Tariftip Newsletter vom 01. September 2018

ZTE ist wieder da. Nachdem der Anbieter für eine Zeit lang nach Exportproblemen in die USA wie vom Erdboden verschluckt schien, meldet sich der chinesische Handyhersteller nun mit dem ZTE Axon 9 Pro wieder zurück im Handy-Geschäft.

Das neue, auf der IFA 2018 vorgestellt Axon 9 Pro ist das neue Flaggschiff-Smartphone von ZTE mit echter High-End Ausstattung und einer ebensolchen Preisgestaltung: 649 Euro wird das ZTE Axon 9 Pro in Deutschland kosten. Das erscheint im ersten Moment viel für ein Handy von ZTE, beim näheren Hinsehen muss man den Preis aber im Vergleich zu Apple, Samsung, Huawei & Co. als fast schon günstig bewerten.

Wir hatten auf der IFA die Möglichkeit, einen kurzen Blick auf das neue ZTE Axon 9 Pro zu werfen und haben hierzu ein Video mit den Ausstattungsmerkmalen des neuen ZTE Flaggschiffs gedreht (Video unterhalb der technischen Daten).

▪ Prozessor: Qualcomm® Snapdragon™ 845
▪ Display: 6,21" FHD+ (2248 x 1080 Pixel), 18,7:9 AMOLED, 2.5D Glas
▪ Rückseite: 3D gehärtetes Glas
▪ Abmessungen: 156,5 x 74,5 x 7,9 mm
▪ Akku: 4.000 mAh, Wireless Charging, Quick Charge 4+
▪ Hauptkamera: Dualkamera mit 12 Megapixel (Blende F/1.75, Optical Image Stabilization OIS) und 20 Megapixel (130 Grad Weitwinkel), Autofokus mit Dual-Fotodiode (2 PD), Blitzlicht
▪ Frontkamera: 20 Megapixel, Gesichtserkennung
▪ Audio: Dolby Atmos®, Stereo Speaker, beste Hi-Fi-/Audioqualität, Surround-Sound-Aufnahme mit drei Mikrofonen
▪ Arbeitsspeicher: 6 GB
▪ Interner Speicher: 128 GB
▪ Betriebssystem: Android™ 8.1 Oreo
▪ Sensoren: RGB-Sensor, rückseitiger Fingerabdrucksensor
▪ Konnektivität: WiFi 802.11 a/b/g/n/ac mit 2,4/5 GHz 2x2 MIMO, NFC, USB, Type-C, Bluetooth 5.0
▪ IP68-zertifiziert (wasser- und staubgeschützt)

Sony hat auf der IFA das neue Sony Xperia XZ3 vorgestellt. Das neue Flaggschiff-Smartphone aus Japan hat nun ein OLED-Display mit 6 Zoll Diagonale und ist auf der Rückseite nicht mehr so stark gewölbt wie der Vorgänger XZ2.

Der Vorgänger des XZ3 - das XZ2 - war schon sehr gut ausgestattet und konnte in unsere Handy-Bestenliste einen starken 5. Platz ergattern. So wundert es nicht, dass Sony beim Nachfolger nur behutsame Änderungen vornimmt.

An erster Stelle ist dabei natürlich das von LG gefertigte P-OLED Display zu nennen, welches nun auf 6 Zoll angewachsen ist. Die QHD+ Auflösung liegt bei 2.880 x 1.440 Pixel und schien uns beim subjektiven Antesten auf dem Sony Messestand sehr leuchtstark zu sein und peppige Farben zu haben.

Das Gehäuse ist wg. des 18:9 Format des Bildschirms und den hauchdünnen Displayrändern in den Abmessungen kaum gewachsen und liegt sehr gut in der Hand. Die Rückseite ist auch nicht mehr so stark gewölbt wie noch das XZ2 (-> Test Sony Xperia XZ2).
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Das XZ3 kommt in den Farben Schwarz, Silber, Dunkelgrün und Bordeaux-Rot auf den Markt. Zum Lieferstart-Termin und Preisen wollte sich Sony noch nicht äußern. Auf der Webseite steht derzeit "in Kürze verfügbar". Wir rechnen mit einer UVP 50 Euro unterhalb des Xperia XZ2 Premium, also etwa zwischen 799 Euro und 849 Euro.

Wir hatten auf dem IFA-Stand von Sony die Möglichkeit, mit Christoph von Sony Mobile über das Sony Xperia XZ3 zu sprechen. Unterhalb des Videos folgen die technischen Daten des neuen Sony Xperia XZ3.

Der Handyanbieter Honor hat auf der IFA das neue "Honor Play" vorgestellt. Der 6,2 Zoll Bolide soll dank Turbo-GPU und Rüttelfunktion sowie 3D-Sound vor allem Gamer glücklich machen.

Das neue Honor Play ist ab sofort in den Farben Schwarz, Blau und Ultra-Violett für 329 Euro erhältlich. Außerdem sind als Player-Edition die Farben Rot und Schwarz mit Gravuren und sehr schicken Design-Elementen für 349 Euro verfügbar.

Das Honor Play wurde bereits auf der gamescon in Köln vorgestellt und dürfte vor allem Spielefans ansprechen. Neben dem großen 6,3 Zoll Display verfügt es übe den schnellen Kirin 970 Prozessor, der auch in den Huawei-Flaggschiffen P20, P20 Pro und Mate 10 Pro werkelt.Â

Zusätzlich ist die GPU-Turbo Technologie an Bord, die grafische Anwendungen wie Spiele um bis zu 60 Prozent bei etwa 30 Prozent weniger energieverbrauch beschleunigen soll. Für Games außerdem interessant ist die "4D Smart Shock" genannte Vibrationsfunktion, die ähnlich einem PS4 oder XBox-Controller funktioniert und das Spieleerlebnis deutlich aufwerten soll.

Wir waren live bei der Präsentation des Honor Play vor Ort und werden in den nächsten Tagen einen ausführlichen Test nachreichen. Außerdem hatten wir die Gelegenheit, mit dem Honor Deutschland-Chef Marco Eberlein ein Interview zu führen. In diesem Gespräch wird auf die genaueren Specs des Honor Play sowie auf den Vergleich zum Honor 10 eingegangen.

Der Aukey EP-T1 ist ein komplett kabelloser Bluetooth InEar-Kopfhörer, welcher mit pfiffigen Features und einem guten Klang überzeugt. Wir haben das China-Gadget ausführlich unter die Lupe genommen.

Kopfhörer für Handys gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Man kann generell zwischen kabelgebundenen und kabellosen Kopfhörer unterscheiden. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Trageform: Es gibt Over-Ears (Hörmuschel umschließt die Ohren), On-Ears (Hörmuschel liegt auf den Ohren) und InEars (werden in die Ohren gesteckt).

Bei den InEars gibt es wiederum Modelle die nur in die Ohren eingehängt werden, wie z.B. die älteren Apple-Modelle, und solche, die quasi in die Ohren hineingestopft werden müssen. Letztere bieten in der Regel eine bessere Basswiedergabe, weil der Klang der Kopfhörer mit dem Ohr abschließt.

InEar Kopfhörer gibt es mittlerweile auch in vielen verschiedenen Facetten. Es gibt einfache kabelgebundene InEars und solche, die zwar kein Kabel zum Handy benötigen und per Bluetooth mit dem Handy gekoppelt werden und es gibt neuere Geräte, die nicht einmal mehr ein Kabel zwischen den beiden Hörstöpseln besitzen, wie z.B. den bekannten (und mit 179 Euro ziemlich teuren) "Apple AirPod".Â
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Um genau solch einen Kopfhörer handelt sich beim Aukey EP-T1. Er hat quasi ein zweifaches Bluetooth: Zum einen nimmt der EP-T1 per Bluetooth Kontakt zum Handy auf, zum anderen koppeln sich der linke und der rechte Hörer per Funk miteinander. Es gibt also überhaupt keine Kabel mehr.

