Tariftipp Newsletter Newsletter vom 02. November 2017

Thema der Woche

Günstige Handytarife im November 2017


Wir zeigen die besten Allnet-Flats, Prepaid- und Smartphone-Tarife im November 2017 getrennt nach Netzen.

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News der letzten 30 Tage
‣ 01.11.2017 Studie: Zukunft der Consumer Technology - 2017

Die bitcom hat in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Deloitte die Marktentwicklung und Trends bei Geräten der Consumer Technologie unter die Lupe genommen. Ein spezieller Fokus wurde dabei auf das Smartphone gelegt, welches viele der anderen Geräte nach und nach ersetzt.

Die sehr umfangreiche Studie legt auf 72 Seiten unter anderem dar, wie das Smartphone seinen Siegeszug fortsetzt und welche Funktionen anderer Geräte
dabei übernommen wird. Sämtliche hier gezeigten Abbildungen stammen aus der Studie, die hier downgeloadet werden kann.

Der Absatz von Smartphones in Deutschland bleibt auf einem hohen Niveau stabil. Der Absatz von Digitalkameras, Navigationssystemen und MP3-Playern hingegen ist weiterhin rückläufig.

Der Anteil der Smartlets bzw. Phablets - also der Geräte mit großem Display - steigt weiter und wird in 2017 bei kanpp5 % liegen. Insgesamt werden in Deutschland in 2017 mehr als 24 Mio. Smartphones über die Ladentische gehen. 


Auch über die Nutzung des Smartphones gibt die Studie Auskünfte. Wurde das Handy früher fast ausschließlich zum Telefonieren genutzt, so ist das Smartphone heute eine Wunderwaffe für vielfältige Aktionen.


Extrem auffällig sind die Unterschiede der Smartphone-Nutzung in den verschiedenen Altersklassen. Junge Menschen schauen zu 40% häufiger als 50 x täglich auf ihr Handy. Senioren schauen in der Mehrzahl nur bis zu 10 x auf ihr Gerät.


Die Studie beleuchtet auch die Frage, inwieweit das Smartphone in Sachen Fotografie die klassischen Digitalkameras ablöst. Grundtenor ist dabei die Aussage, das Digitalkameras bzw. DSLRs immer häufiger nur noch für spezielle Aufnahmesituationen genutzt werden. Im normalen Aufnahmesituationen wie z.B. dem Urlaub wird demnach zu 68% das Handy genutzt. Dies ist laut Studie auch ein Grund dafür, warum gerade der Absatz kompakter Digitalkameras am stärksten unter dem Smartphone-Boom gelitten hat.


Auch der Absatz von Smartphone-Zubehör erfreut sich großer Beliebtheit. Vor allem Smartwatches und Fitnesstracker erfreuen sich weiterhin starker Zuwächse.


Ein weiterer Fokus der Studie ist die Nutzung der Smartphones und der Vergleich zu anderen Endgeräten. Im Bereich des Videostreamings (YouTube & Co.) fällt der klassische Desktop-PC zurück, bei Notebooks bleibt die Nutzung gleich, alle anderen Geräte legen stark zu. Insgesamt verlagert sich der Medienkonsum im Bereich Bewegtbild also weg vom linearen Fernsehen hin zu Video on Demand.


Im letzten Teil der Studie geht es um die Frage, welche Wünsche die Nutzer an ihr Smartphone haben und wie das Smartphone der Zukunft aussehen wird. Statt mehr CPU-Power würden sich die Nutzer demnach vor allem über längere Akkulaufzeiten freuen. 

Als die nächsten 10 Hardware-Innovationen nennt die Studie:
  • - Augmented Reality
  • - Biometrische Authentifizierung
  • - Dual Recording (gleichzeitig Nutzung von Haupt- und Frontkamera)
  • - Flexible Displays
  • - Längere Akkulaufzeiten
  • - Laser-Keyboards und Beamer
  • - Machine Learning
  • - Sprachsteuerung und Sprachassistenten
  • - Virtual Reality
  • - 5G (schnelleres mobiles Internet)
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‣ 30.10.2017 OTELO und Vodafone bieten iPhone X an

iPhone X
Das iPhone X steht kurz vor dem Release. Jetzt gibt es bereits die ersten Tarife, die das iPhone X anbieten. Dazu gehören die Tarife von Vodafone und OTELO.

Nur noch 4 Tage dann ist es soweit und Apple veröffentlicht sein neues Flaggschiff-Smartphone nämlich das iPhone X. Mittlerweile soll die Produktion auch besser laufen, als noch vor ein paar Monaten. Wer jetzt noch überlegt vielleicht bei Apples neuem iPhone zuzuschlagen, sollte sich die aktuellen Angebote von OTELO und Vodafone genauer anschauen. Dort gibt es aktuell das iPhone X im Angebot mit diversen Tarifoptionen.

Acht GB Datenvolumen mit Allnet-Flat, das ist die OTELO Allnet-Flat XL. Mit 42,2 Mbit surft man in diesem Tarif für 29,99 Euro pro Monat. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Das Highlight des Vertrags ist das iPhone X. Das gibt es mit 64 GB in Schwarz für insgesamt 708,05 Euro.

Das iPhone X gibt es aber in noch zweit weiteren interessanten Tarifen einmal beim OTELO 05er Fantarif M+. Auch hier gibt es eine Allnet Flat und ganze 3GB Datenvolumen. 24 Monate zahlt man in diesem Tarif 19,05 Euro im Monat. Das iPhone X gibt es hier für einmalig für 898,45 Euro.

Zuletzt gibt es auch noch einen Tarif von Vodafone. Dabei handelt es sich um Vodafone Smart L. Hier ist man mit 5 GB Datenvolumen und Allnet-Flat ausgerüstet. Pro Monat zahlt man hier ganze 41,99 Euro pro Monat, dafür kostet das iPhone X 579 Euro. Auch hier läuft der Vertrag für mindestens 24 Monate.

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‣ 29.10.2017 Honor 6C Pro: Neues Smartphone mit Metallgehäuse unter 200 Euro

Farben Honor 6C Pro
Honor hat am Donnerstag mit dem Honor 6C Pro ein neues Smartphone vorgestellt, was dank Metallgehäuse und Fingerabdrucksensor eigentlich schon zur Mittelklasse zählt, preislich aber auf Höhe der Einsteigerklasse rangiert.

Nur knapp 200 Euro soll das Honor 6C Pro kosten. Dafür bekommt man ein gutes Smartphone mit Metallgehäuse, Fingerabdrucksensor, 5.2 Zoll HD-Display, 32GB Speicher und 3.000 mAh Akku.

Die Hauptkamera löst mit 13 MP auf und die Frontkamera mit 8 MP. Das Honor 6C Pro wird ab Anfang November in den Farben Schwarz, Gold und Blau erhältlich sein.

Im Rahmen der Vorstellung konnten wir uns bereits einen ersten Eindruck vom Honor 6C Pro machen. Es fühlt sich gut an und dank der kompakten Abmessungen von 148/72/7,6mm (H/B/T) liegt es auch gut in der Hand. Das Display ist mit 2.5D Glas ansprechend gewölbt. Über die Qualität der Kameras können wir leider noch keine Aussage machen. 

Honor hat bei der Präsentation des 6C Pro hat darauf hingewiesen, dass dieses Handy erstmalig aufgrund der Wünsche der Honor-Community entwickelt wurde. Die technischen Daten sind für ein Smartphone unter 200 Euro tatsächlich recht ansprechend, einzig die Display-Auflösung (HD = 1.280 x 720 Pixel) ist etwas enttäuschend - in dieser Preisklasse aber durchaus üblich.

Honor 6C Pro - technische Daten

Technische Daten Honor 6C Pro

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‣ 27.10.2017 Vodafone: RED-Mobilfunktarife neu aufgelegt


Wie im September angekündigt hat Vodafone seine Mobilfunktarife der "RED"-Reihe überarbeitet. Diese sind zwar etwas teurer geworden, bieten nun aber auch den sogenannten Vodafone-Pass, der ungedrosseltes surfen in bestimmten Kategorien ermöglicht.

Die Vodafone RED-Tarife haben sich schon immer durch gute Leistungen ausgezeichnet, allem voran natürlich die superfixen LTE-Verbindungen, die derzeit bei max. 500 MBit/s liegen. Von solchen Leistungen können D2-Reseller und Discounter wie z.B. 1&1 nur träumen. Allerdings haben solche Leistungen natürlich auch Ihren Preis. Der günstigste RED-Tarif S kostet z.B. 31,49 Euro pro Monat.

Nun hat Vodafone den RED-Tarifen eine weitere Leistungsspritze gegönnt, nämlich den Vodafone-Pass. Jeder RED-Kunde kann sich ab sofort einen solchen Pass hinzubuchen, der dann unendlich langes schnelles surfen ohne Drosslung ermöglicht. Wer beispielsweise den Video-Pass bucht, kann so viele Netflix-Videos gucken wie er will, ohne dass das Datenvolumen davon berührt wird.

Der Vodafone Pass erinnert in seiner Idee damit an das Telekom-Angebot StreamOn, das zu den MagentaTarifen dazugebucht werden kann. Auch hier ist das Angebot auf bestimmte Anbieter begrenzt, bei der Telekom ist die Liste der Anbieter allerdings schon ziemlich groß.

Insgesamt gibt es vier Vodafone-Pässe

Social-Pass: Partner-Apps sind Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest
Music-Pass: Partner-Apps sind Apple Music, Amazon Music, Deezer, napster, Spotify, TIDAL, Soundcloud und i love radio
Chat-Pass: Partner-Apps sind z.B. Whatsapp und der Facebook Messanger
Video-Pass: Parter-Apps sind Amazon Video, Giga-TV, Nerflix und vevo
 
Vodafone Pass
Besonders schmerzlich ist sicherlich, dass YouTube noch in der Liste der Video-Partnerapps fehlt. Gut hingegen ist, dass man alle 30 Tage seinen Pass wechseln kann. Wer möchte, kann außerdem einen weiteren Pass gegen Aufpreis hinzubuchen. Der Videopass schlägt dabei mit 10 Euro pro Monat zu Buche, die anderen drei Pässe kosten 5 Euro monatlich.

Wie gesagt, ein Pass ist ab sofort für alle RED-Kunden inklusive. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Der günstige RED-S Tarif kann nicht mit dem Video-Pass gebucht werden.

Hier ein Vergleich aller RED-Tarife von Vodafone. Wer die Vodafone-Tarife mit anderen Mobilfunk-Angeboten vergleichen möchte, dem hilft unser Handy-Tarifrechner.

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‣ 25.10.2017 OnePlus 5T im Online-Shop aufgetaucht

OnePlus 5T
Das OnePlus 5T ist im Online-Shop von Oppomart aufgetaucht. Dort werden auch technische Spezifikationen und Preise für die verschiedenen Versionen genannt.

Normalerweise bekommen die verbesserten Versionen von einem Smartphone-Modell ein S oder ein Plus hinter den Namen gestellt. Bei OnePlus ist das ein wenig anders. Hier bekommt die verbesserte Version ein T. Genauso auch beim OnePlus 5T. Eigentlich sollte das Smartphone gar nicht erscheinen und direkt das OnePlus 6 kommen. Doch jetzt hat man sich offenbar um entschieden. Immer wieder gibt es neue Gerüchte rund um das chinesische Smartphone. Jetzt kann man bereits bei Oppomart im Online-Shop das OnePlus 5T vorbestellen.

Das interessante ist, dass Oppomart auch die Specs des OnePlus 5T dazugeschrieben hat und diese bestätigen die Gerüchte der letzten Wochen. Die Hauptänderung des OnePlus 5T ist der Bildschirm. Dieser soll im Vergleich zum Vorgänger 6 Zoll groß sein und einen QHD Bildschirm bekommen. Darüber hinaus sind die Ränder noch schmaler und es gibt ein 18:9 Format.

Die restlichen Spezifikationen des OnePlus 5T decken sich mit dem des Vorgängers. So wird das Smartphone von einem Snapdragon 835 Prozessor angetrieben. Doch beim Arbeitsspeicher gibt es noch Ungereimtheiten. Eigentlich war das OnePlus 5 mit 8 GB RAM ausgestattet, doch auf der Seite von Oppomart ist das OnePlus 5T nur mit 6 GB ausgeschrieben.

Noch spannender ist, dass Oppomart das OnePlus 5T bereits im November ausliefern möchte. Das könnte schwierig werden, weil das OnePlus 5T noch nicht einmal offiziell vorgestellt wurde. Wenn man diesen Liefertermin einhalten will, müsste das Smartphone bereits in den nächsten Wochen vorgestellt werden. Auch Preise hat man im Online-Shop bereits bekanntgegeben. So zahlt man für die 64 GB Version 549 Dollar und für 128 GB 649 Dollar. Bereits in der Vergangenheit hatte Oppomart vor einer offiziellen Vorstellung neue OnePlus-Modelle in seinem Online-Shop gelistet und lag mit den Preisen kaum daneben.

