Tariftip Newsletter vom 01. März 20 18

ZTE hat auf dem MWC das neue "Blade V9" präsentiert. Das Mittelklasse-Handy verfügt über ein Full-Screen Display im 18:9 Format und eine Kamera, die speziell im Low-Light Modus für gute Ergebnisse sorgen soll.

Das ZTE Blade V9 kommt mit Android 8.1 und einer Qualcomm Snapdragon 450 Octacore-CPU mit 1,8 GHz-Taktung. Das Full-Screen Display ist 5,7 Zoll groß und löst mit FHD+, also 2.160 x 1.080 Pixel auf. Durch die geringen Displayränder kommt das ZTE Blade V9 auf ein Display-Gehäuse-Verhältnis von 83,6 Prozent.Â

Das ZTE Blade V9 wurde für sein schönes Aluminium-Gehäuse mit dem iF Design Award ausgezeichnet. Das Handy kann ab dem 1. März für 269 Euro in den Farben Schwarz und Gold vorbestellt werden. Verfügbar ist das V9 bei Saturn, MediaMarkt und Amazon. Alle technischen Details zum V9 weiter unten.

Betriebssystem: Android 8.1

Prozessor: Qualcomm Snapdragon 450

Prozessor-Taktfrequenz: 8x 1.8 GHz

Speicherkapazität: 32 GB

Steckplatz für Speicherkarten: ja

Speicherkartenformat: Micro-SD

Arbeitsspeicher-Größe: 3 GB

Sensoren: Umgebungslicht, Näherung, Beschleunigung, Kompass, Gyroskop, Hall

Maximale Speicherkartenkapazität: 256 GB

SIM-Kartenformat: Nano-SIM (4FF), Nano-SIM (4FF)

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Display

Displaydiagonale (cm): 14.48 cm

Displaydiagonale (Zoll): 5.7 Zoll

Auflösung (HxB): 2.160 x 1.080 Pixel

Display: FHD Incell

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Kamera

Kameraauflösung: 16 Megapixel + 5 Megapixel

Rückkamera: Dual Cam

Front-Kamera: Single Cam

Front-Kamera Auflösung: 13 Megapixel

Blende: f/1.8

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sonstige Ausstattung

Fingerprintsensor:ja

UKW-Radio: ja

integriertes GPS-Modul: ja

Dual SIM: ja

NFC: ja

Bluetooth-Version: 4.2

Anschlüsse: 1x Micro-USB, 1x 3.5 mm Klinke

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Gehäuse

Gehäusematerial: Glas/Aluminium

Abmessungen (B/H/T) / Gewicht:

70.6 mm x 151.4 mm x 7.6 mm / 153 g

Akku-Kapazität: 3200 mAh

Akku austauschbar: nein

Lieferumfang: ZTE Blade V9, Stereokopfhörer, Netzteil, USB-Kabel, Kurzanleitung, SIM-Nadel, Schutzhülle

Nokia gibt Gas! Gleich fünf neue Handys hat der Hersteller auf dem MWC 2018 in Barcelona vorgestellt, darunter ein Nachfolger des legendären Nokia 8110.

Erinnern Sie sich noch an den ersten Matrix-Film? War da nicht ein für damalige Verhältnisse ultra-cooles, gebogenes Slider-Phone am Start? Genau, es war das Nokia 8110, auch "Bananen-Phone" genannt, weil es ebenso geschwungen daher kam.

HMD als Inhaber der Marke Nokia hat sich also wieder einmal einen echten Klassiker vorgenommen und überarbeitet. 20 Jahre nach dem Original kommt das Nokia 8110 als 4G-Variante mit LTE und Apps wie Google Assistant, Google-Suche, Google Maps, Facebook und Twitter.

Man kann mit dem 8110 außerdem E-Mails senden und empfangen, Kontakte importieren und den Kalender mit Outlook und Gmail synchronisieren.

Angetrieben wird das Nokia 8110 4G durch die die Qualcomm 205 Mobile Plattform und ist der Spiele-Klassiker "Snake" in einer überabeiteten Version auch an Bord!

Das 8110 4G bietet 4 GB internen Speicher und 512 MB Arbeitsspeicher sowie ein QVGA-Display mit 2,4 Zoll und eine 2 Megapixel Kamera. Das Nokia 8110 4G wird ab Mai 2018 zu einer UVP von 89 Euro erhätllich sein.

Bei all dem Hype um das 8110 könnte man glatt übersehen, dass Nokia vier weitere Smartphones vorgestellt hat, nämlich das Nokia 8 Sirocco, das Nokia 7 Plus sowie ein überarbeitetes Nokia 6 und das Einsteiger-Gerät Nokia 1.

Die 5 Nokia-Neuheiten haben wir in einer Bildergalerie zusammengefasst. Klicken Sie zum Start der Bildergalerie auf das Symbol links, dort erfahren Sie mehr zu den technischen Spezifikationen der neuen Nokia-Smartphones.
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smartmobil.de bietet das neue Samsung Galaxy S9 im Bundle mit dem Tarif "LTE Pro" für monatlich nur 44,99 € bei einer einmaligen Zuzahlung von nur 1 € . Wir rechnen nach, ob sich der Deal lohnt.

Das neue Samsung Galaxy S9 ist da! Ohne Frage ein tolles Smartphone und ein würdiger Nachfolger zum erfolgreichen S8, aber leider auch wieder recht teuer. Das S9 kostet 849 Euro und das S9+ sogar 949 Euro. Damit sind die neuen S9-Modelle noch einmal etwa 50 Euro teurer als die Vorgänger. smartmobil.de bietet seit heute aber extra für das S9 einen Bundle-Deal, den wir hier einmal näher betrachten wollen. Lohnt sich der Deal?

Bei smartmobil.de bekommt man das S9 für einmalig 1 Euro im Tarif "LTE Pro" mit einer monatlichen Grundgebühr von 44,99 Euro. Ohne das S9 kostet dieser Tarif monatlich 14,99 Euro. Für die Laufzeit von 24 Monaten ergibt das 24 x 14,99 Euro = 359,76 Euro. Würde man das S9 separat für 849 Euro kaufen ergäbe dies 359,76 € + 849 € = 1.208,76 € / 24 Monate = 50,36 € pro Monat. Rechnet man beim smartmobil-Deal noch den einmaligen Anschlusspreis von 29,99 € sowie die Zuzahlung von 1 € mit ein, so ergibt sich ein monatlicher Betrag von 46,28 €. Man spart also 4,08 * 24 = 97,92 €. Wem das zu schnell ging: Unten folgt noch einmal eine tabellarische Gegenüberstellung des Deals mit und ohne Samsung Galaxy S9.
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Welche Leistungen bietet der Tarif smartmobil.de LTE Pro?

Damit wäre also schon einmal geklärt, dass sich der Kauf des S9 im Bundle mit dem smartmobil.de Vertrag lohnt. Aber: Wie schlägt sich dieser Tarif im Vergleich zur Konkurrenz? Schauen wir zunächst auf die Inklusiv-Leistungen dieses Tarifs:

Das Highlight bei diesem Tarif ist also ohne Frage die Internetleistung:
5 Gigabyte jeden Monat und das im schnellen LTE-Netz von Telefonica mit max. 225 MBit/s! Normalerweise beträgt die max. Internetspeed bei vergleichbaren Tarifen zwischen 21,6 MBit/s und 50 MBit/s im Download.

