz zum Spitzenmodell Huawei Mate 20 Pro weist das nach UVP 100 Euro günstigere Mate 20 X ein paar wesentliche Unterschiede in der Ausstattung auf. Es ist aufgrund des riesigen Displays natürlich auch in Abmessungen deutlich größer und mit 232 Gramm auch merklich schwerer.

Der größere Akku dürfte bei der Laufzeit aufgrund des energiehungrigen Displays nur für unwesentlich längere Laufzeiten sorgen. Schnellladefähig ist das Mate 20 X übrigens auch: In nur 30 Minuten Ladezeit wird der Akku dank Huawei's Super-Charge-Technik auf 70 Prozent geladen.

Weitere Unterschiede zum Mate 20 Pro: Niedrigere Displayauflösung (Full-HD Plus statt QHD Plus) und geringerer Wasser- und Staubschutz. Außerdem fehlt dem Mate 20 X die besonders gute Entsperrung via Frontkamera. Beide Smartphones kommen mit Android 9 Pie + EMUI 9.0 sowie Stereo-Lautsprecher.

Bei freenet Shopping gibt es ab sofort die mobilcom-debitel Telekom Internet Flat 10000 LTE für nur 12,99 EUR pro Monat. Der Tarif eignet sich für Notebooks und Tablets und beinhaltet einen Amazon-Gutschein im Wert von 25 EUR.

Wer mit seinem Notebook oder Tablet unterwegs online sein will und dazu nicht das Datenvolumen seines Handys belasten möchte, der benötigt eine separate SIM-Karte. Besonders empfehlenswert sind hierfür sogenannte Datentarife, denn diese bieten meist sehr viel Datenvolumen und sind im Vergleich zu normalen Handytarifen recht günstig. Dafür kann man mit diesen Tarifen zwar nicht telefonieren oder SMS verschicken, aber das geht mit dem Notebook ja sowieso nicht.

mobilcom-debitel hat nun einen solchen Datentarif auf den Markt geschmissen, der sich sehen lassen kann: 10.000 MB LTE-Speed pro Monat im Telekom-Netz (D1) für monatlich nur 12,99 EUR. Dazu gibt es auch noch einen Amazon-Gutschein im Wert von 25 EUR sowieso - passend zu Weihnachten - einen Weihnachtsbaum-Gutschein im Wert von 29,90 EUR für die ersten 200 Besteller.

- 10.000 MB LTE Internet Flat
- Bis zu 150 Mbit/s
- Telekom-Netz
- EU-Roaming inklusive
- Keine Datenautomatik
- 19,99€ Anschlusspreis
- 25€ Amazon-Gutschein on top für jeden Kunden 
- Gutschein für einen Premium Weihnachtsbaum im Wert von 29,90€ von Tim Tanne für die ersten 200 Neukunden

congstar hat heimlich, still und leise seine Postpaid-Handytarife geändert. Es gibt nun wieder einen Preisunterschied bei den Tarifen mit und ohne Laufzeit und - sehr erfreulich - die Aktivierungsgebühr bei den Flatrates fällt vorrübergehend weg.

Die Telekom-Tochter und FC St. Pauli Sponsor congstar hat seine Handytarife angepasst. Bei folgenden Tarifen entfällt ab sofort die Aktivierungsgebühr:

- congstar Allnet Flat (4 GB Daten) -> 20 Euro Grundgebühr pro Monat
- congstar Allnet Flat Plus (10 GB Daten) -> 30 Euro Grundgebühr pro Monat
- congstar Smart (1 GB Daten) -> 10 Euro Grundgebühr pro Monat

Bislang gab es diese Tarife mit und ohne Mindestlaufzeit ohne Preisunterschied. Das ist nun vorbei, die Tarife ohne Laufzeit kosten nun wieder 2 Euro pro Monat mehr. Cool: Bei beiden Allnet-Flats kann für 5 Euro monatlich Aufpreis die Downloadgeschwindigkeit auf 50 MBit/s (LTE) erhöht werden. Bei allen Tarifen gibt es bei Mitnahme der Rufnummer 25 Euro Bonus. Die Prepaid-Tarife wurden nicht geändert.

Wie lange die Aktivierungsgebühr bei 0 Euro bleibt, hat congstar nicht mitgeteilt. Die beiden Allnet-Flats gehören derzeit zu den besten Angeboten im D1-Netz der Telekom, wie ein Vergleich mit unserem Handy-Tarifrechner zeigt.

