Neue Preiskracher-Aktion bei mobilcom-debitel: Vom 01. September (Sonntag) bis zum 04.09.19 gibt es das Samsung Galaxy A50 für nur 259 Euro. Wir checken das Angebot und zeigen Alternativen.

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Das Samsung Galaxy A50 gehört derzeit zu den meist verkauften Smartphones in Deutschland. Kein Wunder: Ein Handy mit 6,4 Zoll OLED-Screen und einer technisch derart guten Ausstattung von einem Marken-Hersteller wie Samsung sucht man sonst vergebens.

Das Galaxy A50 gibt es bei mobilcom in den Farben schwarz, weiß, blau und coral für 259 Euro solange der Vorrat reicht. Die UVP lag zum Marktstart im April 2019 noch bei 349 Euro, bei Amazon bekommt man das A5 derzeit für ca. 285 Euro.

Gute Alternativen zum A50 wären aus unserer Sicht das Honor 10 (250 Euro) oder das Nokia 8 (267 Euro). Beide Handys sind schneller als das A50, bieten allerdings kein OLED-Display.

 

Technische Higlights des Samsung Galaxy A50

• 6,4" (16,21 cm Bildschirmdiagonale) Super AMOLED-Display

• 25 Megapixel Triple-Hauptkamera

• optischer Fingerabdruckscanner im Display

• Dual-SIM - zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen

• per microSD™-Karte erweiterbarer Speicher

Vodafone will offenbar den Prepaid-Markt aufmischen. Das könnte klappen, denn der neue Tarif "CallYa Digital" bietet für 20 Euro in 4 Wochen eigentlich alles, was das Herz begehrt: 10 GB Internet-Volumen und LTE MAX mit bis zu 500 MBit/s im Download.

Prepaid-Handytarife sind wegen der nicht vorhandenen Vertragsbindung eigentlich eine feine Sache. Leider sind die Leistungen gerade im Bereich Internet meist dürftig: Wenig Datenvolumen und vor allem stark gedrosselte Geschwindigkeiten sind hier die Regel. 

Nicht so beim neuen Prepaid Tarif "CallYa Digital" von Vodafone: Hier bekommt der Nutzer Flatrates für Telefonie und SMS sowie fette 10 GB Datenvolumen zum Surfen im Internet. Und nicht nur das: Auch die Surf-Geschwindigkeit liegt mit bis zu 500 MBit/s da, wo es auch bei anderen Vodafone-Tarifen aufhört - das bedeutet also LTE MAX und eine tatsächlich unglaublich schnelle Internet-Speed.

Der neue Tarif ersetzt das bisherige Angebot "CallYa Allnet Flat". Dieser Tarif kostete mit 22,50 Euro geringfügig mehr, bot allerdings deutlich weniger Datenvolumen. Der neue Tarif "CallYa Digital" ist aus unserer Sicht derzeit im Vergleich zu anderen Prepaid-Tarifen aufgrund der Ausstattung konkurrenzlos. Wie bei Prepaid-Angeboten üblich kann auch dieser neue Tarif jederzeit ausgesetzt werden.

>>> Vergleiche hier den neuen Tarif "CallYa Digital" mit anderen Prepaid-Tarifen

Aktuell gibt es bei ALDI Nord und ALDI Süd das Nokia 2.2 für nur 99,99 Euro. Normalweise ist dieses Smartphone deutlich teurer. Wir checken den Deal und nennen Alternativen.

Das Nokia 2.2 kam im Juni 2019 zu einer UVP von 129,99 Euro auf den Markt. Es ist also ein noch recht frisches Einsteiger-Smartphone, welches bei Amazon derzeit für 120 Euro zu haben ist. Bei Aldi (Nord und Süd) liegt wie immer auch eine SIM-Karte mit 10 Euro Startguthaben bei. Man kann also sofort lostelefonieren und wenn man das Startguthaben berücksichtigt, sinkt der Preis auf knapp unter 90 Euro - sehr gut.