In der kleinen Verpackung des EP-T1 befindet sich neben dem Kopfhörer selbst noch die Ladestation, ein USB-Kabel, Kurzanleitung (u.a. auch in Deutsch) und Garantiehinweise sowie zwei Paar weitere Adapter für unterschiedlich große Ohren. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und wie immer bei Aukey-Geräten ist die Verpackung aus umweltfreundlicher Pappe gestaltet.

In die Ladestation kann und sollte man die Kopfhörer immer dann stecken, wenn man diese nicht nutzt, denn dann werden diese aufgeladen. Dazu muss die Ladestation nicht am Strom hängen, denn diese hat einen eigenen Akku! Sofern man die Ladestation ans Netz bringt, wird also der interne Akku (Kapazität 800 mAh) geladen, nicht jedoch die Kopfhörer.

Diese beziehen ihren Ladestrom direkt aus dem Akku der Ladestation, was die Mobilität natürlich ganz erheblich steigert. Sind die internen Akkus der Kopfhörer leer, kann man diese unterwegs einfach in die Ladestation stecken und schon werden sie wieder aufgeladen - sehr praktisch!

Die Aukey EP-T1 wiegen lediglich 5 Gramm pro Hörer. Die Verarbeitung ist hochwertig und auch die Ladeschale aus Kunststoff (60 Gramm) macht einen guten Eindruck. Befinden sich die Hörer in der Ladeschale, so kann diese gedreht und damit geschlossen werden. Der EP-T1 hat übrigens den "reddot design award 2018" gewonnen, ein etablierter Designpreis, der vermutlich auch auf die pfiffige Idee mit der Ladeschale zurückzuführen ist.

Auf jeden der beiden Hörer befindet sich ein Knopf, der kurze Zeit gedrückt werden muss, um das Bluetooth-Pairing zu starten. Der linke Hörer verbindet sich dabei mit dem Handy, der rechte Hörer dann mit dem linken Hörer. Das funktionierte im Test problemlos und einwandfrei. Der Schriftzug in den Hörern ändert sich dabei außerdem von rot nach grün, so dass man sofort erkennt, welche Hörer verbunden ist.

Nach dem Pairing kann man über jeweils einen Knopf im Hörer verschiedenen Funktionen ausführen: Durch einmaliges kurzes drücken links oder rechts startet oder pausiert man einen Song. Durch längeres drücken kann man zwischen den Songs skippen (nächster Titel/vorheriger Titel) und durch zweimaliges kurzes drücken verändert man die Lautstärke. Schon nach kurzer Zeit hat man sich an diese Bedienung gewöhnt und die Funktionen sicher im Griff.

Die EP-T1 passten mit den standardmäßig angebrachten Ohrpolstern genau in meine Ohren. Ich hatte keine Probleme, die Hörer so fest einzuführen, dass ein guter Klang gewährleistet ist. Man muss sie nur ein wenig eindrehen, dann sitzen sie perfekt und sind auch nicht wackelig. Auch nach längere Zeit sitzen die Hörer perfekt im Ohr - gute Passform!

Die Aukey EP-T1 besitzen einen 6mm Graphen-Treiber (dynamisch), der mittlerweile häufig zum Einsatz kommt, weil das Material gute Schwungeigenschaften besitzt und sehr reißfest ist. Die Kopfhörer klingen ausgewogen und nicht zu basslastig, dennoch ist der Bass deutlich zu vernehmen. Er wummert dabei aber nicht und macht nicht auf Krawall, sondern klingt klar und deutlich. Die Mitten sind ebenfalls präsent und durchsetzungsfähig, die Höhen sind dagegen etwas zurückhaltender und nicht ganz so präzise. Das ist aber meckern auf hohem Niveau, insgesamt klingen die EP-T1 richtig gut und für ein Doppel-Bluetooth Headset sogar sehr gut.

Erstaunlich, was man hier für nicht einmal 50 Euro geboten bekommt. Die EP-T1 von Aukey sind toll verarbeitete InEars, die sich aufgrund gänzlich fehlender Kabel als megapraktisch erweisen. Da die Hörer selbst immer geladen werden, wenn man sie in die Schale legt, sind sie eigentlich auch immer geladen. Bei Bluetooth-Kopfhörern, mit man per Kabelverbindung laden muss, vergisst man dies ja gerne mal.

Der Tragekomfort ist ganz hervorragend und die Bedienung könnte einfacher nicht sein. Insgesamt also ein tolles Angebot. Wer auf der Suche nach einem Bluetooth InEar Kopfhörer in der Preisklasse bis 50 Euro ist kann bedenkenlos zugreifen.

Achtung: Derzeit gibt es bei Amazon für den EP-T1 einen Rabattgutschein in Höhe von 10 Euro, sodass der Preis sogar auf 39,99 Euro sinkt!

>>> Jetzt Aukey EP-T1 bei Amazon bestellen
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Das Samsung Galaxy Note 9 ist der neue Flaggschiff-Kracher aus Korea. Leider ist die normale UVP kein Kracher. Wir zeigen Euch hier, wo Ihr das Note 9 besonders günstig bekommt.

Die normale UVP für das Note 9 liegt bei happigen 999 Euro für die Version mit 128 GB und 6 GB RAM und 1.249 Euro für die Version mit 512 GB und 8 GB RAM. Uff. Erhältlich ist es in Schwarz, Blau oder Lila. Die deutsch Version ist allerdings derzeit nur in Schwarz erhältlich.

Wie üblich bei Neustarts ist der Online-Preis bei Amazon und Co. noch nicht unter der UVP. Mit anderen Worten: Wer das Note 9 schon jetzt und Vertrag kaufen will, der muss tatsächlich die UVP von 999 Euro hinblättern. Erhältlich ist das Smartphone z.B. auch bei Saturn, Otto und MediaMarkt. Natürlich könnte Ihr das Note 9 auch bei Samsung selbst kaufen, dort könnt Ihr auch Euer jetziges Smartphone in Zahlung geben.

Wer keinen Vertrag (siehe unten) abschliessen möchte, dem können wir nur raten: Wartet lieber 2 bis 3 Monate ab, erfahrungsgemäß fällt der Preis dann drastisch. Wer unbedingt jetzt ein neues Smartphone braucht und auf Samsung steht, dem empfehlen wir den Kauf des S9+, das bis auf die Stiftfunktion quasi identisch ausgestattet ist, aber "nur" noch 700 Euro kostet, also geschmeidige 300 Euro günstiger ist als das Note 9!Â

Und wer gar nicht so an einen Hersteller gebunden ist, dem empfehlen wir einen Blick in unsere Handy-Bestenliste. Dort findet Ihr Handys aller Preisklassen und sehr gute Handy-Flaggschiffe schon ab 500 Euro.

Wer gegenüber der UVP sparen und jetzt schon ein Note 9 bestellen möchte, der kommt um Bundle-Angebote der Mobilfunk-Provider nicht herum. Wir haben deshalb die aktuellen Angebote der Anbieter in der folgenden Übresicht zusammengefasst.

Vorsicht: Bei den monatlichen Gebühren ist zu beachten, dass sich die Leistungen der Handy-Tarife stark unterscheiden. Als Faustregel gilt: Je teurer und leistungsfähiger der Tarif ist, desto größer ist der Rabatt für das Gerät selbst.

Galaxy Note 9 mit Vertrag bei der 1&1 ab 0 Euro Zuzahlung
Galaxy Note 9 mit Vertrag bei der Telekom ab 99,95 Euro Zuzahlung

Galaxy Note 9 ab 149,90 Euro Zuzahlung bei Vodafone

Galaxy Note 9 ab 1 Euro Zuzahlung bei o2
Galaxy Note 9 ab 1 Euro Zuzahlung bei smartmobil

Galaxy Note 9 ab 5 Euro Zuzahlung bei DeinHandy

Galaxy Note 9 ab 109,95 Euro Zuzahlung bei Handyflash

Noch im Herbst 2018 soll LG das neue "LG V40 ThinQ" an den Start bringen. Angeblich soll es eine Triple-Hauptkamera und eine Dual-Selfiekamera besitzen, insgesamt also mit nicht weniger als fünf Objektiven der Konkurrenz einheizen.

