Der Mobilfunkanbieter Drillisch ist bekannt für seine zahlreichen Handytarif-Marken. Die Tarife dieser Marken unterscheiden sich allerdings oft nur in Nuancen. Nun will Drillisch offenbar sein Markenportfolio zusammendampfen.

Zum Drillisch-Markenimperium gehören derzeit nicht weniger als 15 Marken. Die Mobilfunktarife all dieser Marken werden im Telefonica-Netz geschaltet und unterscheiden sich in Preis und Leistung nur marginal voneinander. Grund genug für Drillisch, einmal richtig aufzuräumen.

Wie der Mobilfunkanbieter heute mitteilte, wird man sich zukünftig auf 10 Marken konzentrieren. Wegfallen werden z.B. Marken wie helloMobil, Phonex, McSIM und discoPlus. Bereits gestoppt wurde die Tarif-Vermarktung von BigSim und discoSurf. Konzentrieren wolle man sich nach Angaben von Drillisch auf die Marken smartmobil.de und yourfone.

Wie Drillisch ebenfalls mitteilte, werden Kunden der eingestellten Marken nicht benachteiligt. Sie können bis auf weiteres ihre Tarife weiterhin zu unveränderten Konditionen nutzen. Wenn Sie die Drillisch Tarife mit anderen Mobilfunk-Tarifen vergleichen möchten, werfen Sie doch einfach mal einen Blick in unseren Mobilfunk-Vergleichsrechner.

Google wird am 9. Oktober seine neuen Smartphone-Modelle Pixel 3 und Pixel 3 XL vorstellen. So richtig überraschend wird die Präsentation wohl nicht werden, denn nun sind schon wieder neue Leaks aufgetaucht.

Geleakt hat in diesem Fall Steve Hemmerstoffer alias @OnLeaks, der zuvor bereits Infos zu den neuen Pixel 3 Modellen von Google getwittert hatte und als seriös gilt. Demnach bekommt nur das größere XL-Modell eine Notch.

Links das Google Pixel 3, rechts das Pixel 3 XL - Bildquelle: Winfuture.de

Bildergalerie

Das Displayformat liegt bei 18:9 und die Auflösung bei 2.880 x 1.440 Pixeln. Das ergibt bei der Bildschirmdiagonale von 6,2 Zoll eine Pixeldichte von 494 ppi. 

Die Abmessungen des Pixel 3 XL werden sich gegenüber dem Vorgänger Pixel 2 XL kaum verändern:  158 x 76,6 x 7,9 mm (H/B/T) sind für ein Smartphone dieser Größe okay.

Kleine Überraschung: Google setzt bei beiden XL 3 Modellen wieder auf eine Single-Kamera mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Die Selfiecams hingegen kommen mit zwei Objektiven mit jeweils 8 MB Auflösung daher.

Der Akku des XL 3 Modells soll eine Kapazität von 3.430 mAh besitzen und kabellos ladbar sein. QuickCharge ist natürlich auch an Bord, allerdings nur per Kabel. Als CPU wird der Snapdragon 845 von Qualcomm zum Einsatz kommen.

Viel Spannender als die Hardware-Ausstattung wird bei der Vorstellung der Pixel 3 Modelle sicherlich das Thema Software werden. Das liegt zum einen daran, dass die Handys sich von der Technik immer mehr angleichen und zum anderen das Google als Hersteller von Android seinen Wettbewerbern natürlich stets einen Schritt voraus ist.

Was Android 9 Pie bzw. speziell die Pixel 3  Modelle softwareseitig so drauf haben wurde bislang leider nicht bekannt. Insofern nehmen wir unser Eingangs-Statement flugs zurück - natürlich wird die Vorstellung der neuen Google Pixel 3 am 09.10.18Modelle spannend! Man darf erwarten, dass diese neuen Smartphones Funktionen an Bord haben, die einzigartig sind.

congstar hat sein prepaid-Angebot neu aufgestellt. Es gibt neben dem "was ich will" Tarif nun drei Paket-Tarife mit unterschiedlicher Leistung. Wir haben uns die neuen Prepaid-Tarife von congstar genauer angesehen.

Bei congstar gibt es jetzt 4 prepaid-Tarife: Prepaid Basic S, Prepaid Allnet M, Perpaid Allnet L und den Prepaid Wunschmix. Der Prepaid Wunschmix wurde nicht geändert, neu sind hingegen die drei anderen Tarife. 

Beim Tarif Basic S für monatlich 5 € (genauer: 5 € für 4 Wochen) gibt es 100 Freiminuten und 400 MB Internet.  Beim Tarif Prepaid Allnet M für 10 € für 4 Wochen gibt es eine Flatrate für das Telefonieren und 1,5 GB Internet. Im Tarif Prepaid Allnet L für 15 € für 4 Wochen sind es stattdessen 3 GB Internet. Je SMS zahlt man 9 Cent in allen Tarifen. Die Internet-Geschwindigkeit beträgt maximal 25 MBit/s im Download.

Bei allen Tarifen gibt es ein einmaliges Startguthaben von 7,50 / 10 / 15 € und einen Bonus in Höhe von 25 € bei Mitnahme der Rufnummer. EU-Roaming ist natürlich ebenfalls inklusive und die Bereitstellungsgebühr liegt bei niedrigen 9,99 € (einmalig).

Die Preise der neuen Prepaid-Tarife sind sehr günstig. Gut ist dabei natürlich die fehlende Vertragsbindung. Es gibt auch keine Haken wie z.B. eine Datenautomatik oder ähnliches. Nicht so toll ist die Tatsache, dass die Internetverbindung nicht im LTE-Netz realisiert wird. Zwar sind die 25 MBit/s nicht langsam und sollten den meisten Nutzern auch reichen, trotzdem finden wir es nicht nachvollziehbar, warum die Telekom seiner Tochter congstar keinen Zugriff auf das schnellere LTE-Netz gewährt.

Wer die neuen congstar-Tarife mit anderen Prepaid-Angeboten vergleichen möchte nutzt hierzu am besten unseren Tarifrechner in der Einstellung "Prepaid" oder mit der Laufzeit "max. 1 Monat". Im D1-Netz der Telekom stehen die neuen congstar-Tarife in der Prepaid-Einstellung ganz weit oben.

Ab dem heutigen 27. September verkauft Lidl das Smartphone Gigaset GS270 für nur 129 Euro. Normalerweise kostet dieses Handy im Online-Handel ca. 155 Euro. 

Das Gigaset GS270 ist ein Smartphone aus Deutschland. Gigaset kennt man zwar immer noch eher als Hersteller von DECT-Telefonen, seit 2016 gibt es aber auch Smartphones von Gigaset wie z.B. das Gigaset Me Pro. Trotz eines Sponsor-Vertrags mit dem FC Bayern München konnte sich die Marke aber im hart umkämpften Handymarkt bislang nicht so richtig durchsetzen.

Das bei Lidl angebotene Gigaset GS270 ist ein Mittelklasse-Smartphone mit durchaus ansehnlicher Ausstattung (siehe unten). Bei Amazon wird das GS270 derzeit für ca. 155 Euro angeboten, die 129 Euro bei Lidl sind also tatsächlich sehr günstig. Besonders hervorzuheben ist bei diesem Handy der Monster-Akku mit 5.000 mAh Kapazität. Damit gehört dieses Smartphone zu den absoluten Dauerläufern - ein nicht zu unterschätzendes Feature.