Das Nokia 2.2 im Überblick

- 5,71-Zoll-HD+-Display
- MediaTek Helio A22 Quad-Core-Prozessor
- 2 GB RAM Arbeitsspeicher
- 16 GB interner Speicher + microSD-Slot
- 13 MP-Hauptkamera
- 5 MP-Frontkamera
- 3.000 mAh Akku
- Android 9 Pie inkl. "android one" Update-Garantie für 3 Jahre

Von einem Einsteiger-Smartphone wie dem Nokia 2.2 sollte man gerade bei der Kamera keine Wunder erwarten. Dennoch ist das Handy für diesen Preis eine echte Empfehlung.

Man sollte allerdings beim Kauf gleich den Erwerb einer micro-SD Speicherkarte in Betracht ziehen, denn der interne Speicher ist mit 16 GB doch sehr knapp bemessen. Solche Speicherkarten kriegt man aber schon für unter 10 Euro.

Der Markt an aktuellen Handys unter 100 Euro ist sehr übersichtlich. Das Wiko View (99 Euro) wäre aus unserer Sicht eine gute Alternative. Wer mit älteren Smartphones leben kann, der sollte sich außerdem das Sony Xperia XA (94 Euro) oder das ZTE Blade V8 mini (96 Euro) ansehen.

freenetmobile streicht erneut die Anschluss-Preise bei seinen Allnet-Flats und Smartphone-Tarifen. Die Aktion gilt ab Montag, 19.09.2019, das Enddatum der Aktion ist nicht bekannt.

Die Anschlusspreisbefreiung gilt für alle Tarife von freenet MOBILE, also auch für die Varianten mit monatlicher Kündigungsfrist. Bis wann die Aktion läuft, teilte der Anbieter leider nicht mit. In der Regel laufen solche Aktionen bei freenet MOBILE etwa eine Woche.

Im aktuellen Tarifportfolio von freenetmobile gibt es je 3 Smartphone-Tarife und 3 Allnet-Flats. Bis auf den "FREESMART 500" (Telekom-Netz) werden alle Tarife im Netz von Vodafone geschaltet. 

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

congstar bietet ab sofort für den Tarif "Prepaid wie ich will" eine LTE-Option. Wer möchte, kann den Tarif für nur 1 Euro Aufpreis pro 4 Wochen nun auch mit LTE 25 buchen. Die Option kann jederzeit an- und abgeschaltet werden.

Mit dem Wunschmix hat congstar schon seit Jahren ein Alleinstellungsmerkmal bei den Prepaid Handytarifen. Hier kann der Nutzer sich seinen Wunschmix bestehend aus Datenvolumen, Telefon-Minuten und SMS Monat für Monat neu zusammenstellen. Ab sofort können Kunden des congstar Prepaid wie ich will-Tarifs für 1 Euro zusätzlich die LTE 25 Option mit max. 25 Mbit/s aktivieren. Sie ist alle vier Wochen flexibel hinzu- und abbuchbar und ermöglicht erstmals auch congstar Prepaid-Kunden, im LTE-Netz der Telekom zu surfen.

Damit stehen jetzt folgende Datenoptionen mit und ohne LTE zur Verfügung: 

• 500 MB bei max. 25 Mbit/s für 3 Euro / 4 Wochen 
o sowie 500 MB mit LTE 25 für 4 Euro / 4 Wochen

• 1 GB bei max. 25 Mbit/s für 5 Euro / 4 Wochen 
o sowie 1 GB mit LTE 25 für 6 Euro / 4 Wochen

• 3 GB bei max. 25 Mbit/s für 8 Euro / 4 Wochen (bis 29.10.19 nur 4 Euro statt 8 Euro) 
o sowie 3 GB mit LTE 25 für 9 Euro / 4 Wochen (bis 29.10.19 nur 5 Euro statt 9 Euro)

• 5 GB bei max. 25 Mbit/s für 15 Euro / 4 Wochen 
o sowie 5 GB mit LTE 25 für 16 Euro / 4 Wochen 

Für Telefonie und SMS-Versand können Kunden zwischen folgenden Optionen wählen: 

• 100 Einheiten für Allnet-Minuten und -SMS für 2 Euro / 4 Wochen
• Allnet Flat für Telefonie und SMS für 4 Euro / 4 Wochen

Die Umsetzung der congstar Prepaid-Tarife erfolgt im D1-Netz der Telekom. Die maximale Internetspeed liegt bei 25 MBit/s. Wer seine Rufnummer mitnimmt, bekommt 25 Euro Bonus, außerdem gibt es 5 Euro Start und 5 Euro Zusatzguthaben für Neukunden. Die einmalige Bereitstellungsgebühr liegt bei 9,99 Euro.