Lidl verkauft in seinen Filialen ab sofort das Samsung Galaxy A5 2017 für nur 222 Euro. Die UVP für dieses Handy lag beim Marktstart im April 2017 noch bei 429 Euro. 

Der Lidl-Deal kann sich wirklich sehen lassen. Bei Amazon kostet das A5 2017 derzeit beispielsweise 270 Euro. Allerdings reagiert Amazon häufig sehr schnell auf solche Deals, insofern lohnt es sich, dort noch einmal nachzuschauen.

Wie lange das A5 2017 noch bei Lidl vorrätig ist, können wir leider nicht sagen. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es relativ schnell vergriffen sein wird, bei Interesse am besten sofort in die nächste Filiale rennen und nachschauen!

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Das Angebot von Lidl ist nicht übrigens nur sehr günstig, das Smartphone selbst ist auch sehr empfehlenswert. In unserem Test hat das Samsung Galaxy A5 2017 fast nur gute Noten erzielt.

Besonders gut gefiel uns das wasserdichte, ultrakompakte  und sehr gut verarbeitete Gehäuse sowie die gute Kamera. Hinzu kommt ein Akku mit langer Laufzeit (11 Stunden) und Schnellladefunktion sowie die Möglichkeit zur Speichererweiterung mit micro-SD Karten. 

Das Display ist zwar nur 5,2" groß, bietet aber eine scharfe Full-HD Auflösung. Anlass zur Kritik gab es bis auf die Anfälligkeit für Fingerabdrücke nicht. Das A5 2017 fanden wir sogar besser als den Nachfolger Samsung Galaxy A6.

Wie immer gibt es aber auch Alternativen zum Lidl-Preiskracher. Wir haben einmal unserer Bestenliste mit dem Filter "bis 222 Euro" abgefragt und folgende Alternativ-Deals entdeckt:

- Motorola Moto Z für 199 Euro
- Motorola Moto X4 für 201 Euro
- HTC U 11 Life für 218 Euro
- Huawei Mate 10 lite für 209 Euro

Diese Handys sind nach unseren Testergebnissen allesamt einen kleinen Tick besser als das Samsung Galaxy A5 2017. Wer den Lidl-Deal verpasst hat, kann sich also hier einmal näher umsehen.

Huawei hat nun offiziell den Rollout des neuen Betriebssystems Android 9 Pie für den 10. November angekündigt. Versorgt werden zunächst allerdings nur die Flaggschiffe mit dem Kirin 970 Prozessor.

Insgesamt werden neun Smartphones von Huawei und Honor mit dem neuen Betriebssystem Android 9 sowie der EMUI 9.0 ausgestattet. Angekündigt wurde der globale Rollout, wann genau die deutschen Geräte dran sind, wurde leider nicht verraten. Außerdem werden bei solch riesigen Datenmenge, die via OTA ("over the air") an Millionen von Handys verschickt werden, natürlich nicht alle Geräte auf einmal versorgt, statt dessen erfolgt die Auslieferung in Blöcken. 

- Huawei Mate 10
- Huawei Mate 10 Pro
- Huawei Mate 10 Porsche Design
- Huawei Mate RS
- Huawei P20
- Huawei P20 Pro
- Honor 10
- Honor View 10
- Honor Play

Die neuen Funktionen von Android 9 haben wir bereits beim Test des Google Pixel 3 XL vorgestellt. Es gibt eine neue Funktion namens "Digital Wellbeing", die eine verantwortungsvollere Nutzung des Smartphones ermöglichen soll. Außerdem wurde das Energiemanagement weiter verbessert, so dass bessere Akkulaufzeiten möglich sein sollten.

Auch die Huawei-eigene Nutzeroberfläche EMUI ("Emotion User Interface") soll in der Version 9.0 mit neuen Möglichkeiten ausgestattet worden sein, so gibt es z.B. eine neuartige Gestensteuerung, die an das ebenfalls neue iOS12 von Apple erinnert. Außerdem gibt es für die Kamera die neue Funktion "HiVision", die ähnlich wie Google Lens Sehenswürdigkeiten und Produkte erkennt und entsprechende Infos zum Objekt einblendet.

Insgesamt soll EMUI 9 die Arbeit mit dem Handy vereinfachen. Die zuvor 940 Einstellungsmöglichkeiten wurden auf nunmehr 843 zusammengedampft. Die AI-Lösung der Kamera soll jetzt 1.500 (!) statt zuvor 500 Szenen erkennen und auch bei der Performance hat Huawei nachgebessert: Apps sollen beispielsweise unter EMUI 9 16 Prozent schneller starten.