- CPU: Octa-Core Prozessor mit 1.5 GHz Taktung
- Display: Full HD, 5.2 Zoll Bildschirmdiagonale
- Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
- Speicher: ca. 16 GB (erweiterbar per micro-SD um bis zu 128 GB)
- Akku: 5.000 mAh Kapazität
- Kamera: 13 MP Hauptkamera, 5 MP Frontkamera
- Maße (BxHxT): 149 x 74 x 8,9 mm
- Gewicht: ca. 160 g

Ganz klar: Für 129 Euro ist das GS270 ein wirklich gutes Angebot. Ähnlich gut schneidet das ZTE Blade V8 mini für unter 100 Euro ab, kann dafür aber genauso wenig einen vergleichbaren Akku bieten wie das Motorola Moto G5, dass es derzeit bei Aldi Süd für 90 Euro gibt. Wer ein Handy bis 150 Euro sucht kann bedenkenlos be Lidl zugreifen. Ansonsten lohnt natürlich immer ein Blick unsere Handy-Bestenliste.

Ab Donnerstag, den 27. September, gibt es das Moto G5 von Motorola bei Aldi Süd für 90 Euro. Wir checken das Angebot und sagen Euch, ob sich dieser Deal wirklich lohnt und ob es Alternativen gibt.

Bildergalerie

Wenn es bei Aldi einen Handydeal gibt, kann man im Gegensatz zu Saturn und MediaMarkt immer davon ausgehen, dass man gegenüber anderen Händlern wirklich sparen kann. Das ist diese Woche auch wieder der Fall, denn ab morgen gibt es bei Aldi Süd das Moto G5 für nur 90 Euro. Aldi verkauft das G5 vertragsfrei und ohne SIM-Lock, man kann es also mit allen Handytarifen nutzen.

Weiter unten folgt eine Testvideo mit allen Infos zum G5.

Bei Amazon kostet das Moto G5 derzeit 127,90 Euro, also fast 40 Euro mehr. Die UVP des G5 betrug zum Marktstart 199 Euro. Zudem bekommt man bei Aldi stets das Prepaid-Starterset im Wert von 10 Euro kostenlos dazu. Damit kann man dann sofort loslegen und die Aldi-Tarife sind auch einen Blick Wert - insgesamt also ein tolles und lohnenswertes Angebot. Aber wie schlägt sich das Moto G5 im Test?

Wir haben das Moto G5 im Mai 2017 getestet und kommen zu einem positiven Testurteil. Gut gefallen hat uns die Kameraleistung, der flinke Fingerabdrucksensor und das schöne Gehäuse. Nicht so gut fanden wir die Akkulaufzeit. Es handelt sich also um ein gutes Allround-Handy mit wenigen Schwächen. Das Display ist mit 5 Zoll für heutige Verhältnisse zwar eher klein, aber dafür ist das Gehäuse natürlich auch entsprechend handlich.

>>> Hier die technischen Daten des Moto G5 von Motorola

Um es kurz zu machen: Für 90 Euro bekommt man derzeit nirgendwo ein vergleichbar gutes Smartphone. Wer bereit ist, 150 Euro auszugeben, der sollte sich einmal das ZTE Blade V8 ansehen. In der Preisklasse bis 150 Euro ist man mit dem Moto G5 aber bestens bedient - zugreifen!

Überraschung von Samsung: Mit dem A7 2018 stellen die Koreaner ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse mit Triple-Kamera und sehr guter Ausstattung vor. Wir werfen einen Blick auf das A7 2018.

Wer hätte gedacht, dass Samsung's erstes Smartphone mit Triple-Kamera aus der Mittelklasse kommt? Erwartet wurde dieses Feature, dass man bisher nur vom Huawei P20 Pro kennt, eigentlich erst beim S10 für 2019. Bemerkenswert ist dieser Schritt von Samsung vor allem deshalb, weil die A-Klasse ja nicht die Oberklasse von Samsung ist, sondern die Mittelklasse. 

Die drei Objektive des A7 2018 teilen sich die Aufgaben wie folgt: Die Hauptkamera ist weitwinkelig ausgelegt und hat eine Blende von f/1.7 bei einer Auflösung von 24 Megapixeln. Das zweite Objektiv noch weitwinkeliger ausgelegt (120 Grad) und löst mit 8 MP auf bei einer Blende von f/2.4. Das dritte Objektiv ist für die Tiefenschärfe-Informationen zuständig und löst nur mit 5 MP auf.

Das Gehäuse des A7 2018 kommt im Glasdesign mit einem 6 Zoll großen Bildschirm in AMOLED-Technik mit FHD+ Auflösung (2.220 x 1.080 Pixel). Es hat eine Pixeldichte von 402 ppi und ein 18:9 Bildschirmformat. Interessant: Den Fingerabdrucksensor hat Samsung beim A7 2018 an die Seite im On/Off-Schalter verfrachtet - Sony lässt grüßen.

Abmessungen: 160 x 77 x 7,5 mm
Gewicht: 168 Gramm
CPU: Octacore mit 2,2 GHz Taktung
int. Speicher: 64 GB + micro-SD Slot
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Akku: 3.300 mAh
Selfiecam: 24 Megapixel Blende f/2.0
Betriebssystem: Android 8.0 + Samsung Experience 9.0
Entsperrung: Fingerabdrucksensor & Gesichtserkennung
Funk & Netze: Wlan ac, Bluetooth 5.0, NFC, LTE Cat. 6
Preis: 349 Euro (UVP)
Farben: Blau, Schwarz, Gold
Erscheinungsdatum: 11.10.2018

Das Mobilfunknetz der fünften Generation wird nach Angaben des Kanzleramtschefs Helge Braun sehr teuer und daher flächendeckend kaum machbar sein. Prompt wird Braun für seine Aussagen von der Automobilindustrie kritisiert.

Helge Braun, Kanzleramtschef und Bundestagsabgeordneter der CDU, wird den Worten zitiert, dass der Ausbau des 5G-Netzes "unfassbar teuer" werden wird. Er gehe davon aus, dass daher ein flächendeckender Ausbau in Deutschland mit 5K kaum möglich sein wird. Versprechen, die in diese Richtung gingen, seien "weder bedarfsgerecht noch realistisch". Braun hält die Vollversorgung mit 4G-LTE daher für vorrangig, weil realistisch.

Das hört die Autoindustrie gar nicht gerne, da diese für die Vernetzung der Autos und insbesondere autonomes Fahren auf ein funktionierendes und eben überall verfügbares 5G-Netz angewiesen sind. Der Verband der Automobilhersteller kritisiert die Aussagen von Kanzleramtschef Braun daher vehement. 