Schon wieder verkauft mobilcom-debitel das iPhone Xr von Apple supergünstig: Ab dem 18. August gibt es das Smartphone mit 64 GB für nur 715 Euro. Das sind nochmal 20 Euro weniger als bei der letzten Preiskracher-Aktion zum iPhone Xr im Mai.

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Die Aktion läuft vom 18. bis zum 21. August 2019. Das iPhone Xr ist dann in den Farben Schwarz, Weiß, Rot, Blau, Coral und Gelb (siehe Bildergalerie) erhältlich – allerdings nur solange der Vorrat reicht. Es gibt alle Speichervarianten zu guten Preisen:

- iPhone Xr mit 64 GB für 715 Euro
- iPhone Xr mit 128 GB für 805 Euro
- iPhone Xr mit 256 GB für 895 Euro

Wir haben das iPhone Xr getestet und waren begeistert. Tolles und kompaktes Gehäuse-Design mit Wasser- und Staubschutz, helles und kontrastreiches OLED-Display (6,1"), gute Akkulaufzeit, Stereo-Speaker sowie eine tolle Kamera brachten dem Xr eine Gesamtnote von 94%. Noch heute belegt das iPhone Xr einen sehr guten 16. Platz (von 565 Handys) in unserer Handy-Bestenliste.

Die Preise bei mobilcom-debitel sind sehr gut. Hier zum Vergleich die aktuellen Amazon-Preise: 64 GB = 769 Euro, 128 GB = 826 Euro, 256 GB 959 Euro.

Technische Higlights des Apple iPhone Xr

• Erhätlich in den Farben: schwarz, rot, weiß 

• 12 Megapixel Kamera mit Weitwinkelobjektiv 

• 6,1" (15,50 cm Diagonale) All-Screen LCD Multi-Touch Display 

• Dual-SIM - zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen

• noch schnelleres Face ID

Neues in Sachen Huawei vs. USA: Google hat viele Top-Smartphones des chinesischen Herstellers wieder auf seine sog. "Android Enterprise Recommendend List" gesetzt. Bedeutet das eine Kehrtwende in der Causa Huawei-Embargo?

"Schmidtis Blog" berichtet, dass Google plötzlich wieder einige Smartphones von Huawei in seiner Empfehlungsliste aufgenommen hat. Kurz nach dem Embargo der US-Regierung gegen Huawei wurden noch sämtliche Huawei-Geräte aus dieser Liste entfernt. Bedeutet dieser Schriftt, dass das Embargo gegen Huawei aufgehoben ist?

Der Zeitpunkt für die Wiederaufnahme der Smartphones von Huawei auf die Liste ist dabei von größer Bedeutung. Bis zum 19. August hatte die US-Regierung ja die Blockade gegen Huawei pausiert. Wenn zwischenzeitlich keine Einigung mit China im Handelsstreit erzielt werden könnte, würde das Embargo also ab dem 20.08.19 Gültigkeit erlangen. Dass nun wieder Huawei-Handys offiziell von Google empfohlen werden kann also nur zweiterlei bedeuten: Entweder das Embargo gegen Huawei steht kurz vor dem Ende oder Google widersetzt sich schlichtweg der Anordnung der US-Behörden.

Letzteres scheint eher unwahrscheinlich, insofern dürften bei Huawei schon mal die Champagner-Flaschen kalt gestellt werden. Vielleicht hat ja die Vorstellung der ersten eigenen Betriebssystems seitens Huawei Google derartig kalte Füße bereitet, dass man die US-Regierung zum Ende der Sanktionen gedrängt hat. Für Google wäre es eine Katastrophe, wenn ein weltweit so erfolgreicher Smartphone-Hersteller wie Huawei ein Konkurrenz-Produkt zu Android in den Markt drücken würde.