Neben der G-Serie gehören die Modelle der V-Serie zu den Flaggschiffen von LG, sie sind sogar preislich noch ein wenig höher angesiedelt. Das aktuelle LG V30 kam Ende 20187 zu einer UVP von 899 Euro auf den Markt, ist aber mittlerweile schon für 469 Euro zu haben - und damit ein echter Preistipp! Das LG G7 ThinQ hingegen kam etwa ein halbes Jahr später zu einer UVP von 849 Euro auf den Markt und kostet mittlerweile etwa 565 Euro.

LG V40 ThinQ - Bildquelle: @mysmartprice

Die V-Serie ist also über der G-Serie angesiedelt und die Gerüchte für das LG V40 bestätigen diese Ausrichtung. Das LG V40 ThinQ soll laut Leak (Quelle: MySmartPrice) mit 5 Kameralinsen kommen. Wie sich die drei Objektive der Hauptkamera die Aufgaben untereinander teilen ist nicht bekannt. Wir tippen mal auf unterschiedliche Brennweiten (Weitwinkel, Normal und Tele) und/oder Trennung nach RGB/SW.

Viel mehr ist über die Features des LG V40 ThinQ bislang nicht durchgesickert. Aufgrund der Aufnahmen ist von einem Glasdesign mit Alurahmen auszugehen, zu erkennen ist außerdem ein FullVision Display im 18:9 Format ohne Notch sowie ein günstig angebrachter Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.

An Bord sollen angeblich auch ein separater Button zum Start des Google Assistant sein, ein USB-C Anschluss und ein 3,5mm Kopfhörereingang. Interessant: Das Display scheint an den Seiten a là Samsung gewölbt zu sein (Edge).Â

Auf der Abbildung ist das Datum 16. November zu lesen. Ist das vielleicht der Vorstellungstermin? Auf der kommenden IFA wird das LG V40 ThinQ wohl leider noch nicht zu bestaunen sein - schade.

Neue Preiskracher Aktion von mobilcom-debitel: Diesmal gibt es ab dem 28. August 2018 das Samsung Galaxy A5 (2017) für 222 Euro.Â

Preiskracher-Aktionen gibt es mobilcom-debitel alle paar Wochen mit neuen Gadgets. Diesmal lohnt sich die Aktion: Das angebotene Galaxy A5 2017 ist nicht nur sehr günstig, es handelt sich auch um ein richtig gutes Smartphone. Es kostete zum Marktstart im April 2017 429 Euro und ist derzeit bei anderen Händlern wie z.B. Amazon für etwa 259 Euro zu haben.

Das Samsung Galaxy A5 aus dem Jahr 2017 gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil, beim Test des Nachfolgers A6 (2018) mussten wir feststellen, dass das hier angebotenen A5 2017 deutlich besser abschneidet.

Es ist wasser- und staubdicht, hat ein scharfes 5,2 Zoll FHD-Display, ist toll verarbeitet und hat einen ausdauernden Akku, der sogar QuickCharge-fähig ist. Gut gefallen hat uns im Test auch die 16 Megapixel Kamera.

Einen ausführlichen Test sowie alle weiteren technischen Daten zum A5 2017 hier, ein Testvideo gibt es hier.

Der mobilcom-Preis von 222 Euro für das Samsung Galaxy A5 2017 mit 32 GB internen Speicher ist also tatsächlich ein Preiskracher. Es gibt das Handy bei mobilcom ab dem 23.08. in den Farben black-sky, gold-sand, blue-mist und peach-cloudÂ

Die Telekom und Vodafone haben es vorgemacht, nun zieht Telefonica nach. Ab sofort wird unter der Hausmarke o2 der Tarif "o2 Free Unlimited" angeboten. Besonderheit: Dieser Smartphone-Tarif bietet unbegrenztes Internet mit LTE MAX-Speed.

Ein neuer Trend bei den Tarifen der Netzbetreiber zeichnet sich ab: Tarife mit fetter Leistung, die zwar nicht ganz billig sind, aber gerade beim Thema Internet neue Möglichkeiten bieten.

Telefonica hatte mit den o2 Free Tarifen (->Bericht) dabei vor genau zwei Jahren den Anfang gemacht und die Drossel-Geschwindigkeit von 64KBit/s auf 1 MBit/s hochgesetzt. Damit steht auch nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens noch eine gut nutzbare Geschwindigkeit zur Verfügung.Â

Die Telekom und Vodafone antworteten hierauf zunächst mit Optionen, die den Datenverbrauch ebenfalls in den Fokus stellten. "StreamOn" heißt diese Option bei der Telekom, "Vodafone Pass" bei Vodafone. Mit diesen Optionen können z.B. Videos oder Audios gestreamt werden, ohne dass das Datenvolumen berührt wird. Allerdings gibt es bei beiden Optionen gewissen Einschränkungen, so dass beide Provider kurze Zeit später mit Handytarifen inkl. echter Daten-Flatrates nachgezogen haben.

Telefonica hat darauf nun seinerseits reagiert und schickt mit dem Tarif "o2 Free Unlimited" einen Handytarif mit echter Datenflat ins Rennen. Die Grundgebühr fällt dabei mit 59,99 Euro pro Monat sehr günstig aus. Bei diesem Tarif ist nun also alles Flat: Telefonie, SMS, Internet.Â

Der Anschlusspreis ist mit 29,99 Euro (einmalig) ebenfalls günstiger als die Angebote von Vodafone ("RED XL") und Telekom ("MagentaMobil XL"). Die effektive monatliche Belastung ist beim o2 Tarif mit knapp über 60 Euro insgesamt also deutlich günstiger als bei Telekom und Vodafone, die mit knapp über 80 Euro zu Buche schlagen.Â

Seit dem gestrigen 20. August 2018 gibt es bi ALDI Nord und ALDI Süd jede Menge Smartphones zu stark reduzierten Preisen. Wir haben uns die angebotenen Smartphones und die Preise näher angehen.

Angeboten werden vor allem Smartphones von Motorola und LG der Einsteiger- und Mittelklasse. Aber auch Handys von Sony, Samsung, Alcatel und Nokia sind mit am Start. Auffällig: Es sind eher ältere Geräte, die Aldi hier zu echten Knüllerpreisen anbietet.

Wer also auf der Suche nach einem neuen Smartphone ist und nicht unbedingt Wert auf aktuellste Modelle legt, kann hier jede Menge Geld sparen. Wie immer legt Aldi auch ein SIM-Starterset für Aldi Talk bei, der ein Startguthaben von 10 Euro beinhaltet. Achtung: Einige Modelle sind nur online, andere Modelle sind nur in den Filialen von Aldi (Nord und Süd) erhältlich (siehe unten).

>>> Unter www.alditalk.de/satterabatte kann die Rabattaktion für Handys aufgerufen werden

- Alcatel 3C - 99,99 Euro (ab dem 30.08. in allen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich)

- Sony Xperia XA1 Plus - 179,00 Euro (auf alditalk.de/satterabatte und in den ALDI SÜD Filialen ab dem 30.08. erhältlich)

- Motorola Moto G5, 5“ - 89,99 Euro (nur auf alditalk.de/satterabatte)

- LG K4 (2017), 5“ - 69,99 Euro (nur auf alditalk.de/satterabatte)

Der Handytarif-Anbieter "maXXim" (eine Marke von Drillisch) bietet seine Allnet-Flats ab sofort ohne Bereitstellungsgebühr an. Diese liegt normalerweise bei 19,99 Euro.

