Tariftip Newsletter vom 01. Januar 2018

Ab dem 01.01.2018 gibt es neue Preise bei den Handytarifen von GMX und web.de. Leider wird es etwas teurer, dafür gibt es aber auch mehr Internet-Volumen. Ein echter Tipp: Der 2 GB LTE-Tarif im E-Netz für 9,99 € monatlich.

Nach wie vor bieten GMX und web.de (Töchter von 1&1) extakt identische Handytarife im D-Netz (Vodafone) und E-Netz (Telefonica). Und auch im neuen Jahr sind die D-Netz Tarife ein wenig teurer. Die Internet-Speed bleibt mit 21,6 MBit/s eher durchschnittlich und auch in Sachen SMS sieht es nicht ganz so gut aus. Dafür sind die Tarife allerdings auch recht günstig. Hier die Preisübersicht:

E-Netz Tarife von GMX und web.de

All-Net LTE 1 GB: 1 GB, 100 Frei-Minuten, 6,99 € mtl.
All-Net Flat LTE 2 GB: 2 GB, All-Net Flat, 9,99 € mtl.
All-Net Flat LTE 3 GB: 3 GB, All-Net Flat, 12,99 € mtl.

D-Netz Tarife von GMX und web.de

All-Net 1 GB: 1 GB, 100 Frei-Minuten, 7,99 € mtl.
All-Net Flat 2 GB: 2 GB, All-Net Flat, 11,99 € mtl.
All-Net Flat 3 GB: 3 GB, All-Net Flat, 14,99 € mtl.

● Laufzeit 24 Monate
● Kündigungsfrist 3 Monate
● ohne Roaming-Gebühr im EU-Ausland
● PayMail-Kunden erhalten 30 € Startguthaben
● Aktivierungsgebühr nur 9,90 € (einmalig)
● SMS = 9,9 Cent
● 10 € Wechselbonus bei Rufnummernmitnahme
● Internet-Speed max. 21,6 Mbit/s

Neu: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner

Bei Amazon gibt es derzeit Smartphones zu drastisch reduzierten Preisen. Unter anderem sind zwei Honor-Handys mit 50 Euro Cashback mit von der Partie. Wir zeigen die vier Handy-Angebote, die sich wirklich lohnen.

Bei den Blitz-Angeboten von Amazon handelt es sich um zeitlich und mengenmäßig begrenzte Sonderposten. Es kann also sein, dass nicht alle Smartphones noch verfügbar sind, rechtzeitiges nachschauen lohnt sich also. Zudem ist pro Person bzw. Account nur jeweils ein Gerät bestelltbar.

>>> Honor 7X mit 50 Euro Cashback für 249 Euro (statt 290 Euro)

>>> Honor 9 mit 50 Euro Cashback für 294 Euro (statt 328 Euro)Â

>>> Motorola Moto Z Play für 278 Euro (statt 299 Euro)

>>> Asus Zenfone 3 Max für 195 Euro (statt 270 Euro)

In Q1 2018 wird Samsung das neue Galaxy S9 und S9+ vorstellen. Seit einiger Zeit gibt es zu diesen neuen Flaggschiffen aus Korea Gerüchte und Spekulationen. Wir fassen bzgl. der technischen Ausstattung den Stand der Dinge zusammen.

Die neuen S9´s werden spätestens auf dem MCW 2018 in Barcelona vorgestellt, also Ende Februar 2018. Zu diesem Ergebnis kommen viele S9-Leaks, weil sich Samsung kürzlich bereits die Zertifizierung bei der FCC in den USA für die S9-Serie abgeholt hat. Üblicherweise werden die so zertifizierten Phones schon wenige Wochen danach auf den Markt gebracht.

Als Preise werden 899 Euro für das S9 und 999 Euro für das S9+ angenommen. Zum Design der neuen Geräte gibt es ein schönes Render-Video des 3D-Spezialisten "Concept Creator", welche auf aktuellen Hinweisen zum Aussehen des S9 beruhen soll.

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Saturn und MediaMarkt überraschen zum Jahresende mit tollen Smartphone-Angeboten. So gibt es das Samsung Galaxy S7 für unter 400 Euro und das S8+ sogar für unter 600 Euro.
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MediaMarkt hatte das S7 bereits im Rahmen der Aktion "Frühschoppen" verkauft, nun legt der Elektronikriese nach und schickt kurzerhand die Aktion "SpätShoppen" hinterher. Und wieder bzw,. immer noch gibt es das Samsung Galaxy S7 mit 32GB für 397 Euro. Diesmal allerings nur online!

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Das S7 gibt es zwar schon seit März 2016, es handelt sich aber immer noch um ein empfehlenswertes High-End Smartphone, welches im Frühjahr 2018 auch mit Android 8 Oreo upgedated werden soll. Bei anderen Online-Händlern kostet das S7 derzeit 459 Euro, der MediaMarkt-Preis ist also wirklich gut.

Ein ebenfalls tolles Angebot hat Saturn im Rahmen seiner Aktion "Frohes altes Jahr" im Köcher: Das Samsung Galaxy S8+ gibt es hier für 599 Euro. Zum Vergleich: Bei Amazon kostet das S8+ derzeit etwa 635 Euro.

Die Saturn-Aktion läuft noch bis zum 1.1.2018, ob die Nachfrage an Aktions-Smartphones bis dahin aufrecht erhalten werden kann ist allerdings fraglich. Unser Tipp: Wer sich sowieso ein S7 oder eben das S8+ zulegen wollte, sollte nicht lange abwarten.

Der Mobilfunk-Anbieter klarmobil ändert sein Tarifangebot bei seinen Allnet-Flats. Es gibt mehr Internet-Volumen und die Allnet-Flat 2000 im D1-Netz ist bereits für 9,99 Euro monatlich erhältlich.

Das neue Allnet-Flat Angebot von klarmobil besteht weiterhin aus drei Tarifen: Allnet Flat 2000, 3000 und 4000. Der "kleinste" Tarif kommt nun also bereits mit 2GB ungedrosselten Internetvolumen, die bisherige Allnet Flat 1000 wurde aus dem Programm gestrichen.Â

Alle drei Tarife funken im D-Netz, der Einsteigertarif im D1-Netz der Telekom und die beiden größeren Tarife im D2-Netz von Vodafone. Letztere beinhalten auch eine SMS-Flat, die beim kleineren Tarif fehlt. Telefoniert wird unbegrenzt in alle deutschen Netze und den Willkommensbonus von 25 Euro gibt es ebenfalls für alle drei Tarife.Â

Erstaunlich: Die Internet-Speed bei der Allnet-Flat 2000 liegt bei relativ fixen 42 MBit/s. Durch den günstigen Preis von nur 9,99 Euro ist dieser Tarif auch unser Tipp. Wer eine Allnet-Flat im D1-Netz sucht, der kommt derzeit nicht an diesem Angebot vorbei.

Wenn Sie die neuen klarmobil-Tarife mit anderen Allnet-Flatrates vergleich wollen, nutzen Sie bitte unsere Allnet-Top5-Übersicht und vergleichen Sie die besten Angebote je Netz.Â

Die US-Techmagazine "Engadget" und "The Verge" haben die 2017er Smartphones mit den besten Kameras gegeneinander antreten lassen. Das Ergbebnis: Das Google Pixel 2 XL hat die beste Kamera.

Was allerdings nicht gleichzeitig heißt, dass das Google Pixel 2 XL damit auch das insgesamt beste Smartphone 2017 ist, denn in diesen Tests ging es nur um die Leistung der Kameras.

Zu den Test-Probanden gehörten neben dem Pixel 2 auch das HTC U11, das Samsung Galays Note 8, das LG V30 und das iPhone X.