Spätestens Anfang nächster Woche wissen wir mehr, denn dann läuft ie gesagt die Frist für das Embargo gegen Huawei aus. Wir gehen davon aus, dass das Embargo aufgehoben wird. Allerdings könnten die derzeitigen politischen Spannungen in Hongkong dabei eine wesentliche Rolle spielen. Sollte China den Aufstand in Hongkong niederschlagen, würde dies sicherlich negative Auswirkungen auf die Beziehungen zu den USA haben - und erneut könnte Huawei darunter leiden. Warten wir es ab, wir bleiben am Ball.

Huawei hat am 9. August ein selbst entwickeltes Betriebssystem vorgestellt. Ich China wird es "Hong Meng" heißen, außerhalb China lautet der Name "HarmonyOS". Mit dem eigenen Betriebssystem will Huawei vor allem unabhängiger von Android werden.

Die Sanktionen der US-Regierung gegen Huawei hat den chinesischen Konzern in die Defensive gebracht: Die Smartphone-Verkäufe sinken und die Abhängigkeit von anderen, vor allem US-amerikanischen Firmen wurde mehr als offensichtlich. Nun will Huawei wieder in die Offensive gehen und stellt erstmals ein selbst-entwickeltes Betriebssystem vor.

HarmonyOS soll auf allen möglichen Geräten laufen: Fernseher, Smartwatches, Smartphones und auf Geräten des "Internet of Things". Allerdings ist die Software noch nicht fertig und bis das erste Smartphone mit HarmonyOS ausgeliefert wird, dürfte es noch eine ganze Zeit dauern. Huawei-Spitzenmanager Richard Yu sagte denn auch, dass Huawei und Honor Smartphones zunächst weiterhin mit Android laufen sollen. 

Dennoch ist die Vorstellung von HarmonyOS vor allem in Richtung USA und Google ein deutlicher Fingerzeig: Wenn es bei den Sanktionen bleibt, wird Huawei sich halt mit einem eigenen OS aus der Patsche zu helfen wissen - mit oder ohne Google. Und wenn einer der größten Smartphone-Hersteller weltweit (Huawei ist derzeit hinter Samsung der zweitgrößte Handy-Hersteller) einfach mal statt Googles Android ein anderes OS einsetzt, bedeutet das für Google den Verlust von Millionen von Nutzern.

Bei "HarmonyOS" soll es sich wie bei Android um ein offenes Betriebssystem handeln. Das war seinerzeit einer der Hauptgründe für den Erfolg von Android. HarmonyOS soll außerdem kompatibel mit Android-Apps sein. Das erste Gerät mit HarmonyOS ist ein Fernseher der Huawei-Tochter Honor. Er heißt "Honor Vision" und wurde in China bereits vorgestellt.

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Das Samsung Galaxy S10e kam Anfang 2019 zu einer UVP von 749 Euro auf den Markt.  Es bietet u.a. ein Infinity-O Display mit Dynamic AMOLED-Technologie und HDR10+, eine intelligente Kamera mit smartem Fotoassistenten und Action Cam-Videostabilisierung, wireless PowerShare zum kabellosen Teilen von Akkuladung sowie hohe Sicherheit durch integrierten Fingerabdruckscanner in der Power-Taste.

>>> Testbericht zum Samsung Galaxy S10e

Samsung hat seine neuen Flaggschiff-Smartphones der Note-Reihe mit Eingabestift vorgestellt. Ab dem 23. August gibt es die Geräte das Samsung Galaxy Note 10, Note 10+ sowie Note 10+ 5G. Wir werfen einen kurzen Blick auf die neuen Handys.

Die drei Geräte unterscheiden sich vor allem in der Größe und in der Möglichkeit, den neuen 5G-Mobilfunkstandard nutzen zu können. Dies bleibt - wie der Name schon sagt - dem Modell Note 10+ 5G vorbehalten. Ansonsten unterscheiden sich das 5G-Modell kaum vom Note 10+ ohne 5G.