Bildquelle: Qualcomm

Teil des Problems ist laut der Deutschen Telekom die Vergabepraxis der 5G-Lizenzen. Diese sollen erneut per Auktion versteigert werden und so hohe Staatseinnahmen generieren - die dann lt. Telekom für den Ausbau der Netze fehlen. Ein weiteres Problem wird in den niedrigen Markteintrittshürden für einen 4. Mobilfunkanbieter gesehen. Telekom-Vorstand Dirk Wössner sagte in einem Interview mit der Wirtschaftswoche:

„Wenn jeder sein eigenes 5G-Netz auf seinem Fabrikhof baut, bekommen wir eine Kleinstaaterei mit vielen Lösungen, die überhaupt keine Größenvorteile bieten. Die Rahmenbedingungen müssen so sein, dass Deutschland mit den höchsten Investitionen die besten 5G-Netze baut. Unserer Meinung nach reichen dafür drei Netzbetreiber und 40 Diensteanbieter völlig aus.“

Am heutigen 20. September wird klarmobil 13 Jahre alt. Wir gratulieren und klarmobil gratuliert sich selbst auch mit einer Geburtstagsaktion. Die Allnet-Flat Handytarife kosten ab heute passend zum Geburtstag nur noch 13 € in den ersten 12 Monaten.

Der Preis von 13 Euro in den ersten 12 Monaten gilt für die drei Allnet-Flats mit 25 MBit/s im Download. Ab dem 13. Monat kostet die "Allnetflat 4000" dann 24,99 € und die "Allnetflat 6000" 29,99 Euro (siehe Tabelle unten). Für die ganz Schnellen gibt es die Tarife auch mit 50 MBit/s im Download, diese kosten dann allerdings 5 Euro pro Monat Aufpreis.
 
Richtig gut: Im Rahmen der Geburtstagsaktion entfällt die sonst übliche Aktivierungsgebühr von 19,99 Euro! Die Geburtstagsaktion läuft vom 20. September ab 10:00 Uhr bis zum 03.10.18.

Drillisch senkt die Preise für die Handytarife seiner Marke "smartmobil.de" um zwei bis drei Euro pro Monat. Zusätzlich entfällt die einmalige Aktivierungsgebühr von 19,99 Euro.

Wenn schon, denn schon. Nach simply und maXXim senkt Drillisch nun auch die Preise für die Handytarife von smartmobil. Auch hier entfällt an sofort die Aktivierungsgebühr von 19,99 € und die Grundgebühren werden je nach Tarif und Laufzeit um 1 bis 3 Euro pro Monat gesenkt.

Damit gleicht sich das Tarifangebot von smartmobil, simply und maXXim weiter an. Alle drei Anbieter bieten jetzt 3 bis 4 LTE-Tarife im Netz von Telefonica zu beinahe identischen Konditionen - zumindest, wenn man das Inklusiv-Volumen zu Grunde legt. Alle Tarife aller drei Marken kommen mit Flatrates für Telefonie und SMS sowie 10 Euro Bonus bei Rufnummernmitnahmen. Bei allen Marken gibt es alle Tarife außerdem mit einer Laufzeit von 24 Monaten oder mit monatlicher Kündigungsfrist (gegen Aufpreis). Ebenfalls identisch bei den Handytarifen dieser Marken ist die Datenautomatik (automatische Mehrkosten bei Ausnutzung des Inklusiv-Volumens), die aber deaktiviert werden kann.

Wer sich nun berechtigterweise fragt, für welchen Tarif der drei Anbieter man sich entscheiden sollte, der schaut am besten in unseren Mobilfunk-Tarifrechner. Dort finden sich natürlich nicht nur die Tarife von smartmobil, maXXim und simply, sondern die Handytarife aller relevanten Anbieter in Deutschland.

Wichtig bei der Auswahl ist vor allem die Größe des monatlichen Inklusiv-Volumens für die Internet-Nutzung und die Geschwindigkeit des Tarifs (wird gemessen in MBit/s für den Download). Beide Größen werden in unserem Tarifrechner berücksichtigt bzw. dargestellt. Wenn Sie beides nicht einschätzen können wählen Sie am besten 3 GB Volumen mit mindestens 21,6 MBit/s - damit dürften 95% der Nutzer gut auskommen.

Nach der Schwestermarke simply senkt nun auch maXXim die Preise für seine LTE-Handytarife um bis zu 3 Euro pro Monat. Der günstigste Tarif "LTE 2000" ist nun bereits für 4,99 Euro pro Monat zu haben.

Wie immer bei den Drillisch-Marken simply und maXXim werden die Preise für die Handytarife nahezu parallel geändert. Gestern berichteten wie noch über die Preissenkung bei simply, heute ist nun maXXim an der Reihe.

Ab sofort und noch bis zum 30.09. kosten die Tarife nun monatlich 1 bis 3 Euro weniger - je nach Tarif und Laufzeit. Der Tarif "LTE 1000" wurde aus dem Tarifportfolio gestrichen. Die bereits im August gestartete Aktion "0 € Bereitstellungsgebühr" bleibt ebenfalls erhalten, so dass die maXXim Handytarife nun noch günstiger sind.

Alle Tarife von maXXim kommen mit Flat telefonieren und SMS sowie 2 bis 5 GB Internet mit bis zu 50 MBit/s im Telefonica-Netz. Wer seine Rufnummer mitnimmt kann zusätzlich 10 Euro Bonus einstreichen, die Bereitstellungsgebühr von 10 Euro entfällt derzeit.

Hier die aktuellen maXXim Handytarife in der Übersicht

Aktion bei Tchibo Mobil: Vom 17. September bis 14. Oktober 2018 gibt es den neu aufgelegten Smartphone-Aktionstarif für weniger als 10 Euro pro Monat. Er bietet eine 3 GB Internetflatrate, eine Allnet-Flat zum Telefonieren in alle Netze (im gesamten EU-Roaming-Bereich) und zusätzlich eine SMS-Flatrate.

Ein ähnliches Angebot gab es bereits im Juni/Juli (-> wir berichteten). Beim jetzt neu aufgelegten Tarif handelt es sich wieder um eine echte Flatrate mit folgenden Leistungen:

• Internet-, Allnet- und SMS-Flatrate für 9,99 Euro / 4 Wochen

• Einmalige Zahlung von 4,99 Euro statt 9,99 Euro für die SIM-Karte

• Langer Registrierungszeitraum bis 30.04.2019

• inkl. Handy 1: HUAWEI Y5 für 119 Euro

• inkl. Handy 2: Samsung Galaxy J3 für 99 Euro (statt 119 Euro)

• 50 Euro Treuebonus für Neukunden nach 6-monatiger Tarifnutzung

Durch die kurze Mindestlaufzeit von nur 4 Wochen bietet Tchibo mobil seinen Nutzern einen fairen und flexiblen Tarif. Der Aktionstarif ist jederzeit kündbar und Bestandskunden haben die Möglichkeit, monatlich zwischen den verschiedenen Angeboten zu wechseln. Über das Kundenportal können Tchibo mobil-Kunden das jeweilige aktuelle Aktionsangebot oder auch ihren ganz individuellen Wunschtarif auswählen. Noch schneller und ebenfalls kostenlos gelingt der Wechsel über die Tchibo App.

Der Mobilfunkanbieter klarmobil hat den D-Netz Einsteiger-Tarif "Smartphone Flat 400" neu aufgelegt. Er kostet jetzt nur noch 2,99 € pro Monat und beinhaltet einen Amazon Gutschein in Höhe von 25 Euro.