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‣ 25.10.2017 HTC teasert neue Smartphones an

HTC
Nächste Woche veranstaltet HTC ein Presse-Event. Es sollen neue Smartphones vorgestellt werden. Doch um welche es sich dabei handelt, weiß man noch nicht.

In acht Tagen veranstaltet HTC ein Presse Event. Am 2. November sollen dann neue HTC Smartphones vorgestellt werden. Bisher wurde vermutet, dass HTC mit dem HTC U11 Plus ein neues Flaggschiff-Smartphone präsentiert. Doch jetzt gab es neue Leaks, die nahe legen, dass auf dem Event ein anderes Smartphone vorgestellt wird.

Das HTC U11 Plus soll die verbesserte Version des HTC U11 darstellen. Unter anderem will die Plus-Version mit einem größeren Display und schmaleren Ränder überzeugen. Zuvor hatte HTC ein Teaser-Bild auf Twitter veröffentlicht, das ein Smartphone mit einem Fingerabdrucksensor auf der Rückseite zeigte. Genauso wie man das HTC U11 Plus erwartet hatte.

Jetzt hat aber der Leak-Experte Evan Blass neue Informationen veröffentlicht. Laut ihm wird auf dem Event nicht das HTC U11 Plus vorgestellt, sondern das HTC U11 Life. Also doch kein Flaggschiff-Smartphone, sondern nur ein Mittelklasse-Gerät. Interessant ist, dass das HTC U11 Life bereits mit der neusten Android Version Oreo laufen soll.

Doch eine Sache ist komisch. Das HTC U11 Life würde nicht zu dem Bild passen, was HTC veröffentlicht hatte, denn die bisherigen Leaks vom U11 Life gehen nicht von einem Fingerabdrucksensor aus. Vielleicht gibt es neben dem U11 Life noch weiteres Smartphone, was HTC vorstellt. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, was HTC am nächste Woche Donnerstag für Smartphones der Öffentlichkeit präsentiert.

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‣ 24.10.2017 Nokia 2 Smartphone ist aufgetaucht

Nokia 2
Das Nokia 2 ist im Netz aufgetaucht. Eine Amerikanische Elektro-Fachmarktkette, hatte das Einsteiger-Smartphone von Nokia bereits kurz im Sortiment.

HMD Global hat dieses Jahr die Marke Nokia auf den Smartphone-Markt zurückgebracht. Bisher hat man alle Segmente von Einsteiger- bis Oberklasse-Smartphones abgedeckt. Jetzt ist im Internet ein neues Nokia Smartphone aufgetaucht, dabei soll es sich um das Nokia 2 handeln.

Da hat wohl jemand nicht aufgepasst. Auf der Webseite einer amerikanischen Elektro-Fachmarktkette ist das Nokia 2 aufgetaucht. Offenbar viel zu früh, denn mittlerweile wurde das Nokia 2 wieder von der Seite entfernt. Trotzdem konnte man schon erste Informationen über das Smartphone sammeln.

So soll es sich beim Nokia 2 um ein Einsteiger-Smartphone handeln, was laut der Webseite 99 Euro kosten soll. Doch es gab angeblich noch weitere Details zum Nokia 2. Typisch für Einsteiger-Smartphones soll es eine DualSIM-Funktionen bekommen, die es ermöglicht das Smartphone mit zwei SIM-Karten gleichzeitig auszurüsten. Das Nokia 2 soll laut der Produktbeschreibung dann in den Farben Schwarz und Weiß verfügbar sein.

Zuletzt gab es Mitte September Gerüchte zum Nokia 2. Damals veröffentlichte Leak-Experte Evan Blass erste Bilder, die das Nokia 2 in den Farben Schwarz und Silber zeigten. Außerdem veröffentlichte Evan Blass, dass das Nokia 2 mit einem Snapdragon 212 Prozessor ausgestattet werden soll. Viel Leistung kann man hier also nicht erwarten, doch wer ein günstiges Smartphone für die grundlegenden Funktionen sucht, findet vielleicht mit dem Nokia 2 ein passendes Modell.

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‣ 24.10.2017 Es gibt neue Infos zu den Snapdragon-Notebooks


Es gibt neue Erkenntnisse zu den Snapdragon-Notebooks. Offenbar sollen die Laptops mit ihrer Akkulaufzeit überzeugen.

Qualcomm gehört mit seinen Snapdragon-Prozessoren zu den einflussreichsten Prozessor-Herstellern für Smartphones. Egal ob Einsteiger-, Mittel-, oder Oberklasse Smartphones Qualcomm stellt CPUs für alle Smartphones her. Jetzt möchte man einen Schritt weitergehen und in Zukunft auch Computer mit den eigenen Prozessoren ausstatten. Jetzt gab Microsoft neue Hinweise auf eine Notebook Generation mit Snapdragon-Prozessor.

Laut Trusted Reviews, gab es eine Qualcomm-Veranstaltung in China. Im Rahmen dieses Events hat Microsoft neue Informationen zur Notebook-Reihe mit Snapdragon bekanntgegeben. Noch dieses Jahr dürfte man sich bereits auf die ersten Geräte freuen. Im Dezember sollen bereits die ersten Geräte veröffentlicht werden. Mehre Snapdragon-Notebooks werden bereits von Microsoft in den USA getestet. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Akkulaufzeit besonders lang ist.

Auf dem Event berichtete der Principal Group Programm Manager for Connectivity Partners bei Microsoft Pete Bernard, dass die Akkulaufzeit der Notebooks „wirklich, wirklich gut“ sei. So soll man mit einem Snapdragon Notebook in Zukunft unterwegs sogar ohne Ladegerät auskommen, da der Akku für mehrere Tage Energie liefern soll.

In Smartphones spielt die Akkulaufzeit eine entscheidende Rolle. Die Geräte laufen ständig, sind jederzeit mit dem mobilen Netz, Internet und GPS verbunden und brauchen dementsprechend viel Strom. Doch mit den immer dünner werdenden Smartphones haben die Akkus kaum noch Platz. Deswegen konzentriert man sich bei Snapdragon darauf, die Prozessoren für Smartphones so energieeffizient wie möglich zu gestalten. Diese Entwicklungserfahrung kommt jetzt offenbar den Snapdragon-Notebooks zu gute. Hier gibt es viel Platz für einen großen Akku, bei gleichzeitiger energieeffizienz des Prozessors.

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‣ 23.10.2017 Galaxy Tab Active 2 soll 500 Euro kosten

Galaxy Active
Samsung vertreibt mit seiner Active-Reihe nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets. Jetzt gibt es neue Informationen zum Galaxy Tab Active 2.

Das Smartphone ist mittlerweile überall und jederzeit dabei, egal ob als Kamera, Navigations-Gerät oder als allwissende Google-Maschine. An die Grenzen stößt man mit der Nutzung der Geräte nur, wenn das Wetter nicht so mitspielt. Doch für Samsung gibt es mit der Active-Reihe keine solchen Beschränkungen. Jetzt gibt es neue Informationen zum Galaxy Tab Active 2. Dabei handelt es sich um ein neues Tablet, was gegen widrige Umweltbedingungen gerüstet und für Outdoor bestens geeignet ist.

In den Niederlanden wurde jetzt Informationen vom Galaxy Tab Active 2 veröffentlicht, das berichtet GSMArena, die ihre Informationen von der niederländischen Seite LetsGoDigital haben. Im Fokus steht beim Galaxy Tab Active 2 das Gehäuse. Es ist robust und nach IP68 vor Staub und Wasser geschützt. Das Display ist sogar besonders touch-empfindlich, sodass es mit Handschuhen bedient werden kann. Und obwohl das Gerät vor Wasser geschützt ist, kann der Akku sogar ausgetauscht werden. Dieser bietet mit 4450 mAh außerdem ordentlich Energie.

Die technischen Aspekte des Galaxy Tab Active 2 sind solide. Der Bildschirm ist 8 Zoll groß und löst mit 1280 x 800 Pixeln auf. Zum fotografieren gibt es eine Hauptkamera mit 8 MP auf der Vorderseite knipst die Kamera mit 5 MP. Als Antrieb kommt die Exynos Prozessor-Reihe von Samsung zum Einsatz. Der Exynos 7880 wird außerdem von 3 GB RAM unterstützt.

Als Software gibt es leider noch nicht Android Oreo, sondern lediglich Android Nougat 7.1. Im November 2017 soll das Gerät dann offiziell veröffentlicht werden. Für 500 Euro gibt es das Galaxy Tab Active 2 dann mit S Pen wie beim Galaxy Note und mit LTE-Modul.

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‣ 23.10.2017 iOS 11 auf 55 Prozent aller Apple-Geräte

iOS 11
iOS 11 erobert die Apple-Geräte im Sturm. Mittlerweile läuft die Hälfte aller iPhones und iPads mit iOS 11 und hat die alte Version iOS 10 von Platz Eins verdrängt.

Android Nougat ist gerade mal ein Jahr alt und mit Android Oreo ist bereits die nächste Version des Googles Betriebssystem draußen. Doch eins haben die beiden Android-Versionen gemeinsam, bisher werden sie kaum genutzt. So surfen die meisten Android-User noch mit alter Android-Software. Bei iOS 11 ist das anders. Mittlerweile ist die neue Version auf der Hälfte aller Apple-Geräte installiert.

iOS ist am 19. September erschienen und wurde gleichzeitig mit den neuen iPhone-Modellen vorgestellt. Das ist ein Monat her und hat bereits ausgereicht, dass mittlerweile ein Großteil der iPhone und iPad Modelle mit der neuen Software läuft. So hat Mixpanel eine Statistik veröffentlicht, die Auskunft darüber gibt, dass die Verbreitung von iOS 11 aktuell bei 55 Prozent liegt.

Noch vor der Vorstellung von iOS 11 liefen 87 Prozent aller aktiven Apple-Geräte mit der alten Version iOS 10. Ende September waren es nur noch 70 Prozent und jetzt ist der Anteil bei 38 Prozent angekommen. Grund dafür ist natürlich, dass das Update schnell und einfach installiert werden kann. Apple muss im Gegensatz zu Android sein Betriebssystem nicht für diverse Geräte anpassen, sondern nur für seine eigenen Modelle.

Interessant ist, dass trotzdem ein beträchtlicher Anteil immer noch mit iOS 10 unterwegs ist. So sind alle iPhone 5 und älteren iPhones vom aktuellen Update ausgeschlossen, da die Prozessor Struktur dieses Update nicht mehr unterstützt. In Zukunft wird iOS 11 auch noch die letzten Geräte erobern, so dass die Zahlen ähnlich hoch sein werden wie bei iOS 10 vor zwei Monaten.

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‣ 23.10.2017 Nur drei Millionen iPhone X zum Release

iPhone X
Die Produktion des iPhone X kommt nicht wirklich in Fahrt. Nur drei Millionen iPhone X Geräte soll es zum Release geben. Erst ab 2018 kann Apple höchstwahrscheinlich die Nachfrage komplett befriedigen.

Das iPhone X ist genauso heißbegehrt wie selten. Bereits in den letzten Wochen berichteten wir darüber, dass es immer wieder zu Problemen bei der Produktion des iPhone X gekommen sei. Der Release, der für den 3. November bestätigt ist, scheint zum Desaster zu werden, denn ein Großteil der Vorbestellungen können offenbar nicht befriedigt werden. So sollen nach aktuellen Erkenntnissen nur drei Millionen iPhone X Smartphones zum Release verfügbar sein.

50 Millionen Vorbestellungen soll es vom iPhone X geben, laut dem Apple Analysten Ming-Chi Kuo. Doch zum Release werden die meisten Vorbesteller noch lange auf ihr iPhone X warten müssen. Noch vor dem Ende 2017 sind jetzt zumindest die Probleme mit der Kamera beseitigt. Aber die Nachfrage nach den iPhone X wird Apple trotzdem nicht decken können. Insgesamt sollen bis Ende 2017 25 bis 30 Millionen iPhone X Modelle ausgeliefert werden. Doch das wären nicht mal genug Modelle, die für die prognostizierten Vorbestellungen reichen, geschweige denn für die die das iPhone X ganz normal kaufen wollen.

Grund für die Produktionsschwierigkeiten waren unter anderem die TrueDepths Kamera, die Gesichtserkennung und damit die FaceID ermöglicht. Darüber hinaus sollen aber auch die Antennen und das Mainboard die Produktion aufgehalten haben. Für das erste Quartal 2018 sollen dann auch die letzten Schwierigkeiten überwunden werden. Doch es bleibt fraglich, ob das vielleicht nicht schon zu spät ist. Die anderen Smartphone-Hersteller werden nicht warten und bereits im ersten Quartal 2018 ihre neusten Flaggschiff-Smartphones vorstellen. So wie Samsung mit dem Galaxy S8.

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‣ 21.10.2017 Es gibt neue Infos zum Snapdragon 845

Qualcomm
Der Snapdragon 845 Prozessor soll der neue Top-Prozessor für Flaggschiff-Smartphones werden. Jetzt hat Samsung bekanntgegeben, dass der Prozessor im 8-nm-Verfahren hergestellt wird.