Solche Aktionen kennen wir normalerweise von freenetmobile: Dort wird in schöner Regelmäßigkeit die Anschlussgebühr auf 0 Euro gesetzt. Daran hat offenbar auch die Drillisch-Tocher maXXim Gefallen gefunden, die nun ebenfalls ihre Allnet-Flats ohne Bereitstellungsgebühr anbietet.Â

Diese Aktion gilt für alle Allnet-Flats von maXXim. Wie lange die Aktion dauert, hat maXXim leider nicht verraten. Alle maXXim Tarife haben eine Flat für Telefonie & SMS & EU-Ausland. Es gibt einen Bonus bei Rufnummernmitnahme von 10 Euro und eine Datenautomatik, die aber dekativiert werden kann. Alle Tarife können gegen Aufpreis auch mit monatlicher Kündigungsfrist bestellt werden.

Die maXXim-Tarife sind recht günstig, allerdings gelten die beworbenen Preis nur für die ersten 12 Monate. Ab dem 13. Monat zahlt man 4 Euro pro Monat mehr. Die maximale Internet-Speed variiert zwischen 21,6 MBit/s und 50 MBit/s je nach Tarif.

Einer Umfrage der Bitcom zufolge benötigen zwei Drittel aller Verbraucher Hilfe bei der Einrichtung technischer Geräte wie z.B. Smartphones. Nur bei jüngeren Leuten sieht es besser aus.

"Das geht ganz einfach!" lautet oft der Ausruf von technisch versierten Personen auf die Frage hin, ob man wohl das Einrichten des neuen Handys alleine hinbekommen würde. Was die Teccis dabei oft vergessen: Wenn man das noch nie oder selten gemacht hat, ist es eben doch nicht so einfach.

Die Bitcom hat hierzu eine Umfrage mit teils erschreckenden Ergebnissen gemacht. In dieser Umfrage wurden ca. 1.000 Personen ab 14 Jahre befragt. Ergebnis: Etwa zwei Drittel der Befragten gaben an, dass sie Hilfe benötigen, sobald sie ein neues Gerät wie etwa ein Smartphone an den Start bringen wollen. Aber wer gibt das schon gerne zu? Insofern dürfte die "Dunkelziffer" der technisch Hilfsbedürftigen sogar noch größer sein.

Eine weitere Erkenntnis der Umfrage: Die Geräte sind komplizierter geworden und die Bedienungsanleitungen helfen oft nicht weiter. Dies sagen etwa 50 Prozent der befragten Männer und 60 der Frauen. Aus Verbrauchersicht ist dies der Umfrage nach sogar durchaus ein Grund, sich keine neuen Geräte anzuschaffen.Â

Bitkom-Experte Christopher Meinecke sagt hierzu:
"Viele Anwender macht die Einrichtung eines neuen Geräts noch nervös. Eine zu technische Sprache in Bedienungsanleitungen trägt dazu bei, dass die Inbetriebnahme von Unterhaltungselektronik als zu kompliziert wahrgenommen wird. Gerade vor dem Kauf von Smart-Home-Produkten schrecken Verbraucher deshalb noch zurück."

Zwar sieht die Situation bei jüngeren Leuten besser aus - diese können Smartphones größtenteils selber einrichten - aber insgesamt müssen sich die Handy-Hersteller fragen lassen, ob sie alles tun, um gerade älteren Menschen genug an die Hand zu nehmen. Man sehe sich nur einmal die Kurzanleitung bei Handys an: Dort steht oft nur, wie das Gerät eingeschaltet wird und wo die SIM-Karte ihren Platz findet.

Gedanken hierzu hat sich offenbar auch die BO-Mobile GmbH gemacht, die ein besonders einfaches und vorkonfiguriertes Smartphone namens "EinfachFon" anbietet, welches extrem schnell & einfach an den Start zu bringen ist.Â
>>> Wir haben das EinfachFon bereits getestet und stellen es hier im Detail vor.
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Vom 20. bis zum 28. August gibt es die Allnet-Flat und Smartphone-Tarife von freenetmobile wieder einmal ohne Anschlussgebühr.

Dieses Mal gilt die Anschlusspreisbefreiung für alle Tarife von freenetmobile, also auch für die Varianten mit monatlicher Kündigungsfrist. Bei vergleichbaren Aktionen galt die Gratis-Anschlussgebühr bislang oft nur für die Tarife mit 24-monatiger Laufzeit. Man spart bei dieser Aktion bis zu 19,99 Euro. Im aktuellen Tarifportfolio von freenetmobile gibt es je 3 Smartphonetarife und 3 Allnet-Flats. Bis auf den "FREESMART 400" (Telekom-Netz) werden alle Tarife im Netz von Vodafone geschaltet.Â

Apple wird im September wie schon im Vorjahr voraussichtlich gleich drei neue iPhones vorstellen. Die Preise sollen zwischen 800 Euro und 1.300 Euro liegen. Das größte Modell hat angeblich ein Riesen-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 6.5 Zoll! Wir fassen die aktuelle Lage der Gerüchteküche zu den neuen iPhones 2018 zusammen.
Hands-On Video zu den neuen iPhones 2018 ganz untenÂ

iPhones 2018 - Es soll drei Displaygrößen geben: 5,8 / 6,1 / 6,5 Zoll - Foto: Benjamin Geskin

Gerüchten zufolge soll es drei neue Modelle geben. Darunter ist ein direkter Nachfolger des iPhone X ("iPhone XS"), ein günstigeres abgespecktes Modell ("iPhone 9") und ein "iPhone XS Plus" mit Riesen-Display. Vorbei sind also offenbar die Zeiten, in denen Apple-Kunden auf winzige 4,7 Zoll Displays blinzeln mussten.

Das kleinste Modell "iPhone XS" kommt demnach mit einem 5,8 Zoll OLED-Display, das "iPhone 9" mit einem 6,1 Zoll LC-Display und das "iPhone XS Plus" mit einem 6,5 Zoll großen OLED-Bildschirm. Alle drei Geräte besitzen eine Notch, die wie schon beim aktuellen iPhone X sehr breit ausfällt.

Von links nach rechts: iPhone XS, iPhone9, iPhone XS Plus - Foto: Marques Brownlee

Die Akkus für die neuen iPhones 2018 werden gemeinsam mit "LG Chem" entwickelt, also einer Tochterfirma von LG. Die Akkukapazität soll je nach Modell zwischen 3.000 und 3.400 mAh betragen. LG soll übrigens auch die OLED-Displays für die neuen iPhones liefern.

Weitere Gerüchte besagen, dass die neuen iPhones 2018 nun endlich auch eine Dual-SIM Funktion bekommen sollen. Die Displayränder der neuen Geräte sollen noch einmal schmaler ausfallen als bei den Vorgängern und der Homebutton wird wohl komplett entfallen.

Vergleich iPhones 2017 und iPhones 2018 - Bild: KGI Research

Wie schon beim aktuellen iPhone X sollen alle neuen iPhones 2018 mit FaceUnlock ausgestattet sein. Das bei den 8er Modellen eingesetzte TouchID wird damit wohl ad acta gelegt. Alle drei Modelle bekommen natürlich auch kleinere Hardware-Updates wie z.B. einen schnelleren A12-Prozessor und mehr Arbeitsspeicher.Â

Die iPhones 2018 kommen in mehreren Farben - Foto:Â 9to5Mac

Das günstigste Modell "iPhone 9" kommt im Gegensatz zu den beiden anderen neuen iPhones angeblich mit einer Single-Kamera, also nur mit einem Objektiv. Das senkt den Preis und so wird dieses Modell mit ca. 800 Euro wohl auch das günstigste iPhone 2018 werden. Das iPhone 9 soll in den Farben Grau, Weiß, Blau, Rot und Orange erscheinen. Das iPhone XS und XS Plus soll in den Farben Schwarz, Weiß und Gold erscheinen.

Bei den hier genutzten Modellnamen handelt es sich natürlich nur um Vermutungen. Wie die Modelle am Ende wirklich heißemn werden, weiß derzeit wohl nur Apple selbst. Ob der Namenszusatz "XS" wirklich genutzt wird, darf zumindest stark beweifelt werden, denn unter XS versteht man ja eine besonders kleine Konfektionsgröße bei Klamotten. Und das passt natürlich überhaupt nicht zu den neuen Displaygrößen der neuen iPhones 2018.