Gute Nachrichten für Fans von günstigen Handytarifen für Wenig-Telefonierer: Bei klarmobil gibt es ab sofort wieder den beliebten Tarif "Smartphone Flat 400". Der Tarif kostet nur 2,99 € (!) und bietet pro Monat 100 Freiminuten sowie 400 MB Internet mit max. 21 MBit/s. SMS kosten je 9 Cent; EU-Roaming ist inklusive.

Wer sich für den Tarif entscheidet, der kann gleich zweimal je 25 Euro Bonus einsacken: 25 Euro gibt es bei Mitnahme der Rufnummer und außerdem gibt es einen 25 Euro Einkaufsgutschein von Amazon obendrauf. Für Wenig-Telefonierer aus unserer Sicht ein wirklich gutes Angebot, das hier aufgerufen werden kann.

Weitere Preisaktion bei simply: Nachdem die Aktivierungsgebühr bereits seit ein paar Wochen erlassen wird, schrumpft nun die Grundgebühr bei drei Tarifen um monatlich 2 Euro.

Noch bis zum 30.09.18 gibt es die simply LTE-Handytarife zu besonders günstigen Konditionen. Die Tarife LTE 3000, LTE 5000 und LTE 10000 werden bis dahin nämlich um monatlich zwei Euro bei der Grundgebühr gesenkt. Und nicht nur das: Bis Ende September bleibt außerdem die Aktion "0 € Bereitstellung" (-> wir berichteten) ebenfalls aktiv.

Damit gehören die simply-Tarife derzeit im Segement der LTE-Handytarife im Telefonica-Netz zu den günstigsten Angeboten, wie ein Blick in unseren Handy-Tarifrechner verrät.

Hier die aktuellen simply-Tarife im Überblick

Die Zeit der Vorstellung neuer Smartphones geht normalerweise nach der jährlichen Apple-Keynote Mitte September dem Ende entgegen. In diesem Jahr ist das anders. Die folgenden Handys könnten noch in 2018 vorgestellt werden.

Apple Xs/Xs Max / Bildquelle: Apple

Normalerweise kehrt Ruhe ein, wenn Apple seine neuen iPhones präsentiert hat. Doch dieses Jahr erwartet uns im Oktober ein regelrechtes Feuerwerk an weiteren Smartphones beinahe aller Hersteller! Wir listen hier nur die bestätigten Stapelläufe auf. Gerüchten zufolge soll es zusätzlich auch noch ein Razer Phone 2 und ein neues Nokia 9 geben - schaun' mer ma.

LG V40 ThinQ - Bildquelle: @mysmartprice

LG V40 ThinQ Anfang Oktober

Den Anfang des Smartphones-Herbstes macht LG mit dem LG V40 ThinQ. Während LG auf der IFA noch das LG G7 One und das G7 Fit gezeigt hat, dürfte das V40 ThinQ wesentlich aufregender sein. Klar, denn in der V-Reihe positioniert LG seine besten Stücke, derzeit beispielsweise das LG V30.

Google Pixel 3 XL / Bildquelle: Telegram/Ivan Luchkov

Am 9. Oktober wird Google die dritte seiner Pixel-Smartphones vorstellen. Erwartet werden wir in den beiden Jahren zuvor zwei Modelle: Ein kleineres Pixel 3 mit einem 5,5 Zoll Display und das Pixel 3 XL mit einem riesigen 6,7 Zoll Bildschirm. Selbstverständlich werden die neuen Pixel-Modelle von Anfang an mit Android 9 Pie ausgeliefert werden.

Die Huawei-Tochter Honor ruht sich nicht auf dem Erfolg des Honor 10 und Honor Play aus - warum auch? Am 11. Oktober sollen zwei neue Modelle in Europa an den Start gehen: Das Honor 8X und das Honor 8X Max. Beide Smartphones wurden wie bei Honor üblich bereits für den Heimatmarkt China vorgestellt, das macht die Mittelklasse-Smartphones aber deshalb nicht weniger interessant. Die 8X-Modelle setzen voll auf den Trend der großen Displays: Mit 6,5 Zoll (8X) bzw. 7,12 Zoll (8X Max) werden sie dem einen oder anderen High-End Smartphone sicherlich die Show stehlen.

OonePlus 6T / Bildquelle: sinaimg.cn / via phoneradar.com

Um den 15. Oktober herum wird die Vorstellung des neuen Flaggschiffs OnePlus 6T erwartet. Der Nachfolger des erfolgreichen OnePlus 6 soll ebenfalls mit Android Pie ausgestattet sein und als besonderes Schmankerl ein in das Display integrierten Fingerabdrucksensor besitzen. Das Display soll mit 6,4 Zoll ebenfalls recht groß sein und als Kamera wird wohl ähnlich wie beim bereits erhältlichen P20 Pro von Huawei eine Triple-Cam zum Einsatz kommen.

Huawei Mate 20 Pro / Bildquelle: /Leaks (slashleaks)

Für den 16. Oktober hat auch Huawei zu einer Präsentation nach London eingeladen. Dort wird die neue Mate 20 Reihe präsentiert, die aus drei Modellen besteht: Dem Top-Modell Mate 20 Pro, dem Standardmodell Mate 20 und der abgespeckten und günstigen Variante Mate 20 lite.

Aktion beim Handyanbieter simply: Der normalerweise fällige Bereitstellungspreis von 19,99 Euro entfällt bei den LTE-Handytarifen und bei den Datentarifen für Notebooks und Tablets.

Schöne Aktion bei simply: Ab sofort sind die vier LTE-Tarife LTE 1000, LTE 3000, LTE 5000 und LTE 10000 ohne Aktivierungsgebühr zu haben. Diese beträgt normalerweise 19,99 Euro (einmalig). Selbiges gilt für die Datentarife von simply für Tablets und Notebooks. Bis wann die Aktion gilt, teile die Pressestelle von Drillisch (Betreiber der Marke simply) leider nicht mit. 

Hier die neuen Tarife von simply ohne Bereitstellungsgebühr im Überblick

Apple hat gestern an seinem Hauptsitz in Cupertino / USA vor etwa 1.000 Journalisten aus aller Welt drei neue iPhones sowie eine neue Smartwatch vorgestellt (Link zum LiveStream der Präsentation in ganzer Länge ganz unten).  Wer auf kleine, kompaktere Handys steht, muss nun auf ältere Modelle zurückgreifen.

Zunächst stellen wir hier die neuen iPhones kurz vor. Darunter folgt dann eine kritische Einschätzung unseres Autor zu den neuen iPhones.

Die drei neuen Modelle hören auf die Namen iPhone Xs, iPhone Xs Max und iPhone Xr. Anders als im Vorjahr, als mit dem iPhone 8 noch eine Alternative mit Home-Button vorgestellt wurde, setzt Apple nun bei allen drei Modellen auf die schon vom iPhone X bekannte Gestensteuerung sowie die Entsperrung per FaceID.