Die meisten Top-Smartphones sind mit einem Snapdragon Prozessor ausgestattet. Die wenigen Ausnahmen sind Apple und Huawei, die ihre Prozessoren für ihre Flaggschiff-Smartphones selbst herstellen. Das letzte Top-Modell von Qualcomm war der Snapdragon 835, der diverse Oberklasse-Smartphones mit Leistung befeuert hat. Doch dieser ist mittlerweile fast ein Jahr alt, jetzt wird es Zeit für die nächste Generation die Qualcomm mit dem Snapdraong 845 einleiten will.

Samsung nutzt den Snapdragon nicht nur, sondern stellt ihn auch her. Bereits das OLED Display für das iPhone X hat der Konzern hergestellt. Jetzt übernimmt man erneut die Rolle des Zulieferers für Qualcomm. Wie schon beim Snapdragon 835 möchte man auch den Snapdragon 845 produzieren. Samsung hat in seinem Newsroom jetzt neue Informationen zum Oberklasse-Prozessor veröffentlicht.

Bisher war bekannt, dass der Snapdragon 845 im 10-nm-Verfahren gefertigt werden soll. Mit dem 10-nm-Verfahren, was auch beim Snapdragon 835 verwendet wurde, war es möglich mehr Transistoren auf dem Prozessor zu platzieren, dadurch war die Spannung geringer und der Prozessor hat weniger Strom verbraucht. Jetzt hat Samsung bekanntgegeben, dass man den Snapdragon 845 in einem 8-nm-Verfahren herstellen wird.

Das bedeutet, dass die Chips nicht nur kleiner werden und so weniger Platz im Smartphone einnehmen, sondern auch weniger Strom verbrauchen. Insgesamt gibt Ersparnisse von 10 Prozent. Der Prozessor wäre somit kleiner als eine 10 Cent Münze. In Zukunft darf man sich also darauf gefassst machen, dass diverse Top-Smartphones mit dem neuen Snapdragon 845 Prozessor ausgestattet werden.

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‣ 19.10.2017 Smartphone am Steuer wird teurer

Strafe
Smartphones am Steuer, egal ob Fahrrad oder Auto wird in Zukunft noch teurer. Ab sofort zahlen Autofahrer 100 Euro und Fahrradfahrer 55 Euro.

Wer am Steuer sitzt, sollte sich grundsätzlich auf nichts anderes konzentrieren, als auf das, was auf der Straße passiert. Doch trotzdem passiert es immer wieder, dass Fahrer zum Smartphone greifen und sich von den neusten Push-Meldungen ablenken lassen. Um das zu verhindern, gibt es jetzt Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung. In Zukunft wird es noch teurer, wenn man mit dem Smartphone am Steuer erwischt wird.

Wer mit dem Smartphone am Steuer erwischt wird, musste bisher 60 Euro zahlen. Das wird in Zukunft teurer, denn mit den Anpassungen der Straßenverkehrsordnung zahlt man für diese Ordnungswidrigkeit 100 Euro. Darüber hinaus gibt es jetzt sogar einen Punkt in Flensburg dazu. Das ganze wird sogar noch teurer, wenn man in einem Unfall mit Sachbeschädigung verwickelt ist während man mit dem Smartphone am Steuer hantierte, dann zahlt man sogar 200 Euro, kann sich auf zwei Punkte in Flensburg und auf ein Fahrverbot für einen Monat gefasst machen.

Das Verbot gilt jedoch nicht nur für Smartphones, sondern laut dem Gesetzt für alle elektronischen Geräte, die der Kommunikation, Information oder Organisation dienen. Diese Geräte dürfen weder mit der Hand aufgenommen noch gehalten werden. Das einzige, was zur Kommunikation erlaubt bleibt, ist eine Freisprecheinrichtung. Wer sein Smartphone unbedingt nutzen will, muss dafür den Motor ausschalten, selbst eine Start-Stop-System reicht dafür nicht aus.

Neben Autofahrern gelten aber auch für Radfahrer neue Verkehrsregelungen. Insgesamt 55 Euro muss man jetzt bezahlen, wenn man auf dem Fahrrad mit dem Smartphone erwischt wird. Zuvor waren es nur 25 Euro. Die neue Regelungen beziehen sich neben Smartphones auch auf Laptops, und Tablets.

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‣ 19.10.2017 Die Entwicklung des Galaxy Note 9 hat bereits begonnen

Galaxy Note 9
Es gibt erste Gerüchte zum Phablet des Galaxy Note 9. Die Entwicklung soll bereits begonnen haben. Außerdem soll ein Kernfeature mit dem S Pen im Fokus der Entwicklung stehen.

Das Galaxy Note 8 ist seit ein paar Monaten draußen. Über das Galaxy S9 gibt es gerade mal die ersten dünnen Gerüchten und trotzdem gibt es jetzt schon die ersten Informationen zum Galaxy Note 9. Das Phablet von Samsung soll auch 2018 wieder erscheinen, so bestätigt Samsung, dass die Entwicklungen bereits begonnen haben.

BJ Kang gehört zum Planungs-Team des Galaxy Note 8. Über den Entwicklungsprozess des Galaxy Note 8 hat BJ Kang in einem Interview mit dem Samsung Newsroom Auskunft geben. Doch darüber hinaus gab es noch weitere Informationen über das nächste Projekt. Dabei handelt es sich um die Entwicklung des Galaxy Note 9. So informierte BJ Kang, dass man nachdem Release des Note 8 keine Pause eingelegt hatte, wie in der Vergangenheit, sondern sofort mit der Entwicklung des Galaxy Note 9 begonnen hat.

Eines der Hauptfeatures der Galaxy Note Reihe war in der Vergangenheit der S Pen. Dieser soll auch in Zukunft beim Galaxy Note 9 eine entscheidende Rolle spielen. Deswegen liegt hier der Fokus bei der Weiterentwicklung des S Pen. Weitere Informationen hat BJ Kang jedoch nicht bekanntgegeben.

Doch es gibt weitere Gerüchte zum Galaxy Note 9. Der Analyst Ming-Chi Kuo hat erste Aspekte geäußert, die er vom Galaxy Note 9 erwartet. So soll das neue Phablet Modell von Samsung einen Fingerabdrucksensor bekommen, der direkt im Bildschirm integriert ist. Auch soll es wie beim iPhone X eine Gesichtserkennung mit der Frontkamera geben. Dieses Features wird es vielleicht schon im Frühjahr mit dem Galaxy S9 geben.

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‣ 19.10.2017 Snapdragon 636 ermöglicht Full HD Plus für Mittelklasse-Smartphones

Qualcomm
Qualcomm veröffentlicht bald den Snapdragon 636 Prozessor. Dieser ermöglicht den Herstellern ihre Mittelklasse-Smartphones mit einem 18:9 Bildschirm mit FHD+ Auflösung auszustatten.

Smartphones mit fast randlosen Displays sind aktuell der heiße Trend auf dem Smartphone-Markt. Weniger Rand bedeutet auch größere Screens, deswegen gibt es immer mehr Smartphones mit einem Bildschirm im 18:9 Format. Das ändert auch die Auflösung so haben Full HD Displays anstatt 1920 x 1080 Pixeln jetzt 2160 x 1080 Pixel und heißen Full HD+. So eine Auflösung verlangt aber auch mehr Leistung. Das ist gerade für Mittelklasse-Smartphones eine große Herausforderung, doch der Snapdragon 636 soll hier Abhilfe schaffen.

Beim Snapdragon 636 Prozessor handelt es sich um das neue Modell von Qualcomm. Dieser Prozessor soll vor allem in Mittelklasse-Smartphones zum Einsatz kommen. Er ist der Nachfolger des Snapdragon 630 und bietet 40 Prozent mehr Leistung. Außerdem ist der Snapdragon 636 mit dem Adreno-509-Grafikchip ausgestattet. Dieser hebt die Leistung bei grafikintensiven Apps wie Spielen und im Netz surfen um zehn Prozent.

Im Fokus steht aber die neue Unterstützung des Prozessors, denn der Snapdragon 636 unterstützt die FHD+ Auflösung. Das bedeutet, dass es in Zukunft Mittelklasse-Smartphone mit 18:9 Bildschirmen gibt, was wiederum bedeutet, dass in zukünftigen Mittelklasse-Smartphones fast randlose Bildschirme zum Einsatz kommen.

Außerdem erlaubt der neue Prozessor auch stärkere Kameras. Mit dem Snapdragon 636 können Smartphones in Zukunft Bilder mit 24 MP knipsen. Desweiteren unterstützt der Prozessor 8 GB RAM und mit dem Audio-Codec Aqstic noch bessere Audioqualität. Der Prozessor soll im November 2017 erscheinen. Ab dann können die Smartphone-Hersteller, dann ihren neusten Mittelklasse-Smartphone mit diesem Prozessor ausstatten.

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‣ 18.10.2017 Was tun Smartphone-Hersteller für die Umwelt?

Greenpeace
Wie umweltverträglich sind eigentlich die Smartphones der verschiedenen Hersteller. Greenpeace hat sich diesem Thema angenommen und die Unternehmen bewertet.

Smartphones gehören mittlerweile zu einem der größten Märkte der Welt. Sie werden in Massen produziert und gekauft. Doch aus was ein Smartphone besteht und wie es genau produziert wird, wissen die wenigsten. Vor allem wenn es um die ökologischen Aspekte von Smartphones geht. Greenpeace hat sich jetzt genauer damit auseinandergesetzt, was die verschiedenen Smartphone-Hersteller eigentlich für die Umwelt tun. Fairphone und Apple landen mit ihren Smartphones dabei auf Platz eins und zwei.

Insgesamt gibt es drei Kategorien die Greenpeace beurteilt hat. Dazu gehören Energie, Ressourcen und Chemikalien. Im Aspekt Energie wird beispielsweise bewertet, ob die Unternehmen ihre Smartphones mit erneuerbaren Energien herstellen. Bei Ressourcen untersucht Greenpeace, wie nachhaltig die Unternehmen mit den Ressourcen umgehen. Bei Chemikalien wird zuletzt die Verwendung von giftigen Stoffen bewertet.

Greenpeace
Das Fairphone hat es sich zum Ziel gemacht, die Produktionsprozesse von Smartphones zu verändern. Nachhaltige Ressourcen und eine sozialverträgliche Produktion sollen dabei eine entscheidende Rolle spielen. Wohl auch gerade deswegen schneidet der Hersteller auf Platz eins. In den Aspekten Energie und Chemikalien bekam das Unternehmen jeweils die Note B verliehen. Für Ressourcen sogar die Note A. Diese hängt vor allem damit zusammen, dass Fairphones einfach repariert werden können und so wenig Ressourcen verschwenden, da nicht direkt ein komplett neues Smartphone gekauft werden muss.

Doch auch Apple steht ziemlich weit vorne. So bekam man in der Kategorie Energie die Note A verliehen, die wohl mit dem Apple Park im Zusammenhang steht, der komplett mit erneuerbaren Energie angetrieben wird. Im Aspekt Ressourcen konnte man ein B ergattern. Ganz hinten dran ist der Aspekt Ressourcen, der nur die Note C bekam. Das liegt daran, dass Apples Geräte schwer zu reparieren sind und das dieser Umstand sogar von dem Unternehmen gewollt ist.

Außerdem hat Greenpeace noch weitere Hersteller mit Noten ausgezeichnet. Viele große Hersteller wie Google, Sony oder Samsung kamen dabei gar nicht gut weg. Dieser bekamen alle ein D. Das Schlusslicht stellen chinesische Hersteller da. Mehr Informationen zur Übersicht von Greenpeace gibt es hier.

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‣ 17.10.2017 ZTE zeigt erstes faltbares Smartphone mit Dual-Screen


ZTE hat heute mit dem Axon M ein klappbares Smartphone mit zwei Bildschirmen vorgestellt. Ausgeklappt bietet das Axon M die Größe eines Tablets, zusammengeklappt ist es in etwa so groß wie ein normales Smartphone.

Damit ist nun auch klar, was Lixin Cheng in einem Interview vor ein paar Tagen andeutete, als er die wenig innovativen Smartphone-Hersteller kritisierte (wir berichteten).
 

„ZTE läutet mit dem Axon M eine neue Smartphone-Ära ein“, sagt Lixin Cheng, CEO von ZTE Mobile Devices. „Die Mobilfunktechnologie sowie das Verhalten der Nutzer haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, während sich das Nutzererlebnis bis zum heutigen Tag kaum verändert hat. Verbraucher haben hohe Erwartungen an ihr Smartphone und wir sind stolz, gemeinsam mit unseren weltweiten Partnern und dem neuen ZTE Axon M das mobile Erlebnis neu zu definieren.“ 


Das Video unten zeigt, wie das Axon M entweder im Dual-Modus zwei unterschiedliche Apps auf den beiden Bildschirmen darstellen oder im Extended-Modus eine App über beide Bildschirme hinweg dargestellt werden kann. Insgesamt stehen dann 6,75 Zoll Bildschirmdiagonale für die Darstellung zur Verfügung.