Das Standard-Modell Note10 hat mit 6,3 Zoll gegenüber 6,8 Zoll bei den Plus-Modellen das kleinere Display und ist entsprechend kompakter. Die Auflösung beträgt FHD+ beim Note 10 und WQHD+ bei den beiden Plus-Varianten. Natürlich kommt bei allen Note-Handys Super-AMOLED-Technik zum Einsatz. Durch den kleineren Bildschirm ist das Note 10 entsprechend kompakter gebaut und wiegt nur 168 Gramm gegenüber knapp 200 Gramm beim Note10+. Bei allen Geräten kommt ein Infinity-O-Display zum Einsatz. Die Displayrahmen sind sehr schmal und die Selfiecam sitzt in einer sehr kleinen Aussparung oben zentral.

Das Note10 wird in den Farben Blau, Schwarz und Pink erhältlich sein, das Note 10+ gibt es dagegen in Blau, Schwarz und Weiß. Die Displayränder sind zu beiden Seiten abgerundet und mit Gorilla Glas V6 geschützt. Wie üblich kommt ein Alurahmen zum Einsatz. Der Fingerabdrucksensor ist ins Display integriert, zusätzlich gibt es eine Gesichtserkennung. Der Lieferumfang entspricht dem der Galaxy S-Reihe, neben dem Schnellladegerät ist also auch wieder der sehr gut klingende AKG-Kopfhörer dabei.

Der Akku des Note10 kommt mit 3.500 mAh Kapazität, beim Note10+ sind es 4.300 mAh. Beide Geräte sollen dank 25 Watt Netzteil mit Schnellladetechnik innerhalb von 30 Minuten für 50 Prozent Akkuleistung sorgen. Im induktiven Lademodus (kabelloses Laden) sind es immerhin noch 15 Watt. Hierzu ist allerdings eine separat erhältliche Ladestation nötig. Das Note 10/10+ kann übrigens wireless auch andere Geräte aufladen, dienst also quasi selbst als QI-Ladestation.

Auch beim Thema Speicher, Performance und Kamera hat Samsung beim Note 10 gegenüber dem Note 9 natürlich wieder spürbar aufgesattelt. 256 / %12 GB interner Speicher sind an Bord und können sogar per micro-SD Karte erweitert werden. 

Die Preise der Note-10 Modelle sind wie folgt:

Samsung Galaxy Note 10 8 GB RAM / 256 GB : 949 Euro
Samsung Galaxy Note 10+ 12 GB RAM / 256 GB: 1.099 Euro
Samsung Galaxy Note 10+ 12 GB RAM / 512 GB: 1.199 Euro
Samsung Galaxy Note 10+ 5G 12 GB RAM / 512 GB: : 1.199 Euro

Wir freuen uns schon auf die Testgeräte und werden die neuen Note-Modelle dann ausführlich für Euch auseinandernehmen.

Aktion bei simply: Bis zum 15.08.2019 kostet die Handy Allnet-Flat "LTE 10000" nur 16,99 Euro statt sonst 22,99 Euro. Hier alle Infos zur Tarifaktion von simply.

Ab sofort gibt es den Tarif LTE 10000 mit 10 GB LTE-Internet (max. 50 MBit/s) für nur 16,99 Euro monatlich. Normalerweise kostet der Tarif 22,99 Euro pro Monat. Der Tarif bietet Allnet-Flats für Telefonie und SMS und kann wie alle simply LTE-Tarife optional auch mit monatlicher Kündigungsfrist bestellt werden. Mit 24-monatiger Laufzeit entfällt außerdem die Bereitstellungsgebühr. Wer eine monatlich kündbare Variante bevorzugt muss einmalig 19,99 Euro für die Bereitstellung bezahlen.

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

 

congstar verlängert die Sommeraktion, die eigentlich am 31. Juli auslaufen sollte. Noch bis zum 26. August 2019 gibt es daher bei den Handytarifen "Allnet Flat" und "Allnet Flat Plus" satte 4 GB mehr Datenvolumen ohne Aufpreis. Alle Infos zur Verlängerung der congstar Sommeraktion hier.

