‣ congstar: Mehr Speed und Datenvolumen bei Handytarifen Ab dem 1. Februar gibt es bei einigen congstar-Tarifen mehr Internet-Volumen und eine höherer Ãbertragungsgeschwindigkeit. Die Ãnderungen gelten sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden. Geändert wurden die Konditionen in den Smartphone-Tarifen "congstar Smart" und "congstar wie ich will". Im Tarif "Smart" stehen ab sofort 500 MB statt bisher 300 MB Internetvolumen zur Verfügung. Die max. Download-Geschwindgkeit erhöht sich von bisher 7 MBit/s auf nunmehr 21 MBit/s. Im Mix-Tarif "congstar wie ich will" erhöht sich das Inklusiv-Volumen von 300 MB auf 400 MB bzw. von 500 MB auf 1000 MB. Die max. Speed erhöht sich auch bei diesem Tarif auf 21 MBit/s statt bisher 7 MBit/s. Bei beiden Tarifen kann auf Wunsch die Option "Datenturbo" für monatlich 5 Euro hinzugebucht werden. Hiermit erhöht sich die Geschwindigkeit dann auf 42 MBit/s und das Inklusiv-Volumen wird verdoppelt.  Datenturbo-Aktion auch bei den congstar Allnet-Flats Ein weiteres Tarif-Update gibt es bei den congstar Allnet-Flatrates: Wer die Allnet-Flat oder die Allnet-Flat Plus bis zum 31.03.2017 mit 24-monaitger Laufzeit bucht, erhält die Option "Datenturbo" kostenlos obendrauf - und zwar für die gesamte Laufzeit! Die Datenturbo-Option verdoppelt das Internet-Volumen und die Surfgeschwindigkeit bei den Flats.Â
. ‣ Android 7.0 Nougat kommt für das Samsung Galaxy S7 Es ist soweit. In paar Tagen kommt die neuste Android Version endlich für das Samsung Galaxy S7, das kündigte Samsung jetzt in einer Pressemitteilung an. Bis eine neue Android Version auf dem Handy einsatzbereit ist, dauert es oft mehrere Monate. Das liegt daran, dass bei jedem neuen Update zuerst der Handyhersteller wie Samsung oder LG die neuste Android Version auf ihre Smartphones anpassen müssen. Bereits letztes Jahr im Oktober berichteten wir, dass das Android Update für das Samsung Galaxy S7 bald entsteht. Jetzt hat es doch noch 3 Monate länger gedauert, aber in den nächsten Tagen erscheint endlich das Update. Damit es auch keine groben Fehler gibt, gab es zuvor eine mehrwöchige Testphase. Nun kann man sich schon auf die neuen Funktionen freuen, die mit dem Update kommen. Eine neue Funktion sind die Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen. Mit dem Update hat man die Schnelleinstellungen aufgeräumt und die Ãbersicht überarbeitet, so dass alles leichter zu finden ist. Auch die Benachrichtigungen sind jetzt gruppiert und sollen so Informationen klarer anzeigen. AuÃerdem soll man Nachrichten direkt aus dem Benachrichtigungsfeld beantworten können. Eine andere Funktion ist das Multi Window. Dies bietet die Möglichkeit bis zu sieben Apps gleichzeitig aufzurufen und zu bearbeiten. So können in geteilter Bildschirmansicht sieben separate Fenster anzeigt werden. Mit dem Leistungsmodus kann man jetzt unterschiedliche Energieprofile für sein Smartphone wählen. Der Optimierte Modus ist für den regulären Gebrauch geeignet, der Game-Modus für aufwendige Programme wie die VR-Funktion auf dem Samsung Galaxy S7. Daneben gibt es noch den Unterhaltungsmodus für bessere Ton- und Bildqualität und zuletzt den Hochleistungsmodus für die bestmögliche Display Darstellung. Die letzte Funktion, die mit dem Update kommt ist der Samsung Pass. Diese App bietet die Möglichkeit ein Master-Passwort für diverse Websites und andere Funktionen festzulegen. So kann man sich z.B. mit dem Fingerabdruck über den Samsung Pass bei Facebook oder Amazon einloggen. . ‣ Huawei Mate 9 erscheint endlich auch als schwarze Version Das aktuelle Topsmartphone von Huawei das Mate 9 erscheint jetzt endlich auch als schwarze Version in Deutschland. Huawei gehört zu den gröÃten chinesischen Herstellern auf dem Smartphone-Markt. Mit 8,7 Prozent Marktanteil steht man direkt auf Platz drei hinter Apple und Samsung. Das hat man nicht nur mit einem guten Preis/Leistungs-Verhältnis geschafft, sondern auch mit Flaggschiff Smartphones wie dem Huawei Mate 9. Dieses erscheint jetzt endlich auch als schwarze Version in Deutschland. Das Huawei Mate 9 ist gar nicht mal so alt. Es ist erst letztes Jahr im November erschienen. Bisher gab es das Mate 9 nur in zwei Varianten in Deutschland nämlich in Space Grey und Moonlight Silver. Jetzt gesellt sich unter dem Slogan Black is Beautiful eine weitere, schwarze Version dazu. Das Smartphone kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Angetrieben wird es von einem Kirin 960 Prozessor und 4 GB RAM. Das Display ist 5,9 Zoll groà und löst in Full HD auf. AuÃerdem gibt es 64 GB internen Speicher und