Bis auf die Namen der Geräte gab es wenig Überraschungen, weil die Specs der neuen Geräte bereits im Vorfeld durchgesickert waren. Das kleinste der neuen Geräte ist das iPhone Xs mit dem schon vom iPhone X bekannten 5,8" OLED-Bildschirm. Da Apple aber weiterhin die 7er und 8er Modelle verkauft, können Freunde der kleinen Modelle mit 4,7" Screen auch heute noch ein passendes iPhone erwerben - nur eben kein aktuelles mehr. Das günstigste iPhone ist jetzt das iPhone 7 mit 32 GB für 519 Euro (bei Amazon für etwa 495 Euro), das teuerste iPhone ist nun das iPhone Xs Max mit 215 GB für 1.649 Euro (kein Schreibfehler).

Diese beiden neuen Top-Modelle kommen mit OLED-Bildschirmen mit 5,8" bzw. 6,5" Bildschirmdiagonale und HDR-Unterstützung. Bis auf die Display- und Akkugröße gibt es keine Unterschiede beider Modelle. Gegenüber dem Vorgänger iPhone X aus 2017 stellt Apple folgende Verbesserungen heraus:
- bruchsicheres Glas
- Wasser- und Staubschutz nach IP68 (zuvor IP67)
- zuverlässigeres FaceID
- 15 Prozent schnellere A12-CPU (zuvor A11)
- Bildschirmhelligkeit 625 cd/m2
- bessere Akkulaufzeit: 30 Minuten beim Xs, 90 Minuten beim Xs Max
- verbesserte Kamera mit Smart-HDR und Bokeh-Modus
- Dual-SIM (per eSIM, sofern der Provider dies anbietet)

iPhone Xr

Das günstigste der neuen iPhone-Modelle kommt mit einem 6,1 Zoll Bildschirm in LCD-Technik, die stets bei älteren iPhones eingesetzt wurden. Damit ist es am ehesten mit dem iPhone 8 Plus vergleichbar, welches bei größeren Abmessungen ein kleineres Display besitzt. Gegenüber den neuen Xs Modellen ist das Xr nur in folgenden Punkten abgespeckt:
- nur IP67 (statt IP68)
- LCD statt OLED-Panel ohne HDR
- Auflösung 1.792 x 828 Pixel (326 ppi)
- Single statt Dual-Kamera (Weitwinkel, gleiche Specs wie beim Xs)
- kein optisches Teleobjektiv, daher nur digitaler Zoom
- kein 3D-Touch

Die beiden Xs Modelle wird es in den Farben silber, grau und gold geben. Das iPhone Xr gibt sich hingegen farbenfroher. Es wird in den Farben weiß, schwarz, blau, gelb, koralle und rot auf den Markt kommen. Vorbestellt werden kann das Xr ab dem 19.10.18, die Auslieferung ist ab dem 26.10.18 vorgesehen. Die beiden Xs-Modelle können bereits ab dem 14.09.18 bestellt werden und sollen dann eine Woche später bereits ausgeliefert werden.

Wer sich die Präsentation bzw. die Keynote vom 12.09.18 noch einmal in aller Ruhe und in voller Länge ansehen möchte, der klickt hier. Vor allem der Beginn der Keynote ist sehenswert.

Wer die Präsentation der neuen iPhones auf der Apple-Keynote gestern Abend wie ich live verfolgt hat, der wird mir zustimmen: Der eigentliche Star des Abends war die neue Apple Watch Series 4 - nicht jedoch die neuen iPhones. 

Die Stimmung auf der Keynote war seltsam zurückhaltend. Sowohl Apple-Chef Tim Cook als auch Marketing-Chef Phil Schiller wirkten merklich bemüht, die neuen iPhones wie immer als "amazing", "incredible" und "big step forward" vorzustellen. Es ist ihnen nicht gelungen.

Keine echten Innovationen

Das liegt natürlich vor allem daran, dass die neuen Modelle tatsächlich keine wirklichen Innovationen darstellen. Wenn versucht wird, Dual-SIM, Bokeh-Modus, Wasser- und Staubschutz und endlich halbwegs akzeptable Akkulaufzeiten (Akkukapazitäten nennt Apple lieber gar nicht erst) als Innovationen zu verkaufen, dann kann das nur schief gehen. Dass Apple außerdem den vielfach geäußerten Kundenwunsch nach Wiederaufleben des verschwundenen Home-Buttons nicht nachgekommen ist, ist da wohl noch das geringste Problem...

Huawei & Co. auf der Überholspur

Apple hat gleich mit mehreren Problemen zu kämpfen. An vorderster Front steht dabei natürlich der Wettbewerb aus Asien. Statt die iPhones mit innovativen, also wirklich neuen Funktionen auszustatten, muss Apple immer mehr aufpassen, den Anschluss an Smartphones von Samsung, Huawei & Co. nicht zu verlieren. Es ist ja auch kein Zufall, dass Huawei jüngst Apple bei der Anzahl verkaufter Smartphones locker überholt hat. Vorbei sind auch die Zeiten, in denen Steve Jobs auf begeisternd klatschende Zuschauer hinunterblickte. Stattdessen müder Beifall und seltsam gelangweilte Stimmung im Steve Jobs Theater.

Bei Huawei, Samsung & Co. dürften nach der Keynote hingegen die Korken geknallt haben: Wieder mal nichts Neues aus Cupertino und immer noch schön teuer - Apple steht dem Wachstum der Asiaten zumindest derzeit nicht im Wege.

Vorbildlich: Apple denkt an die Umwelt!

Was man Apple positiv bescheinigen kann, ist der Wille zum Umweltschutz und der Blick über den Tellerrand. Die Energie, die Apple bei Produktion und Verwaltung verbraucht, wird zu 100% aus regenerativen Energieträgern hergestellt. Und auch bei den verwendeten Materialien scheint Apple auf Umweltverträglichkeit zu achten. Dem gebührt unser Respekt und davon können sich die Wettbewerber aus Asien gerne eine Scheibe abschneiden!

Apple verdient an Zubehör - unnötigerweise!

Apple hält allerdings weiterhin am Lightning-Anschluss fest und zwingt damit den Kunden zum Kauf zusätzlicher (und teurer) Hardware. Das kann man dann leider nicht als besonders umweltverträglich verkaufen, den diese zusätzlichen Geräte müssen ja auch produziert werden.

Es wäre wirklich wünschenswert gewesen, wenn die neuen iPhones z.B. mit dem marktüblichen USB-C Anschluss versehen worden wäre. Damit wäre dann allerdings natürlich auch eine weitere Umsatzquelle versiegt, der lukrative Zubehörmarkt mit seinen für Apple astronomisch hohen Renditen. Wer einmal ein zusätzliches Ladegerät für die Akku-Schnellladefunktion des iPhone X für knapp 90 Euro gekauft hat, weiß wovon ich spreche.

Das ist gelinde gesagt eine echte Frechheit! Solch ein Ladegerät dürfte in der Herstellung wenige Euro kosten. Anders als die Wettbewerber aus dem Android-Lager kann Apple sich dies aber offenbar leisten - und nutzt die Abhängigkeit seiner Kunden gnadenlos aus.

Ähnlich sieht es beim internen Speicher aus: Statt günstiger micro-SD Karten muss der iPhone-Käufer mit höherem Speicherbedarf tief in die Tasche greifen. Die 64 GB der Basismodelle ist in Zeiten von 4K-Videoes mit 60 Bildern pro Sekunde ein Witz - und das weiß Apple auch. 