Eigentlich wurde bislang spekuliert, dass Samsung mit dem Galaxy X der erste Hersteller sein würde, der ein faltbares Smartphone präsentieren würde. Nun ist ZTE mit dem Axon M ein echter Coup gelungen. Es gab bislang keine Leaks oder Gerüchte zu diesem innovativen Gerät. Man darf damit rechnen, dass ZTE mit dem Axon M eine neue Smartphone-Kategorie an den Start gebracht hat und dass sämtliche Handyhersteller ähnliche Gadgets an den Start bringen werden.

Das ZTE Axon M soll ein Europa bereits im ersten Quartal 2018 an den Start gehen. Preise wurden von ZTE bisher leider nicht genannt.

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‣ 17.10.2017 Huawei stellt Mate 10 Lite vor

Huawei Mate 10 Lite
Vor ein paar Wochen gab es bereits die ersten Leaks. Jetzt hat Huawei die kleine Version des neuen Flaggschiff-Smartphone vorgestellt, das Huawei Mate 10 Lite.

Bei der Lite-Version handelt es sich nicht nur um eine kleinere Version des Huawei Mate 10, sondern um eine deutlich abgespeckte Version. Im Gegensatz zum Flaggschiff-Smartphone Huawei Mate 10 handelt es sich bei der Lite-Variante um ein Mittelklasse-Smartphone. Doch trotzdem hat Huawei nicht gescheut, das Smartphone mit potenter Hardware auszustatten.

Auch beim Huawei Mate 10 Lite nimmt das Display einen großen Teil der Vorderseite ein. So gibt es hier ein Bildschirm im 18:9 Format, der mit 2160 x 1080 Pixeln auflöst und 5,9 Zoll groß ist. Als Motor kommt die Prozessor Reihe Kirin von Huawei zum Einsatz mit dem Kirin 659 Prozessor. Dieser wird von 4 GB RAM und einem 3340 mAh Akku unterstützt. Insgesamt gibt es 64 GB internen Speicher, der sich mit microSD-Karte aufrüsten lässt.

Interessant ist, dass das Huawei Mate 10 Lite zwei Dual-Kameras besitzt sowohl vorne als auch hinten. Die Hauptkamera schießt Fotos mit 16 MP und 2 MP, während die Frontkamera-Linsen mit 13 MP und 2 MP fotografieren. Neben der Dual Kamera gibt es als technische Features noch einen Fingerabdruck auf der Rückseite und die DualSIM-Funktion, damit kann das Huawei Mate 10 Lite mit zwei SIM-Karten ausgerüstet werden. Diesen November soll das Smartphone dann für 399 Euro in den Farben Gold, Schwarz und Blau veröffentlicht werden.

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‣ 16.10.2017 o2: Huawei Mate 10 Pro für Vorbesteller besonders günstig


Am heutigen 16.10.2017 wurde die neue Mate 10 Smartlet-Reihe von Huawei vorgestellt. Viele potentielle Käufer fragen sich nun, wie sie möglichst günstig an die neuen Handy-Flaggschiffe rankommen. o2 hat ab sofort das Mate 10 Pro im Bundle mit den beliebten Free-Tarifen im Vorverkauf. Ab dem 27.10.17 folgt dann auch das Mate 10 Lite.

o2 bietet ab sofort das Huawei Mate 10 Pro im Bundle mit den Tarifen o2 Free M und o2 Free L in den Farben blau und grau. Besonders gut: Vorbesteller erhalten das Smart Writing Set der italienischen Kultmarke Moleskine im Wert von 299 Euro gratis dazu!! Wer jetzt vorbestellt, erhält das Mate 10 Pro inkl. dem ab dem 18.11.2017.

Doch das ist noch nicht alles: Wer sich für eines der beiden o2 Free Tarif-Bundles zum Huawei Mate 10 Pro entscheidet spart satte 240 Euro oder gar 360 Euro!  

Huawei Mate 10 Pro mit o2 Free M

Das Huawei Mate 10 Pro kostet im Tarif o2 Free M einmalig 19 Euro (Zuzahlung).  Der Tarif kostet dann monatlich 52,49 Euro mit dem Handy. Ohne Handy kostet der Tarif 29,99 Euro. Der rechnerische Preis für das Mate 10 Pro beträgt also 52,49 - 29,99 = 22,50 Euro * 24 Monate plus 19 Euro Zuzahlung = 559 Euro. Ohne Vertrag kostet das Mate 10 Pro laut UVP 799 Euro.

Wer sich für das o2-Bundle mit dem Tarif "o2 Free M" entscheidet, spart also satte 240 Euro! Und dabei ist das Moleskin Schreibset noch nicht einmal eingerechnet...


Huawei Mate 10 Pro mit o2 Free L

Im Tarif "o2 Free L" kostet das Mate 10 Pro ebenfalls einmalig 19 Euro (Zuzahlung), der Tarif schlägt monatlich mit 57,49 Euro zu Buche. Der O2 Free L kostet ohne Handy monatlich normalerweise 39,99 Euro. Macht man das gleiche Rechenspiel wie oben ergibt sich ein Handypreis von 57,49 - 39,99 = 17,50 * Monate plus 19 Euro = 439 Euro.

Wer sich für das o2-Angebot mit dem Free L entscheidet, spart also fette 360 Euro!
Auch hier ist das Moleskin Smart Writing Set im Wert von 299 € nicht eingerechnet.

o2 Huawie Mate 10 Pro Bundle
Beide Free-Handytarife von o2 kommen mit einer Vielzahl von Features, die wir bereits ausführlich vorgestellt haben. Hier noch einmal die Highlights:

● endlos surfen mit bis zu 1000 KBit/s
● 1, 10, 20 oder 25 GB Higspeed-Surfen mit LTE Max
● Telefon- & SMS FLat
● EU-Roaming inklusive
● schon ab 19,99 Euro / Monat

Hier die aktuellen o2-Free Tarife als SIM-only in der Übersicht
 
o2 Tarife 2017 10
 
Technische Daten Huawei Mate 10 Pro / Huawei Mate 10 lite

Hier die Tec-Facts zu den beiden neuen Mate-Modellen, die heute in München vorgestellt wurden (Live-Stream des Events hier). Dabei ist zu beachten, dass das Huawei Mate 10 wohl nicht in Deutschland auf den Markt kommen wird. Stattdessen wird man hierzulande zwischen dem vorgestellten Mate 10 Pro und dem Mate 10 Lite wählen können.




ModellHuawei Mate 10 LightHuawei Mate 10 Pro
UVPn.b.799 €
Farbengold/schwarz/blaugra/blau/mokka
Bildschirmdiagonale5,9 Zoll6,0 Zoll
Gewicht164 Gramm178 Gramm
Länge156,2 mm154,2 mm
Breite75,2 mm74,5 mm
Dicke7,5 mm7,9 mm
Display-Auflösung2.160 x 1.0802.160 x 1.080
Display-Format18 zu 918 zu 9
Display-TypIPSAMOLED
ProzessorKirin 659Kirin 970
Prozessorkerne4 x 2,36 / 4 x 1,7 GHz4 x 2,36 / 4 x 1,8 GHz
Arbeitsspeicher4 GB RAM6 GB RAM
int. Speicher64 GB128 GB
micro-SDmax. 128 GBNein
Dual-SIMJaJa
WLANb/g/nac
NFCNeinJa
Fingerabdruck-Sensorjaja
Akku3.340 mAh4.000 mAh
QuickChargen.b.Ja (Safe SuperCharge)
Hauptkamera16 + 2 MP12 + 20 MP (Blende f/1.6)
Selfie-Kamera13 + 2 MP8 MP (Blende f/2.0)
Wasser/Staubschutzn.b.IP67
Bluetooth4,24,2
USBUSB-B 2.0USB-C 3.1
BetriebssystemAndroid 7 NougatAndroid 8 + EMUI 8
 
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‣ 16.10.2017 Huawei Mate 10: Keynote im Live-Stream


Heute um 14:00 Uhr beginnt die Keynote von Huawei zu den neuen Mate 10 Modellen. Bei uns könnt Ihr die in München stattfindende Veranstaltung live verfolgen.

Zur neuen Mate 10 Produktfamilie gab es natürlich schon wieder jede Menge Leaks und Gerüchte. Wir sparen uns die Beteiligung hieran und verfolgen die Präsentation lieber live. Wenn Ihr das ebenfalls machen wollt, müsst Ihr Euch noch bis 14.00 Uhr gedulden. Wir melden uns nach dem Event mit einer Einschätzung zu den neuen Mate-Modellen.

Achtung : Wir bekommen ein Mate 10 Pro Test-Handy schon in den kommenden Tagen und werden dann wie gewohnt einen ausführlichen Test vorstellen. Außerdem werden wir Euch Tipps geben, bei welchem Mobilfunk-Anbieter Ihr dieses neue Flaggschiff-Smartphone zu besonders Attraktiven Konditionen abgreifen könnt.

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‣ 16.10.2017 OnePlus äußert sich zum Datensammeln

OnePlus
OnePlus sammelt Daten zum Nutzerverhalten, das wurde letzte Woche bekannt. Jetzt hat sich OnePlus zu diesem Thema in einem offiziellen Blogpost geäußert.

Nutzerdaten und deren Schutz sind ein sensibles Thema. Große Unternehmen wie Google und Facebook verdienen Millionen damit, der Wert von Daten ist also extrem hoch. Letzte Woche berichteten wir davon, dass OnePlus angeblich ohne Wissen ihrer Nutzer deren Daten sammeln. Jetzt hat sich OnePlus zu den Vorwürfen geäußert.

Der britische Chris Moore hat sich im Zuge einer Hacker-Veranstaltung genauer mit seinem OnePlus beschäftigt. Dabei ist ihm aufgefallen, dass sein Smartphone Informationen an die unbekannte Domain open.oneplus.net schickt. Bei diesen Informationen handelt es sich offenbar um persönliche Informationen, die OnePlus geheim im Hintergrund an einen Amazon-Server schickt. Informationen die gesammelt werden, sollen unter anderem sein, wann man sein Handy an und ausschaltet und wie lange man bestimmte Apps benutzt.

Der Co-Funder Carl Pei hat sich jetzt in einem offiziellen Blogpost zu diesem Thema geäußert. Er betont, dass OnePlus die Privatsphäre seiner Nutzer sehr ernst nehme. Die Nutzerdaten sollen lediglich dazu dienen, um das Betriebssystem des OnePlus zu verbessern. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Analyse des Nutzerverhalten deaktiviert werden kann. Dafür muss man unter Einstellungen auf Erweitert gehen und unter Benutzererfahrungsprogramm die Analyse des Nutzerverhalten deaktivieren. So richtig scheint diese Option jedoch nicht zu funktionieren, denn das OnePlus schickt weiter Informationen mit dem einzigen Unterschied, dass sie jetzt anonymisiert verschickt werden.

Auch hat OnePlus in diesem Blogpost darauf hingewiesen, dass es keine Datenweitergabe an Dritte gibt. In Zukunft möchte man die Nutzer im Einrichtungsmanager verstärkt darauf hinweisen, dass Daten gesammelt werden und das diese Option auch so halb deaktiviert werden kann. Doch ein paar Sachen wirken nach wie vor seltsam. OnePlus schreibt, dass man in Zukunft keine Telefonnummern, MAC-Adressen und WLAN-Informationen sammelt. Dass das bisher der Fall war, war noch gar nicht bekannt.

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‣ 16.10.2017 Die ersten iPhone X wurden verschifft

iPhone X
Das iPhone X wird endlich verschifft. Doch ob die große Zahl der Vorbestellungen bedient werden kann, bleibt fraglich, denn bisher haben nur 46.500 iPhone X China verlassen.

Das iPhone X ist das neue Flaggschiff-Smartphone von Apple. Zum zehnjährigen Jubiläum des iPhones hat Apple das bisher teuerste iPhone aller Zeiten angekündigt. Neben fast randlosem Display möchte Apple auch mit Gesichtserkennung überzeugen. Die vielen, neuen Features sorgen aber auch für Probleme bei der Produktion. So stellt die TrueDepths-Kamera, die die Gesichtserkennung erst ermöglicht, Apple vor große Herausforderungen. Jetzt gibt es offenbar erste Produktionsfortschritte.

Die ersten iPhone X Modelle wurden verschifft. Insgesamt wurden 46.500 iPhone X Model auf die Seereise geschickt. Diese haben laut Digitimes die Häfen der chinesischen Produktionsstätten in Zhenzhou und Shanghai verlassen. Doch die Nachfrage ist groß, um diese zu befriedigen können, müssen bis zum offiziellen Release am 3. November noch viele Smartphones produziert werden.

Doch die Produktion des iPhone X soll mittlerweile auf Hochtouren laufen. Zuletzt wurden 100.000 iPhone X pro Woche produziert, mittlerweile sollen es 400.000 pro Woche sein. Doch diese Zahlen sind nichts im Vergleich zu den aktuellen Vorbestellerzahlen, die Analysten prognostizieren. So geht Apple Analyst Ming-Chi Kuo davon aus, dass bis zum 3. November mehr als 50 Millionen iPhone X vorbestellt werden. Also auch die Vorbesteller dürfen höchstwahrscheinlich bis 2018 warten, bis sie ihr iPhone X in den Händen halten können.