1. Platz: Google Pixel 2 XL
2. Platz: HTC U11
3. Platz: iPhone X
4. Platz: Samsung Galaxy Note 8
5. Platz: LG V30
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Dazu muss allerdings folgendes angemerkt werden:
a) Die Tester betonen, dass alle 5 getesteten Kameras dicht beeinander lagen und allesamt eine sehr gute Performance an den Tag legten. Anders ausgedrückt: Auch bei einem 100 Meter Lauf gibt es immer einen Verlierer, auch wenn dieser nur eine Hunderstel Sekunde hinter dem Sieger ins Ziel lief.
b) Solche Vergleichstests hinken immer ein wenig. Nach unserer Erfahrung ist es so, dass ein Smartphone in unterschiedlichen Szenarien unterschiedlich gut abschneidet. Man könnte - wenn man wollte - ganz locker eine andere Reihenfolge erzwingen, wenn man die Test-Szenarien entsprechend auswählen würde.

Das wollen wir aber natürlich weder The Verge noch Engadget unterstellen, insofern haben beide Tests sicherlich eine gewisse Aussagekraft. Aber: Andere etablierte Testportale kommen durchaus zu anderen Ergebnissen. DXOMark z.B sieht sieht zwar auch das Google Pixel 2 XL vorne, aber das HTC U11 z.B. weit dahinter.

>>Â The Verge: Die besten Smartphone-Kameras 2017
>>Â Engadget: Die besten Smartphone-Kameras 2017
>>Â DXOMark: Der mobile Index
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Bei Saturn gibt es das HTC U11 im Rahmen des "Super-Sunday" ab dem 23.12.17 20:00 Uhr für nur 479 Euro (ohne Vertrag). Normalerweise kostet dieses High-End Smartphone online etwa 540 Euro, z.B. bei Amazon.

Wie immer bei den Saturn Online-Deals heisst es bei Interesse rechtzeitig zuzuschlagen, da es sich um begrenzte Stückzahlen handelt. Der Deal läuft zudem nur bis zum 27.12.17 um 09:00 Uhr morgens.

Wem 479 Euro dennoch zu viel ist, der sollte sich vielleicht einmal den kleineren Bruder des U11 ansehen, nämlich das HTC U11 Life. Dieses etwas abgespeckte Modell kostet 349 Euro und hat ebenfalls die vom U11 bekannte Edge Sense Funktion sowie eine dreijährige Update-Garantie namens "Android-One".Â

Wer sich weder für das HTC U11 noch für das U11 Life begeistern kann, der sollte sich einmal in Ruhe unsere voll konfigurierbare Smartphone-Bestenliste ansehen. Hier können Sie den Wunschpreis sowie alle gewünschten Features Ihres neuen Handys einstellen und erhalten neben aktuellen Preisen auch Tests, Videos, Bildergalerien und die Möglichkeit zum Vergleich mehrerer Kandidaten.

Schon länger wurde gemutmaßt, dass Apple ältere iPhones via Softwareupdate in der Geschwindigkeit drosselt. Gerüchten zufolge sollten damit Inhaber älterer iPhones zum Kauf neuerer Geräte gedrängt werden. Diesen unerhöhrten Verdacht will Apple nun mit einer Erklärung für die Drossel-Maßnahme entgegentreten.Â

Der Geek-Bench-Entwickler John Poole hatte letzte Woche nachgewiesen, dass sich die Performance bei älteren iPhone nach und nach verschlechtert hat - und zwar immer dann, wenn eine neue iOS Version aufgespielt wurde. Der Verdacht: Apple bremst ältere Geräte bewusst aus, damit der genervte Kunde zu einem neuen Handy greift. Diese These wurde online natürlich sofort aufgenommen und heiß in diversen Internetforen diskutiert. Nun hat Apple offiziell dazu wie folgt Stellung genommen:

"Unser Ziel ist es, unseren Kunden das beste Erlebnis zu bieten. Das schließt die Gesamtleistung und die Verlängerung der Lebensdauer ihres Gerätes mit ein. Lithium-Ionen-Akkus sind weniger in der Lage, Spitzenbelastungen auszugleichen, wenn sie bei Kälte, niedriger Batterieladung oder im Laufe der Zeit altern. Dies kann dazu führen, dass das Gerät unerwartet heruntergefahren wird, um seine elektronischen Komponenten zu schützen. Letztes Jahr haben wir eine Funktion für das iPhone 6, das iPhone 6s und das iPhone SE veröffentlicht, um die zeitweise auftretenden Spitzenwerte nur dann zu regeln, wenn sie benötigt werden. Hiermit verhindern wir, dass sich das Gerät unter diesen Bedingungen unerwartet abschaltet. Wir haben diese Funktion jetzt auf das iPhone 7 mit iOS 11.2 erweitert und planen in Zukunft, Unterstützung für andere Produkte hinzuzufügen."

Apple gibt mit anderen Worten also zu, die Performance der Geräte iPhone 6, 6S, SE und 7 herunterzuregeln, wenn es nötig ist. Als Grund wird die Lebensdauer der Akkus sowie das Beheben von Fehlfunktionen wie das plötzliche Abschalten genannt.Â

Die Vermutung, das man die Performance der betroffenen Geräte "böswillig" einschränke, ist damit zwar ausgeräumt, wenn man den Ausführungen von Apple glauben mag. Es ist trotzdem sehr unglücklich, dass Apple die Maßnahmen nicht von vorne herein öffentlich gemacht hat.

So bleibt ein bitterer Nachgeschmack und die Tatsache, dass Apple ein Problem mit seinen Smartphones lieber verschweigt und im stillen Kämmerlein beheben möchte, als offen und transparent damit umzugehen. Das so etwas meist nicht klappt, hätte den Kalifonieren eigentlich klar sein müssen.

Der offizielle Verkauf des Honor 10 View startet in Deutschland eigentlich erst am 28.12.2017. Für ganz ungeduldige Interessenten startet Honor jedoch bereits einen Vorverkauf am morgigen 21.12.17 - allerdings nur in begrenzter Anzahl.

Wie viele Smartphones ab dem 21.12. genau zur Verfügung stehen hat Honor leider nicht verraten. Vielleicht ist das Ganze aber auch nur ein Marketing-Gag und der Verkauf wurde kurzerhand vorverlegt. Wie auch immer: Wer es nicht abwarten surft am 21.12. einfach in den Honor-Store und versucht sein Glück.

Dass sich das lohnt steht dabei außer Frage: Das Honor 10 View ist für den Preis von 499 Euro ein außerordentlich gutes Smartphone, welches in vielerlei Hinsicht dem Huawei Mate 10 Pro ähnelt. Es hat neben der High-End Ausstattung als besonderes Merkmal den KI-Chip (NPU) von Huawei verbaut, der gemeinsam mit der Kirin 970 CPU für eine blitzschnelle Performance sorgen soll. Wir haben das Honor 10 View zwar noch nicht testen können, waren aber beim Launch-Event dieses Handys in London live dabei und waren wirklich beeindruckt (siehe Video weiter unten).Â
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Honor geht mit seinem Flaggschiff sehr selbstbewusst um und vergleicht es mit Wettbewerbern wie dem OnePlus 5 und dem Samsung Galaxy Note 8. Ob dieser Vergleich berechtigt ist wird ein Test in den nächsten Tagen zeigen. Fest steht jedoch, dass es derzeit kein so gut ausgestattetes Smartphone für unter 500 Euro gibt.