Abschließend nun noch ein YouTube Video des YouTubers "Marques Brownlee" aka MKBHD, der in seinem Hands-On so ziemlich alle oben beschriebenen Gerüchte bestätigt.

Die European Imaging and Sound Association (EISA) hat die diesjährigen Awards für "Consumer Eletronics" - also Geräte der Unterhaltungselektronik - vergeben. Wir schauen auf die Vergabe im Bereich der Smartphones.

Die EISA wurde 1982 gegründet und besteht aus etwa 50 Mitgliedern aus 20 europäischen Ländern, die zumeist aus Magazinen besteht, die Geräte aus der Unterhaltungs-Elektronik testen. Die sog. "EISA AWARDS" zählen zu den wichtigsten Auszeichnungen und werden von den ausgezeichneten Firmen gerne zu Werbezwecken genutzt.

In diesem Jahr wurden im Bereich "Mobile Devices" (Smartphones) vier Handys ausgezeichnet. Den Titel des besten Smartphones darf sich das Huawei P20 Pro ans Revers heften. Die Auszeichnung bestes "Lifestyle Smartphone" geht an das Honor 10 und der Titel bestes "Consumer Smartphone" erhält das Nokia 7 plus.

Die Begründung für die Auszeichnungen fallen für unseren Geschmack etwas zu kurz aus und können hier nachgelesen werden.

Mit den ausgezeichneten Handys können wir uns da schon eher anfreunden, auch in unseren Handytests haben diese Geräte richtig gut abgeschnitten.

Eine kleine Überraschung ist sicherlich die Wahl des Nokia 7 plus, welches es bislang noch nicht so richtig ins Rampenlicht der Berichterstattung geschafft hat - das dürfte sich nun ändern!

Juho Sarvikas, Chief Product Officer bei HMD Global, äußert sich zur Auszeichnung des Nokia 7 plus wie folgt:

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„Das Nokia 7 Plus steht für all die Werte, die wir auch als Unternehmen vertreten. Deswegen sind wir umso mehr von der Anerkennung der Branchenkenner begeistert. Unser Ziel ist es, Smartphones herzustellen, die das perfekte Zusammenspiel zwischen Leistung, Fotoqualität und stilvollem Design in jeder Preisklasse bieten,“ so Juho Sarvikas, Chief Product Officer bei HMD Global.Â

"Das Nokia 7 Plus verkörpert unsere Mission, Geräte zu entwickeln die so schön aussehen, wie sie leistungsstark sind, und das alles zu einem hervorragenden Preis. Mit der Auszeichnung durch eine so geachtete Organisation wie EISA zeigen wir, dass es möglich ist, erstklassigen Stil und Substanz in einem leistungsstarken Gerät zu vereinen.“

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Anfang Juni wurde das Honor Play bereits in China vorgestellt, im August folgt nun die offizielle Vorstellung des Gamer-Handys auf der gamescon in Köln und auf der IFA in Berlin. Wir werden live dabei sein und geben hier schon mal einen Vorgeschmack, was uns beim Honor Play erwartet.
Dass die Huawei-Tochter ein Smartphone auf einer Spielemesse vorstellt ist neu. Das macht aber durchaus Sinn, denn neu ist auch, dass Honor ein Smartphone speziell für Gamer entwickelt hat. Das Honor Play wird von Honor als "Gaming-Smartphone" beschrieben und besitzt nicht nur einen großen 6,3" Bildschirm, sondern auch den sog. GPU-Turbo - dazu unten mehr.

Das Honor Play wird auf der gamescon in Köln vom 21. bis zum 25. August in der Halle 10.1 am Stand E40 präsentiert. Auf der IFA wird das neue Smartphone den Medienvertretern dann in einer Keynote von George Zhao (Präsident Honor Global) am 30. August offiziell vorgestellt. Wir sind live vor Ort und werden außerdem ein Interview mit dem Honor Deutschland-Chef Marco Eberlein führen.

Die Ausstattung erinnert in vielerlei Hinsicht an das bereits in Deutschland erhältliche Honor 10. Mit an Bord sind Kirin 970 CPU + GPU + NPU, Dual-Cam mit AI-Modus, 4 GB RAM, Android 8.1 und EMUI 8.2 mit Face-Unlock, 16 MP Selfiecam und ein Akku mit 3.750 mAh.Â

Vor allem die neue GPU Power des Honor Play wird im Vorfeld der Präsentation von Honor herausgestellt, es soll sich um ein wahres "Performance-Monster" handeln.

Der sog. "GPU Turbo" soll dazu den Grafikprozessor des Honor Play beschleunigen und gleichzeitig den Akku schonen. Durch diese Technik soll auch die Bildwiederholfrequenz bei Spielen deutlich zulegen, was zu einem angenehmeren Spielerlebnis führen dürfte, gerade wenn es sich mal um eine längere Spielesession handelt.

Neu ist laut Honor auch der 3D Surround-Sound sowie das 4D-Spieleerlebnis. Das Honor Play soll passend zum Spielgeschehen vibrieren (ähnlich wie ein Controller bei der XBox oder Playstation).Â

Die genauen Specs des Honor Play werden auf der gamescon sowie auf der IDA gelüftet werden. Heiß spekuliert werden darf über die Frage, ob George Zhao auf der IFA vielleicht auch gleich noch das Displaymonster Honor Note 10 vorstellen wird.

Die Pressestelle von Honor wollte hierzu leider nichts verraten, aber im Grunde genommen kann man fast schon davon ausgehen, dass dies der Fall sein wird - wenn das Honor Play auf der gamescon bereits vorgestellt wurde, was sollte Zhao dann noch auf der IFA zu sagen haben?! Wir sind jedenfalls vor Ort und werden Euch spätestens am 31. August schlauer machen...

>>> Offizielle Produktseite des Honor Play (englisch)

Kleine, aber feine Änderung bei freenetmobile: Aus dem Tarif FREEFLAT 3000 mit 3 GB Datenvolumen wird ab sofort die FREEFLAT 4000 mit 4 GB Datenvolumen - ohne Aufpreis.

freenetmobile stockt das Inklusiv-Volumen seines Tarife FREEFLAT 3000 um 1 GB auf und damit mutiert der Tarif schnurstracks zur FREEFLAT 4000. Außer dem Plus an Datenvolumen gibt es keine Änderungen. Auch die Grundgebühr bleibt mit 11,99 Euro vergleichsweise günstig.Â

Wie bisher gibt es die FREEFLAT 4000 entweder mit 24 oder 1 Monat Laufzeit. Der Aufpreis für die monatlich kündbare Variante liegt bei 2 Euro monatlich. Der Tarif wird im Vodafone-Netz (D2) geschaltet und beinhaltet eine Telefon- sowie SMS-Flat. Der Anschlusspreis liegt für die 24-Monatsvariante bei 19,99 Euro und bei Mitnahme der Rufnummer gibt es wie bei freenetmobile üblich 25 Euro Bonus (einmalig).

MediaMarkt verkauft derzeit das HTC 10 für nur 249 Euro. Die UVP des HTC 10 lag zum Marktstart vor 2 Jahren noch bei 699 Euro, bei anderen Online-Händlern zahlt man derzeit etwa 350 Euro.

Das MediaMarkt-Angebot für das HTC 10 ist aktuell konkurrenzlos günstig. 249 Euro für das High-End Modell von HTC aus dem Jahr 2016 ist deutlich günstiger als z.B. der derzeitige Amazon-Preis von 355 Euro.

Der Preis ist also klasse, aber sollte man heute noch ein Smartphone aus dem Jahr 2016 kaufen? Das HTC 10 (->Test HTC 10) befindet sich derzeit noch auf einem guten 59. Platz von 500 in unserer Handy-Bestenliste. Außerdem hat das HTC 10 Anfang 2018 noch die aktuelle Android 8 Version bekommen. Android 9 Pie wird es wohl nicht mehr geben, aber damit kann man unserer Meinung nach gut leben.