Ein kurzer Blick in unseren Handy-Tarifrechner verrät: Wer eine echte Allnet-Flat (inkl. SMS-Flat) mit 5 GB und schneller Internet-Verbindung sucht, der kommt derzeit nicht am smartmobil.de LTE Pro vorbei. Es gibt zwar günstigere Handytarife, die dann aber allerlei Einschränkungen wie langsameres Internet oder wenig Datenvolumen mit sich bringen. Vergleichbare Tarife von Vodafone, Telekom oder o2 kosten monatlich etwa doppelt so viel!
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Zurück zur Frage nach dem Deal mit dem S9: Neben der günstigen Gesamtausstattung des Bundles "S9 + LTE Pro" sind weitere positive Aspekte zu beachten. Die Lieferung erfolgt bereits ab dem 08.03.18 innerhalb von 2 Werktagen. Wer das S9 bei smartmobil.de bestellt, erhält außerdem eine Umtauschprämie von bis 450 Euro für sein altes Smartphone. Zudem ist das Galaxy S9 bei smartmobil.de in allen drei Farben (Schwarz, Blau und Lila) erhältlich.

Hier noch einmal ein Vergleich des LTE-Pro Tarifes mit und ohne Samsung Galaxy S9 in tabellarischer Ansicht:

Zwei Tage vor der offiziellen Vorstellung der neuen Sony Flaggschiffe Xperia XZ2 und XZ2 Compact sind Fotos und detaillierte Informationen zu den beiden Smartphones aufgetaucht.

Alle Abbildungen: Sony Xperia XZ2 / Compact - Evan Blass / EVLEAKS
Auffälligstes Merkmal der bei neuen XZ2-Modelle dürfte der nun schmalere Displayrand sein, der im Internet für heftige Diskussionen sorgt: Kann man hier schon von einem "FullView" oder "Infinity Display" reden oder nicht? Ganz so schmal wie der Konkurrenz sind die Ränder nämlich nicht.

Davon abgesehen nutzt Sony aber eine komplett neue Design-Sprache, die XZ2 Modelle wirken modern und sind zudem in ansprechenden Farben erhältlich. Das Xperia XZ2 hat ein 5,7 Zoll und das XZ2 Compact ein 5 Zoll Display, beide haben eine Full-HD+ Auflösung (2.180 x 1.080) und 18:9 Format.
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Mit den unterschiedlich großen Bildschirmen enden dann aber schon die Unterschiede beider Modelle. Wie schon bei älteren Compact-Modellen Sony Xperia wird
also auch das XZ2 Compact technisch genauso gut ausgestattet sein wie das XZ2 - vermutlich wird der Akku aufgrund des kleineren Gehäuses auch wieder etwas kleiner ausfallen, was aufgrund des weniger energiehungrigen Displays aber kaum Auswirkungen auf die Laufzeit haben dürfte. Kolportiert werden Kapazitäten von 3.180 mAh beim XZ2 und 2.870 mAh beim XZ2 Compact. Der Akku des XZ2 soll zudem induktiv ladbar sein.

Beide Modelle kommen mit Android 8 und der neuen Super-CPU Snapdragon 845 von Qualcomm. Die Kamera soll die des Xperia XZ Premium mit kleineren Software-Modifikationen sein, also eine 19-Megapixel Knipse mit Single-Objektiv und f/1.8er Blende, die brillante 4K HDR Videoaufnahmen liefern soll und natürlich auch wieder Super-SlowMo´s in FHD drehen kann.

Der Fingerabdrucksensor wandert bei beiden Modellen auf die Rückseite unterhalb der Kamera. Die Vorstellung beider XZ2-Handys ist bereits für den 26.02. vorgesehen. Beide Geräte wird es in vier unterschiedlichen Farben geben (siehe Fotos oben und unten).

Farbpalette des Sony Xperia XZ2 Compact

Am 22. Februar gegen 18.00 Uhr lässt Evan Blass die Bombe platzen und veröffentlicht via Twitter die angeblichen Preise für das Samsung Galaxy S9 und das Samsung Galaxy S9+.Â

Demnach wird das S9 841 Euro kosten und das S9+ 997 Euro. Allerdings wird aus dem Tweet nicht klar, für welches Land diese Preise gelten sollen! Die ComputerBild meldet kurz nach dem Tweet hingegen andere Preise: 899 Euro für das S9. So oder so dürfte damit klar sein, dass das S9 teurer wird als der Vorgänger S8, der im März 2017 für 799 Euro auf den Markt kam.

Klar ist allerdings auch, dass beide Modelle nicht lange für die UVPs verkauft werden dürften. Beim S7 und beim S8 hat es etwa 4 bis 6 Wochen gedauert, bis der Preis um satte 100 Euro gefallen war.

Als Erscheinungstermin für beide S9-Modelle wird Mitte März angenommen. Die neuen Handys wird es wohl in den Farben Schwarz, Blau und Lila geben. Die graue Version soll angeblich nicht nach Europa schaffen.

LG wird auf dem MWC die neuen 2018er Modelle vom K8 und K10 vorstellen. Die beiden Mittelklasse-Smartphones sollen Features aus der Oberklasse bekommen, z.B. eine ähnliche Kamera wie das LG G6.

Die K-Serie von LG steht für Mittelklasse-Smartphones zu günstigen Preise. Bislang gab es die Modelle K4, K8 und K10. Für das K8 und das K10 wird LG auf dem anstehenden MWC die neuen 2018er Modelle vorstellen. Preise und das genaue Erscheinungsdatum der neuen K-Modelle wurden von LG noch nicht publiziert.

Das größere K10-Modell kommt im eleganten Metall-Gehäuse mit 5.3 Zoll Display und mit einer 13 Megapixel Hauptkamera, die mit ähnlich guten Features aufwarten kann wie das derzeitige LG-Flaggschiff G6, z.B. PDAF-Autofokus und Bokeh-Funktionen auch bei der 8 MP-Selfiecam.

Das kleinere K8 2018 kommt mit einem 5 Zoll Display im Kunststoffgehäuse. Auch das K8 ist mit fortschrittlichen Kamerafunktionen wie Hochgeschwindigkeits-Autofokus und Rauschunterdrückung für bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen ausgestattet sein.

Es sind nur noch wenige Tage bis zur offiziellen Präsentation des Samsung Galaxy S9 / S9+. Nun sind auch noch die letzten Infos zu den neuen Flaggschiffen von Samsung durchgesickert. Hier sind alle bislang vermuteten technischen Daten.
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>>> Präsentation des S9 per Livestream am 25.02.18 ab 18.00 Uhr MEZ - hier klicken <<<
Am Sonntag ist es endlich soweit, dann wird Samsung ab 18:00 Uhr die beiden S9-Modelle vor dem offiziellen Start des MWC in Barelona vorstellen. . Wer es solange einfach nicht aushält, der kann sich vielleicht an den vielen Vorab-Infos erfreuen, die wir hier in Kurzform zusammenfassen.