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Schon wieder ein Smartphone-Deal bei Aldi. Und schon wieder kein echtes Schnäppchen! Aldi Nord verkauft ab dem 28.12.17 das Huawei nova 2 für 279 Euro. Gemessen an der UVP ein guter Preis, nicht jedoch im Vergleich zu Online-Händlern.

So verkauft derzeit beispielsweise Amazon das Huawei nova 2 für nur 249 Euro. Okay, beim Aldi-Angebot steckt noch eine SIM-Karte mit 10 Euro Startguthaben drin, aber die wird nicht jeder nutzen wollen. Das Huawei nova 2 (-> Test) ist an und für sich aber ein tolles Smartphone.

Wer also kurz nach Weihnachten ob der schlimmen Geschenke kurz vor der Verzweifelung ist und sich gaaaaanz schnell nach einem schönen Smartphone sehnt, der sollte vielleicht doch kurz bei Aldi stoppen.Â

Für alle anderen (also für die mit mehr Zeit) lohnt sich dagegen ein Blick in unsere Handy-Bestenliste. Hier finden sich jede Menge gute Smartphones in der Preisklasse bis 250 €, z.B. das Motorola G5S Plus oder das Sony Xperia X.

Aldi ist in letzter Zeit sowohl mit guten als auch mit weniger guten Smartphone-Deals aufgefallen. So wurde zum Beispiel das Samsung Galaxy J3 2016 für 125 Euro angeboten, 10 Euro teurer als bei Amazon. Also: Nicht alle Aldi-Handys sind automatisch Schnäppchen, meist lohnt ein Vergleich mit anderen Händlern. Alle Aldi-Smartphone-Deals können Sie übrigens bei uns auf einer speziellen Aldi-Seite mit Vergleichspreisen verfolgen.

Samsung hat die neuen Mittelklasse-Smartphones Galaxy A8 und A8+ plus vorgestellt. Angeblich sollen diese aber nicht in Deutschland erscheinen. Das halten wir aber für einen Witz.

Samsung hat seine neuen Mittelklasse-Handys von der Nomenklatur her an die S-Serie angepasst. Es gibt zwei Modelle: Das A8 mit einem 5,6 Zoll DIsplay und eben auch ein Plus-Modell, das A8+ mit einem 6 Zoll großen Bildschirm. Selbstverständlich handelt es sich bei beiden Modellen um Infinity-Displays im 18,5:9 Format mit sehr schmalen Displayrändern. Die Auflösung beträgt jeweils FHD+, also 2.220 x 1.080 Pixel.

Neben dem Display unterscheiden sich die beiden Modelle nur noch in der Akkukapazität. Diese beträgt 3.000 beim A8 und 3.500 mAh beim A8+. Aufgrund des Displays ist das A8+ natürlich auch ein bisschen größer: 159,9 x 75,7 x 8,3 mm gegenüber 149,2 x 70,6 x 8,4 mm beim A8. Das Gewicht liegt bei 172 Gramm (A8) und 191 Gramm (A8+). Beide Modelle werden in den Farben Gold, Blau, Schwarz und Grau zu haben sein.

Hier die weiteren Specs beider Modelle:

OS: Android 7
Hauptkamera: 16 Megapixel
(Single-Objektiv, Blende f/1.7)
Frontkamera: 16 + 8 Megapixel
(Dual-Objektiv, Blende 2 x f/1.9)
CPU: Octacore mit 2.2/1,6 GHz
Speicher: 4 GB RAM, 32/64 GB intern
LTE: Cat. 11
USB: Type C
Bluetooth: 5.0
Wasser/Staubschutz: IP68
micro-SD Slot: ja
NFC: ja
Allways-oOn Display: ja

Neben den beiden neuen A-Modellen soll es keine weiteren Mittelklasse-Modelle in 2018 von Samsung geben, also kein neues A3 2018 oder A5 2018. Außerdem sollen die neuen Modelle angeblich nicht in Deutschland auf den Markt kommen. Samsung sagt hierzu:

"Wir freuen uns, dass die erfolgreiche A-Serie im nächsten Jahr mit dem Galaxy A8 fortgeführt wird. Für den deutschen Markt ist die Einführung des neuen Smartphones jedoch zunächst nicht vorgesehen. Unsere Marktanalysen haben gezeigt, dass wir mit dem aktuellen Smartphone-Portfolio, unter anderem bestehend aus dem Galaxy S8/+, Note8 und den aktuellen Geräten der A- und J-Serie, gut aufgestellt sind und die Wünsche unserer Kunden bedienen können. Außerdem werden wir unser Portfolio auch im Jahr 2018 um weitere spannende, neue Smartphone-Produkte ergänzen."

Unserer Einschätzung nach dürfte es dann aber wohl eher so sein, dass man sich das aktuelle Weihnachtschäft mit den jetzigen A- und S-Modellen nicht verderben will. Denn natürlich sind die neuen A-2018er Modelle so gut ausgestattet, dass ein potentieller S8-Käufer seine geplante Anschaffung evtl. verschieben würde, wenn er jetzt erführe, dass ein wesentlich günstigeres A8 im Anmarsch ist.

Wir würden uns also nicht wundern, wenn es dann im Februar oder März plötzlich heisst: A8 und A8+ nun auch in Deutschland verfügbar. Und wir würden uns freuen, denn die überaus beliebten Mittelklasse-Modelle von Samsung sind natürlich auf dem deutschen Markt eigentlich nicht mehr wegzudenken.

Der Mobilfunkanbieter klarmobil senkt im Rahmen der Aktion "Weihnachts-Special" den Preis für seinen Einsteiger-Tarif "Smartphone Flat 1000" von 6,99 Euro auf 3,99 Euro monatlich.

Der Aktionspreis gilt ab sofort und noch bis zum 20.12.2017 inklusive. Wer also in dieser Zeit diesen Tarif abschliesst, geniesst für 24 Monate die geringere Grundgebühr und spart so 72 Euro. Der Tarif ist allerdings nur etwas für Wenig-Telefonierer, denn er beinhaltet keine Telefon-Flat, sondern lediglich ein monatliches Frei-Kontingent von 100 Minuten.

Wer darüber hinaus telefoniert zahlt günstige 9 Cent pro Minute. Das ist zugleich auch der Preis für eine SMS, ein SMS-Freikontingent gibt es bei diesem Tarif also nicht. Dafür gibt es aber monatlich 1 GB Internet mit bis zu 21,6 MBit/s, danach wird auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.

Der Anschlusspreis für diesen Tarif beträgt 9,99 Euro (einmalig). Der Wechselbonus bei Mitnahme der Rufnummer liegt bei 25 Euro. Das Ganze wird im Vodafone-Netz abgewickelt, also mit Top D-Netz Qualität.

Wenn Sie diesen Tarif mit anderen Smartphone-Tarifen vergleichen wollen, nutzen Sie am besten unsere Top5-Übersicht für Smartphone-Tarife. Dort steht dieser Tarif derzeit wenig überraschend an erster Stelle.

Erneut gibt es die Allnet-Flat und Smartphone-Tarife von freenetmobile ohne Anschlussgebühr. Die Aktion gilt ab sofort und noch bis zum 22.12.2017 einschließlich.

Der Anschlusspreis kostet bei freenetmobile normalerweise zwischen 9,99 Euro und 29,99 Euro (einmalig). Aktionen wie die jetzige gibt es bei freenetmobile regelmäßig, zuletzt Ende November. Offenbar funktioniert diese Art Bonus gut als Verstärker für unentschlossene bzw. potentielle Kunden.Â

Die Aktion gilt für sechs Tarife, die wir unten im Überblick aufgeführt haben. Generell kann man sagen, dass die Mobilfunk-Konditionen bei freenetmobile sehr günstig sind. Vom Einsteiger-Tarif für 3,99 / Monat bis zur All-Inclusive Flat für 14,99 Euro / Monat ist für jeden was dabei. Besonders schick: Man kann die Tarife allesamt auch mit 1-monatiger Kündigungsfrist abschliessen.