Bis zum 26. August 2019 beinhaltet der Handytarif "congstar Allnet Flat" ein Internet-Datenvolumen von 8 statt bislang 4 GB. Der Tarif kostet 20 Euro und für 5 Euro Aufpreis (monatlich) auch mit der 50 MBit LTE-Option gebucht werden. Ohne diese Option beträgt die max. Download-Speed 25 MBit/s. Die "Allnet Flat Plus" gibt es während des Aktionszeitraums mit satten 12 GB (bislang 8 GB) Datenvolumen. Hier ist die LTE50 Option während der Aktionsphase sogar bereits im Preis eingeschlossen!

Beide Tarife bieten Allnet-Flats für Telefonie und SMS und werden im Telekom D-Netz geschaltet. 25 Euro Bonus gibt es bei Mitnahme der Rufnummer, die Einrichtungsgebühr beträgt nur 10 Euro bei 24 Monaten Vertragslaufzeit. Wer monatlich kündigen möchte, zahlt 30 Euro Einrichtungsgebühr (einmalig).

smartmobil.de senkt im Rahmen einer Sommeraktion des Preis für die Allnet-Flat "LTE 5 GB" um einen 1 Euro auf 13,99 Euro und stockt das Datenvolumen der Allnet-Flat "LTE 3 GB" von 3 auf 4 GB auf. 

Tipp:

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Heute ist wieder "Honorstag": Von 12:00 Uhr bis 15.00 Uhr gibt es das Honor View 20 in den Farben "Sapphire Blue" und "Midnight Black" für nur 399,90 Euro.

Am heutigen 1. August zwischen 12.00 und 15.00 Uhr heißt es wieder aufgepasst für Handy-Schnäppchenjäger! Honor verkauft das Honor View 20 an diesem "Honorstag" für nur 399,90 Euro statt UVP 569 Euro. Doch damit nicht genug: Ohne Aufpreis packt Honor auch gleich noch "Monster Earphones" und das Case "X2" obendrauf.

Achtung: Das Angebot gilt leider nur am 1. August von 12.00 bis 15.00 Uhr -zuschlagen!
 

>>> zur Aktion "Honorstag" des Honor View 20

Nächste Preiskracher-Aktion von mobilcom-debitel: Ab dem 1. August gibt es das Huawei Mate 20 Lite dort für 179 Euro. Ob das ein guter Preis ist und ob sich das Handy lohnt erfahrt ihr hier.

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Das Huawei Mate 20 Lite kam im November 2018 zu einer UVP von 399 Euro auf den Markt. Es bietet ein sehr gut verarbeitetes Gehäuse aus Glas und Alu sowie ein großes 6,3 Zoll LC-Display. Der Akku hat eine Kapazität von 3.750 mAh und ist schnellladbar. 

Das Besondere am Mate 20 Lite ist die Kamera-Ausstattung: Sowohl bei der Haupt- als auch bei der Selfie-Kamera kommen jeweils zwei Objektive zum Einsatz. Negatives ist uns beim Test des Mate 20 Lite nicht aufgefallen und auch heute noch kann man dieses Handy ohne Einschränkung empfehlen. 

>>> Testbericht zum Huawei Mate 20 Lite

Bei Amazon kostet das Huawei Mate 20 Lite derzeit 200 Euro. Der Deal von mobilcom-debitel ist also wirklich gut. 

Für die congstar Smartphone-Tarife "Basic" und "Smart" gibt es ab sofort die LTE 25 Option für nur 1 Euro Aufpreis monatlich. Mit dieser Option nutzen Kunden dieser Tarife das moderne LTE-Netz der Telekom. Ohne die Option verbleibt man im älteren UMTS-Netz mit schlechterer Abdeckung. Hier alle Infos zur LTE 25-Option.

Bei beiden Tarifen handelt es sich um günstige Smartphone-Tarife mit monatlichen Kontingenten für Telefonie, SMS und Internet. Es gibt also keine Flatrates zum Telefonieren, insofern eignen sich diese Tarife nur für Wenig-Nutzer. Dafür sind sie allerdings mit 5 Euro bzw. 10 Euro auch sehr günstig. Beim besser ausgestatteten Tarif "congstar Smart" wurde zudem das Internet-Volumen auf 1,5 GB pro Monat aufgestockt.