Das HTC 10 ist ein Oberklasse-Smartphone in einem schicken Aluminium-Gehäuse. Dadurch ist es im Unterschied zu aktuellen Smartphones im Glasdesign nicht anfällig für Fingerabdrücke, ein großer Vorteil. Als CPU werkelt der Snapdragon 820, der zu 125.000 Punkte im Antutu-Benchmark führt - ein guter Wert!

Das 5,2 Zoll Display gefällt mit QHD-Auflösung und auch die Kamera machte im Test eine gute Figur. Insgesamt also ein immer noch empfehlenswertes Handy und für 250 Euro nahezu konkurrenzlos. Wer 50 Euro draufpackt kann sich alternativ das neuere und etwas besser LG G6 gönnen, für 310 Euro gibt es das ebenfalls richtig gute Moto Z2 Force von Motorola.

Kaum ist das Samsung Galaxy Note 9 vorgestellt worden, schon kommt 1&1 mit einer Vorbesteller-Aktion. In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat LTE L ist das Samsung Galaxy Note 9 ab 0 Euro Einmalzahlung erhältlich.

Wie 1&1 mitteilte ist zudem die Teilnahme an der Trade-In-Aktion von Samsung möglich. Je nach Gerät und Zustand kann man so für sein altes Smartphone den Tauschwert + 100 Euro Bonus erhalten. Diese Aktion gilt allerdings nur bis zum 23. September 2018. Bei 1&1 ist das Note 9 ab sofort vorbestellbar und wird dann ab dem 24. August ausgeliefert.Â

- Zusammen mit der 1&1 All-Net-Flat LTE L (ab 49,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy Note 9 für 0 Euro Einmalzahlung zu haben.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE XL (ab 54,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy Note 9 ebenfalls für 0 Euro Einmalzahlung.

- In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat LTE M (ab 49,99 Euro im Monat) ist das Samsung Galaxy Note 9 für 29,99 Euro Einmalzahlung zu haben.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE S (ab 44,99 Euro im Monat) gibt es das Samsung Galaxy Note 9 für 49,99 Euro Einmalzahlung.

Samsung hat sein neues Smartphone Flaggschiff - das Samsung Galaxy Note 9 - am heutigen 9. August offiziell vorgestellt. Besonderes Augenmerk gilt beim Note 9 dem S-Pen, der mit neuen Funktionen ausgestattet wurde.Â

(Livestream-Video zur Präsentation des Galaxy Note 9 am Ende dieser News)
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Vor einem Jahr wurde das Samsung Galaxy Note 8 vorgestellt und übernahm sofort in fast allen Smartphone-Bestenlisten Top-Platzierungen. Wenig überraschend ist es daher, dass das neue Note 9 nur mit kleineren Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger punkten kann. Es kann vieles ein wenig besser als das Note 8, aber großartige Neuerungen bietet das Note 9 nicht - mit Ausnahme des S-Pens. Dieser S-Pen hat kann nun per Bluetooth mit dem Smartphone kommunizieren und z.B. als Fernbedienung genutzt werden.
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Die neue Kamera des Note 9 hat Samsung unverändert aus dem S9+ übernommen. Es gibt nun also zwei Objektive mit einfacher und doppelter Brennweite sowie zwei Blenden.

Der Akku hat beim Note 9 nun eine Kapazität von 4.000 mAh, das Note 8 musste noch mit 3.300 mAh auskommen. Induktives Laden und schnelles Laden per QuickCharge sind natürlich auch wieder möglich. Beim Display setzt Samsung wie gehabt auf ein AMOLED-Panel, welches geringfügig auf 6,4" gewachsen ist.Â

Als CPU kommt nun die etwas schnellere Exynos 9810 CPU zum Einsatz, die ebenfalls schon aus dem S9/S9+ kennen. In Sachen Speicher wurde aufgerüstet: Entweder 128 GB und 6 GB RAM oder sogar 512 GB mit 8 GB RAM Speicher stehen zur Verfügung. Da der interne Speicher per micro-SD erweitert werden kann, sollte das kleinere Modell eigentlich ausreichen.

Das Samsung Galaxy Note 9 wird am 24. August in den Farben Schwarz und Blau in den Handel kommen. Das "kleinere" Modell mit 128 GB Speicher wird 999 Euro kosten, das Modell mit 512 GB ist für 1.249 Euro zu haben. Zum Lieferumfang gehört auch wieder das tolle AKG InEar-Headset, den wir schon von den S9-Modellen kennen.

Alle Fotos: Samsung

Gerade erst wurde Android 9 Pie vorgestellt, schon wird spekuliert, welches Smartphones ein Update auf die neue Android Version erhalten werden. Wir fassen die Lage je Hersteller zusammen.

Wie bereits vorgestern berichtet erhalten als erstes die Pixel-Smartphones von Google (beide Modelle der Serie 1 und 2) sowie das Essential-Phone die neueste Version von Android. Die OTA-Downloads stehen seit gestern bereits, Nutzer können Android 9 also schon jetzt installieren.

Doch wie sieht es mit den Smartphones von Samsung, Huawei & Co. aus? Neben Google & Essential gibt es weitere spezielle Modelle, die am Beta-Test von Android Pie teilgenommen haben und deshalb schon sehr bald upgedated werden können. Dies sind folgende Modelle:

- Nokia 7 Plus
- OnePlus 3 / 3T
- OnePlus 5 / 5T
- OnePlus 6
- Oppo R15 Vivo X21
- Sony Xperia XZ2
- Xiaomi Mi Mix 2s

Die Deutsche Telekom hat zum heutigen 7. August sein Prepaid-Tarifportfolio angepasst. Die Tarifnamen ändern sich, die Preise bleiben gleich, das Internet-Datenvolumen nimmt zu.

Die neuen Prepaid-Tarife der Telekom heißen ab sofort "MagentaMobil Prepaid" (zuvor "MagentaMobil Start"). Es gibt nach wie vor vier Tarife die preislich nicht geändert wurden. Los geht es mit dem Tarif S für 2,95 Euro für 28 Tage. Der beste Tarif XL kostet 24,95 Euro für 4 Wochen und bietet 3 GB LTE-Internet sowie Flatrates für Telefonie & SMS.

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berraschend hat Google gestern den Namen der neuen Android-Version 9 bekannt gegeben. "Android Pie" wird das neue Handy-Betriebssystem heißen und es steht bereits für einige Smartphones zur Verfügung.Â

Die Betatests der neuen Android-Version in den letzten Monaten waren offenbar erfolgreich. Über 140.000 Tester waren bei der Fehlersuche dabei, die finale Version der Beta 3 wurde angeblich beinahe unverändert als Android 9 übernommen.

Die ersten Smartphones, die Android Pie erhalten, sind natürlich die Pixel-Geräte von Google selbst. Sowohl die neueren Smartphones der 2er-Serie bekommen Android Pie, aber auch Besitzer der ersten Serie der Pixel's dürfen sich freuen. Auch für die Pixel 1 Handys gibt es also Android Pie, ebenso das Essential Phone.Â

Am Betatest haben auch Geräte von OnePlus, Xiaomi, Sony und Nokia teilgenommen. Diese Hersteller werden daher ebenfalls recht schnell Android 9 zur Verfügung stellen.Â

Zu den neuen Funktionen von Android 9 ist bislang nicht so viel bekannt. Es gibt einen neuen Launcher mit neue gestalteter Gestensteuerung (nur noch zwei Android-Tasten) und die neue Funktion "App Actions", die das Nutzerverhalten lernt und z.B. morgens automatisch die Routennavigation auf Google Maps startet.

Neu sind auch die Funktionen "Adaptive Battery" und "Adaptive Helligkeit", die für eine bessere Laufzeit des Akkus und eine dem Umgebungslicht besser angepasste Anzeige inkl. Farbtempertatur sorgen sollen.