Wenn Sie die Konditionen der freenetmobile-Tarife mit anderen Wettbewerbern vergleichen möchten, bedienen Sie sich gerne unseres tollen Mobilfunk-Tarifrechners.

Am 07.12. gab es bei Saturn bereits die "Nacht der Smartphones". Jetzt geht es am 15.12.17 weiter mit den "Smartphone-Tagen" - und wieder werden diverse Handys zu teils drastisch reduzierten Preisen im Saturn-Onlineshop verkauft.Â

Los geht es ab dem morgigen Freitag, 15.12.17 ab 20 Uhr. Die Aktion läuft bis zum 18.12. um 09.00 Uhr, allerdings sollte man sich bei Interesse beeilen: Die Angebote gelten nur, solange der Vorrat reicht. Und das war bei Saturn-Akionen auch schon mal nur ein paar Stunden der Fall!

Beim Mobilfunk-Anbieter "discoTEL" der Drillisch-Gruppe gibt es ab sofort zubuchbare Tarifoptionen zum Prepaid-Basistarif, die Internet mit bis zu 50 MBit/s via LTE ermöglichen.

Bislang war die schnellste Internetverbindung bei discoTEL auf 21,6 MBit/s beschränkt. Das ist auch noch die Basis-Geschwindigkeit des "6 Cent Basistarifs", der auf Prepaidbasis abgerechnet wird.Â

Bei den zubuchbaren Optionen "Clever XL", "Flat S", "Flat XL" und "Data 5000" wurde die Internet-Speed nun auf max. 50 MBit/s erhöht. Die Mindestlaufzeit dieser Optionen beträgt jeweils einen Monat und kann mit einer Frist von nur einem Tag zum Ende der Laufzeit wieder abgewählt werden. Alle Tarife von discoTEL werden im Netzverbund von Telefonica umgesetzt.

Prepaid-Tarife haben in der Regel tatsächlich geringeren Internet-Speed. Es gibt aber Angebote von Vodafone ("CallYa") und der Telekom ("MagentaMobil Start"), mit denen man ebenfalls per LTE - und zwar noch wesentlich schneller - unterwegs ist als bei discoTEL. Ein Vergleich der prepaid-Angebote lohnt sich also, zum Beispiel mit unserem Mobilfunkrechner für Prepaid-Tarife oder in unseren Prepaid-Übersichtstabellen nach Netzen.

Bei Amazon kann man bis zum 15.12.2017 das Sony Xperia XZ1 Compact für nur 399 Euro kaufen. Der normale Onlinepreis für dieses ultra-kompakte Smartphone der Oberklasse beträgt eigentlich 499 Euro, die UVP lag beim Erscheinen des Handys sogar bei 599 Euro.

Zusätzlich bietet Sony derzeit das Recycling-Programm "Aus Alt mach Neu", bei dem ältere Xperia-Smartphones von Sony in Zahlung gegeben werden können. Details zu diesem Programm, z.B. welche Handys in Zahlung gegeben werden können, entnehmen Sie bitte unserem Artikel zu diesem Recycling-Programm.

Wer sich für das Sony Xperia XZ1 Compact bzw. den Amazon-Deal interessiert, der klicke bitte hier. Legen Sie auf der Amazonseite das Sony-Handy der Farbe Ihrer Wahl in den Einkaufswagen. Anschließend wählen Sie den "Zur Kasse gehen"-Button. Der Angebotspreis wird automatisch Ihrer Bestellung hinzugefügt, wenn Sie Ihre Bestellung abschicken. Der Rabatt wird im letzten Schritt der Bestellung angezeigt. Der Deal läuft leider nur noch bis zum 15.12.2017.

Das Sony Xperia XZ1 Compact befindet sich derzeit übrigens in unserem Testparcours. So viel können wir jetzt schon verraten: Es ist eines der ganz wenigen High-End Smartphones im kompakten Design. Dank seines nur 4,6 Zoll großen Displays ist es megahandlich und bietet trotzdem alle Features, die ein Oberklassen-Smartphone heute mitbringen sollte: Schnelle CPU, tolle Kamera und Akku mit langer Laufzeit.

Weihnachtsaktion bei smartmobil: Der Mobilfunkanbieter verkauft das Galaxy S8 von Samsung im Bundle mit einer 5GB LTE-Allflat für nur 1 Euro Zuzahlung bei einer monatlichen Grundgebühr von 34,99 Euro.

Noch auf der Suche nach einem High-End Smartphone mit Tarif als Geschenk für Weihnachten? Dann könnte das Samsung-Angebot von smartmobil etwas für Sie sein. Wir rechnen Ihnen vor, wie viel Sie sparen:

Der Tarif "LTE Pro" mit 5 GB HighSpeed-Internet kostet monatlich ohne Smartphone 14,99 Euro bei einer Laufzeit von 24 Monaten. Mit dem Samsung Galaxy S8 kostet dieser Tarif 20 Euro mehr, macht also eine Mehrzahlung von 24 * 20 = 480 Euro. Das S8 kostet derzeit bei Amazon 575 Euro, sie sparen also knapp 100 Euro.
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Das Ganze lohnt sich also, allerdnigs natürlich nur dann, wenn die Tarifkonditionen des "LTE Pro" von smartmobil zu Ihren Bedürfnissen passen. Das könnte aber gut sein, denn dieser Tarif bietet Flat telefonieren und Simsen in alle deutschen Netze und Highspeed-Internet mit max. 225 MBit/s - und zwar für fette 5 GB jeden Monat. Obendrauf gibt es 15 Euro Wechselbonus, wenn Sie Ihre Rufnummer zu smartphone mitnehmen. Die Aktivierungsgebühr liegt übrigens bei einmalig 29,99 Euro.

Wenn Sie ein anderes Smartphone als das S8 suchen, sind Sie bei smartmobil vielleicht trotzdem gut aufgehiben: Hier gibt es gerade jede Menge Smartphones im Bundle mit oben genannten Tarif zu günstigen Preisen, nämlich diese hier:

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Google hat aktuelle Nutzungs-Statistiken zu den unterschiedlichen Android-Versionen veröffentlicht. Android 8 wird demnach immer noch selten genutzt.

Google ermittelt die Nutzung der Android-Versionen anhand der Besuche des Google Play Stores. Nach der letzten Erhebung Anfang Dezember konnte Android 7 weiter zulegen, das Wachstum von Android 8 ist nach wie vor zäh.

Android 6 -> 29,7 % (Marshmallow)
Android 5 -> 26,3 % (Lollipop)
Android 7 -> 23,3Â % (Nougat)
Android 4.4 -> 13,4Â % (KitKat)
Android 4.1 bis 4.3 -> 5,9 % (Jellybean)
Android 8 -> 0,5 % (Oreo)
Android 4 -> 0,5 % (Ice Cream Sandwich)
Android 2.x -> 0,4 % (Gingerbread)
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Aldi Nord verkauft ab dem 14. Dezember (Donnerstag) das Einsteiger-Smartphone "Blade A512" von ZTE für nur 99 Euro. Ist dies ein guter Deal? Wir schauen genauer hin.

Zunächst der Preisvergleich: Bei Amazon kostet das ZTE Blade 512 derzeit 125 Euro. Zusammen mit dem beiliegenden Aldi Talk Starterset im Wert von 10 Euro spart mal also 35 Euro. Nicht übel für ein sowieso schon günstiges Handy.