 

Damit kommen wir zum nächsten Apple-Problem: Das nötige Wachstum. Als Aktienunternehmen muss Apple wachsen. Das gilt für andere Smartphone-Hersteller zwar genauso, aber Apple hat in der Vergangenheit stets bemerkenswerte Steigerungsraten bei Umsatz und Gewinn hingelegt. Daran hat sich der Aktienmarkt gewöhnt, und wehe, wenn sich dies nicht so fortsetzt.

Wohl auch deshalb sind die neuen iPhones wieder einmal ziemlich teuer. Immerhin ist das iPhone Xs gegenüber dem Vorgänger nicht teurer geworden. Das nun beste Modell iPhone Xs Max mit dem 6,5 Zoll Display kostet jedoch je nach Speicherausstattung zwischen 1.249 Euro und 1.649 Euro!

Apple hat sich spätestens seit der Vorstellung des ersten iPhones 2007 eine unglaublich starke Marke aufgebaut. Und so wird es vermutlich auch dieses Mal wieder sehr viele Menschen geben, die sich auf die Topmodelle über 1.300 Euro stürzen werden. Die Frage ist nur: Wie viele werden es sein? Und wie lange wird dies noch so sein? Und wird auch den allertreuesten Apple-Jüngern nicht langsam aber sicher dämmern, dass sie veräppelt werden? Sorry, dieser Wortwitz musste einfach sein...

Ich möchte nicht missverstanden werden: iPhones waren schon immer tolle Geräte und auch die neuen iPhones sind richtig gut - aber eben nicht wirklich besser als die viel günstigeren Geräte aus dem Android-Lager. Kleiner Vergleich: Das derzeit beste Handy unserer Smartphone-Bestenliste - das Samsung Galaxy S9+ - kostet unter 700 Euro. Okay, zum Marktstart waren es noch 949 Euro, aber eben keine 1.250 Euro.

Dazu kommt, dass iPhones im Preis wesentlich langsamer und geringer fallen als andere Smartphones. Toll für den Wiederverkauf, schlecht für den Erstkauf. Kurz nachgedacht: Wie oft habe ich bisher ein Handy verkauft - eigentlich noch nie...

Meine Prognose lautet: Am besten verkaufen wird sich das iPhone Xr, natürlich aufgrund des zwar immer noch sehr hohen, aber für viele Konsumenten vermutlich gerade noch verkraftbaren Preises. Die beiden Xs-Modelle werden zwar nicht floppen - dazu ist die Marke Apple noch zu stark - aber die Verkäufe werden geringer ausfallen als von Apple und seinen Aktionären erhofft.

Apple wird feststellen, dass man nicht alle Preise am Markt durchsetzen kann. Vor allem dann nicht, wenn die Geräte gerade mal die bisherigen Nachteile gegenüber den Top-Modellen des Wettbewerbs aufholen konnten. Kein Wunder, dass Tim Cook und Phil Schiller bei der Keynote so zurückhaltend gewirkt haben. Ihnen schwand vermutlich ähnliches...

Was meinst Du? Top oder Flop? Wie schneiden die neuen iPhones gegen die Topmodelle Samsung Galaxy Note 9 / S9 / S9+ und Huawei Mate 20, P20 Pro & Co. ab? Wir freuen uns auf Deine Meinung. Apple-Fans dürfen unseren Autor gerne beschimpfen. Aber bitte auf die Wortwahl achten - danke.

 

Samsung steht offenbar kurz vor der Fertigstellung eines faltbaren Smartphones. Samsung-Chef DJ Koh sagte, dass es nun an der Zeit sei, das lang erwartete faltbare Smartphone auf den Markt zu bringen.

Das Samsung seit Jahren an einem faltbaren Smartphone arbeitet, ist längst bekannt. Bereits 2013 zeigte Samsung auf der CES ein Konzept eines solchen Gerätes. Auch andere Hersteller arbeiten fieberhaft daran, diese Innovation als erstes auf den Markt zu bringen. ZTE hat mit dem ZTE Axon M sogar bereits ein solches Handy vorgestellt, welches bei Amazon derzeit für 866 Euro verkauft wird.

Wenn jedoch ein Handygigant wie Samsung oder Huawei ein faltbares Smartphone marktfähig macht, dürfte das extreme Auswirkungen auf den Markt haben. Seit Jahren stagniert der Verkauf von Smartphones und die Hersteller bedürfen dringend einer Innovation, um Besitzer älterer Geräte zum Kauf eines neuen Smartphones zu bewegen. 

Samsung scheint nun tatsächlich sehr weit zu sein: Samsung-Chef DJ Koh könnte das Gerät bereits auf eigenen Entwicklerkonferenz im November 2018 vorstellen. Koh sagte in einem Interview zu CNBC: "Es wird Zeit, zu liefern". Details hat Koh leider nicht verraten. Zumindest deutete er an, dass man das Gerät zwar im zusammengeklappten Zustand nutzen könne, es aber zum Anschauen z.B. von Webseiten auseinanderklappen müsse.

Natürlich brodelt die Gerüchteküche zum faltbaren Smartphone von Samsung auf Hochtouren! Es soll "Samsung Galaxy X" heißen und ein 4,6 Zoll Display auf der Außenseite sowie ein riesiges 7,3 Zoll Display auf der Innenseite besitzen. Beide Panels sollen mit der von anderen Samsung-Phones bekannten OLED-Technik ausgestattet sein. Wenig überraschend soll es das teuerste Smartphone von Samsung werden, man rechnet mit einem Preis von etwa 1.500 Euro.

Honor hat in China die beiden neuen Handy-Modelle 8X und 8X MAX vorgestellt. Ob die Geräte auch nach Deutschland, kommen steht noch nicht fest. Zumindest das Honor 8X dürfte aber als Nachfolger des Honor 7X bald auch hier erhältlich sein.

Smartphones mit großen Display sind vor allem in Asien sehr beliebt. Es verwundert daher nicht, dass die beiden neuen 8X-Modelle den Fokus auf die Bildschirmgröße setzen. Das 8X hat ein 6,5 Zoll Display und das 8X MAX sogar ein 7,12 Zoll Display. In China sind beide Smartphones bereits ab dem 11. September in den Farben Schwarz, Blau und Rot erhältlich.
Der Preis für das 8X beträgt umgerechnet 180 Euro, das 8X MAX bekommt man in der Version mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher schon für 189 Euro. Man sollte sich darüber aber nicht zu früh freuen: Für den deutschen bzw. europäischen Markt liegt der Preis erfahrungsgemäß deutlich über den chinesischen Preisen. 

Die beiden 8X-Modelle sind Smartphones der Mittelklasse, was man vor allem am Prozessor und an den Kameras merkt. Vor allem die Akku-Kapazität und eben die großen Bildschirme sind allerdings wirklich bemerkenswert. Sobald bzw. sofern die 8X-Honors auf den deutschen Markt erscheinen werden wir natürlich wie gewohnt ausführliche Tests liefern. Hier erst einmal die technischen Daten, frisch aus China.