Außerdem soll Android Pie dem Anwender die persönliche Nutzung des Smartphones bewusst machen. Dazu soll es ein Dashboard geben, das die Nutzung einzelner Apps aufzeigt. Mithilfe eines App-Timers kann man die gewünschte maximale tägliche Nutzungszeit je App einstellen. Ist diese erreicht, so wird die App ausgegraut. Unter "Digital Wellbeing" läuft dieses neue Feature, übersetzt bedeutet dies etwa "gut fühlen mit seinem digitalen Verhalten".

Mit der ebenfalls neuen Funktion "Slices" sollen dem Anwender durch Anzeige bestimmter App-Funktionen geholfen werden. Beispiel: Sucht der Nutzer in Google Maps den Weg von A nach B, blendet Slices automatisch Preise für verschiedene Fahrdienste ein. Auch der Benachrichtigungsbereich wurde für Android Pie neugestaltet.
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Der Mobilfunkanbieter Drillisch gönnt seiner Marke simply einen neuen Einsteiger-Handytarif für monatlich nur 6,99 Euro. Der Tarif kommt mit Telefon & SMS Flat und die Aktivierungsgebühr liegt bei 0 Euro.

Mit dem neuen Tarif LTE 1000 bietet simply nun insgesamt 4 LTE-Tarife. Während der Aktionszeit (Dauer nicht bekannt) gibt es alle 4 Tarife ohne Einrichtungsgebühr., normalerweise liegt diese bei 19,99 Euro.

Der neue LTE 1000 ist der günstigste simply Tarif und bietet monatlich 1 GB Internet mit max. 50 MBit/s im Download. Es gibt wie bei simply üblich einen Wechselbonus von 10 Euro bei Mitnahme der Rufnummer. In der Variante mit 24 Monaten Laufzeit liegt die Grundgebühr bei sehr günstigen 6,99 Euro. In der monatlich kündbaren Version kostet der Tarif 8,99 Euro pro Monat.

Es hatte sich schon länger angedeutet: Huawei hat in Q2 2018 erstmals mehr Smartphones verkauft als Apple. Als nächstes peilt der chinesische Hersteller nun den Konkurrenten Samsung aus Korea an - und der ist nicht mehr weit voraus.

Da dürften die Sektkorken in China besonders laut geknallt haben: Laut den Daten der Analyse-Unternehmen IDC und Canalys hat Huawei im zweiten Quartal 2018 knapp über 54 Mio. Handys verkauft. Apple konnte im gleichen Zeitraum lediglich knapp über 41 Mio. iPhones absetzen - einen so deutlichen Vorsprung für Huawei hatte im Vorfeld niemand erwartet.

Marktführer Samsung liegt mit 71,5 Mio. verkauften Smartphones zwar noch deutlich vor Huawei, die Betonung liegt aber auf noch. Huawei wuchs gegenüber dem Vorjahrsquartal um sensationelle 40 Prozent! Der Gesamtmarkt dagegen schrumpfte um ca. 1,8 Prozent auf 342 Mio. Geräte.

Samsung und Apple spürten den Rückgang im Smartphone-Absatz im Gegensatz zu Huawei deutlich: Samsung musste gegenüber Q2 2017 sogar einen Verlust von ca. 10 Prozent verkraften. Wenn sich diese Entwicklung so weiter fortsetzt, könnten Huawei Samsung noch in diesem Jahr vom Thron der Handyverkäufe stürzen - und im Moment ist nicht absehbar, dass sich der Trend zu Gunsten von Samsung oder Apple ändern würde.

Auch die anderen chinesischen Hersteller wie Oppo und vor allem Xiaomi wuchsen stark. Es scheint so, als ob die Hersteller aus den USA in den anderen asiatischen Staaten wie Japan, Korea und Taiwan den China-Herstellern wg. der geringeren Kosten nichts entgegen zu setzen haben. LG, Sony und vor allem HTC kämpfen schon seit längeren mit ihren Absatz-Zahlen, obwohl die Geräte regelmäßig mit guten Testergebnissen glänzen.

Über den Gewinn sagen die Absatzzahlen freilich wenig aus: Da vor allem Apple seine iPhones immer noch zu Höchstpreisen verkauft, konnte sich der US-Hersteller in Sachen Gewinn zuletzt über neue Rekordzahlen erfreuen. Wie lange die Verbraucher allerdings noch bereit sind, die hohen Preise für iPhones zu zahlen, bleibt abzuwarten.

+++ Update +++ Wie 1&1 soeben mitteilte, wird die unten geschilderte Sommeraktion bis zum 31.08.2018 verlängert! +++ Update +++

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1&1 weitet sein Sommerspecial aus. Zusätzlich zu sehr günstigen Smartphone-Bundels (wir berichteten) gibt es nun auch ein Update bei den Allnet-Flats im LTE-Netz ohne Smartphone: Hier wird das Datenvolumen ohne Aufpreis erhöht.

Weiter geht`s bei 1&1 mit dem Sommerspecial V2: Jetzt knöpft sich der Mobilfunkanbieter seine Allnet-Flats vor und verpasst ihnen mehr Datenvolumen ohne Aufpreis. Die Aktion läuft von heute bis inkl. 31. August 2018 und gilt für Tarife mit und ohne Mindestvertragslaufzeit und für die Tarifvariante mit Smartphone und als SIM-Only-Tarif.

- Bei der 1&1 All-Net-Flat LTE M (ab 14,99 Euro im Monat) steigt mit der Aktion das Highspeed-Datenvolumen von 5 GB auf 6 GB.

- Im Tarif 1&1 All-Net-Flat LTE L (ab 19,99 Euro im Monat) erhöht 1&1 das Highspeed-Datenvolumen von 10 GB auf 12 GB.

- Bei der 1&1 All-Net-Flat LTE XL (ab 24,99 Euro im Monat) steigt mit der Aktion das Highspeed-Datenvolumen von 15 GB auf 20 GB.

Alle 1&1 All-Net-Flat Tarife beinhalten eine Telefonie-Flat ins deutsche Festnetz sowie in alle deutschen Mobilfunknetze. Die Telefonie-Flat und das Inklusiv-Datenvolumen des jeweiligen Tarifs können kostenlos auch im EU-Ausland sowie in Island, Norwegen und Liechtenstein genutzt werden. Bei 1&1 Tarifen mit Vertragslaufzeit gilt eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten.Â

>>> Alle Infos zum 1&1 Tarif-Angebot, zur Hardware und Optionen sowie Bestellmöglichkeiten sind hier zu finden.

+++ Update 01.08.18 +++
Das Honor Note 10 wurde gestern in China vorgestellt. Der Preis liegt umgerechnet bei nur 350 Euro für die Version mit 64 GB / 6 GB RAM. Die Vorstellung für den Deutschen Markt erfolgt Ende August auf der IFA. Die zuvor geleakten Tec-Infos und Bilder waren teilweise falsch!
Hier die korrekten Daten:

Abmessungen:Â 177 x 85 x 7,65 mm (H/B/T)
Gewicht: 230 Gramm
Akku: 5.000 mAh
Display: 6,95 Zoll, FHD+, AMOLED, 2.220 x 1.080 Pixel, ohne Notch
CPU: Kirin 970 mit Turbo-Modus, mit Flüssigkeitskühlung "the nine"
GPU: ARM Mali-G72MP12
RAM: 6 oder 8 GB
int. Speicher: 64 GB, 128 GB oder 256 GB
Hauptkamera: Dual-Cam mit 24 + 16 MP, EIS, Blende f/1.8
Frontkamera: 13 MP, Blende f/2.0
Betriebssystem: Android 8.1, EMUI 8.1
sonstiges: Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, Bluetooth 4.2, USB 3.1 Typ C, NFC, Dual-SIM, WLAN ac
erhältliche Farben: "Midnight Black" und "Phantom Blue"

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Neueste Gerüchte um ein neues Honor-Smartphone machen die Runde. Dabei soll es sich um das Honor Note 10 handeln, ein Phablet mit riesigem 6,9 Zoll Display. Wir fassen die Nachrichtenlage rund um das Note 10 von Honor zusammen.