Oft sind günstige Handys aber tatsächlich "billig". Wir empfehlen deshalb als Einstiegspreis für Smartphones normalerweise 125 Euro.

Das ZTE Blade 512 hat ein 5,2 Zoll Display mit HD-Auflösung, eine 13 MP Hauptkamera und 5 MP Selfiecam, 16 GB internen Speicher, einen micro-SD Slot zur Speichererweiterung und einen 2.540 mAh starken Akku. Als OS läuft Android 6 und als CPU kommt ein 1,4 GHz getakteter Quad Core Prozessor zum Einsatz. Im Lieferumfang befindet sich neben den üblichen Kabeln auch ein Stereo-Kopfhörer, der allerdings nicht gut klingt.Â

Trotzdem: Für 99 Euro bekommt man hier ein solides Einsteiger-Handy. Als Alternative für unter 100 Euro bietet sich das LG K4 2017 an. Noch günstiger (88 Euro) geht es mit dem Wiko robby, das sogar ein 5,5 Zoll Display bietet. Ein echter Tipp ist außerdem das LG X Screen, welches zum Marktstart Mitte 2016 noch 249 Euro gekostet hat und nun für 112 Euro bei Amazon zu haben ist.

Huawei scheint sich auf das Thema künstliche Intelligenz fokussieren zu wollen. Neben dem Launch neuer Smartphones wie dem Huawei Mate 10 Pro oder dem Honor View 10 mit einem entsprechenden KI-Chip (Neuro Processing Unit / NPU) äußert sich Huawei nun vermehrt zu diesem Thema.

Zum Jahresende gibt Huawei hierzu einen Ausblick, welche Technologien 2018 in den Fokus rücken werden, welche Rolle künstliche Intelligenz spielt und welche Trends sich hier herauskristallisieren. Vermutlich hat Huawei Recht: Da sich die Hardware der Smartphones immer weiter angleicht wird es die Software sein, die die mobilen Endgeräte künftig unterscheiden werden.Â

Daher hat Huawei Stimmen von führenden europäischen Unternehmern aus unterschiedlichen Bereichen eingefangen, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Sie nutzen aktuellste Technologien, um die Welt, in der wir leben, zu fördern und aktiv mitzugestalten. HUAWEI arbeitet mit den Unternehmern im Rahmen seiner "DENK MIT"-Kampagne zum HUAWEI Mate 10 Pro zusammen. Mit dabei sind die beiden deutschen Start-up Gründer Oliver Bronner der Berliner Beratung Hy.am sowie Erez Galonska, CEO und Mitgründer des vertikalen Farming-Start-ups INFARM.

Trend 1: Die neue Beziehung zwischen Mensch und Maschine

 Bronner, Gründer der Berliner Markenberatung Hy.am

"Ich glaube, dass Mensch und Maschine im Jahr 2018 dank künstlicher Intelligenz eine symbiotische Beziehung erreichen werden. KI wird immer stärker in der Lage sein, Details aus unserem Alltag zu absorbieren, um uns individuellere Erlebnisse bereitzustellen. KI wird dadurch zu einem immer stärkeren integralen Bestandteil unseres Lebens, bis uns die Technologie dann irgendwann nicht mehr nur bei Newsfeeds und Playlists berät. Zukünftig wird sie auch bei Dingen zum Einsatz kommen, die uns essenziell als Menschen betreffen, beispielsweise beim Ablegen schlechter Gewohnheiten oder dem Erreichen von persönlichen Lebenszielen."
Hy.am Studios ist eine Kreativagentur, die führenden Marken und Start-ups hilft, ihre digitale Zukunft zu gestalten
Trend 2: Internet Of Things - die schlaue Art zu essen
Erez Galonska, CEO und Mitgründer des Farming Start-ups, INFARM:

"In 2018 wird das Internet der Dinge die Art, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, revolutionieren. In der Landwirtschaft ist diese Technologie längst präsent: Intelligente Sensoren verbinden Landwirtschaftsbetriebe, Kühe und Nutzpflanzen miteinander, um eine effizientere Produktion zu gewährleisten. Im nächsten Schritt werden dann Verbraucher mit der Nahrungsmittelversorgungskette verknüpft werden. Dies kann wie folgt aussehen: Wearables und Smartphones erkennen die Lebensmittel, die wir konsumieren, und sehen, welche Nährstoffe uns noch fehlen. Sie leiten diese Informationen an Landwirte und Lebensmittelgeschäfte weiter, die wiederum entsprechend nährstoffreiche Produkte liefern, welche auf unsere individuellen Bedürfnisse, Lebensstile und Geschmäcker zugeschnitten sind. Dank städtischer Landwirtschaftstechnologien wie INFARM können diese Kulturen näher an der Heimat angebaut werden, was bedeutet, dass exotische und nährstoffreiche Kulturen nicht mehr über den Globus verschifft werden müssen oder einen schädlichen ethischen und ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Unsere Nahrung könnte in den kommenden Jahren dann so angebaut werden, dass sie den genauen Spezifikationen unserer individuellen Ernährungsbedürfnisse entspricht. "
INFARM ist ein Startup für Indoor Farming und Vorreiter im Bereich On-Demand-Anbau
Trend 3: Smart war gestern, unsere Telefone sind jetzt intelligent
Peter Gauden, Global Senior Product Marketing Manager bei HUAWEI
"Künstliche Intelligenz macht Smartphones zu einem Begleiter, der genau vorhersagt, was wir wann tun wollen, und dafür dann zur richtigen Zeit die richtigen Informationen und Erlebnisse bereitstellt. HUAWEI hat bereits die erste Generation von wirklich intelligenten Smartphones entwickelt, die Entwicklern wiederum eine Plattform bieten, um neue und innovative Anwendungen zu kreieren. Je besser wir verstehen, was künstliche Intelligenz leisten kann, desto weniger wird sie reaktiv genutzt werden. Sie wird immer stärker proaktiv eingesetzt werden, um unseren Alltag zu erleichtern."
Trend 4: Künstliche Intelligenz als Tor zur Modewelt
Monica Calicchio, Gründerin der FashionTech Marke TailorItaly:

"Einst hat die Einführung von E-Commerce die Art und Weise verändert, wie Verbraucher einkaufen. Jetzt, dank KI, VR und AR, verändert sich das Online-Shopping erneut. Schon bald werden wir sehen, wie große Modemarken diese Technologien in das Online-Shopping-Erlebnis integrieren und es Kunden so ermöglichen, Outfits von überall aus auszuprobieren - und alles mithilfe ihres Smartphones. Künstliche Intelligenz wird auch die Kundeninteraktion massiv beeinflussen: Mithilfe von Verbraucherdaten wird KI irgendwann für jeden einzelnen Kunden personalisierte Empfehlungen aussprechen können. Ganze Outfits lassen sich so nach einer Reihe von Kriterien wie Körperform, Stil und persönlichen Vorlieben maßschneidern."
TailorItaly ist eine Online-Plattform, auf der sich Kunden traditionelle italienische Mode individualisiert anfertigen lassen können
Trend 5: Technologie trifft Natur
Timothée Boitouzet, Gründer und CEO von CleanTech Start-up WOODOO:

"In einer Welt, in der Ressourcen immer knapper werden, ist es unerlässlich, dass wir uns neuen Technologien zuwenden, die dabei helfen, die natürlichen Materialien, über die wir verfügen, effektiv zu nutzen. Es hat bereits spannende Entwicklungen dahingehend gegeben, wie wir alte Ressourcen wie Holz für die Herausforderungen von morgen rüsten und diese dann auch industrialisieren können. Generell werden im Jahr 2018 mehr CleanTech-Marken auf den Markt kommen, die versuchen, natürlichen Ressourcen ethisch einzusetzen und dafür sorgen, dass sie für das technologische Zeitalter "fit" gemacht werden. Auch größere Technologie-Anbieter werden verstärkt in F&E-Projekte investieren, um diese Probleme anzugehen."
WOODOO ist ein mehrfach ausgezeichnetes CleanTech Start-Up, das die molekulare Struktur von natürlichen Ressourcen so verändert, dass sie für die vierte industrielle Revolution einsetzbar sind
Trend 6: Social Media in 4D
Steve Bartlett, Gründer und CEO der Influencer-Marketing-Agentur Social Chain:

"Social Media wird sich seiner bisherigen Eindimensionalität hin zu einer völlig neuen Erfahrung entwickeln, bei der Nutzer sich jenseits der üblichen "Likes" oder "Retweets" einbringen können. 360-Grad-Content wird zunehmen, so dass Konsumenten Inhalte teilen, die andere dann auf eigene Faust erkunden können. Social Feeds werden von der Realität überlagert werden, sei es durch AR-fähige Apps wie Snapchat und Instagram, VR-Headsets oder vielleicht auch über Kontaktlinsen. Audioinhalte findet seinen Platz bei der jüngeren Generation. Wir glauben, dass dies weiter zunimmt. Die Beziehung zu Social Media-Inhalten wird viel sprachfokussierter ablaufen - mit Sprachassistenten, die auf unseren sozialen Plattformen bei Bedarf Einzug erhalten. Verbraucher werden hier Erlebnisse erhalten, die gleich mehrere Sinne ansprechen, und zwar so sehr, dass sich Social Media dann nicht mehr wie ein Medium, sondern wie die Realität anfühlen wird."
Social Chain ist einer der größten Social-Media-Besitzer der Welt und experimentiert mit stets neuen Geräten, Kanälen und Plattformen, um seine Follower anzusprechen.

Noch kein Weihnachtsgeschenk und auf der Suche nach einem schönen Handy? Saturn bietet am 7. Dezember ab 20.00 Uhr jede Menge Smartphones zu teilweise drastisch reduzierten Preisen. Soo! muss Technik!

Nikolaus ist zwar schon vorbei, aber Weihnachten steht ja noch bevor. Wenn Sie Ihrem/Ihrer/Ihren Liebsten ein Smartphone unter den Baum legen wollen, können Sie heute Abend ab 20.00 Uhr bei Saturn richtig günstige Handys abstauben.

Die zur Verfügung stehenden Handys haben wir weiter unten nach Anbieter sortiert aufgelistet. Die Aktion läuft allerdings nur bis zum 08.12.17 um 09:00 Uhr - viel Spaß beim Handy-Shoppen.

>>> Hier gehts direkt zur Saturn "Nacht der Smartphones"

Die Huawei Tochter Honor hat am gestrigen 5 Dezember 2 neue Smartphones in London vorgestellt. Es handelt sich um das Honor 7X und das Honor View 10. Wir waren live vor Ort und konnten einen ersten Blick auf die beiden neuen Handys werfen.

### Hands-on Video und Livestream der Präsentation am Seitenende ###Â

Wenn Honor neue Smartphones vorstellt, dann gibt es hierfür zumeist zwei Termine: Einen im Heimatland China und einen weiteren in Europa. In diesem Jahr wurde für den Bereich Europa - wie schon bei der Präsentation des Honor 7 im Jahr 2015 - London als Austragungsort ausgewählt. Etwa 1000 Journalisten aus aller Welt waren dabei, als George Zhao – Präsident von Honor - die beiden neuen Smartphones vorstellte.

Das Honor 7X wurde gegenüber dem vor genau einem Jahr vorgestellten Honor 6X in technischer Hinsicht behutsam weiterentwickelt. In einem Punkt unterscheidet sich das 7X allerdings gewaltig von seinem Vorgänger: Das Display misst nun in der Bildschirmdiagonalen 5,93 Zoll und ist im 18:9 Verhältnis ausgelegt. Es ist damit das erste Modell von Honor mit einem Full View Display.

Weiterhin an Bord des Honor 7X ist eine Dual Kamera mit einer Auflösung von 16 und 2 Megapixeln. Dank der großen Blende von f/0.95 sind mit diesem Smartphone wunderschöne Fotos mit künstlerischem Tiefeneffekt im Potrait / Bokeh Modus möglich.

Das Honor 7X ist ab sofort zu einer UVP von 299 € in den Farben Midnight Black und Saphir blue erhältlich. Wer sich dieses Smartphone bis zum 15. Januar 2018 im Honor Store bestellt, erhält außerdem 50 € Cashback.

Bei dem zweiten in London vorgestellt im Smartphone handelt es sich um ein Oberklassengerät, nämlich dem Honor View 10. Dieses Handy ähnelt in vielerlei Hinsicht dem kürzlich von der Muttergesellschaft vorgestellten Huawei Mate 10 Pro, welches in unserem Test einen hervorragenden Eindruck machte.

Das Honor View 10 kommt mit einem 5,99 Zoll Display, ebenfalls wie das 7X mit FHD+ Auflösung und 2.5D Glas. Das Smartphone ist mit allen möglichen High-End Features vollgestopft, unter anderem auch mit dem vom Mate 10 Pro bekanntem NPU-Prozessor, der vielseitige AI-Funktionen unterstützt. So wurde beispielsweise gezeigt, dass das Honor View 10 mithilfe künstlicher Intelligenz automatisch die beim Fotografieren jeweils besten Szeneneinstellung der Kamera vornimmt.

Aber auch bei den Themen Spracherkennung, Übersetzungen und vielen anderen Dingen übernimmt der separate AI-Prozessor die Arbeit und ermöglicht so nicht nur neue Funktionalitäten, sondern auch eine wesentlich flüssigere Arbeit mit dem Smartphone. Das Honor View X ist ab Anfang Januar in den Farben Navy blue und Midnight Black für nur 499 € erhältlich.Â

Dieser Preis ist eine echte Kampfansage an den Wettbewerb: Vergleichbare Smartphones kosten in der Regel 200 bis 300 Euro mehr.Â

mobilcom-debitel bietet ab sofort und noch bis zum 13.12.2017 einen Smartphone-Tarif für monatlich 2,99 Euro an. Der Tarif beinhaltet 1 GB Internet-Volumen, auf Wunsch sogar mit LTE. Das ist doch mal ein Angebot!

Natürlich muss es bei einem solch günstigen Tarif auch Einschränkungen geben. Beim mobilcom-debitel Tarif "Smart Surf" sind dies die eher mageren Frei-Einheiten für Telefonie und SMS (jeweils 50) pro Monat. Danach kostet die Telefonminute und die SMS jeweils 19 Cent.

Der Tarif ist also eindeutig mehr was für Surfer - und da ist er natürlich mit nur 2,99 Euro pro Monat und 1 GB Inklusiv-Volumen unschlagbar günstig. Und das Allerschönste zum Schluss: Der einmalige Anschlusspreis von 39,99 Euro entfällt im Aktionszeitraum!

Wer sich für diesen Tarif interessiert, der muss sich allerdings ein wenig beeilen - er ist ab heute bis einschließlich den 13.12.2017 buchbar, danach nicht mehr.

Die Bundesnetzagentur will bis zum 15. Januar durch Preisansagen der Mobilfunkanbieter teure Rückrufe bei sog. "Ping-Anrufen" eindämmen. Die Preisansagen sollen für die 20 Länder geschaltet werden, die für die Abzock-Masche genutzt werden.