Display: 6,5 Zoll im Format 19,5:9
Auflösung: FHD+
CPU: Kirin 710
Arbeitsspeicher: 4 oder 6 GB RAM
interner Speicher: 64 oder 128 GB 
Hauptkamera: Dual-Kamera mit 20 + 2 Megapixel
Selfiekamera: 16 Megapixel
Akku: 3750 mAh inkl. SuperCharge (schnelles Laden)
Betriebssystem: Android 8.1 und EMUI 8.2
Größe: 160 x 77 x 7,8 mm (H/B/T)
Gewicht: 175 Gramm

Bildergalerie

Display: 7,1 Zoll im Format 18,7:9
Auflösung: FHD+ (2.244 x 1.080 Pixel)
CPU: Snapdragon 660
Arbeitsspeicher: 4 oder 6 GB RAM
interner Speicher: 64 oder 128 GB 
Hauptkamera: Dual-Kamera mit 16 + 2 Megapixel
Selfiekamera: 8 Megapixel
Akku: 5.000 mAh inkl. SuperCharge (schnelles Laden)
Betriebssystem: Android 8.1 und EMUI 8.2
Größe: 178 x 86 x 8,13 mm (H/B/T)
Gewicht: 210 Gramm

Vodafone hat kleinere Änderungen bei seinen CallYa-Prepaid Tarifen vorgenommen. Es gibt jetzt mehr Datenvolumen bei unveränderten Preisen. Außerdem bleibt es bei der kostenlosen Aktivierung.

Die Änderungen des Datenvolumens fallen wie folgt aus:
- CallYa Smartphone Special – von 1,5 GB auf 2 GB
- CallYa Smartphone Allnet Flat – von 3 GB auf 4 GB
- CallYa Smartphone International – von 1,5 GB auf 2 GB

Es bleibt glücklicherweise bei der bislang üblichen Aktivierungsgebühr von 0 Euro. Auch der Versand der SIM-Karte ist kostenlos. Gebühren fallen also nur dann an, wenn die Karte genutzt wird. Richtig gut: Die Internet-Speed bei den CallYa-Prepaid Tarifen ist nicht begrenzt. Man surft mit LTE MAX, also mit bis zu 500 MBit/s!
 

Der Mobilfunkanbieter Blau bietet derzeit eine Handy-Vorverkaufsaktion zum neuen Huawei Mate 20 lite. Zusammen mit dem Tarif "Blau Allnet L" gibt es das Mate 20 lite für unter 20 Euro im Monat. Wer sich beeilt bekommt ein zusätzliches Goodie.

Das Huawei Mate20 lite kommt mit dem Kirin 710 Octa-Core-Prozessor und einem riesigen 6,3" FullView-Display im 19,5:9-Format. Die Dual-Selfiecam löst mit 24MP + 2MP auf. Die Dual-Hauptkamera hat eine Auflösung von 20MP + 2MP und wird von einem KI-Chip unterstützt.

Der interne Speicher liegt bei 64GB und kann per micro-SD um bis zu 256GB erweitert werden. Der 3750 mAh Akku bietet eine Laufzeit für über 10 Stunden und kann per Quick-Charge-Funktion schnell wieder aufgeladen werden.

Den Amazon Echo gibt es für alle Vorbesteller, allerdings nur bis 06. September. Der mit dem Mate 20 lite zur Verfügung stehende Tarif "Blau Allnet L" kostet monatlich nur 19,99 Euro (inkl. Handy!) und bietet neben Flats für Telefonie und SMS auch 3 GB LTE-Internet. Die Aktivierungsgebühr liegt einmalig bei 39 €.

1&1 stellt seine Daten um. Die bislang erhältlichen Notebook-Flats und Tablet-Flats werden zu den neuen Daten-Flats zusammengefasst. An den Preisen ändert sich wenig, alle Daten-Flats gibt es sowohl im Telefonica- als auch im Vodafone-Netz.

Das neue Daten-Flat Tarifportfolio bei 1&1 umfasst ab sofort die drei Tarife 1&1 Daten-Flat LTE M, L und XL und ersetzt die bisherigen Notebook- und Tablet-Flat Tarife. Alle neuen Daten-Tarife gibt es mit und ohne Vertragslaufzeit und auf Wunsch mit passendem Tablet und passender Surf-Hardware.

- Die 1&1 Daten-Flat LTE M beinhaltet 2 GB Highspeed-Datenvolumen zum mobilen Surfen mit bis zu 42,2 Mbit/s und kostet 9,99 Euro monatlich. Bei Wahl des Telefónica-Netzes gibt es einen 12-monatigen Sparpreis von 6,99 Euro monatlich und LTE-Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s.

- Die 1&1 Daten-Flat LTE L liefert 4 GB Datenvolumen mit bis zu 42,2 Mbit/s und kostet monatlich 14,99 Euro. Im Telefónica-Netz kostet der Tarif 12 Monate lang nur 9,99 Euro bei LTE-Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s.

- Mit der 1&1 Daten-Flat LTE XL stehen 10 GB Highspeed-Datenvolumen mit bis zu 42,2 Mbit/s bei einem monatlichen Preis von 24,99 Euro zur Verfügung. Im Telefónica-Netz gibt es den 12-monatigen Sparpreis von 19,99 Euro und LTE Max mit bis zu 225 Mbit/s zum mobilen Surfen.

Auf Wunsch kann ein Tablet zu jedem Tarif flexibel hinzugebucht werden. Dazu gibt es eine Aufpreisstufe von 10 Euro monatlich, die mit allen drei Daten-Flats kombinierbar ist. Viele Tablets sind dann schon ohne weitere Zuzahlung erhältlich. 

Alle drei Datentarife gibt es sowohl mit als auch ohne Vertragslaufzeit. Bei der Wahl eines Tarifs mit Vertragslaufzeit von 24 Monaten gibt es den 1&1 Surf-Stick LTE bereits für 0 Euro dazu. Der 1&1 WLAN-Router LTE kann für 4,99 Euro erworben werden. Bei den Tarifen mit voll flexibler Laufzeit gibt es den 1&1 Surf-Stick LTE für 19,99 Euro und den 1&1 Mobile WLAN-Router LTE für 29,99 Euro. Zusätzlich gibt es hier die Möglichkeit einen 1&1 Surf-Stick 3G für nur 9,99 Euro zu erwerben.

Wenn Sie die Daten-Tarife für Tablets und Notebooks aller Anbieter vergleichen wollen lohnt sich ein Blick in unseren Tarifrechner für Mobiles Internet/Datentarife.

Die IFA in Berlin wird von den Herstellern gerne genutzt, um neue Smartphones vorzustellen. In diesem Jahr sind u.a. auch LG, HTC und Motorola mit neuen Geräten dabei, die wir hier kurz vorstellen wollen. Es handelt sich durchweg um Handys der Mittelklasse um ca. 325 Euro.

Nachdem wir bereits über die stark im Fokus stehenden neuen Smartphones "Honor Play", "ZTE Axon 9 Pro" und "Sony Xperia XZ3" berichtet haben, wollen wir in diesem Beitrag kurz und knackig über die anderen IFA Handy-Neuigkeiten von LG, HTC und Motorola berichten.