Höhe: 146,5 mm
Display: 5,8 Zoll Quad-HD+ sAMOLED (2.960 x 1.440 Pixel)
CPU: Samsung Exynos 9810 Ocatcore (4 x 2,9 GHz & 4 x 1,9 GHz)
Kamera: 12MP f/1.5 und f/2.4 mit OIS und Slow-Motion
Selfiecam: 8MP mit f/1.7 und Autofokus
interne Lautsprecher: Stereo-Speaker tuned by AKG
Zertifizierung: IP68 (Wasser- und Staubdicht)
Speicher: int. 64 GB + micro-SD, Arbeitsspeicher 4 GB RAM
Akku: 3.000 mAh, induktives Laden nach QI-Standard und QuickCharge
Fingerabdrucksensor: rückseitig unterhalb der Kamera
IP-Zertifizierung: Wasser- und Staubschutz nach IP68
OS: Android 8 und Samsung Experience 9.0
sonstiges: Iris-Scanner / induktives Laden / AKG Kopfhörer

Kamera: Dual-Kamera statt Single-Kamera mit 12 + 12 Megapixel Auflösung
Display: 6,2 Zoll Quad-HD+ sAMOLED (2.960 x 1.440 Pixel)
Arbeitsspeicher:Â 6 GB RAM
Akku:Â 3.500 mAh, induktives Laden nach QI-Standard und QuickCharge

Gleich drei Mobilfunkanbieter haben Änderungen an Ihren Handytarifen vorgenommen: Bei simply gibt es nun auch LTE-Tarife mit 24-monatiger Laufzeit, smartmobil pimpt den Tarif LTE Special auf 2 GB und bei freenetmobile gibt es wieder mal die Aktion "0 € Aktivierungsgebühr".

Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Handytarife bei Preisänderungen stets günstiger geworden. Das ist mittlerweile nicht mehr der Fall, heute muss man als Verbraucher ganz genau hinsehen, ob der gewünschte Handytarif wirklich billiger geworden ist, oder ob der Provider nicht doch die eine oder andere Preiserhöhung versteckt hat. Gut dass es Tariftipp.de gibt, denn uns entgeht natürlich nichts!

Bei simply z.B. waren die LTE-Tarife bislang allesamt monatlich kündbar. Diese Tarife mit kurzer Laufzeit gibt es zwar noch, sie sind aber teurer geworden: 2 Euro mehr pro Monat werden nun fällig. Die bisherigen Preise gibt es zwar auch noch, dafür muss man aber nun eine 24-monatige Laufzeit in Kauf nehmen.

Beim Tarif "LTE Special" gibt es ab sofort 2 GB statt bisher 1,5 GB Datenvolumen. Dafür ändert sich die Grundgebühr allerdings von 7,49 € auf jetzt 7,99 € - das ist aus unserer Sicht fair und diesen Preis liegt dieser Tarif bei den LTE-Flats mit 2 GB Internet derzeit ganz vorne, wie unser Handy-Tarifrechner beweist.

Ganz ohne Haken kommt die Aktion von freenetmobile aus: Bei allen Allnet-Flats und Smartphone-Tarifen heißt ab dem 20. Februar wieder einmal: "0 € Aktivierungsgebühr!" Auch die Tarife dieses Anbieters gibt es mit monatlicher oder 24-monatiger Laufzeit. Hier die aktuellen Tarife von freenetmobile in der Übersicht:

Erneut eine tolle Aktion bei Saturn: Dort gibt es das Samsung Galaxy S8 derzeit für günstige 499 Euro. Zum Vergleich: Der Online-Preis bei Amazon beträgt im Moment 579 Euro, also satte 80 Euro mehr.

Das Samsung Galaxy S8 kam im April zu einer UVP von 799 Euro auf den deutschen Markt. Da die Präsentation des Nachfolgers S9 kurz bevor steht, ist der Preis des S8 seit kurzem auf Talfahrt. Das Saturn-Angebot von 499 Euro ist im Vergleich zu anderen Angeboten aber tatsächlich bemerkenswert günstig.

Das S8 befindet sich derzeit auf einem sehr guten 6. Platz in unserer Bestenliste. Es hat ein wasserdichtes Gehäuse, ein tolles 5.8 Zoll FullView Display und wird mit gut klingenden AKG-Kopfhörern geliefert. Hier geht es zu unserem Test des Samsung Galaxy S8.

Zum Amazon-Preis von derzeit 579 Euro muss allerdings gesagt werden, dass Amazon seine Preise bei solchen Abgeboten häufig blitzschnell angleicht. Ein kurzer Blick bei Amazon ist also zu empfehlen.

Aktion bei Saturn: Derzeit gibt es das Honor 6X und das Honor 8 für nur 169 Euro bzw. 199 Euro. Man spart gegenüber den normalen Onlinepreisen bis zu 50 Euro.

Smartphones von Honor sind in Sachen Preis/Leistung ohnehin ganz weit vorn. Wenn dann ein Onlinehändler auch noch Aktionspreise raushaut sollte man genauer hinsehen - haben wir gemacht und deshalb diese Meldung.

Saturn verkauft das Honor 8 derzeit für nur 199 Euro. Bei Amazon kostet dieses Handy derzeit 245 Euro, man spart also knapp 50 Euro. Das Honor 8 gibt es zwar schon seit 2016, es ist aber immer noch ein gutes Handy.

Es hat ein 5,2 Zoll Display, einen recht guten Prozessor, einen laufstarken Akku, Fingerabdrucksensor und vor allem ein sehr schönes Gehäuse im Glasdesign. Vor allem die blaue Version hat uns damals im Test des Honor 8 sehr gut gefallen. Es gibt dieses Handy aber auch in Gold, Schwarz, Weiß und sogar in Pink.

Das Honor 6X gibt es bei Saturn für 169€. Das ist ein guter Preis, allerdings verkauft Amazon das Honor 6X ebenfalls zu diesem Preis. Das Honor 6X hat eine gut funktionierende Dual-Kamera, mit der uns im Test sehr schöne Bokeh-Aufnahmen gelungen sind.Â

Honor 6X hat ein großes 5,5 Zoll Display mit Full-HD Auflösung, ein elegantes Alu-Gehäuse und einen guten Akku sowie Fingerabdrucksensor, Dual-SIM, micro SD Schacht, NFC und eben eine tolle Kamera.

Im direkten Vergleich zwischen Honor 6X und Honor 8 gibt es Performancevorteile für das Honor 8 wg. des besseren Prozessors, ansonsten sind sich die beiden Smartphones ziemlich ähnlich. Das Honor 6X hat - obwohl günstiger - das größere Display und den besseren Akku. Am Ende ist es also auch ein wenig Geschmackssache, ob man ein Gehäuse aus Aluminium oder Glas bevorzugt. Beide Smartphones sind in jedem Fall gute Käufe, vor allem natürlich wenn wie gerade bei Saturn auch noch Rabatte drin sind.