Das Prinzip der Betrüger ist einfach: Millionenfach werden Handynummern nur ganz kurz angewählt. Wenn der angerufene Mobilfunkteilnehmer dann aus Neugierde die im Display angezeigte Nummer zurückruft, entstehen ihm dadurch immense Kosten.Â

Das Ganze funktioniert nur deshalb so gut, weil die hierzu genutzten internationalen Vorwahlen leicht mit deutschen Vorwahlen verwechselt werden können. Wer auf die Masche hereinfällt und zurückruft, wird mit schwer verständlichen Bandansagen möglichst lange in der Leitung gehalten, wodurch die hohen Kosten zustande kommen.

Durch die von der BNetzA geforderte Preisansage wird der Rückrufende ab dem 19. Januar auf die anfallenden Kosten hingewiesen und kann rechtzeitig wieder auflegen, sodass ihm keine Kosten entstehen. Die Bundesnetzagentur hofft so, das Geschäftsmodell der Betrüger unattraktiv zu machen.

Folgende Ländervorwahlen sind von der Maßnahme betroffen: Burundi (00257); Tschad (00235); Serbien (00381); Seychellen (00248); Tunesien (00216); Elfenbeinküste (00225); Guinea (00224); Sudan (00249); Marokko (00212); Tansania (00255); Benin (00229); Mali (00223); Uganda (00256); Madagaskar (00261); Albanien (00355); Bosnien-Herzegowina (00387); Somalia (00252); Liberia (00231); Malediven (00960); Jemen (00967); Mazedonien (00389); Sierra Leone (00232)

Wie jedes Jahr wird Samsung auch in 2018 ein neues Modell der Galaxy S Reihe vorstellen. Die Produktion des Galaxy S9 soll laut Gerüchten bereits im Dezember 2017 starten. Wir fassen zusammen, welche Infos zum Samsung Galaxy S9 zum derzeitigen Zeitpunkt vorliegen.

Beginnen wir mit den Farben. Das S9 Uhr soll in schwarz, gold und blau erscheinen. Zudem ist wohl eine Variante in lila geplant. Allerdings werden diese Farben nicht in allen Ländern erhältlich sein. Wir halten die Farben schwarz und gold in Deutschland für gesetzt sowie blau für wahrscheinlich, weil auch schon das Galaxy Note 8 in diesen Farben hierzulande erschienen ist.

Beim Display soll es wie beim S8 bei einer Bildschirmdiagonalen von 5,8 Zoll bleiben, allerdings wird das Verhältnis von Display zu Gehäuse weiter wachsen. So könnte das Display 90 % der gesamten Front einnehmen, beim S8 lag dieser Faktor noch bei 84 % Punkt. Interessant: Den Gerüchten zufolge könnte der untere Rand beim S9 komplett wegfallen.
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Bildquelle: phoneArena.com

Beim Fingerabdrucksensor hat sich Samsung offenbar die Kritik für die Platzierung beim Galaxy S8 zu Herzen genommen. Auf einem Renderbild von einem Zubehör-Hersteller ist zu erkennen, dass der Fingerabdrucksensor beim S9 nun unterhalb der Kameras auf der Rückseite platziert ist.

Natürlich wird Samsung für das Galaxy S9 auch beim Prozessor nachrüsten. Wahrscheinlich kommt ein neuer Exynos Prozessor der Serie 9 zum Einsatz, oder aber je nach Region der neue Qualcomm Snapdragon 845. Beide Prozessoren dürften etwa 20 % Mehrleistung gegenüber den jetzigen Versionen an Geschwindigkeit bringen.Â

Beim S9 wird im Gegensatz zum S8 nun auch eine Dual-Kamera zum Einsatz kommen. Hierbei strebt Samsung ähnlich wie Sony auch eine Zeitlupenaufnahme-Funktion mit bis zu 1000 Bildern pro Sekunde an. Zudem sollen 4k Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich sein.Â

Es wird auch beim S9 weiterhin zwei Modelle geben, das normale Samsung Galaxy S9 und die Version S9 Plus mit dem größeren Display. Preislich dürfte sich das Samsung Galaxy S9 zwischen dem S8 und dem Note 8 einsortieren. Wir rechnen mit einem VK von 800 bis 900 € je nach Modell.

Sony bietet ab sofort allen Inhabern eines Xperia Smartphones beim Kauf eines neuen Premium Handys von Sony die Möglichkeit, das alte Gerät gegen Bargeld einzutauschen.

Wer an dieser Aktion teilnimmt, erhält zusätzlich einen Gutschein für den Xperia Online Store in Höhe von 10 Euro. Im Tausch gegen das Altgerät gibt Sony eine Erstattung von bis zu 355 €, je nachdem welches Smartphone gekauft und welches Smartphone abgegeben wird.

Das alte Sony Smartphone wird übrigens nicht verschrottet, sondern professionell überprüft zurückgesetzt und als gebrauchtes Gerät neu verkauft. Als Partner für das Recycling dieser Geräte hat sich Sony smallbug.de ausgesucht.Â

Wer an dieser Aktion teilnehmen möchte kann sich auf der Webseite http://sony.smallbug.de den Ankaufspreis seines Xperia Altgerätes ermitteln lassen und anschließend prüfen, ob das Xperia Wunsch-Smartphone für diese Aktion zugelassen ist.

Sofern die Prüfung erfolgreich war, kann das alte Gerät kostenlos an smallbug verschickt werden und man erhält im Gegenzug das neue Gerät zum zuvor ermittelten Ankaufspreis sowie den Gutschein über 10 € für den Sony Online Store.Â

Gerüchten zufolge arbeitet Sony derzeit an einem neuen Flaggschiff Smartphone, welches ohne sichtbare Ränder auskommen soll. Das Display soll 5,7 Zoll in der Diagonalen messen und eine 4K-Auflösung besitzen. Laut dem Leak soll bei diesem neuen Smartphone noch der bereits auf dem Markt befindliche Snapdragon 835 und nicht der Nachfolger 845 zum Einsatz kommen.

Als Grund hierfür wird angenommen, das Sony sein neues Flaggschiff möglichst schnell auf den Markt bringen möchte. Als Zeitpunkt der Veröffentlichung wird der Mobile World Congress Ende Februar 2018 in Barcelona angenommen.

klarmobil startet zum heutigen 1. Dezember einen neue Aktionstarif. Die "1 GB Allnet-Flat" funkt im D1-Netz der Telekom und kostet monatlich nur 8,99 Euro. Der Tarif ist bis Ende des Jahres verfügbar.

Die Laufzeit dieses "Weihnachts-Specials" beträgt wie üblich 24 Monate. Der Tarif beinhaltet neben der 1 GB Internet-Flat auch eine Flatrate für das Telefonieren in deutsche Netze.Â

Saturn wird den ganzen Dezember weiterhin günstige Smartphone an den Mann / an die Frau bringen. Neben Hardware-Angeboten ohne Vertrag gibt es vom 1. bis zum 31.12.17 nun auch lohnenswerte Bundles mit Handy-Tarif.

Saturn hatte in den letzten Tagen schon mit teils sehr günstigen Smartphones auf sich aufmerksam gemacht. Ab dem 2. Dezember gibt es nun das Samsung Galaxy J3 2017 für 169 Euro, am 8. Dezember folgt das Samsung Galaxy A3 2017 für 219 Euro.

Diese beide Deals sind jetzt zugegebenermaßen nicht so der Knüller, spannender wird es da schon bei den Tarif-Deals, die nur online und nur bis inkl. 31.12.2017 abschliesbar sind. Je nach Gerät und Tarif ergeben sich teilweise starke Einsparpotenziale. Wer Interesse hat, der möge bitte die Saturn-Seite besuchen und dort das gewünschte Bundle bestellen.