Ein Smartphone mit einem knapp 7 Zoll großen Display hat es auf dem deutschen Markt bislang nicht gegeben. Das bereits erhältliche Schwestermodell "Honor 10" hat ein 5,8 Zoll Modell und ist sehr kompakt.

Nach einem Foto der Verpackung eines Displays der seriösen Webseite GSMArena soll das Display des Note 10 aber tatsächlich diese Größe haben.

Das Display kommt ohne Notch und hat sehr schmale Displayränder. Es soll sich um ein von Samsung produziertes OLED-Panel mit QHD+ Auflösung im 18:9 Format handeln.

Abb. rechts: Angeblich soll das Honor Note 10 über ein gewaltiges 6,9-Zoll-Display verfügen. / © GSMarena

Auf weiteren Bildern des Honor Note 10 der chinesischen Website Mobile Phone China (CNMO) ist zu erkennen, dass der Fingerabdrucksensor wieder auf die Rückseite des Smartphones gewandert ist. Ein weiteres Highlight des neuen Note 10 könnte der Akku sein. Laut CNMO soll dieser eine Kapazität von 6.000 mAh (!) haben. Das Gehäuse des Honor Note 10 soll aus Metall/Aluminium gefertigt sein (siehe folgende Bilder).

Ob das Honor Note 10 in Deutschland unter diesem Namen erscheinen wird darf bezweifelt werden. Das letzte Honor Smartphone mit dem Namenszusatz "Note" war das Note 8 aus dem Jahr 2016, welches allerdings nicht in Deutschland verkauft wurde.

Für wahrscheinlicher halten wir als Namen "Honor View 20". In der View-Reihe hatte Honor bislang lediglich das Honor View 10 mit einem großen 6 Zoll Display auf den Markt gebracht. Das würde also vom Namen her gut passen ...

Beim Kabelanbieter unitymedia gibt es ab sofort eine Aktion für Neukunden von Breitbandzugängen: Die sonst übliche Aktivierungsgebühr von knapp 70 Euro entfällt. Die Aktion gilt allerdings nur für kurze Zeit.

Von der Aktion profitieren Neukunden der folgenden Tarife:
- 2play START 30
- 2play JUMP 150
- 2play FLY 400
- 2play FLY 1000
- Internet COMFORT 60
- Internet PREMIUM 120

Auch die Kombipakete mit HorizonTV werden derzeit ohne Anschlussgebühr angeboten. Wie lange die Aktion gilt, wollte unitymedia leider nicht mitteilen. Durch den Wegfall der Anschlussgebühr sinken die effektiven Kosten insgesamt natürlich deutlich, wie ein Blick in unsere Top-Liste der Kabelanbieter verrät.

Die Deutsche Telekom und 1&1 haben es vorgemacht, nun zieht Vodafone nach: Ab sofort gibt den DSL-Zugang "RED Internet & Phone 250 DSL" von Vodafone mit bis zu 250 Bit/s im Download.

Ab dem heutigen 7. August ist der neue DSL-Tarif von Vodafone für 6 Mio. Haushalte in Deutschland erhältlich. Vodafone bietet natürlich auch noch schnellere Kabel-Tarife an, diese sind aber eben auch nicht für alle Haushalte verfügbar. Insofern gut, dass es die Breitband-Tarife über das klassische Kupferkabel nun auch in dieser sehr schnellen Super-Vectoring Variante gibt.

Der neue Tarif "RED Internet & Phone 250 DSL" kostet wie bei Vodafone-DSL üblich in den ersten 12 Monaten nur 19,99 Euro. Ab dem 13. Monat kostet der Tarif dann 49,99 Euro pro Monat. Zusätzlich gibt es einen Online-Bonus von 100 Euro, so dass der Gesamtbonus auf satte 460 Monate ansteigt. Unser DSL-Tarifrechner spuckt für diesen Tarif eine effektiven Monatsgebühr von 32,91 Euro pro Monat aus. Das ist für die gebotene Leistung ein wirklich sehr günstiger Preis.

Download max.: 250 Mbit/s
Upload max.: 40 MBit/s
Internet: Flat
Telefon: Flat ins dt. Festnetz
Grundgebühr: 19,99 € in der ersten 12 Monaten, danach 49,99 €
Bonus: 100 € Onlinevorteil

Der DSL-Anbieter 1&1 hat seine 100 Euro Bonus Aktion für Neukunden beendet. Stattdessen kann man jetzt einen 32 Zoll Flachbildschirm-TV von Sharp angreifen. Jüngere Leute bekommen sogar einen 40 Zoll TV ohne Aufpreis.

Wer sich für einen DSL-Tarif von 1&1 entscheidet kann ab sofort zwischen einer günstigeren Grundgebühr in den ersten 12 Monaten und einem Smart-TV von Sharp wählen. Zuvor gab es für 1&1 DSL-Neukunden noch einen 100 Euro Bonus. Wem ein 32 Zoll TV zu kleine ist, der kann alternativ für 49 Euro Zuzahlung ein 40 Zoll und für 199 Euro Zuzahlung sogar ein 49 Zoll TV ergattern. Junge Leute bis 28 Jahre haben Glück: Sie bekommen das 40 Zoll TV-Gerät von Sharp ohne Zuzahlung.

Voraussetzung ist die Bestellung einer der Tarife 1&1 DSL 16, 1&1 DSL 50 oder 1&1 DSL 100, 1&1 DSL 250, 1&1 DSL Young 50, 1&1 DSL Young 100 und 1&1 DSL Young 250 mit einer Laufzeit von 24 Monaten.

- 1&1 DSL 250: Zusammen mit einem der Sharp TV-Geräte zahlen Kunden für den Tarif 44,99 Euro pro Monat. Entscheidet sich der Kunde für den Sparvorteil und gegen das TV-Angebot, beträgt der monatliche Preis 29,99 Euro in den ersten 12 Monaten, danach 44,99 Euro. Mit 1&1 DSL 250 surfen Kunden mit bis zu 250 MBit/s im Download

- 1&1 DSL 100: Mit Fernseher 34,99 Euro pro Monat, ohne Fernseher 19,99 Euro in den ersten 12 Monaten, danach 34,99 Euro pro Monat. Mit 1&1 DSL 100 surfen Kunden mit bis zu 100 MBit/s im Download.

- 1&1 DSL 50: Mit Fernseher 29,99 Euro pro Monat, ohne Fernseher 16,99 Euro pro Monat in den ersten 12 Monaten, danach für monatlich 29,99 Euro. Mit 1&1 DSL 50 surfen Kunden mit bis zu 50 Mbit/s im Download.

- 1&1 DSL 16: Mit Fernseher 29,99 Euro pro Monat, ohne Fernseher 14,99 Euro pro Monat in den ersten 12 Monaten, danach sind es 29,99 Euro. Mit 1&1 DSL 16 surfen Kunden mit bis zu 16 Mbit/s im Download.
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Im Tausch gegen den Sparvorteil sind bei den Tarifen 1&1 DSL Young 100 und 1&1 DSL Young 250 sowohl das TV-Gerät in der 32-Zoll als auch in der 40-Zoll Variante ohne Zuzahlung erhältlich.

- 1&1 DSL Young 250: In Verbindung mit einem Sharp TV-Gerät beträgt der monatliche Preis 44,99 Euro. Mit Sparvorteil, aber ohne TV-Gerät beträgt der monatliche Preis für den neuen Super-Vectoring Tarif 26,99 Euro in den ersten 12 Monaten, danach 44,99.

- 1&1 DSL Young 100: Mit Fernseher beträgt der Preis 34,99 Euro pro Monat, ohne Fernseher 16,99 Euro in den ersten 12 Monaten, danach 34,99 Euro.

- 1&1 DSL Young 50: Mit Fernseher beträgt der Preis 29,99 Euro pro Monat, ohne Fernseher 14,99 Euro in den ersten 12 Monaten, danach 29,99 Euro.

Alle sieben 1&1 DSL-Tarife beinhalten eine Telefonflatrate ins deutsche Festnetz und eine Internet-Flat ohne Zeit- oder Volumenbegrenzung.