Statt eines neuen Smartphone-Modells will LG auf dem diesjährigen MWC eine verbesserte Version des bereits erhältlichen V30 vorstellen. Vor allem im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) soll das V30 auftrumpfen.

Ein Trend neuer Smartphones ist die Integration von künstlicher Intelligenz. Samsung (Bixby), Apple (Siri), Google (Google Assistant) und auch Huawei (NPU-Prozessoren) haben diesen Trend gesetzt und nun will auch LG nachziehen.

Das erstaunt wenig, denn die Hardware der neuen Smartphone Flagggschiffe gleicht sich immer weiter an. KI-Lösungen hingegen bieten wesentlich mehr Spielraum zur Differenzierung, daher werden die zur Verfügung gestellten Lösungen sich zukünftig nicht nur stärker voneinander unterscheiden, sondern auch ein immer wichtigerer Faktor bei der Kaufentscheidung sein.

Bislang hatte LG außer der Integration des Google Assistant bzgl. KI wenig zu bieten. Das soll sich nun also ändern, vor allem bei Kamerafunktionen und Spracheingaben soll das neue V30 (Test -> LG V30) dem bisherigen Modell deutlich überlegen sein.

So soll die KI beispielsweise die Motiverkennung der Kamera unterstützen und stets einen speziellen Modus einstellen, der die jeweilige Belichtungs-Situation und das erkannte Motiv optimal zur Geltung bringen soll.

Ein weiteres Anwendungs-Szenario der KI-Lösung von LG soll das Shoppen erleichtern: Erkennt die Kamera ein Produkt, so wird automatisch ein entsprechender Shopping-Vorschlag eingeblendet.

Beide Funktionen sind allerdings nicht neu: Sowohl Huawei als auch Samsung und Google haben ähnliche Lösungen bei Ihren Flaggschiff-Handys bereits umgesetzt. So wird es also auf die Qualität und Praxisnähe der LG-Umsetzung ankommen.

Das gilt wohl auch für künftige KI-Lösungen: Einfach nur "haben wir jetzt auch" wird nicht mehr reichen - nur wirklich gute, vorrausschauende und auf den Nutzer und die jeweilige Situation zugeschnittene Funktionen werden den Verbaucher überzeugen.Â

Ob Smartphone-Hersteller wie LG, Huawei und Samsung in dieser Hinsicht gegen Google und Apple ankommen werden, ist aus unserer Sicht fraglich. Wir wünschen uns dies sehr, denn wenn Schwergewichte wie eben Apple und Google auch noch das Rennen bei smarten Lösungen - also KI - für Handys gewinnen sollten, dann dürfte es für die Wettbewerber in Zukunft noch schwerer werden, ihre Geräte abzusetzen.

Noch ist es zwar nicht so weit, aber es wird unserer Meinung nach nicht mehr lange dauern, dann werden KI-Lösungen bzw. die Software eines Smartphones über die Verkäufe entscheiden - und nicht mehr wie bisher die Hardware.

ALDI TALK erhöht das Datenvolumen bei seinen Handytarifen. Ab dem 13. Februar gibt es bis zu 66 Prozent mehr Internet-Datenvolumen in den Tarifoptionen, in der All-Net steigt das Inklusiv-Volumen von 3 auf 5 GB.

Nun also auch Aldi: Wie so viele andere Mobilfunk-Anbieter verbessert der Lebensmittel-Discounter seine Handytarife bei der Internetleistung. Die Änderungen gelten dabei fairerweise sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.Â

- im Paket 300 steigt das High-Speed Internet-Volumen von 1,25 GB auf 1,5 GB
- im Paket 600 steigt das High-Speed Internet-Volumen von 2 GB auf 3 GB
- in der Allnet-Flat steigt das High-Speed Internet-Volumen von 3 GB auf 5 GB

Alle anderen Tarifoptionen bleiben unverändert. Damit liegt die maximale Internet-Geschwindigkeit trotz LTE nach wie vor bei mittelmäßigen 21,6 MBit/s.

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Das neu gegründete finnische Unternehmen HMD hat mehr Smartphones unter der Marke Nokia verkauft als bislang angenommen. Weltweit liegt man nach neuesten Zahlen sogar auf Platz 11 aller Handyhersteller.

Die Verkaufszahlen von Nokia-Smartphones stammen allerdings leider nicht vom Hersteller HMD selbst, sondern von Analysten. Andererseits wurden die Aussagen bislang nicht von HMD dementiert, insofern dürfte das erste Jahr der Finnen tatsächlich überaus erfolgreich verlaufen sein.

In einigen Märkten hat Nokia nach Verkaufszahlen sogar den ersten Platz eingenommen, z.B. in Vietnam. In Groß Britannien lag man im 4. Quartal den Aussagen zufolge auf Platz 3, in Bereich der sog. "Feature-Phones" dank des Nokia 3310 sogar auf Platz 1.

Als Hauptgrund für etwa 4,1 Millionen verkaufter Handys in Q4 2018 wird der immer noch gute Markenname Nokia angenommen. Zudem setzte HMD zunächst auf den absatzstarken Bereich der Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones. Die gelaunchten Smartphones Nokia 3, 5 und 6 konnten in der Tat in Sachen Preis/Leistung gute Noten absahnen. Auch bei unseren Tests dieser Smartphones gab es durchweg gute Noten (siehe Testlinks unten).

Um den Erfolg des Nokia-Wiedereinstiegs zu verdeutlichen: Es wurden in 2017 mehr Nokia-Handys abgesetzt als Geräte von z.B. Sony, HTC, Coolpad, Google, OnePlus und Alcatel.

Zeigt Sony das Xperia XZ2 auf dem kommenden MWC in Barcelona? Ein Tweet eines Mitarbeiters des Mobilfunkanbieters "Three Ireland" aus Irland scheint darauf hinzuweisen.

Der Tweet "XZ2 coming soon" aus Irland wurde natürlich schnell wieder gelöscht. Auch deshalb darf man annehmen, dass der Start des XZ2 kurz bevor steht.

Der MWC (26.02. bis 01.03.18) wäre hierfür natürlich wie gemalt, zumal Sony aus verschiedenen Gründen die volle Aufmerksamkeit zuteil werden würde: Samsung wird das S9 kurz vor dem MWC zeigen und Huawei will sein neues P20-Modell erst nach dem MWC auf einem separaten Event vorstellen. Auch LG wird auf dem MWC wohl kein neues Flaggschiff-Smartphone vorstellen.

Das Sony Xperia XZ2 soll ein neues Design bekommen und nun auch ein Display im 18:9 Format mit kaum wahrnehmnbaren Displayrändern bekommen. Das Verhältnis von Bildschirm zu Gehäuse soll sogar über 90 Prozent betragen, für ein Sony Smartphone ein bemerkenswerter Wert.