Die Modalitäten zur Ausschreibung der Versteigerung der 5G-Mobilfunknetze gehen in die letzte Runde. Bis zum kommenden Montag sollen die Regularien stehen. Bis dahin haben die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur wohl noch einiges zu tun.

Teil der Regularien sind vor allem Vorgaben zum Ausbau der Handynetze entlang der Verkehrswege. Vor allem an Autobahnen und wichtigen Bundesstraßen soll eine Netzabdeckung erreicht werden, die eine Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde ermöglicht. Autobahnen müssen alle Netzbetreiber mit 5G Lizenz entsprechend dieser Vorgaben ausbauen, bei den Bundesstraßen können sich die Netzbetreiber das Aufstellen der teuren Funkmasten untereinander aufteilen. 

Damit alle Kunden auch auf Bundes- und Landstraßen die dort errichteten Netze nutzen können, sollen die Provider verpflichtet werden, ihre Netze für Kunden anderer Anbieter zu öffnen. Diese Lösung namens "lokales Roaming" bzw. "regionales Roaming" beruht auf einer Einigung zwischen der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur, die bei einem Treffen am Monat zustande kam. 

SPD-Fraktionsvize Sören Bartol sagte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag: "Deutschland muss beim Ausbau des schnellen Internets Vorreiter sein. Dafür brauchen wir klare und eindeutige Auflagen für die Mobilfunkunternehmen, die mit den Frequenzen Geld verdienen wollen. Dazu brauchen wir einen verbindlichen Ausbauplan, mit dem wir schrittweise eine flächendeckende Versorgung bei allen Verkehrswegen und Haushalten erreichen."

Samsung hat auf seiner Developer Conference in San Francisco erstmals ein Smartphone mit einem faltbaren Display gezeigt. Es wird von Samsung "Infinity Flex Display" genannt und verwandelt das Handy in ein Tablet.

Da solche Art Smartphones noch nicht auf dem Markt erschienen sind, war Samsung entsprechend vorsichtig mit detaillierten Informationen zum ersten faltbaren Handy. Noch nicht einmal den Namen des neuen Geräts wollte Samsung verraten. Bislang wurde oft vom "Samsung Galaxy X" oder "Galaxy F" gesprochen, diese Namen wurde aber weder bestätigt noch dementiert.
 

Um ja nicht zu viel von dem neuen Gerät preiszugeben wurde das Licht während der Präsentation derart runtergedimmt, dass fast nur das Display selbst zu sehen war. Man konnte weder erkennen, wie der Falt-Mechanismus genau funktionierte noch wie dick das Gerät war. Zu sehen war jedoch, dass es im offenen Zustand drei Bildschirmbereiche gibt, zwei kleinere auf der rechten und ein größerer auf der linken Seite. Das könnte bedeuten, dass drei Apps gleichzeitig laufen und nebeneinander dargestellt werden.

Die einzigen von Samsung nach der Präsentation herausgegebenen Infos sind ein 4,58 Zoll Display auf der Außenseite (also im zusammengeklappten Zustand) und ein 7,3 Zoll Display im ausgeklappten Zustand. Gefaltet liegt die Auflösung bei 1.960 x 840 Pixel und geöffnet bei 2.152 x 1.536 Pixel. Öffnet man eine App im geschlossenen Zustand und öffnet dann das Phone, so wird die App im Tablet-Modus weitergeführt.

Im Grunde genommen wurde also kein neues Smartphone gezeigt, sondern eher das neue faltbare Display. Das erste Smartphone mit diesem Display soll dann 2019 auf den Markt kommen - wann genau, wurde nicht gesagt.

Die neuen Absatzzahlen der weltweiten Handyverkäufe sind da. Wie in den letzten drei Quartalen sinkt der Gesamtabsatz auch in Q3 2018, einzelne Marken können aber gegen den Trend zulegen.

Die neuen IDC-Zahlen bestätigen den Trend der letzten Erhebungen. Der Gesamtmarkt der Smartphone-Verläufe sinkt im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2018 um ca. sechs Prozent. Von Juli bis September wurden in diesem Jahr etwa 355 Millionen Handys verkauft.

Marktführer bleibt weiterhin Samsung mit etwa 72 Millionen verkaufter Smartphones. Das sind hört sich viel an, sind aber satte 13,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Marktanteil sinkt damit auf 20,3 Prozent, Samsung bleibt damit aber weiterhin Marktführer.