Durch die nun erhältliche LTE 25 Option funken beide Tarife im LTE-Netz der Telekom. Ohne die Option müssen die Kunden sich mit dem 3G-Netz (UMTS) zufriedengeben. Da der Aufpreis von 1 Euro pro Monat geradezu lächerlich ausfällt, sollte man die neue LTE-Option unbedingt wahrnehmen. Die Option steht sowohl Neukunden als auch Bestandskunden ab sofort zur Verfügung.

- Telefonie: 300 Minuten monatlich, danach 9 Cent
- SMS: 100 SMS pro Monat, danach 9 Cent
- Internet: 1,5 GB statt 1 GB mit 25 MBit/s im LTE-Netz der Telekom
- Bonus: 25 Euro bei Rufnummernmitnahme
- Laufzeit: 1 oder 24 Monate
- Bereitstellungspreis: 20 Euro einmalig
- Grundgebühr: 11 Euro pro Monat

Honor hat seit kurzem zwei High-End Smartphones im Portfolio, die sich preislich kaum unterscheiden: Das brandneue Honor 20 Pro kostet 599 Euro UVP und das etwa 6 Monate alte Honor View 20 kostete zum Marktstart 569 Euro. Wir vergleichen beide Handys und zeigen die Vor- und Nachteile.

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Vorab die beruhigende Info: Beide Handys sind super und ähneln sich in der Ausstattung sehr. Größere Unterschiede gibt es vor allem in der Kamera-Ausstattung, bei der das Honor 20 Pro die Nase vorn hat. Dafür punktet das Honor View 20 in einigen praktischen Dingen. 

So ist uns beim Test z.B. aufgefallen, dass der Helligkeits-Sensor des Honor 20 Pro das Display zu sehr Richtung "dunkel" regelt. Das mag gut sein für die Akku-Laufleistung, die Ablesbarkeit des Bildschirms des Honor View 20 ist dadurch aber einen Tick besser. Außerdem gefiel uns die Position des Fingerabdrucksensors beim View 20 ebenfalls besser: Dieser befindet sich optimal platziert auf der Rückseite unterhalb der Kamera. Beim Honor 20 Pro ist der Fingerabdrucksensor seitlich in der Power-Taste integriert. Beide Sensoren reagieren blitzschnell und zuverlässig. Gleiches gilt für die Gesichtserkennung via Face-Unlock.
 

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Merkwürdigerweise konnten wir die Netflix-App auf dem Honor 20 Pro nicht installieren. Beim View 20 läuft diese wichtige Apps dagegen problemlos. Es ist allerdings davon auszugehen, dass Honor dieses Problem durch ein Update beseitigen wird. 

Einen weiteren praktischen Vorteil sehen wir beim View 20 im vorhandenen 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss. Wer einen Bluetooth-Kopfhörer oder den beigelegten InEar-Kopfhörer des Honor 20 Pro nutzt, für den spielt dies natürlich keine Rolle. Ansonsten sind die technischen Features beider Smartphones sehr ähnlich: Schnelle Kirin 980 CPU, großer LCD-Bildschirm mit FHD+ Auflösung, 4.000 mAh Akku mit Schnellladefunktion und langer Laufzeit. Bluetooth 5, schnelles WLAN ac und NFC.
 

Auch bei den Contra-Punkten Gleichstand: Kein Wasser- und Staubschutz, Akku nicht kabellos ladbar, keine Möglichkeit zur Speichererweiterung via micro-SD und keine Stereo-Speaker.
 
>>> Vergleich technische Daten Honor 20 Pro vs. Honor View 20

Die Vorteile beim neueren Honor 20 Pro liegen bei der Speicher-Ausstattung und vor allem bei der Kamera. Der interne Speicher punktet mit fetten 256 GB (View 20: 128 GB) und auch der Arbeitsspeicher ist mit 8 GB RAM etwas höher als beim Honor View 20 mit 6 GB, obwohl man dies in der Praxis kaum bemerkt.