Auch sonst wird natürlich viel High-End Hardware erwartet. Der neue Snapdragon 845 von Qualcomm soll an Bord sein, 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB interner Speicher. Das Display soll in 4K auflösen und eine Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll aufweisen. Die Abmessungen mit 148 x 73 7,4 mm sind dafür sehr kompakt, das Gewicht soll bei 156 Gramm liegen. Die Dual-Cam löst mit 12 MP auf, die Selfiecam sogar mit 15 MP. Die Akku-Kapazität beträgt angeblich 3.130 mAh und ist natürlich schnellladefähig.Â

Ob neben dem Xperia XZ2 auch gleich noch ein Nachfolger für das derzeitige Sony Flaggschiff "XZ Premium" vorgestellt wird, ist hingegen unklar. Gerüchten zufolge soll jedenfalls ein weiteres Smartphone namens "XZ Pro" gezeigt werden. Auf dem Bild sind jedenfalls zwei neue Sony Xperias mit Dual-Cam zu sehen. Wir sind gespannt und freuen uns schon auf die neuen Sony Modelle.

Pünktlich zum MWC 2018 bringt Archos drei neue Smartphones auf den Markt. Die neue Core-Serie umfasst die Modelle 55S, 57S und 60S. Alle drei neuen Handys kommen mit randlosem Display im angesagten 18:9 Format und kosten nur 99 bis 149 Euro.

Das ist doch mal eine Ansage: Nur 99 € kostet das neue Archos Core 55S mit 5,5 Zoll Display im 18:9 Format. Das Modell 60S mit 6 Zoll großem Display kommt für nur 149 €.
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Natürlich handelt es sich bei diesen Preisen nicht um High-End Smartphones mit der neuesten CPU, dennoch setzt Archos mit den neuen Core-S Modellen ein Ausrufezeichen: Große Displays im 18:9 Format zu diesen Preisen sicht man bislang vergebens. Einzig das Wiko View - ebenfalls auch Frankreich - bietet da eine ähnliche Display-Preis-Philosophie.

Die neuen Archos Core-S Modelle werden auf dem MWC vorgestellt und sollen dann noch im Frühjahr 2018 auf den deutschen Markt kommen. Wir freuen uns schon auf die Testmodelle und sind gespannt!

CPU: Quad-Core mit 1,3 GHz

GPU: Mali – 400 MP2

RAM: 1 GB

Interner Speicher: 16 GB

microSD Slot bis 128 GB

Display-Größe: 5.45 Zoll

Display-Auflösung: qHD (960 x 480), 18:9 Format

Display-Technologie: IPS-ähnlich, 2.5D curved, schwarz laminiert

OS: Google Android Nougat

App Store: Google Play Store

Webbrowser: Google Chrome

Sprachassistent: Google Search

Google Apps: Gmail, Maps, YouTube, Drive, Play Music, Photos, Calendar, Play Movie, Duo, Contacts, Messages

ARCHOS Apps: Dateien, Video Player

Funktechnologie: Dual-SIM

2G, 3G, 4G/LTE

Datenraten: 150Mbps / 50Mbps bei 4G, DC-HSPDA + 42Mbps / 11Mbps bei 3G

Wifi b/g/n, Wifi Direct Display

Bluetooth 4.0

GPS / AGPS

UKW Radio

Front-Kamera: 2 MP FF

Haupt-Kamera: 8 MP AF

Video-Aufnahmen: 1080p bei 30 fps

Akku: 2.300 mAh, Li-Ion, entnehmbar

Netzteil/Ladeadapter: 5V Micro USB

Schnittstellen + Sensoren: Lautsprecher

3,5 mm Klinke

Mikrofon

Näherungssensor

3D G-Sensor

Micro USB

Abmessungen: 150 x 71,5 x 9,45 mm

Gewicht: 169 g

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CPU: Quad-Core mit 1,3 GHz

GPU: Mali – 400 MP2

RAM: 1 GB

Interner Speicher: 16 GB

microSD Slot bis 128 GB

Display-Größe: 5,72 Zoll

Display-Auflösung: HD+ (1440 x 720), 18:9 Format

Display-Technologie: IPS, 2.5D curved, schwarz laminiert

OS: Google Android Nougat

App Store: Google Play Store

Webbrowser: Google Chrome

Sprachassistent: Google Search

Google Apps: Gmail, Maps, YouTube, Drive, Play Music, Photos, Calendar, Play Movie, Duo, Contacts, Messages

ARCHOS Apps: Dateien, Video Player

Funktechnologie: Dual-SIM

2G, 3G, 4G/LTE

Datenraten: 150Mbps / 50Mbps bei 4G, DC-HSPDA + 42Mbps / 11Mbps bei 3G

Wifi b/g/n, Wifi Direct Display

Bluetooth 4.0

GPS / AGPS

UKW Radio

Front-Kamera: 2 MP FF

Haupt-Kamera: 8 MP AF

Video-Aufnahmen: 1080p bei 30 fps

Akku: 2.500 mAh Li-Ion, entnehmbar

Netzteil/Ladeadapter: 5V Micro USB

Schnittstellen + Sensoren: Lautsprecher

3,5 mm Klinke

Mikrofon

Näherungssensor

3D G-Sensor

Micro USB

Abmessungen: 155 x 72,9 x 9,1 mm

Gewicht: 176 g

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CPU: Quad-Core mit 1,3 GHz

GPU: Mali – 400 MP2

RAM: 2 GB

Interner Speicher: 16 GB

microSD Slot bis 128 GB

Display-Größe: 6 Zoll

Display-Auflösung: HD+ (1440 x 720) 18: 9 Format

Display-Technologie: IPS, 2.5D curved, schwarz laminiert

OS: Google Android Nougat

App Store: Google Play Store

Webbrowser: Google Chrome

Sprachassistent: Google Search

Google Apps: Gmail, Maps, YouTube, Drive, Play Music, Photos, Calendar, Play Movie, Duo, Contacts, Messages

ARCHOS Apps: Dateien, Video Player

Funktechnologie: Dual-SIM

2G, 3G, 4G/LTE

Datenraten: 150Mbps / 50Mbps in 4G, DC-HSPDA + 42Mbps / 11Mbps in 3G

Wifi b/g/n, Wifi Direct Display

Bluetooth 4.0

GPS / AGPS

UKW Radio

Front-Kamera: 5 MP FF

Haupt-Kamera: 13 MP AF + 2 MP Flash

Video-Aufnahmen: 1080p bei 30 fps

Akku: 3.000 mAh Li-Ion, wechselbar

Netzteil/Ladeadapter: 5V Micro USB

Schnittstellen + Sensoren: Lautsprecher

3,5 mm Klinke

Mikrofon

Näherungssensor

3D G-Sensor

Micro USB

Fingerabdruck-Sensor

Abmessungen: 161,8 x 77 x 8,9 mm

Gewicht: 183 g

Neue Aktion bei Vodafone: Wer sich vom heutigen 8. Februar bis zum 30. April 2018 für den GigaCube Homespot entscheidet, bekommt 6 Monate lang 50 Prozent Rabatt auf die Grundgebühr.

Der GigaCube von Vodafone ist eine Surfbox, die mit einer SIM-Karte gefüttert wird und sodann per Mobilfunk via WLAN eine schnelle Internetverbindung zur Verfügung stellt. Solche Produkte werden gerne auch DSL via LTE genannt, weil so per LTE eine pfeilschnelle Breitbandverbindung zur Verfügung gestellt wird. Praktisch ist dies z.B. in der Ferienwohnung, im Urlaub und überall dort, wo kein DSL zur Verfügung steht.