Der Zweitplatzierte Huawei kommt auf 52 Mio. verkaufter Smartphones. Das bedeutet ein sattes Plus von knapp 33 Prozent! Der Marktanteil von Huawei (inkl. Tochtermarke "Honor") steigt somit auf 14,6 Prozent. 

Auch Apple muss mit stagnierenden Verkäufen kämpfen. Obwohl in Q3 eine neue Modellpalette vorgestellt wurde, lag der Absatz wie im Vorjahr bei knapp 47 Mio. iPhones. Da Samsung so stark verlor steigt der Marktanteil von Apple dennoch auf ca. 13 Prozent. Auf den folgenden Plätzen folgen mit Xiaomi und Oppo zwei weitere chinesische Hersteller. 

Der Breitbandanbieter unitymedia hat einige Tarifänderungen bekannt gegeben. Die 2play Tarife werden leider etwas teurer, neu sind 3play-Pakete mit der Horizon TV-Option.

Die günstigeren 2play-Tarife von unitymedia beinhalten den Internetzugang sowie Flatrates für Telefonie und Internet. Bei den 2play-Tarifen erhöht unitymedia die monatliche Grundgebühr ab dem 13. Monat um 5 Euro. Neukunden zahlen nach zwölf Monaten nun 39,90 Euro (2play JUMP 150) bzw. 49,90 Euro (2play FLY 400).

Bei den Triple-Play Angeboten kehrt unitymedia zur alten Bezeichnung "3play" zurück. Diese Tarife beinhalten die TV-Option namens Horizon und kosten in der ersten 12 Monaten 29,99 Euro (2play Tarife ohne TV: 19,99 Euro). Bei den 3play-Paketen kommen allerdings noch Kosten für einen Kabelanschluss hinzu. Diese betragen für 20,99 Euro monatlich. Wer Glück hat, bei dem sind diese Kosten bereits in den Mietnebenkosten enthalten. Die 3play Tarife beinhalten einen Receiver ("Horizon Recorder") sowie natürlich auch Flatrates für Telefonie und Internet.

Außerdem hat Unitymedia mitgeteilt, dass die Aktion "Mehr für dich drin Wochen"-bis zum 3. Dezember verlängert wird. Dabei entfällt die sonst übliche Aktivierungsgebühr in Höhe von 69,99 Euro (einmalig). 

3play START 30

- Internet mit bis zu 30 Mbit/s im Download (3 Mbit/s im Upload)
- Telefon-Flat in das deutsche Festnetz
- HDTV-Angebot
- 12 Monate 29,99 Euro/Monat, danach 39,99 Euro/Monat (zuzüglich Kabelanschlusskosten)

3play JUMP 150

- Internet mit bis zu 150 Mbit/s im Download (10 Mbit/s im Upload)
- Telefon-Flat in das deutsche Festnetz
-HDTV-Angebot
- 12 Monate 29,99 Euro/Monat, danach 49,99 Euro/Monat (zuzüglich Kabelanschlusskosten)

3play FLY 400

- Internet mit bis zu 400 Mbit/s im Download (20 Mbit/s im Upload)
- Telefon-Flat in das deutsche Festnetz
- HDTV-Angebot
- 12 Monate 29,99 Euro/Monat, danach 59,99 Euro/Monat (zuzüglich Kabelanschlusskosten)

Bis Ende Oktober gab für DSL-Neukunden von 1&1 noch einen Fernseher, jetzt kann optional zwischen einem Bonus und dem Samsung Galaxy Tab A 10.5 gewählt werden.

Das Samsung Galaxy Tab A 10.5 kostet UVP 329 Euro und bei Amazon in der WIFI-Version derzeit ca. 265 Euro. Wer statt des Tablets lieber den Bonus einstreichen möchte kann für die ersten 12 Monate 10 bis 15 Euro pro Monat sparen. Für den Einsteiger-DSL Tarif 1&1 DSL Basic gilt die Tabletaktion nicht.

Das Samsung Galaxy Tab A 10.5 Wi-Fi hat ein schlankes Design mit schmalen Rahmen sowie 10,5 Zoll großen Full-HD WUXGA-Display mit 16:10 Format. Das Tablet hat vier integrierte Lautsprecher mit Dolby Atmos Surround-Sound. Der interne Speicher beträgt 32 GB, der per microSD-Karte um bis zu 400 GB erweitert werden kann, und es stehen 3 GB RAM Arbeitsspeicher zur Verfügung. Angetrieben wird das Tab A von einem Snapdragon 450 Octacore-Prozessor und der Akku ist 7.300 mAh stark.