Bislang konnte man bei 1&1 das TV-Angebot der Telekom buchen, jetzt startet 1&1 mit einem eigenen Digital-TV Produkt via Internet für monatlich 9,99 Euro.

"1&1 Digital TV" nennt der Provider sein neues TV-Angebot, wobei es sich natürlich passend zu den DSL-Tarifen um einen IPTV-Tarif handelt. Man benötigt allerdings einen DSL-Anschluss aus dem Hause 1&1, um "1&1 Digital TV" nutzen zu können. Die Nutzung mit Breitbandanschlüssen anderer Provider ist derzeit also noch nicht möglich. Außerdem muss es sich schon um einen 1&1 DSL-Tarif mit 50 oder 100 MBit/s handeln - was aber auch Sinn macht, weil eine ruckelfreie Darstellung von HD-Inhalten sonst kaum möglich wäre.

1&1 Digital-TV kann entweder über eine 1&1 TV-Box oder per WLAN auf dem Tablet oder Smartphone genutzt werden. Zudem sind Apps für Amazons Fire TV und Apple TV verfügbar. Das Basispaket von 1&1 Digital-TV bietet bis zu drei TV-Streams, die gleichzeitig genutzt werden können, und enthält rund 90 frei empfangbare Sender. Öffentlich-rechtliche Sender sind dabei bereits in HD enthalten. Auf Wunsch können Kunden HD-TV für alle Privatsender hinzubuchen. Außerdem sind zusätzlich vielfältige Genre- und länderspezifische TV-Pakete verfügbar.
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"1&1 Digital-TV" ist ein cloud-basiertes TV-Angebot. TV-Funktionen wie Aufnahme, Pause, Instant-Restart und Catch-Up werden dabei komplett in der Cloud realisiert. Somit ist es möglich Aufnahmen zu Hause oder unterwegs am Smartphone zu programmieren. Die Aufnahmen werden dann in einer persönlichen Cloud gespeichert und können per DSL innerhalb des privaten Heimnetzwerks abgerufen werden. Für eine einfache Orientierung sorgt ein integrierter EPG (Elektronischer Programm-Guide). Damit können Nutzer schnell und komfortabel durch alle Sender schalten sowie eine Übersicht über das Programm der nächsten zwei Wochen abrufen.

Mit der 1&1 TV-Box erhält der Kunde zudem eine Set-Top-Box inklusive Fernbedienung, welche bereits im Grundpreis von 1&1 Digital-TV inklusive ist. Die Box verfügt über WLAN 802.11ac und HDMI 2.0. Der HDCP 2.2-Standard für Kopierschutz wird unterstützt. Ein Gigabit Ethernet-Anschluss ist ebenfalls integriert.

>>> Wenn Sie das neue TV-Angebot von 1&1 mit anderen IPTV-Tarifen vergleichen wollen, klicken Sie bitte hier.

Der DSL-Riese 1&1 hat die Mietpreise für WLAN-Router nach unten korrigiert. Die beiden beliebten Home-Server Modelle gibt es nun 12 Monate lang für 0 Euro.

WLAN-Router oder sonstige DSL-Hardware kann man sich entweder selbst kaufen oder bei seinem Provider mieten. Der Vorteil bei der Miete ist mit dem Leasing eines Autos vergleichbar: Man kann alle 24 Monate auf einen neuen Router umsteigen.

Ein guter WLAN-Router wie z.B. eine FritzBox von AVM kostet zwischen 100 und 200 Euro. Die Miete des 1&1 HomeServers Speed kostet nun 12 Monate lang 0 Euro und danach 2,99 Euro pro Monat. Angenommen, man plant 24 Monate lang diesen Mietrouter zu nutzen, so kostet dieses Mietangebot also nur 36 Euro - ein guter Deal! Zuvor kostete dieser Router übrigens 4,99 Euro für volle 24 Monate, umgerechnet also 120 Euro.Â

Der HomeServer Speed von 1&1 hat schnelles WLAN ac (2,4 und 5 GHz), 4 Gigabit LAN-Anschlüsse und eine interne DECT-Telefonanlage. Noch mehr Features bietet der HomeServer+ der für 4,99 Euro gemietet werden kann. Auch hier sind die ersten 12 Monate kostenfrei. Der HomeServer+ bietet eine weiter verbesserte WLAN-Reichweite und noch mehr WLAN-Speed sowie die Möglichkeit zum Anschluss eine ISDN-Anlage.

Weitere Infos zu DSL-Routern finden Sie hier. Die aktuellen DSL-Tarife von 1&1, die mit den HomeServern verfügbar sind, finden Sie hier.

DSL-Deal bei modeo: Hier gibt es den Vodafone VDSL-Tarif "RED DSL 50" im ersten Jahr gratis. Man spart gegenüber den normalen Tarifkonditionen von Vodafone also 238,88 Euro!

Dieser Deal hat es wirklich in sich! In den ersten 12 Monaten kostet der Vodafone RED DSL 50 monatlich genau 0 Euro. Eine FRITZ!box 7430 gibt es gratis dazu. Ab dem 13. Monat kostet der Tarif dann 34,99 Euro monatlich. Die Anschlussgebühr beträgt einmalig 49,99 Euro.Â

Diese Konditionen ergeben einen effektiven Monatspreis von nur 19,58 Euro. Damit ist dieser Tarif derzeit der günstigste VDSL-Tarif mit 50 MBit/s im Download (10 MBit/s Upload). Eine Festnetz-Flatrate gehört natürlich auch zum Angebot.Â

Damit es ab dem 13. Monat weiterhin günstig bleibt, kann der Kunde nach 12 Monaten auf den RED DSL 16 wechseln. Dann bezahlt er nur 29,99€ monatlich im zweiten Jahr und landet bei rechnerisch 17,08 €.

Heimlich, still und leise hat 1&1 die Leistung seines besten VDSL-Tarifs geändert - und zwar zum Positiven und ohne Aufpreis. So beträgt die Upload-Geschwindigkeit beim Tarif "VDSL 100" nun fette 40 MBit/s.

Die Änderung gilt seit dem heutigen 8. Dezember für alle Neu- und Bestandskunden des Tarifes VDSL 100. Zuvor betrug die Upload-Speed halb so schnelle 20 MBit/s. Die Download-Geschwindgkeit bleibt unverändert bei 100 MBit/s.Â

Der Preis für diesen pfeilschnellen DSL-Tarif bleibt unverändert bei 19,99 Euro für die ersten 12 Monate und danach 34,99 Euro pro Monat.

Neukunden erhalten einen Wechselbonus von 100 Euro und außerdem gibt es natürlich eine Festnetz-Flat inklusive. Die Bestandskunden wurden bereits per EMail über die Änderung informiert.

Wie üblich ist die reale Geschwindigkeit natürlich etwas langsamer. Wir haben mit dem Online-Tool des Fritz Routerherstellers "AVM ZACK" nachgemessen und tatsächlich eine deutliche Verbesserung der Uploadgeschwindigkeit nachhvollziehen können. Diese lag bei etwa 30 MBit/s. Dieser real gemessene Wert liegt genau 25 Prozent unter der versprochenen Leistung - genauso wie die Downloadspeed von 75 statt 100 MBit/s.

Dennoch: Mit der kostenlosen Erhöhung der Upload-Geschwindigkeit wird der 1&1 Tarif VDSL 100 nochmals eine ganze Ecke attraktiver. Wer einen superfixen Breitbandzugang sucht, für den gehört dieser Tarif zur ersten Wahl, wie ein Blick in unseren DSL-Rechner verrät.