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‣ 15.10.2017 Samsungs CEO tritt zurück

Samsung
Samsung ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Welt. Doch jetzt ist überraschend der CEO von Samsung Kwon Oh Hyun zurückgetreten.

Samsung ist einer der einflussreichsten Smartphone-Hersteller. Mit den aktuellen Marktanteilen lässt man die Konkurrenz mit Apple und Huawei weiht hinter sich. Außerdem bedient man mit diversen Smartphone-Reihen sowohl das Einsteiger-, das Mittelklasse-, als auch das Oberklasse-Segment. Gleichzeitig kann Samsung aktuelle Rekordgewinne verzeichnen. Man könnte also von außen behaupten, es läuft bei Samsung, doch jetzt ist überraschend der CEO von Samsung zurückgetreten.

Samsung hat es offiziell verkündet. In einer Pressemitteilung teilt man den Rückstritt von Kwon Oh Hyun mit. Dieser hatte sich bereits in einem Brief an die Belegschaft seiner Firma gewendet und schrieb, dass es für ihn keine leichte Entscheidung gewesen ist, doch er ist der Meinung, dass es Zeit wird, dass Samsung mit einem neuen, jungen Geist die Zukunft des Unternehmens gestaltet. Dieser soll noch besser die Herausforderungen meistern, die die schnell wandelnde IT-Industrie mit sich bringt. Grund für seinen Rücktritt sei laut seinem Brief eine beispiellose Krise, die einen Neuanfang bedarf.

Was genau mit dieser Krise gemeint ist, ist jedoch nicht wirklich ersichtlich. Die letzten Jahre liefen für Samsung alles andere als schlecht. Abgesehen von dem Samsung Note 7 Debakel, was aber mittlerweile auch über ein Jahr her ist, kann Samsung Rekorde verzeichnen. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass es auch im dritten Quartal diesen Jahres wieder Rekordgewinne für Samsung geben wird.

Insgesamt hat Kwon Oh Hyun über 32 Jahre für Samsung gearbeitet. Dabei war er lange Zeit in der Forschungsabteilung tätig. Er übernahm die Position des CEO vom Samsung-Erben Lee Jae Yong. Dieser wurde im August diesen Jahres zu fünf Jahren Haft verurteilt wegen Bestechung und Unterschlagung von Geschäftsvermögen.

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‣ 14.10.2017 ZTE CEO Lixin Cheng äußert sich zur Zukunft der Smartphones


Seit nun mehr zehn Jahren gibt es Smartphones – und wenn wir ehrlich sind, unterscheiden sich aktuelle Modelle nur in Sachen Displaygröße, Material und Dicke von den Geräten der ersten Generation. Lixin Cheng, CEO von ZTE Mobile Devices, hat sich daher exklusiv im amerikanischen Magazin TechRadar über die Zukunft von Smartphones geäußert. Er fordert die Industrie auf, sich weiterzuentwickeln und den Verbrauchern endlich ganz neue Erfahrungen zu bieten. ZTE werde hierbei eine Vorreiterrolle einnehmen, um Smartphones in ihrer bisherigen Form zu transformieren und das nächste Jahrzehnt der Innovation einzuläuten. 

Hier der gesamte Ausblick von Lixin Cheng (übersetzt aus dem Englischen):

Es wird Zeit, das Smartphone zu transformieren


Vor 10 Jahren löste ein geniales, elegantes Design kombiniert mit einer revolutionären Umsetzung den damaligen Standard der mobilen Kommunikation ab und läutete die Smartphone-Ära ein.

Smartphones waren deshalb erfolgreich, weil sie den Verbrauchern mehr Möglichkeiten zum Zugriff und zur Interaktion mit Inhalten boten als bestehende Mobiltelefone. Doch seit die ersten Smartphones auf den Markt kamen, hat sich die Geräteentwicklung nicht signifikant verändert.

Werfen wir einen Blick auf das erste iPhone oder ein älteres Smartphone; sie sehen nicht viel anders aus als die kürzlich vorgestellten Modelle, abgesehen von kleinen Änderungen in Displaygröße, Material und Dicke. Heute haben sich die Innovationen in der Hardware von großen neuen Konzepten hin zu kleinen Anpassungen, wie Bildschirmauflösung, Kameraqualität und Speicher, gewandelt. Und während die Preise weiterhin ins Unermessliche steigen, hat sich die Gesamterfahrung nicht sonderlich verändert.

Ist das alles, was die besten Köpfe der Industrie zu bieten haben? Belanglose Updates, die sich lediglich darin unterscheiden, ob die neuesten Modelle Kopfhörerbuchsen haben oder die Rahmenbreite um 0,01 mm dünner ist? Verstehen wir das unter Innovation? Ich jedenfalls nicht.

Die Hersteller von Smartphones konnten sich auf ihren Lorbeeren ausruhen und haben oft den einfachen Weg mit kleineren Hardware- und Softwareverbesserungen genommen. Die gesamte Branche hat sich von der vorhandenen Technologie leiten lassen, anstatt sich den Verbraucherbedürfnissen anzupassen.

Netzbetreiber haben weltweit immer schnellere Netze mit lückenloser Abdeckung entwickelt und es ihren Nutzern so ermöglicht, ihre Smartphones noch umfangreicher zu nutzen: HD-Inhalte streamen, qualitativ hochwertige Bilder teilen und mit der Welt um sie herum in Verbindung bleiben, ganz gleich, wo sie sich gerade befinden.

Zwar wird die Hardware ständig weiterentwickelt und liefert leistungsfähigere Geräte, die dünner und schneller sind. Die Smartphoneindustrie hat sich allerdings auf die Entwicklung der nächsten Chipsets oder eines größeren Bildschirms beschränkt, um die Preise zu erhöhen. Jedoch verändert sich die Nutzererfahrung dadurch nur marginal.

Auch die Software hat sich mit beliebten Anwendungen wie YouTube, Facebook, Instagram und WhatsApp weiterentwickelt. Die Verbraucher wollen ständig und gleichzeitig mit Inhalten interagieren. Doch die Fähigkeit der aktuellen Smartphone-Generation, diese Erfahrungen einfach, nahtlos und effizient zu gestalten, hat nicht mit deren Bedürfnissen und Erwartungen Schritt gehalten.

Während sich das Smartphone in den letzten Jahren kaum weiterentwickelt hat, haben sich die Konsumgewohnheiten der Verbraucher deutlich verändert. Die Möglichkeit, HD-Inhalte zu streamen, sich über Social Media zu vernetzen und eine Vielzahl anderer Aktivitäten durchzuführen, hat uns einen Blick in unsere Zukunft ermöglicht; eine vernetzte Welt ohne Grenzen, in welcher wir zu jeder Zeit Inhalte konsumieren können – und das auch noch gleichzeitig.

Allerdings gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem, was die Zukunft bereithält, und dem, was das veraltete Design von Smartphones im Stande ist zu leisten. Wir alle haben die aktuelle Studien gesehen. Verbraucher nutzen ihr Smartphone von Jahr zu Jahr mehr, um verschiedenste Inhalt zu konsumieren: von Social Media über Streaming bis hin zum mobilen Surfen. Dennoch ermöglicht es die aktuelle Technologie immer noch nicht ausreichend, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun.

Das wichtigste Gerät in unserem Leben hält uns immer noch zurück. Es ist an der Zeit, dass sich die Smartphoneindustrie weiterentwickelt, um den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, das zu nutzen, was die Technologie heute schon möglich macht.

Als Teil der Smartphoneindustrie müssen wir das Erlebnis der Nutzer in den Vordergrund rücken und neue revolutionäre Konzepte entwickeln, die es ihnen ermöglichen, über das heute Mögliche hinauszugehen. Dazu müssen größere Schritte unternommen werden. Denn wenn sich die Branche nicht selbst transformiert, wird eine neue, disruptive Technologie versuchen, sie einzunehmen.

Autor: Lixin Cheng, CEO ZTE Mobile Devices

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‣ 13.10.2017 simply und maXXim verlängern Aktionen für LTE-Tarife

Die Drillisch-Marken simply und maXXim verlängern Ihre Aktionsangebote für LTE-Handytarife. Die Aktivierungsgebühr bleibt vorerst bei günstigen 9,99 Euro und zudem gibt es bei einigen Tarifen zusätzliches Internet-Volumen.

Bei simply proftieren vor allem Neukunden des Tarifes "LTE 10000": Hier wird derzeit statt 10 GB satte 15 GB an Internet-Volumen pro Monat gewährt und zusätzlich mit 225 MBit/s im Download gesurft. Der Tarif "LTE 1500" von simply und auch von maXXim wird noch mit 2 GB ausgestattet und im Tarif "LTE 500" von maXXim gibt es 1 GB statt 500 MB Inklusiv-Volumen.

Alle Tarife beider Marken kommen mit Allnet-Flat für Telefonie UND SMS und sind monatlich kündbar. Auf der simply-Seite ist zu lesen, dass die Aktion noch bis zum 6. November gelten soll. maXXim hat zum Ende des Aktionszeitraumes in seiner Pressemeldung hingegen keine Angaben gemacht.



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‣ 12.10.2017 Wenn das Handy zur Schuldenfalle wird: So vermeidet man finanziellen Schiffbruch
Ein Mobilfunkvertrag zum Superpreis, dazu ein Top-Smartphone für 0 Euro – das klingt verlockend. Die Partnerkarte gibt’s auch gleich dazu. Da können viele nicht widerstehen. Doch aufgepasst: Bei solchen Verträgen lauern oft Kostenfallen, die zum Schluss den Preis dann doch in die Höhe treiben. Schnell ist dann die anfängliche Freude verflogen. Das kann so weit gehen, dass der Handytarif einen in den Ruin treiben kann. So vermeidet man Schiffbruch.
 
Schuldenfalle Handy: Ganz genau vergleichen ist wichtig, damit es keinen finanziellen Schiffbruch gibt.

Das kann ins Geld gehen: Wer beim Handyvertrag nicht genau hinschaut, kann in der Schuldenfalle landen. Bildquelle: pathdoc – 332298587 / Shutterstock.com
 
Die Ernüchterung kommt häufig erst im Nachhinein. Dann nämlich, wenn der Vertrag bereits unterschrieben ist und es somit zu spät ist. Jeder surft mittlerweile im Internet auch mit dem Smartphone. Viele sogar ausschließlich. Hier sollte man ganz genau hinschauen, denn manche Anbieter lassen sich das mobile Internet außergewöhnlich gut bezahlen. Vom zeitlich abhängigen Tarif, bis zum Datenverbrauch pro Megabyte. Hier zahlt jeder drauf, der das mobile Netz häufig nutzt. Bevor man einen solchen Vertrag also unterschreibt, sollte man sich darüber Gedanken machen, wie viel Daten man monatlich verbraucht. Wer zum Beispiel viel Musik streamt, verbraucht auch mehr Daten. Das kann teuer werden.
Sicherheit gibt’s nur mit Flatrate – aber auch hier lauern mitunter Kostenfallen
Auf der finanziell halbwegs sicheren Seite ist man, wenn man eine Flatrate hat. Hier ist im Preis ein festes Datenvolumen enthalten. Ist dieses allerdings aufgebraucht, surft man nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit. Es sei denn, man bucht Datenvolumen kostenpflichtig nach. Einige Anbieter fragen nicht einmal nach, sondern stocken das Datenvolumen bis zu drei Mal in einem Monat auf. „Datenautomatik“ nennen das die Anbieter. Wer sein reguläres Volumen aufgebraucht hat, bekommt ein weiteres kostenpflichtig obendrauf. Deshalb: Vor Vertragsunterzeichnung sicherstellen, ob im Tarif die Datenautomatik enthalten ist.
Kostenfalle Telefongespräche: Auf genaue Zeitabrechnung achten
Kaum jemand telefoniert exakt zwei oder drei Minuten. Die Dauer der Gespräche ist ganz entscheidend, denn viele Mobilfunkanbieter rechnen die Gespräche pro angefangene Minute ab. Ein Beispiel: Sie wollen nur kurz der besten Freundin Bescheid sagen, dass Sie sich verspäten. Das Gespräch dauert nur eine Minute und eine Sekunde. Trotzdem bezahlen Sie für zwei Minuten, weil die zweite Minute bereits angefangen wurde. Besser ist es also, wenn Ihr Anbieter sekundengenau abrechnet. Noch besser: Eine Telefon-Flatrate. Damit telefonieren Sie zeitlich unabhängig. Aber auch hier sollte man genau hinsehen, denn oft gilt diese Flatrate nur in bestimmte Netze. Wollen Sie zum Beispiel in ein anderes Netz telefonieren, zahlen Sie drauf.
Teure Service-Hotlines
Schöne, heile Welt in den Werbeanzeigen: „Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar“, liest man oft. Aber zu welchem Preis? Ist die Service-Hotline Ihres Anbieters kostenlos (das erkannt man an der Vorwahl 0800) oder kostet die Dienstleistung etwas? Bis zu 2,49 Euro pro Minute kann das nämlich kosten. Auch, wenn Sie eigentlich noch in der Warteschleife hängen. Sollten Sie feststellen, dass Ihr Anbieter nur eine teure Nummer anbietet, informieren Sie sich über Alternativen. Eventuell kann der Service auch per E-Mail oder die sozialen Netzwerke erreicht werden?
Aufs Kleingedruckte achten
Oft nur mit einer Lupe erkennbar, stehen die so genannten „Fußnoten“ ganz unten. Das Kleingedruckte sollten Sie aber ganz besonders im Auge behalten. Denn häufig relativiert es die Versprechungen, die in großen und bunten Buchstaben im Werbeprospekt stehen. Hierbei handelt es sich um Zusatzinformationen, die genau genommen am Wichtigsten sind. 
• Laufzeit
• Kosten
• Zusatzkosten
• Einschränkungen