Auch Vodafone hat mit dem GigaCube ein solches Produkt bzw. Tarif im Angebot. Die beiden Tarife "GigaCube" und "GigaCube Flex" sind entweder separat oder in Zusammenhang mit einem Vodafone RED Tarif buchbar.Â

Stand alone kostet der Tarif "GigaCube" jetzt 6 Monate lang 17,50 € und danach den regulären Monatspreis von 34,99 €. Der Tarif bietet 50 GB monatlich mit einer beachtlichen Geschwindigkeit von 300 MBit/s im Download.

Der Tarif "GigaCube Flex" kostet einmalig 49,90 € plus 34,99 Euro pro Monat - aber nur dann, wenn er tatsächlich genutzt wird. Wird der Tarif nicht genutzt, so fallen diese 34,99 € auch nicht an. Damit bietet sich der Flex-Tarif vor allem dann an, wenn man den GigaCube nur sehr unregelmäßig benötigt.

Neben Vodafone bieten auch die Telekom und die Telekom-Tochter congstar vergleichbare sogenannte "HomeSpot" Tarife an. Wir haben alle aktuellen Homespot-Tarife in einer Übersicht zusammengefasst.

Endlich ist es soweit: Der Sat-Betreiber Inmarsat, Nokia und die Deutsche Telekom bringen LTE ins Flugzeug. Die "European Aviation Network" (EAN) genannte Allianz der drei genannten Firmen steht kurz vor dem kommerziellen Start.

Die Ankündigung der schnellen LTE-Verbindung in Flugzeugen wurde von der EAN bereits vor zwei Jahren gemacht. Nun scheint die Technologie ausgereift zu sein und kurz vor der Einführung zu stehen. Durch die Beteiligung der Telekom und Inmarsat werden die Möglichkeiten der satellitengestützten Breitband-Internetverbindung und des LTE-Netzes kombiniert.Â

Das EAN-Projekt umfasst etwa300 LTE-Basisstationen in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz und in Norwegen. Der von Inmarsat bereits im vergangenen Sommer ins All geschossene EAN-Satellit wurde erfolgreich getestet und ist seit September 2017 voll funktionstüchtig.

Zum Start sollen Geschwindigkeiten von bis zu 75 MBit/s im Download möglich sein. Der Start soll noch im ersten Halbjahr 2018 erfolgen. Erster Kunde von EAN sollen die Fluggesellschaften British Airways, Iberia, Aer Lingus und Vueling sein, die in der IAG (International Airlines Group) zusammen geschlossen sind. Auch die Lufthansa und ihre Töchter Eurowings und Germanwings wollen EAN angeblich einsetzen.

Zu Preisen für die Nutzung des EAN wurde bislang nichts bekannt. Theoretisch ist es möglich, dass die Airlines die Kosten selbst übernehmen und die Kunden den Service an Bord kostenlos nutzen können. Die Umrüstung der Flugzeuge für EAN soll jedenfalls in wenigen Stunden mit wenig Aufwand möglich sein.

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o2 wertet seine Young-Handytarife auf und bietet nun 50% mehr Internet-Volumen für Buchungen bis zum 23. April 2018. Die Aktion gilt nur für die Tarife für junge Leute bis 27 Jahre.

Wer jung ist, hat in der Regel weniger Geld. Deshalb haben einigen Provider für die Zielgruppe der jungen Menschen bis inkl. 27 Jahre spezielle Tarife im Angebot, die entweder günstiger sind oder mehr Leistung bieten. So auch o2 mit seinen Young-Tarifen, die nun im Rahmen einer Neukundenaktion miz 50 Prozent mehr Internet-Volumen ausgestattet werden.

Die Aktion startet am heutigen 8. Februar und läuft noch bis zum 23. April. Das heisst aber nicht, dass das zusätzliche Volumen nur für 2 Monate zur Verfügung steht: Wer sich in der Aktionszeit anmeldet bekommt auf Dauer in den Genuss des nun wirklich fetten Datenvolumens.Â

Das heisst natürlich aber leider auch, dass die Bestandskunden von der Aktion nichts haben. Dazu sei allerdings angemerkt, dass solche Aktionen meist zur Neukundengewinnung eingestetzt werden und auch bei anderen Anbietern Bestandskunden oft nicht von den günstigeren Preisen oder Konditionen profitieren.

Die drei großen Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland wollen das bereits in mehr als 30 Ländern genutzte Identifikationsverfahren "Mobile Connect" nun auch hierzulande einführen. Mit "Mobile Connect" wird das Handy bzw. die eigene Handynummer zur Alternative zu den klassischen Login-Verfahren per Username und Passwort.

Die künftige einheitliche Lösung von Telekom, Vodafone und Telefonica dient der einfachen und zugleich geschützten Anmeldung bei Onlinediensten. Damit wird die persönliche Mobilfunknummer zum Nachweis der eigenen digitalen Identität z.B. beim Einkauf in Online-Shops, bei digitalen Behördengängen oder bei der Anmeldung in Internetportalen.Â

Das neue Verfahren soll ein Schritt zu den bisher genutzten Login-Verfahren per Benutzername und Kennwort sein, welches umständlich und zugleich anfällig für Missbrauch ist, weil viele Menschen immer das gleiche Kennwort nutzen.

Die Verantwortlichen von Vodafone, Telefonica und Telekom äußern sich zu "Mobile Connect" wie folgt:

„Passwortdiebstahl hat riesige Dimensionen erreicht. Mit Verimi und Mobile Connect werden wir mehr Schutz und Komfort im Internet bieten. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass digitale Identitäten unserer Kunden den EU-Rechtsraum nicht verlassen und die Sicherheit des deutschen Datenschutzes genießen.“

„Mobile Connect macht das digitale Leben für alle einfacher und sicherer: für Kunden, für die Betreiber digitaler Angebote und für die Mobilfunknetzbetreiber. Dass sich die drei Netzbetreiber im Interesse aller Kunden auf eine universelle Spezifikation geeinigt haben, ist ein großer Schritt nach vorn. Telefónica Deutschland untermauert mit der Einführung von Mobile Connect seinen Anspruch, seinen Kunden mehr mobile Freiheit zu bieten.“

„Mit Mobile Connect werden wir unseren Kunden das derzeit sicherste Verfahren für die Authentifizierung und Abwicklung von digitalen Kaufprozessen anbieten. Denn es kommt ohne den Risikofaktor zu leicht gewählter Passwörter aus. Mobile Connect ist enorm flexibel und bietet zukünftig ganz neue Anwendungsszenarien für eine zuverlässige Identifizierung beispielsweise auf Behörden-Portalen und in eCommerce-Shops.“

Wer Mobile Connect z.B. bei einem Online-Shop als Identifikation nutzen möchte wird eine SMS an das Handy des Nutzers geschickt, welche eine Link zur Bestätigung enthält. Klickt der Nutzer auf diesen Link, so wird der Netzbetreiber dem Onlineshop dies betätigen und der Zugang ist damit erteilt.Â

Da der Netzbetreiber künftig auch weitere Kundendaten des Handynutzers wie Bankverbindung und Adresse an den Online-Shop übermitteln kann, wird der Bestellprozess für den Kunden zudem einfacher - sofern er der Übermittlung dieser Daten an den Onlineshop zustimmt.Â

Ein genauer Starttermin von Mobile Connect wurde leider nicht mitgeteilt. Als ungefähres Zeitfenster wird der Pressemeldung nach wohl Mitte 2018 angepeilt. Die Netzbetreiber sollten sich sputen, denn es gibt Konkurrenz: Die sogenannte "Log-In-Allianz" von RTL, ProSiebenSat1 und 1&1 haben ein Projekt angekündigt, welches ebenfalls in diesem Jahr an den Start gehen soll.