Nach dem LG G7 ThinQ bringt LG mit den G7 Fit nun eine etwas abgespeckte und dadurch günstigere Variante auf den Markt. Den günstigeren Preis erreicht vor allem durch den Einsatz einer älteren CPU, nämlich dem Snapdragon 821 aus dem Jahr 2016. Langsam ist das G/ Fit dadurch aber noch lange nicht, denn dieser Prozessor gehört zur besten 8er-Serie von Qualcomm. Die aktuellste Version dieser Serie ist derzeit der 845er.

Das Display des LG G7 Fit ist ein 6,1" OLED-Panel, es ist tatsächlich der gleiche, superlichtstarke Bildschirm (1.000 Nits!) wie beim LG G7 ThinQ mit 3.120 x 1.440 Pixeln und Notch. Der interne Speicher liegt bei 32/64GB und kann per micro-SD erweitert werden. Die Kamera wurde beim G7 Fit gegenüber dem G7 ThinQ allerdings abgespeckt: Statt einer Dual-Kamera kommt hier eine 16 Megapixel Single-Kamera mit einer Blende von f/2.2 zum Einsatz. Preis und Erscheinungstermin für das LG G7 Fit stehen noch nicht fest.

In einer ähnlichen Liga wie das G7 Fit kann man das neue HTC 12 life ansiedeln. Es ist eine abgespeckte Version des HTC U12+ und wird Anfang Oktober für 349 Euro auf dem deutschen Markt erscheinen. Es hat ein sehr schönes Design mit Streifen auf der Rückseite 

Das Gehäuse des U12 life besteht aus Acrylglas und wirkt wertig. Das Display im 18:9 Format hat eine Diagonale von 6 Zoll. Es handelt sich um ein LTPS-Panel, welches nach Aussage von HTC besser als ein IPS-Display sein soll, aber nicht so teuer wie ein AMOLED-Screen. Es gibt beim Display keine Notch und die Auflösung liegt bei 2.160 x 1.080 Pixeln. 

Die Kamera des HTC U12 life ist dual ausgelegt und löst mit 16 + 5 MP auf. Die Selfiecam löst mit 13 MP auf und besitzt einen LED-Blitz. Mit beiden Kameras sind Aufnahmen im Bokehmodus möglich. Außerdem ist ein Stereo-Speaker an Bord des U12 life, womit HTC wieder einmal seine Kompetenz im Audiobereich unterstreicht. Der Akku kommt mit einer Kapazität von 3.600 mAh und dürfte so etwa eine Laufzeit von 10 Stunden ermöglichen.

Als CPU kommt der Snapdragon 636 zum Einsatz, also eine Mittelklasse CPU, die von 4 GB RAM unterstützt wird. Der interne Speicher liegt bei 64 GB und kann per micro-SD erweitert werden. Es gibt einen Hybrid-Slot, statt der Speicherkarte kann also auch eine zweite nano-SIM für den Dual-SIM Betrieb genutzt werden.

Auch Motorola stellt auf der IFA ein neues Smartphone der Mittelklasse vor: Das Moto One. Es wird vom Start weg mit Android 9 ("Pie") ausgestatte sein und ab Oktober in Deutschland für etwa 300 Euro auf den Markt kommen. Natürlich setzt man hier - wie der Name schon sagt - auf android one, das Handy wird also mindestens 2 Jahre lang die neuesten Android-Versionen und sogar drei Jahre lang Sicherheitsupdates erhalten.

Wie auch die beiden anderen oben vorgestellten Smartphones kommt das Moto One nicht mit einer High-End CPU, sondern mit dem Snapdragon 625. Das Display löst lediglich mit HD+ auf (1.520 x 720 Pixel) und hat eine Bildschirmdiagonale von 5,9 Zoll im angesagten 19:9 Format ("MaxVision").

Der interne Speicher liegt bei 64 GB und kann per micro-SD erweitert werden. Zusätzlich zur micro-SD können zwei nano-SIM Karten (Dual-SIM) eingelegt werden. Der Arbeitsspeicher liegt bei 4 GB RAM. Die Dual-Kamera des Moto One löst mit 13 + 2 Megapixeln auf und unterstützt natürlich auch den Bokeh-Modus. Die Selfiecam löst mit 8 MP auf. Der Akku des Moto One hat eine Kapazität von 3.000 mAh und ist schnellladefähig. 

Das Finanzmagazin "Focus Money" hat Tariftipp.de als eines der besten Online-Vergleichsportale ausgezeichnet. Ende Oktober erscheint das Focus-Sonderheft mit der ausführlichen Berichterstattung zum Test.

Das ist doch mal eine schöne Nachricht: Tariftipp.de gehört zu den besten Online-Vergleichsportalen in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die im Auftrag von Focus Money durchgeführt wurde und durch die International School of Management wissenschaftlich begleitet wurde. Untersucht wurden dabei: 

• 20.000 Marken 

• aus 258 Produktsegmenten 

• auf Basis von 33,4 Millionen Aussagen aus Online-Medien und Social Media

Focus Money behauptet, dass es eine derart umfassende Studie in Deutschland noch nie gegeben hat. Laut Focus Money gehört Tariftipp.de demnach zu "Deutschlands Besten Online-Vergleichsportalen". Im Begleitschreiben zur Auszeichnung heißt es:

"Wenn Marken bewertet werden, geschieht das in diversen Dimensionen: Der eine prüft auf Preis-Leistung, Service und Qualität, andere schauen auf Kaufbereitschaft oder Weiterempfehlungsbereitschaft. Beliebt sind auch Sympathie oder Vertrauen in die Marke. Am Ende kommt es aus Sicht des Kunden jedoch auf eine einfache Quintessenz an: Ist die Marke das Beste im Markt? Tariftipp.de hat es in den Olymp der Verbraucher geschafft. Ihre Marke ist ein starker Anker für Orientierung suchende Verbraucher."

Die Redaktion von Tariftipp.de bedankt sich ganz herzlich bei Focus Money für diese Auszeichnung. Wir sehen dies als Verpflichtung, auch weiterhin alles daran zu setzen, dem Verbraucher im scheinbar undurchdringbaren Tarif-Dschungel an die Hand zu nehmen und ihm den für ihn passenden Tarif für Handy/DSL/Festnetz zu empfehlen.

Beim Kabelanbieter unitymedia gibt es ab sofort eine Aktion für Neukunden von Breitbandzugängen: Die sonst übliche Aktivierungsgebühr von knapp 70 Euro entfällt. Die Aktion gilt allerdings nur für kurze Zeit.

Von der Aktion profitieren Neukunden der folgenden Tarife:
- 2play START 30
- 2play JUMP 150
- 2play FLY 400
- 2play FLY 1000
- Internet COMFORT 60
- Internet PREMIUM 120

Auch die Kombipakete mit HorizonTV werden derzeit ohne Anschlussgebühr angeboten. Wie lange die Aktion gilt, wollte unitymedia leider nicht mitteilen. Durch den Wegfall der Anschlussgebühr sinken die effektiven Kosten insgesamt natürlich deutlich, wie ein Blick in unsere Top-Liste der Kabelanbieter verrät.

Hier die aktuellen 2play-Kombipakte von unitymedia in der Übersicht