In der Fußnote muss alles ganz genau erklärt werden. Böse Zungen behaupten, dass diese wichtigen Infos deshalb so klein gedruckt sind, damit sie nicht jeder liest. Die Anbieter stellen dagegen fest, dass Fußnoten den Lesefluss verbessern. Wie auch immer: Diese Fußnoten sind rechtlich bindend. Denn mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und sonstige Zusätze, wie etwa die Fußnoten, gelesen haben.
Welches sind die wichtigsten Infos?
Wichtige Informationen stehen, wie erwähnt, meist in den Fußnoten. Oft finden sich hinter Wörtern auch kleine Sternchen (*), die darauf aufmerksam machen sollen, dass die Sache einen Haken hat. Steht beispielsweise hinter der Angabe, dass der Tarif nur 9,99 Euro im Monat kostet ein solches Sternchen, kann es sein, dass in der Erklärung darunter erwähnt wird, dass das nur für die ersten 12 Monate gilt und danach ein höherer Preis zu bezahlen ist. 
Wer seinen Tarif im Internet bestellt, darf in der Regel mit Preisnachlässen rechnen. Diese holen sich die Anbieter zum Teil aber wieder rein, indem sie beispielsweise für Papierrechnungen Gebühren verlangen. Mitunter ist bei einem im Internet abgeschlossenen Tarif auch keine kostenlose Service-Hotline mehr enthalten.
Diese fiesen Fallen lauern im Kleingedruckten

• Zugabe, Zugabe!

Es kommt vor, dass Sie zu Ihrem Tarif ein Upgrade bekommen. Zum Beispiel erhalten Sie dann ein paar Monate lang 250 Telefonminuten zum Preis von 100. In der Fußnote ist allerdings zu lesen, dass sich das Abo automatisch verlängert, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird. 

• Zweite Karte, andere Konditionen

Bei fast jedem Anbieter bekommt der Kunde eine weitere SIM-Karte für Angehörige dazu. Dafür fällt ein geringerer Preis an, als für die Hauptkarte. Allerdings nur so lange, wie der Hauptvertrag läuft. Danach ist der Preisnachlass dahin und der Vertrag für die Zweitkarte muss fortgeführt werden. 

• In günstigeren Tarif wechseln? Fehlanzeige!

Während es beinahe jederzeit möglich ist, in einen teureren Tarif zu wechseln, sieht es andersherum völlig anders aus. Wer einen günstigeren Tarif haben möchte, muss also ganz regulär kündigen und danach einen neuen, günstigeren Vertrag abschließen. 

• Ganz dreist: Strafgebühr, wenn man zu wenig telefoniert

Bei Prepaid-Tarifen sieht man es häufiger: Auf eine Grundgebühr wird verzichtet. Wer aber im Kleingedruckten einmal genauer nachsieht, findet oft einen Hinweis darauf, dass eine Strafgebühr von 1 Euro pro Monat fällig wird, wenn man drei Monate lang in Folge für weniger als den festgelegten Betrag telefoniert.
Schuldenfalle Smartphone: Besonders für Jugendliche gefährlich
Oft sind es nicht nur versteckte Kosten im Mobilfunkvertrag, sondern Datendienste oder Apps, die ordentlich ins Geld gehen können. Gerade Jugendliche tappen häufig in die Falle. Das Mobiltelefon ist im Leben von Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. 95 Prozent der Jugendlichen hat mittlerweile ein Handy. Das wissen natürlich auch die Hersteller und bieten entsprechende Verträge, speziell für Jugendliche an.

Der für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren am besten geeignete Tarif ist der Prepaid-Tarif. Hier ist in der Regel sichergestellt, dass keine unerwünschten Kosten entstehen. Doch Vorsicht: Das gilt nur für Telefonieren, SMS schreiben oder auch im Internet zu surfen. Das gilt nicht für Apps, die eventuell auf kostenpflichtige Dienste zugreifen wollen. Auch kann man in Spielen zum Beispiel zusätzliche Funktionen frei schalten. Diese sind in der Regel aber auch kostenpflichtig. Hier ist wichtig, den Kindern zu erklären, dass manche Funktionen Geld kosten und nicht genutzt werden sollten. 
Der erste Schritt in die Schuldenfalle
Wenn erst einmal die Kosten fürs Handy nicht mehr bezahlt werden können, ist der erste Schritt in die Schuldenfalle bereits getan. Dann erfährt die Schufa davon, Mahnungen flattern ins Haus und letztendlich droht sogar die Pfändung. Eine Schuldenspirale setzt sich in Gang, aus der es nur schwer einen Ausweg gibt. Helfen können hier Beratungsstellen, die sich ausschließlich auf die Beratung von Menschen spezialisiert haben, die Schulden haben. Sogar online bieten manche Stellen ihre Dienste an. 
Im Durchschnitt 1.350 Euro Schulden 
Die Höhe des durchschnittlichen Schuldenstands bei jungen Menschen gegenüber Telekommunikations-Anbietern lag 2014 bei 1.350 Euro. So hat es das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Erschreckend ist: Anscheinend hat jeder fünfte Schuldner keinen Überblick über seine finanzielle Situation. Die Kosten für Telefon und Internet werden nur allzu oft überschätzt. Und dabei stellen diese 1.350 Euro nur 18 Prozent der gesamten Schulden von Jugendlichen dar. 
Was ist die Schuldenfalle?
Sobald ein Mensch nicht mehr genug finanzielle Mittel hat, um seine Schulden und die Zinsen zurückzuzahlen, schnappt die Schuldenfalle zu. Spätestens wenn man zahlungsunfähig ist, wird es Zeit, sich Gedanken über seine Zukunft zu machen.
Kurz gesagt tappt man in die Schuldenfalle, wenn die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Dabei spielt es keine Rolle, warum man in den Schuldenstrudel geraten ist. Häufig hört man, dass Menschen einfach über ihre Verhältnisse gelebt haben, ihre Finanzen nicht im Blick hatten und deshalb zahlungsunfähig wurden. Es gibt aber auch durchaus Fälle, in denen Menschen unverschuldet in finanzielle Not geraten sind. Ein plötzlicher Jobverlust, eine Scheidung oder Trennung, Arbeitsunfähigkeit – es gibt viele Gründe, weshalb man plötzlich in die Schuldenfalle tappt. 

Tritt dieser Fall ein, ist schnelles Handeln gefragt. Ein Schuldenberater kann wertvolle Tipps geben. Unter anderem kann der schnellstmögliche Wechsel in einen anderen, günstigeren Handy-Tarif sinnvoll sein. 
Was bedeutet Umschuldung?
Oberstes Ziel einer Umschuldung ist es, die betroffene Person finanziell zu entlasten. Zwar entstehen dadurch weitere Kosten, aber man erhält einen gewissen Freiraum und ist wieder in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen. Das lohnt sich natürlich nur dann, wenn die Zinskonditionen beim neuen Kredit günstiger sind, als beim Alten. Zum Beispiel werden mehrere Kredite zusammengefasst und durch einen einzigen abgelöst. Das verbessert auch den Überblick über die Finanzen.
Unbedingt ist jedoch zu beachten, ob bei der Ablösung des alten Kredits eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig wird. Denn einige Kreditinstitute stellen ihren Kunden genau diese in Rechnung, wenn sie den Kredit vorzeitig ablösen wollen. Hier hilft der genaue Vergleich.
Wenn alles passt, ist die Umschuldung eine gute Möglichkeit, finanziell wieder Luft zu bekommen.
Infografik: So funktioniert es mit der Umschuldung. Quelle: sofortkredite-24.com - Bildquelle: create jobs 51 - 492757510 / Shutterstock.com -
Letzte Rettung: Privatinsolvenz
Die Privatinsolvenz ist die letzte Lösung, der Schuldenfalle zu entkommen. Das ist ein anstrengender Weg, an dessen Ende jedoch die „Restschuldbefreiung“ steht. Das heißt: Alle Schulden werden erlassen. Dennoch müssen bis dahin die Schulden so gut es geht getilgt werden. Eine Privatinsolvenz bringt immer auch einen negativen Schufa-Eintrag mit sich. Dieser wird erst drei Jahre nach Ende des Verfahrens gelöscht. Wer also am Schluss schuldenfrei ist, ist wegen des Schufa-Eintrages aber weiterhin nicht kreditwürdig und kann deshalb kaum neue Verträge abschließen. 
Wie läuft eine Privatinsolvenz ab?
Zunächst wird versucht, mit den Gläubigern einen Schuldenerlass zu erreichen. Dabei soll festgestellt werden, welche Schulden doch noch bedient werden können. Hier werden sämtliche Werte herangezogen, die vorhanden sind. Dann ist man zumindest einen Teil seiner Schulden los.
In der Regel wird die Privatinsolvenz, die auch Verbraucherinsolvenz genannt wird, jedoch von einem Gericht abgewickelt. Das Gericht wird versuchen, einen Sanierungsplan durchzusetzen. Stimmen diesem mindestens die Hälfte der Gläubiger zu, könnte das Verfahren noch abgewendet werden. Wenn nicht, wird ein Insolvenzverwalter bestimmt, der prüft, welche finanziellen Mittel noch vorhanden sind und welche davon gepfändet werden können. 
Anschließend beginnt die so genannte „Wohlverhaltensphase“. In diesem Zeitraum gelten strenge Regeln. Wer dagegen verstößt, riskiert die Restschuldbefreiung, um die es ja am Ende geht. Wohlverhalten heißt:
• Ständig für den Insolvenzverwalter erreichbar sein
• Sämtliche Veränderungen an der finanziellen Situation müssen umgehend gemeldet werden
• Auch Veränderungen im persönlichen Umfeld sind zu melden
• Alle Einkünfte müssen offengelegt werden (dazu zählen auch Geschenke, Erbschaften oder Gewinne)
• Jede zumutbare Arbeit muss angenommen werden
• Der Schuldner muss sich selbst aktiv an der Jobsuche beteiligen
Was also beim Handyvertrag beachten?
Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht, sollte man beim Abschluss eines neuen Vertrages bereits vorher einiges beachten. So ist es ganz wichtig, wie es um die finanzielle Situation bestellt ist. Nicht jedes Angebot, das günstig zu sein scheint, ist es am Ende auch. Machen Sie sich Gedanken, ob Sie wirklich das höhere Datenvolumen brauchen oder nicht. Wie viel telefonieren Sie wirklich? Lohnt sich der größere, teurere Vertrag für Sie überhaupt? Auch sollten Sie sämtliche andere Kosten im Auge behalten. Miete, Nebenkosten und Lebenshaltungskosten dürfen keine unlösbare Aufgabe für Sie werden. 
 
Achten Sie aufs Kleingedruckte. Gilt der angebotene Preis vielleicht nur für eine gewisse Zeit und erhöht sich dann? Ist im Vertrag eine Datenautomatik enthalten, die automatisch das Datenvolumen erhöht, wenn es verbraucht wurde? Darauf sollten Sie verzichten oder es ganz genau im Auge behalten. 
 
Wie lange vor Vertragsende kann man kündigen? In der Regel beträgt die Kündigungsfrist drei Monate. Wer diese Frist verpasst, bindet sich weiter an den Anbieter. Normalerweise um dieselbe Laufzeit, wie von Vertragsabschluss bis zum möglichen Kündigungstermin. 
 
Bildquelle: pathdoc – 332298587 / Shutterstock.com
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‣ 11.10.2017 OnePlus sammelt eure Daten

OnePlus
OnePlus sammelt eure Daten. Wie lange ihr bestimmte Apps nutzt und wann ihr euer Smartphone entsperrt. Das hat jetzt der britische Blogger Chris Moore herausgefunden.

Erst gestern berichteten wir darüber, dass im November vielleicht das OnePlus 5T vorgestellt und veröffentlicht wird. Doch jetzt gibt es neue Informationen, bei denen man den Kauf eines OnePlus Smartphones vielleicht nochmal überdenken sollte. Offenbar sammelt OnePlus Telemetrie Daten ihrer Smartphones, ohne dass die Nutzer davon erfahren.