"simply" schraubt wie kurz zuvor auch die Schwestermarke "maXXim" an einem seiner LTE-Tarife: Beim "LTE 3000" gibt es nun statt 3 GB gleich 4 GB Highspeed-Internet für nur 12,99 Euro monatlich.

Eine Aktion ist vorüber, schon kommt die nächste. Statt zuvor 2 Gratismonate gibt es beim LTE 3000 nun ein 1 GB Internet-Datenvolumen on top, jetzt also insgesamt 4 GB. Die monatliche Grundgebühr ändert sich wenig von 12,49 Euro auf nun 12,99 Euro.Â

Alle vier simply-Tarife lassen sich nach wie vor monatlich kündigen und haben eine Anschlussgebühr von moderaten 14,99 Euro einmalig. Neben der Allnet-Flat für die Telefonie in deutsche Netze gibt es außerdem eine SMS-Flat sowie LTE-Internetspeed mit schnellen 50 MBit/s - im Tarif LTE 10000 sogar mit bis zu 225 MBit/s.

So ausgestattet gehört vor allem der LTE 3000 zu den Top-LTE-Tarifen wie unser Tarifrechner zeigt. Die Datenautomatik aller simply-Tarife ist übrigens seit kurzem telefonisch (06181 7074 010) oder in der persönlichen Servicewelt möglich.

Ab dem heutigen 6. Februar 2018 ist das neue Honor 9 Lite in Deutschland erhältlich. Das Besondere an diesem neuen Smartphone aus China sind seine beiden Dual-Kameras auf der Vorder- und Rückseite.

229 Euro soll das neue Honor 9 Lite kosten. Zum Marktstart gibt es im Onlineshop von Honor zusätzlich eine 64 GB micro-SD Karte kostenlos dazu. Durch die beiden Dual-Kameras sind Fotos mit dem beliebten Bokeh-Effekt (gezielte Tiefenunschärfe) sowohl mit der Haupt- als auch mit der Selfiekamera möglich. Beide Kameras lösen dabei mit 13 + 2 Megapixeln auf und werden von einem PDAF-Autofokus unterstützt.

Auch beim Display setzt Honor auf angesagte Technik: Der Bildschirm mit einer Diagonalen von 5,65 Zoll kommt im 18:9 Format und bietet zudem 2.5D Glas. Es hat FHD+ Auflösung (Pixeldichte 428 ppi) und wird von Honor als FULLVIEW-DISPLAY bezeichnet. Die weitere Ausstattung: Kirin 659 Octacore CPU (Taktung 4 x 2,35 Ghz + 4 x 1,,7 GHz) , 3 GB RAM, 32 GB int. Speicher, micro-SD Schacht, 3.000 mAh Akku, Android 8 Oreo, Gestensteuerung

Das Honor 9 Lite gibt es in den Farben Sapphire Blue, Midnight Black und Glacier Grey. Die Rückseite spiegelt sehr schön und wird ebenfalls mit 2.5D Glas überzogen. Sobald uns ein Testgerät von Honor zur Verfügung gestellt wird werden wir das Honor 9 Lite durch unseren Testparcours schicken.
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+++ UPDATE: Evan Blass von Venturebeat.com hat neue Produktbilder zum S9 und S9+ veröffentlicht - so werden die neuen Samsung Flaggschiffe demnach aussehen +++

Samsung wird sein neues Smartphone-Flaggschiff Galaxy S9 am 25. Februar ab 18.00 Uhr präsentieren. Die Präsentation kann per Livestream im Internet verfolgt werden.

Bis vor kurzem war man noch davon ausgegangen, dass Samsung das bzw. die S9-Modelle während des MWC präsentieren wird. Der MWC in Barcelona beginnt am 26.02.18. Die Präsentation des S9 einen Tag zuvor soll Samsung vermutlich die höchstmögliche Aufmerksamkeit bringen.

Das Motto für die neuen S9-Modelle lautet "The Camera. Reimagined." Man darf also davon ausgehen, dass die neuen Smartphones vor allem in Punkto Foto und Video gegenüber den S8 Vorgängern deutlich zulegen werden. So soll das S9 eine variable Blende von f/1.5 bis f/2.4 besitzen und zudem eine ausgefeilte Zeitlupenfunktion besitzen. Wir haben alle Gerüchte zum neuen S9 bereits vor ein paar Tagen in einer separaten Meldung zusammengefasst.

Aktion bei MediaMarkt: Ab dem 03. Februar gibt es beim roten Elektrohändler eine Smartphone Aktion für Samsung Geräte, z.B. das Galaxys S7 für nur 349 Euro. Man spart gegenüber Amazon etwa 40 Euro.

Saturn und MediaMarkt machen dort weiter, wo sie Ende letzten Jahres aufgehört haben: Eine Handy-Aktion jagt die nächste. Man muss zwar trotzdem die Preise vergleichen, weil nicht immer wirklich gute Preise geboten werden, das ist dieses Mal aber durchaus der Fall.

Unter anderem gibt es das S7 für 349 Euro. Der aktuelle Preis bei Amazon beträgt derzeit 386 Euro. Weitere Samsung Aktionsgeräte sind das A3 2017, das J3 2017 und das J7 2017. Die Preise für diese Smartphones sind derzeit noch nicht bekannt, dürften aber auch deutlich unter den sonst üblichen Online-Preisen liegen.

Die Samsung Smartphone Aktion von MediaMarkt wird übrigens lediglich über den Online-Shop laufen. Es lohnt also nicht, am Samstag zum nächsten MediaMarkt zu laufen, dort gelten die "normalen" Preise. Stattdessen sollten Sie lieber am 3. und 4. Februar auf den folgenden Link klicken - dort gibt es dann ab dem 03.02.2018 die Aktionspreise.

Bei mobilcom-debitel gibt es ab dem 04.02.2018 das iPhone SE für 299,99 Euro. Als Vergleichspreis zieht mobilcom 479 Euro heran und spricht deshalb von einer Erpsarnis von 179 Euro. Hört sich gut an, ist aber Quatsch.

"Spitz pass auf!" heisst ein altes Spiel und könnte auch das Motto zur nächsten Preis-Kracher Aktion von mobilcom lauten. Denn die angeblich so günstigen ca. 300 € für das iPhone sind zwar ein okayer Preis, mehr aber auch nicht.