Der eigentliche Hit beim Honor 20 Pro ist die Quad-Kamera, die vor allem auch bei Low-Light bzw. in der Nacht herausragende Ergebnisse produziert. Zur genaueren Beschreibung der Kameras bitten wir die Testberichte zum Honor 20 Pro und zum Honor View 20 zu lesen. Hier folgen jetzt ein paar Beispiel-Fotos in sehr schwierigen Low-Light Situationen, bei denen das Honor 20 Pro seine Stärken knallhart ausspielt.

Der Kabel-Anbieter Unitymedia dreht im August kräftig an der Preisschraube. Die Aktivierungsgebühr entfällt und Neukunden der 2play Produkte dürfen sich über einen doppelten Online-Bonus erfreuen.

In der Zeit vom 26. August bis 1. September gibt es auf die 2play Produkte den doppelten Online Vorteil. Neukunden von Unitymedia erhalten damit im Aktionszeitraum (26.08.2019 - 01.09.2019) bis zu 160 € Online-Vorteil. Außerdem entfällt bis Ende August weiterhin die Aktivierungsgebühr in Höhe von 69,99 €.

United Internet (1&1) hat die Zahlen für das erste Halbjahr 2019 vorgelegt. Die Anzahl der Breitbandanschlüsse via DSL ist leicht rückgängig, dafür konnte man aber in den anderen Produktbereichen punkten. Dennoch gingen Umsatz und Gewinn leicht zurück.

Zum Ende des ersten Quartals 2019 konnte 1&1 noch 4,35 Mio. Breitbandkunden ausweisen. Zum Ende des Halbjahres waren es noch 4,34 Millionen DSL-Kunden. Auch bei Gewinn und Umsatz mussten rückläufige Zahlen vermeldet werden: Der Umsatz von 1&1 sank von 914,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018 auf nunmehr 913,5 Mio. Euro. Der Gewinn ging im gleichen Zeitraum von 94,6 auf 89,9 Mio. Euro zurück. 

Bei den Handy-Verträgen konnte 1&1 indes zulegen. Im zweiten Halbjahr 2019 wurden satte 210.000 neue Verträge gezählt. Insgesamt kommt die United Internet Gruppe somit auf knapp 10 Mio. Kunden im Bereich Mobilfunk (inkl. Drillisch-Marken). 

United Internet Vorstandsvorsitzender Ralph Dommermuth sagt mit Blick auf die Mobilfunktarife: „Neben Neukunden interessieren sich verstärkt auch Bestandskunden, die bisher Tarife auf Basis des Vodafone-Mobilfunknetzes nutzen, für den Wechsel in schnelle LTE-Tarife.“

Dommermuth rechnet für das Gesamtjahr 2019 weiterhin mit einem wachsenden Kundenbestand. Zudem sei geplant, die Hosting-Sparte namens "1&1 IONOS" an die Börse zu bringen. In diesem Bereich konnte 1&1 50.000 neue Verträge im ersten Halbjahr generieren.

Anfang Juli hatte der Kabelanbieter "PYUR" eine Sommeraktion gestartet und die sog. "Kombipakete" mit Internet, Festnetz und TV für nur 5 Euro in den ersten 6 Monaten angeboten. Jetzt gilt diese Aktion auch für die Internet-only Tarife.

Die Aktion sollte ursprünglich am 11. August enden. Daraus wird aber nichts, denn PYUR (wer hat sich eigentlich diesen Namen ausgedacht?) beendet die Aktion nicht, sondern weitet sie aus. Ab sofort gilt der Einstiegspreis von nur 5 Euro in den ersten 6 Monaten nicht nur für die Kombipakete (Internet, Festnetz & TV), sondern eben auch für die günstigeren Internet-Tarife. 

Dies gilt allerdings nur dann, wenn man sich für eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten entscheidet. Es gibt die PYUR-Tarife auch in einer sogenannten Flex-Variante, die man nach 3 Monaten Laufzeit monatlich kündigen kann - dann allerdings ohne die 5 Euro Grundgebühr in den ersten 6 Monaten. Die Preise ab dem 7. Monat reichen je nach Speed von 22 Euro bis 44 Euro monatlich. In Berlin und Umgebung gibt es mittlerweile auch 1.000 MBit-Anschlüsse, die dann allerdings mit 88 Euro monatlich gar nicht mehr so günstig sind.