Chris Moore ist bei der Nutzung seines OnePlus Handys etwas seltsames aufgefallen. Bei einer Hacker-Veranstaltung stieß er darauf, dass sein Smartphone Informationen an die unbekannte Domain open.oneplus.net schickt. Bei diesen Informationen handelt es sich offenbar um persönliche Informationen, die OnePlus geheim im Hintergrund an einen Amazon-Server schickt.

Die Informationen die OnePlus sammelt, schließt unter anderem ein zu welchen Uhrzeiten man sein Smartphone entsperrt. Außerdem wird festgestellt wie lange bestimmte Apps genutzt werden. Darüber hinaus werden diese Daten nicht anonym gesammelt, sondern sind zu den Smartphones zuordenbar. Chris Moore schrieb daraufhin OnePlus via Twitter an. Diese behaupten, dass die Daten gesammelt werden, um die Software an das Nutzungsverhalten anzupassen.

Laut OnePlus kann man das Datensammeln in den Einstellungen deaktivieren, doch dies scheint laut Chris Moore keine Auswirkungen zu haben. Verantwortlich für die Datensammelei ist der OnePlus Device Manager Provider. Dieser lässt sich mit einigen technischen Handgriffen abstellen. Doch dafür braucht es jedoch das technische Know-How.

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‣ 11.10.2017 Huawei veröffentlicht das Honor 7X

Honor 7X
Es gibt ein neues Mittelklasse-Smartphone von Huawei. Dabei handelt es sich um das Honor 7X, das mit Dual-Kamera und einem 18:9 Display ausgestattet ist.

In den letzten Wochen und Monaten war besonders der Flaggschiff-Smartphone-Markt im Fokus mit vielen neuen Modellen. Neben dem Galaxy Note 8 und dem iPhone X veröffentlicht jetzt aber Huawei ein neues Mittelklasse-Smartphone. Dabei handelt es sich um das Honor 7X, was jetzt offiziell in China veröffentlicht wurde.

Aktuell stehen die Bildschirme der Smartphones im Mittelpunkt. Möglichst wenig Rand sollen sie besitzen und das im 18:9 Format. Auch das Honor 7X bekommt einen solches Display. Es ist 5,93 Zoll groß und löst mit 2160 x 1080 Pixeln auf. Das Smartphone kommt mit einem Aluminium-Gehäuse daher und besitzt einen Fingerabdrucksensor.

Als Prozessor kommt die CPU-Reihe von Huawei zum Einsatz mit dem Kirin 659. Dieser bekommt 4 GB RAM zur Seite gestellt. Insgesamt gibt es drei Ausführungen mit 32GB, 64GB und 128 GB. Außerdem kann man den Speicher via microSD-Karte erweitern.

Zum fotografieren gibt es beim Honor 7X eine Dual-Kamera. Die eine Linse knipst mit 16 MP und die andere mit 2 MP. Auf der Vorderseite gibt es eine Kamera mit 8 MP. Zu kaufen gibt es das Smartphone in den Farben Blau, Gold und Schwarz. Die günstigste Version gibt es in CHina bereits für umgerechnet 170 Euro. Anfang Dezember soll das Honor 7X dann auch für Europa vorgestellt werden. Hierzulande dürfte das Honor 7X dann etwa 250 Euro kosten.

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‣ 10.10.2017 OnePlus 5T soll jetzt doch kommen

OnePlus 5T
Das OnePlus 5T soll jetzt doch kommen. Bereits diesen November will OnePlus die neue Version des Smartphones präsentieren und veröffentlichen. Überarbeitet wurde hauptsächlich der Bildschirm.

OnePlus hat dieses Jahr bereits das OnePlus 5 released. Dabei handelt es sich um ein Flaggschiff-Smartphone, was vergleichsweise günstig ist. Jetzt möchte OnePlus noch im selben Jahr nachlegen und eine verbesserte Version des OnePlus 5 veröffentlichen. Genau wie beim OnePlus 3T soll auch die verbesserte Version OnePlus 5T heißen.

Bisher gingen die letzten Gerüchte davon aus, dass es eine keine T-Version des aktuellen OnePlus Handys geben soll. Doch eine anonyme Quelle will GizmoChina exklusive Informationen verraten haben. Laut GizmoChina soll die Quelle bereits in der Vergangenheit vertrauenswürdige Informationen geliefert haben. Unter anderem wurde ein Foto veröffentlicht, was das OnePlus 5T zeigt und dem Galaxy S8 stark ähnelt. So soll auch das neue OnePlus einen großen Screen bekommen, der fast randlos ist. Das Seitenverhältnis des Bildschirms soll 18:9 sein und mit 2160 x 1080 Pixeln auflösen. Das Display soll insgesamt 6 Zoll groß sein.

Die Änderungen im Display sollen aber die einzigen Änderungen sein, die mit dem OnePlus 5T kommen. Wie beim Vorgänger soll auch der Snapdragon 835 als Antrieb dienen. Dieser wird je nach Version von entweder 6 GB oder 8 GB RAM unterstützt. Auch eine Dual-Kamera soll es beim OnePlus 5T geben.

##VISA_LEFT#Auf das OnePlus 5T soll man laut den Gerüchten auch nicht mehr lange warten, denn das Flaggschiff-Smartphone soll wie das OnePlus 3T im November erscheinen und anfang November bereits offiziell vorgestellt werden.

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‣ 09.10.2017 Galaxy S9 soll im Februar vorgestellt werden

Samsung Galaxy S9
Das Galaxy S9 soll bereits im Februar vorgestellt werden. Eventuell will Samsung das neue Flaggschiff-Smartphone im Zuge der MWC offiziell präsentieren.

Jetzt ist das Galaxy Note 8 gefühlt gerade erst veröffentlicht wurden, da gibt es bereits die ersten Neuigkeiten zum nächsten Flaggschiff-Smartphone von Samsung. Dabei handelt es sich natürlich um die Galaxy S-Reihe mit dem neusten Vertreter. Jetzt gibt es bereits die ersten Infos, dass das Galaxy S9 im Februar vorgestellt werden soll.

In den letzten Wochen und Monaten haben die großen Hersteller viele neue Flaggschiff-Smartphones released. Oft werden diese mit dem Galaxy S8 verglichen, doch das ist mittlerweile fast schon ein ganzes Jahr draußen, denn Samsung released seine S-Reihe immer in der ersten Jahreshälfte. Das bedeutet wiederum, dass das Galaxy S9 nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Der Analyst Eldar Murtazin von GizmoChina meint erste Informationen zu haben. Laut ihm will Samsung das Galaxy S9 einen Monat früher vorstellen als das S8. Das wäre schon Februar. Im Februar findet 2018 auch die MWC statt. Die perfekte Veranstaltung für die großen Smartphone-Hersteller, um neue Smartphones vorzustellen. Bereits Das Galaxy S7 wurde auf der MWC 2016 vorgestellt.

Auch über den Prozessor des Galaxy S9 berichtet Murtazin. So soll im Flaggschiff-Smartphone auch ein Flaggschiff-Prozessor zum Einsatz kommen. Der Snapdragon 845 soll das Galaxy S9 antreiben. Auch gibt es erste Spekulationen, dass es wie beim Snapdragon 835 einen exklusiven Deal für Samsung geben soll. Das bedeutet, dass Samsung als einziger Smartphone-Hersteller vor allen anderen den Top-Prozessor für einen bestimmten Zeitraum in seinen Smartphones verbauen darf.

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‣ 08.10.2017 Machen Updates Smartphones langsamer?

iPhone
Verschlechtert Apple die Leistung alter iPhones mit neuen Updates. FutureMark hat Informationen gesammelt und sich mit dieser Frage auseinandergesetzt.

Der meisten Mobilfunkverträge mit einem Smartphone laufen in der Regel zwei Jahre. Das ist auch der Zyklus in dem viele heutzutage ihr Handy wechseln. Oft fühlt sich das eigene Smartphone nicht nur alt an, sondern wirkt auch langsamer und träger. Gerade wenn neue Updates kommen, beschleicht einen das Gefühl, dass das alte Smartphone nicht mehr ganz mithalten kann. Jetzt gibt es eine Studie, die diesem Mythos auf den Grund geht.

Wenn Apple ein neues Update veröffentlicht, freuen sich meistens nur die Nutzer mit einem aktuellen iPhone. Einige vermeiden sogar das Update, weil sie denken, dass das alte iPhone nicht mit der neuen Software zurecht kommt und es dadurch noch langsamer wird. Die Experten von FutureMark haben sich das genauer angeguckt und sind zu dem Entschluss gekommen, dass die Leistung der iPhones mit keinem iOS-Update verringert wurde.

Aktuell ist das älteste iPhone, das mit der neusten Version iOS 11 läuft das iPhone 5s. Genau das hat FutureMark im Zeitraum vom April 2016 bis zum September 2017 untersucht. Dabei hat man die Leistung mit Benchmark-Programmen jeden Monat erneut gemessen. Das Ergebnis zeigt, dass die Leistung von der CPU und der GPU bis auf kleine Schwankungen durchweg konstant war. Das bedeutet wiederum, dass die iOS-Version tatsächlich keine Auswirkung auf die Leistung hatte.

Nichts desto trotz können neue Updates Smartphones mit neuen Features stärker fordern. Das ist besonders dann der Fall, wenn noch mehr Prozesse gleichzeitig im Hintergrund laufen. Auch die psychologische Komponente spielt eine Rolle. So steht das eigene, alte iPhone automatisch im Vergleich zu neuen Smartphones. Wenn man dann bei Freunden beobachtet, dass bestimmte Aufgaben schneller bewältigt werden, zweifelt man eher daran, dass das eigene Smartphone noch so stark ist wie in der Erinnerung.

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‣ 05.10.2017 Erste Details zum HTC U11 Life veröffentlicht

HTC U11
Angeblich plant HTC das HTC U11 als Mittelklasse-Smartphone herauszubringen. Jetzt gibt erste Details zum Smartphone, das den Namen HTC U11 Life tragen soll.

Mit dem HTC U11 hat der taiwanische Hersteller dieses Jahr sein neuestes Oberklasse-Smartphone veröffentlicht. Überzeugen konnte das Smartphone unter anderem durch seine gute Kamera und das Edge Sense Feature. Mit Edge Sense wird auch der Rand des Smartphones zum Steuerungselement und lässt sich mit verschiedenen Funktionen und Apps belegen. Jetzt gibt es erste Leaks, die verraten, dass HTC nochmal nachlegt und das HTC U11 als Mittelklasse-Smartphone veröffentlicht.

Das Mittelklasse-HTC U11 soll den Namen HTC U11 Life tragen und gehört zum Projekt Android One. Mit diesem Projekt will Google mit anderen Smartphone-Herstellern Handys für Wachstumsmärkte veröffentlichen, die mit schwächerer Hardware ausgestattet sind und dafür weniger kosten. Das HTC U11 Life soll genau diesen Weg gehen.

So wurde etwa der Prozessor ausgetauscht, während beim HTC U11 ein Snapdragon 835 zum Einsatz kommt, bekommt die Life-Variante einen Snapdragon 630 gesponsert. Es soll zwei unterschiedliche Versionen geben. Eine besitzt 3 GB und 32 GB internen Speicher und die andere 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher. Auch das 5,2 Zoll große Display ist beim HTC U11 Life etwas schwächer und löst nur in Full HD auf.

Das neue Edge Sense Feature soll jedoch auch beim HTC U11 Life dabei sein. Außerdem ist das HTC U11 Life gegen Staub und Wasser geschützt. Mit der Kamera lassen sich Fotos mit 16 MP knipsen. Die Energie für alles liefert ein Akku mit einer Kapazität von 2600 mAh.

Die Frage, die sich stellt, ist, ob das HTC U11 Life überhaupt nach Deutschland kommen wird. Deutschland ist alles andere als ein Wachstumsmarkt in Bezug auf Smartphones und würde damit nicht zum Projekt von Android One passen. Es wäre schade, denn das HTC U11 Life soll zwischen 300 Euro und 400 Euro kosten und wäre damit sehr günstig.

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‣ 04.10.2017 Google stellt das Pixel 2 und Pixel 2 XL vor (mit Livestream)

Google Pixel 2
Google hat das Pixel 2 und Pixel 2 XL vorgestellt. Es handelt sich um zwei neue Flaggschiff-Smartphones, die sich in die Preiskategorie des Note 8 und des iPhone X einreihen.

Es ist soweit: Google hat seine neuen Smartphones vorgestellt - und viele neue Informationen gibt es nicht. Das, was die Leaks in den letzten Wochen und Tagen verraten haben, hat sich bewahrheitet. Mit seinen neuen Geräten will Google seine Flaggschiff-Smartphones in das große Smartphone-Getümmel schicken. Mit Oberklasse Technik, schickem Design und starker Kamera ist das Pixel 2 auf jeden Fall gut ausgerüstet.