Das Problem: Das von mobilcom vertickte iPhone hat nur 32 GB internen Speicher und damit mit Vorsicht zu geniessen, denn Apple-typisch kann dieser knapp bemessene Speicher nicht per micro-SD erweitert werden.

Das Angebot ist aber auch davon abgesehen alles andere als ein Preiskracher. Bei Amazon gibt es das iPhone SE mit 32 GB schon für 287 Euro. Okay, direkt bei Apple fallen 407 Euro, aber wer kauft sein iPhone schon noch direkt in der Apple-Apotheke !?!

Wir wollen aber nicht verschweigen, dass die letzten mobilcom-Preiskracher Aktionen durchaus gut waren. So gab es vor etwa zwei Wochen das Samsung Galaxy A5 2017 für nur 239 Euro und Anfang Januar das Samsung S7 Edge für nur 449 Euro. Das waren echte Preiskracher! Das iPhone SE ist es leider nicht.

EDEKA wird sein Mobilfunk-Produkt zukünftig über das Netz der Telekom abwickeln. Bislang war Vodafone der Partner der Marke "EDEKA mobil". Die Telekom stellt dem Lebensmittelhändler hierzu sein LTE-Netz zur Verfügung.

Nahezu alle Lebensmittel-Discounter bieten mittlerweile ein eigenes Mobilfunk-Angebot: Aldi, Lidl, Netto und auch Edeka. "EDEKA mobil" heisst das Produkt, welches bislang über das Vodafone-Netz abgewickelt wurde. Allerdings durfte EDEKA wie bei Resellern üblich nicht das schnelle LTE-Netz von Vodafone nutzen. Dies war dem Anbieter offenbar ein Dorn im Auge und daher wohl nun auch der Wechsel zur Telekom.

Im ersten Quartal 2018 sollen die neuen EDEKA-Tarife an den Start gehen. Der Name wird dann "EDEKA smart" lauten und eher auf Leistung denn auf "billig" setzen. Das Tarifportfolio soll auf dem Magenta-Tarifportfolio der Telekom basieren. Ob hiermit die Vertrags-Tarife oder das Prepaid-Portfolio gemeint ist wurde als der Meldung leider nicht klar.Â

Michael Hagspihl, Geschäftsführer Privatkunden der Telekom, äußerte sich zur Kooperation mit EDEKA wie folgt:

"Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit EDEKA – basierend auf unseren Magenta-Tarifen – ein Premium-Mobilfunkprodukt für den Lebensmitteleinzelhandel entwickeln konnten, welches neue Qualitätsstandards setzt und sich abseits der zahlreichen Discountansätze im Einzelhandelsumfeld positioniert. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft können wir dem gemeinsamen Qualitätsanspruch von Telekom und EDEKA gerecht werden und uns somit vom Wettbewerb differenzieren."

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Ob dieser Schritt generell ein Ende der Leistungsbeschneidung von Mobilfunk-Resellern ein läutet bleibt abzuwarten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass nun auch andere Discounter die volle LTE-Leistung ihres jeweiligen Netzbetreibers abfordern werden. Bislang waren Telekom und Vodafone zum Schutz ihrer Hauptmarken noch sehr vorsichtig. Sogar die Discount-Töchter "otelo" und "congstar" mussten sich bisland mit technischen Beschränkungen bei der Internet-Geschwindigkeit herumschlagen. Damit dürfte bald Schluss sein.

Seit Mitte 2017 gilt die Transparenzverordnung der Bundesnetz-Agentur, die eigentlich zur Vereinfachung und Vergleichbarkeit von Telekommunikations-Tarifen führen sollte. Allerdings haben sich nicht alle Anbieter an die eigentlich bindende Verordnung gehalten, weshalb jetzt die Verbraucherzentralen aktiv werden.

Konkret hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen diverse Anbieter abgemahnt und zur Einhaltung der Transparenzverordnung aufgerufen. Die Verordnung verpflichtet die Anbieter zur Angabe bestimmter Infos, damit die Tarife untereinander für den Verbraucher einfacher vergleichbar sind.

Eine weitere Auflage war die einfache und prominente Einbindung sogenannter Produkt-Informationsblätter, die die wichtigsten Tarifleistungen und Vertragskonditionen wie z.B. Geschwindigkeit, Laufzeit, Kündigungsfristen etc. beinhalten sollen.

Gerade bei der prominenten Einbindung dieser Informationsblätter haben es aber offenbar einige Anbieter nicht so genau genommen. Vielmehr wurden die entsprechenden PDFs eher versteckt als leicht auffindbar auf den Websites der abgemahnten Anbieter eingebunden. Konkret war dies bei unitymedia, BASE, Blau und Sparhandy sowie bei StarDSL der Fall.

Die Deutsche Telekom will den Ausbau von DSL-Anschlüssen mit Super-Vectoring beschleunigen und so über 15 Mio. Haushalten eine Internet-Geschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s ermöglichen.

Bislang liegt die maximale Geschwindigkeit über das klassische Kupferkabel dank der Vectoring-Technologie noch bei 100 MBit/s. Eigentlich auch schon recht schnell, aber weniger als halb so viel Bandbreite wie bei der angestrebten Super-Vectoring Technik.

Allerdings verspricht die Telekom "nur" eine Mindestbandbreite von 100 MBit/s. Die maximale Geschwindigkeit von 250 MBit/s im Download wird also nicht in allen Haushalten erzielbar sein. Dennoch - dass die Telekom noch im Jahr 2018 in über 15 Mio. Haushalten die neue, schnellere Technik via Kupferkabel ermöglichen will, ist natürlich erfreulich.

Allerdings muss die Telekom auch auf die immer schneller werdenden Kabel-Anschlüsse von Vodafone und unitymedia reagieren. Diese sind mittlerweile schon mit 500 MBit/s buchbar, bis Ende 2020 peilen die Kabelnetzbetreiber eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-Leitungen - also einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 MBit/s (!).

Die Deutsche Telekom hat die Preise für die DSL-Tarife geändert. Die bislang 12 Monate günstige Grundgebühr von 19,95 € gilt nun nur noch für 6 Monate. Zugleich ändert sich der Rabatt von Online-Bestellern auf eine fixe Summe.

Die Telekom hat mit sofortiger Wirkung die Preise für die Tarife "MagentaZuhause" geändert. Es gibt nach wie vor die drei Tarife S, M und L mit Download-Geschwindigkeiten von 16 bis 100 MBit/s. Die Grundgebühr reicht von 34,95 € bis 44,95 € monatlich, die ersten 6 Monate kosten bei allen Tarifen lediglich 19,95 €.Â

Neu ist die Option, nach dem 6. Monat in den Wunschtarif zu wechseln. Man kann also beispielsweise ohne Aufpreis 6 Monate den schnellsten Tarif "L" nutzen und dann ab dem 7. Monat in den günstigen "S" wechseln. Aber Achtung: Für die Nutzung der VDSL-Tarife "M" und "L" ist ein VDSL-fähiger Router nötig. Ältere Router unterstützen oft nur DSL und eignen sich daher nur für den "S"-Tarif.