Die Kamera des Pixel 2 ist keine Dual-Kamera, doch nichts desto trotz sollen auch mit einer Linse gute Ergebnisse geknipst werden. Mit 12,2 MP fotografiert die Kamera, außerdem nimmt sie Videos mit 120 FPS auf und sogar 4k mit 30 FPS. Als Prozessor kommt der Snapdragon 835 Prozessor mit 4 GB RAM zum Einsatz. Auch die aktuelle Android-Version Oreo läuft auf den Google Smartphones. In diesen technischen Spezifikationen sind sich die beiden Smartphones ähnlich.

Google Pixel 2
Unterschiede gibt es etwa beim Bildschirm als auch beim Akku. So liefert den Strom im Pixel 2 ein Akku mit 2700 mAh und im XL-Model gibt es 3520 mAh Akku-Kapazität. Der Bildschirm des Pixel 2 ist 5 Zoll groß und löst in Full-HD auf. Weniger Ränder und mehr Bildschirm bedeuten beim Google Pixel 2 XL ein Bildschirm im 18:9 Format. Dieser löst in QHD+ auf und ist 6 Zoll groß.

Doch wer in Zukunft mit einem Pixel 2 oder einem Pixel 2 XL herumlaufen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Das normale Pixel 2 gibt es mit 64 GB bereits für 799 Euro. Wer mehr Speicher will muss 909 Euro zahlen. Das Pixel 2 XL startet bei 939 Euro mit 64 GB und ganze 1049 Euro für 128 GB. Das Pixel 2 gibt es dann im Handel in den Farben Blau, Schwarz und Weiß. Das Pixel 2 XL gibt es in Schwarz und Schwarz&Weiß. Die neuen Flaggschiff-Smartphones von Google können ab sofort vorbestellt werden.

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‣ 04.10.2017 Das Huawei Mate 10 Pro wird teuer

Huawei Mate 10
Der Preis des Huawei Mate 10 Pro soll angeblich veröffentlicht worden sein. Fast 1000 Euro soll das neue Flaggschiff-Smartphone von Huawei kosten.


Huawei und Apple liefern sich einen Zweikampf um die meisten Marktanteile. Jetzt hat Apple gerade erst mit dem iPhone X vorgelegt. Doch Huawei hat bereits mit dem Huawei Mate 10 Pro einen geeigneten Konkurrenten in den Startlöchern. Jetzt gibt es erste Informationen wie viel das neuste Flaggschiff-Smartphone von Huawei kosten wird.

Smartphone aus China zeichnen sie meistens durch einen günstigen Preis aus. Gleichzeitig muss man dafür mittlerweile kaum noch Einbußen in der Verarbeitung oder der Leistung hinnehmen. Mit Herstellern wie OnePlus und Huawei gibt es günstige Flaggschiff-Smartphones, die günstiger sind als die Konkurrenz mit Samsung, LG oder Apple. Doch das Huawei Mate 10 Pro geht da offenbar einen anderen Weg und reiht sich in die Preisklasse aktueller Top-Smartphones ein.

So berichtet der Leak-Experte Roland Quandt, dass in Osteuropa einige Händler bereits Informationen über den Preis des Huawei Mate 10 Pro haben sollen. So soll das Huawei Mate 10 Pro zwischen 930 und 940 Euro kosten. Damit wäre das neue Smartphone von Huawei deutlich teurer als der Vorgänger. Das Huawei Mate 9 gab es 2016 für 699 Euro, damit wäre das Mate 10 Pro 200 Euro teurer.
Mit diesem Preis reiht sich das Huawei Mate 10 Pro in die selbe Kategorie wie Top-Smartphones von Google (Pixel 2 XL), Samsung (Note 8) und Apple (iPhone X) ein. Es bleibt abzuwarten, ob der Preis mit neuen Techniken mit dem KI-Prozessor zu rechtfertigen sind. Doch keine Sorge mit dem Huawei Mate 10 gibt es auch eine normale Version, die es circa für 750 Euro in Euorpa geben soll.

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‣ 04.10.2017 Evan Blass zeigt das Google Pixel 2 und Pixel 2 XL

Google Pixel 2
Es gibt wieder neue Leaks. Evan Blass hat Fotos veröffentlicht, die das Google Pixel 2 und das Pixel 2 XL sowohl von vorne als auch von hinten zeigen.

Nexus war gestern. Mit dem Pixel bringt Google jetzt seine eigene Flaggschiff-Smartphone-Reihe heraus. Das erste Google Pixel hat sich erfolgreich verkauft, jetzt steht bereits der Nachfolger in den Startlöchern. Das Google Pixel 2 soll morgen offiziell vorgestellt werden. Doch wer keine Lust mehr hat zu warten, für den sind die neusten Leaks von Evan Blass interessiert. Endlich gibt es neue Fotos vom Google Pixel 2.

Wenn man sich auf Leaks verlassen kann, dann auf die von Evan Blass. Auf seinem Twitter-Profil zeigt der Leak-Experte das Google Pixel 2 sowohl von vorne als auch von hinten. Die Bilder scheinen sich mit den bisher bekannten Gerüchten zu decken, so z.B. beim Display. Die Bilder zeigen, dass das normale Google Pixel 2 einen Bildschirm wie der Vorgänger besitzt mit dicken Balken. Interessanter ist da das Google Pixel 2 XL, das mit einem fast randlosen Display überzeugen will.

Das Google Pixel 2 XL wird von LG produziert. Deswegen ähnelt der Bildschirm dem des LG G6. Doch LG aktuelles Top-Smartphone das V30 hat sogar noch schmalere Ränder. Das Google Pixel 2 XL soll insgesamt 6 Zoll groß sein und in QHD auflösen. Das kleinere Google Pixel 2 löst mit Full HD auf und ist 5 Zoll groß. Beides Smartphones haben ein Display im 16:9 Format. Aktuell setzen viele Top-Smartphones auf das 18:9 Format. Hier geht Google einen anderen Weg.

Das Display soll das größte Unterscheidungsmerkmal sein. So sind sind sowohl Prozessor (Snapdragon 835) als auch Arbeitsspeicher (4 GB RAM) gleich. Auch die Hauptkamera fotografiert bei beiden Handys mit 12 MP und soll keine Dual-Kamera sein. Alle genauen Details und Ansichten gibt es dann morgen, wenn Google seine neusten Flaggschiff-Smartphones vorstellt.

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‣ 03.10.2017 Android Oreo kommt auf 0,2 Prozent Anteile

Android
Google hat aktuelle Zahlen veröffentlicht zur Verteilung der verschiedenen Android-Versionen. Alte Versionen sind noch immer beliebt, doch auch Android Oreo findet endlich Erwähnung in der Statistik.

Es gibt viele alte Android-Versionen von denen viele immer noch von den Usern genutzt werden. Google liefert einen Überblick und zeigt, welche Anteile die verschiedenen Android-Versionen besitzen. Jetzt neu dazugekommen ist auch die neuste Android Version Oreo. Wie viele bereits mit dem neusten Betriebssystem im Internet surfen, zeigt die Statistik.

Seit knapp eineinhalb Monaten ist Android Oreo erschienen. Doch im Gegensatz zu Apple ist das neuste Update nicht direkt für alle Smartphones erhältlich. Die meisten Hersteller nutzen zwar Android, aber passen das Betriebssystem mit neuen Funktionen auf die eigenen Smartphones im Vorfeld an. Deswegen kommt die neuste Android Version gerade mal auf 0,2 Prozent Anteile. So wenige Android-Smartphones laufen bisher mit dem neusten OS.

Immer noch beliebt sind alte Android-Versionen. So laufen noch ganze 14,5 Prozent mit der Android-Version 4.4 KitKat. Auch Lollipop Android 5 kommt auf ganze 27,7 Prozent Anteile. Doch die neuen Android-Versionen werden immer beliebter. So kommt Android Nougat mittlerweile auf 17,8 Prozent. Vor einem halben Jahr sah das noch ganz anders aus, zu diesem Zeitpunkt hat die aktuelle Android-Version noch an der 10 Prozent Hürde herumgekrebst.

In Zukunft wird Android Oreo aller Voraussicht nach noch ordentlich zu legen können. Viele Hersteller haben bereits angekündigt, dass die Arbeiten am Android Oreo Update laufen. Nokia möchte sogar noch dieses Jahr seine Smartphones mit Android Oreo ausstatten. Wie sich die Anteile dann wirklich verhalten, erfahren wir dann die nächsten Monate, wenn Google neue Zahlen veröffentlicht.

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‣ 03.10.2017 Samsung verdient mit beim iPhone X

iPhone X
Samsung kümmert sich um Teile der Hardware-Produktion des iPhone X. Mit 110 Euro pro iPhone X verdient Samsung hier ordentlich mit.

Lange Zeit gab es einen Zweikampf zwischen Apple und Samsung auf dem Smartphones-Markt. Mittlerweile hat sich das geändert. Samsung hat die meisten Anteile mit einem großen Abstand, währenddessen holt Huawei auf und wird zu Apples nächstem großen Konkurrenten. Samsung ruht sich aus und konzentriert sich auf andere Bereiche unter anderem auf die Hardware-Produktion, denn gerade für Apples neustes Flaggschiff-Smartphone war gerade Samsung zu großen Teilen beteiligt.

Bisher war bekannt, Samsung kümmert sich um die Herstellung des Displays für das iPhone X. Als einer von wenigen Herstellern ist es Samsung überhaupt möglich die große Nachfrage nach OLED-Bildschirmen zu bedienen. Auch LG möchte gerne in den Markt einsteigen, doch soll frühestens 2019 mit seiner Produktion beginnen können. Das hat natürlich Samsung für sich genutzt und am Display des iPhone X ordentlich mit verdient. So soll Samsung angeblich 80 Dollar pro Display bekommen.

Doch das ist noch nicht alles. Wie 9to5Mac berichtet, soll man laut dem Wall Street Journal noch an weiteren Teilen des iPhone X beteiligt sein. Dazu gehören Akkus und Kondensatoren. Mit allen anderen Teilen, die Samsung für das iPhone X produziert, bekommt Samsung angeblich pro iPhone X 110 Dollar. Das wäre sogar mehr als Samsung mit der Hardware-Produktion für seine eigenen S-Modelle verdient.

Je nachdem wie oft sich das iPhone X verkauft, wird Samsung ordentlich mitverdienen. Bereits jetzt gehen Analysten davon aus, dass sich das iPhone X mehr als 100 Millionen mal verkaufen wird. Die Frage ist, ob es Apple überhaupt schafft genug iPhones zu produzieren, um die Nachfrage zu befriedigen.

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News - DSL
‣ 17.10.2017 WLAN-Attacke KRACK: Das müssen Sie jetzt wissen


Die von belgischen Sicherheitsforschern entdeckte WLAN-Lücke "KRACK" betrifft alle Verbraucher, die ein WLAN mit dem Verschlüsselungs-Protokoll WPA2 betreiben. Mit anderen Worten: Eigentlich fast alle! Doch ganz so schlimm, wie zunächst befürchtet ist es nicht. Wir fassen zusammen.

Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) stellte am Montag klar, dass prinzipiell alle WLAN-fähigen Endgeräte von der Lücke betroffen sein. Dazu zählten z.B. Notebooks, Smartphones, Tablets-PC und Router. Besonders betroffen seien Endgeräte, die mit dem Betriebssystem Android arbeiten.

Das Problem: Der Datenverkehr dieser Geräte kann von Hackern mitgelesen bzw. belauscht werden. Damit könnten auch Passwörter, Kreditkartennummern und ähnliche sensible Daten in fremde Hände gelangen.

Damit ein Hacker einen solchen Angriff vornehmen kann, muss er sich allerdings in unmittelbarer Nähe des WLANs befinden und über außerordentlich fundierte Computer-Kenntnisse verfügen. Der Datenverkehr, der über geschützte Webseiten - zu erkennen am Protokoll-Suffix HTTPS: am Anfang einer Webadresse - abläuft, ist NICHT durch das beschriebene Leck mitlesbar.

Die Hersteller haben bereits auf die WLAN-Lücke reagiert. So hat Microsoft bereits ein Sicherheitspatch für Windows-Betriebssysteme bereitgestellt. Auch Cisco, Intel und Netgear haben bereits Updates bereitgestellt. Die populären DSL-Router "Fritzbox" sind von dem Problem übrigens nach Angaben des Herstellers AVM nicht betroffen. Wer allerdings alte Geräte nutzt, die eine WLAN-Schnittstelle bieten, sollten sich unbedingt bei ihrem Hersteller informieren, ob ein Update zur Verfügung steht. 

Das BSI rät dazu, für ein paar Tage auf sensible Onlinetransaktionen via WLAN zu verzichten, sondern stattdessen eine kabelgebundene Verbindung zum Router zu nutzen. Der Chaos Computer Club Hamburg findet das etwas überzogen: "Mir ist kein Onlinebanking-Anbieter bekannt, bei dem man mit dieser Angriffsmethode erfolgreich wäre", sagt z.B. Linus Neumann. Wer sicher gehen will, sollte einfach darauf achten, dass die Webseite über https: abgewickelt wird.

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Impressum

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