einen riesigen 4000 mAh Akku. Software technisch ist das Mate 9 mit Android Nougat auch auf dem aktuellsten Stand. Das alles gibt es zum Preis von 699 Euro. Im Ausland ist die schwarze Version schon länger erhältlich. Wieso Huawei den deutschen Markt so lange warten lies, verraten sie nicht. Wer interessiert an dem Smartphone ist und genauere Informationen will, der kann alles zum Huawei Mate 9 in unserem Test nachlesen. . ‣ mobilcom-debitel bringt ein Retro-Handy von Nokia zurück Handys wie früher mit haptischer Tastatur, die gibt es noch. Mobilcom-debitel bietet jetzt ein Feature-Phone nämlich das Nokia 150 an. Die Marke Nokia gehört zum Handy wie Apple zum Smartphone. Eine ganze Generation hat diese Marke geprägt und dieses Jahr kehrt sie zurück. Neben mehreren Nokia Smartphones gibt es jetzt aber eine weitere Ãberraschung, denn mobilcom-debitel bringt kein Smartphone, sondern ein klassisches Handy mit Tastatur zurück das Nokia 150. Insgesamt kostet das retro Modell nur 39,99 Euro. Eingebaut sind ein FM-Radio, ein MP3- und Video Player. Der Bildschirm des Handys ist 2,4 Zoll groà und bietet eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche. Einen Touchscreen gibt es nicht und so wird das Handy wie früher mit der haptischen Tastatur gesteuert. Im Gegensatz zu den heutigen Smartphones muss man sich keine Sorge um Strom machen. Das Nokia 150 ist mit einem 1020 mAh Akku ausgerüstet und soll 22 Stunden Sprechzeit bringen und im Standby sogar 31 Tage durchhalten. Fotos können mit einer VGA Kamera gemacht werden, die durch einen LED-Flash unterstützt wird. Das Handy ist ab sofort in allen mobilcom-debitel Shops, bei Fachhändlern und natürlich online unter www.mobilcom-debitel.de verfügbar. Das Nokia 150 gibt es sowohl als schwarzes als auch weiÃes Model. . ‣ Oppo R9 ist Marktführer in China Das iPhone ist nicht mehr das meistverkaufte Smartphone in China. Der chinesische Hersteller Oppo hat Apple mit dem Oppo R9 und 17 Millionen verkauften Exemplaren abgelöst. Der chinesische Markt für Smartphones ist ein groÃer. So schaffen es Smartphone-Hersteller wie Oppo und BBK, die auÃerhalb von China kaum bekannt sind, trotzdem auf Platz vier und fünf der gröÃten Marktanteile. Mehr Einfluss haben nur Samsung, Apple und Huawei. Deswegen ist es immer mal wieder interessant einen Blick auf den chinesischen Markt zu werfen. Denn hier ist aktuell das meistverkaufte Smartphone das Oppo R9. Eigentlich hat lange Zeit Apple den chinesischen Markt angeführt. Seit 2012 war stets das iPhone Marktführer in China. Das iPhone 6s hat sich 2016 sogar insgesamt 12 Millionen mal verkauft. So hatte Apple alleine mit dem iPhone 6s einen Marktanteil von zwei Prozent. Doch das reichte nicht für den ersten Platz, denn diesen konnte Oppo für sich gewinnen. Insgesamt verkaufte sich das Oppo R9 17 Millionen mal in China. Oppo versucht ähnlich wie OnePlus Oberklasse-Smartphones für einen niedrigen Preis anzubieten. So kann das Oppo R9 mit einer 16 MP Kamera sowohl auf der Rück- als auch auf der Vorderseite überzeugen. AuÃerdem bietet es einen Snapdragon 625 mit 4 GB RAM und einen 3000 mAh Akku. In Zukunft wird es für Apple schwer auf dem chinesischen Markt, denn das Interesse ist im Vergleich zu den früheren Jahren gesunken. Neben Oppo gewinnen auch andere chinesische Hersteller wie Huawei und Vivo zunehmend Marktanteile auf dem chinesischen Markt. In Zukunft werden diese Hersteller auch international eine Rolle spielen. . ‣ smartmobil.de: Neue Handytarife mit LTE-Highspeed Der Mobilfunk-Anbieter smartmobil.de startet zum 30. Januar mit einem neuen Tarifportfolio in den Kampf um neue Mobilfunk-Kunden ein. Alle ne uen Tarife bieten Flat telefonieren und simsen in deutsche Netze sowie Internet-Highspeed mit LTE bis zu 50 Mbit/s, optional sogar mit bis zu 225 MBit/s. Neben den neuen Tarifen verpasst sich smartmobil.de auch ein neues Logo und ein neues Werbegesicht: Nach Heino ist nun Lukas Podolski der Promi, der die WerbemaÃnahmen für die Einführung der neuen Tarife in Funk & Fernsehen begleiten wird. Die neuen LTE-Tarife heiÃen LTE Special, LTE Starter, LTE All und LTE Pro. Alle Tarife kommen mit Flatrates für Telefonie und SMS in dt. Netze und bieten Internet-Highspeed mit bis zu 50 MBit/s. Für monatlich 5 Euro Aufpreis kann die Internetgeschwindigkeit sogar auf bis zu 225 MBit/s erhöht werden. Allerdings ist die max. Surfgeschwindigkeit vieler Handys auf 150 MBit/s begrenzt. Die Standard-Speed von 50 MBit/s dürfte aus unserer Sicht für die Mehrzahl der Kunden mehr als ausreichend sein. Mit dieser Speed bieten die Tarife von smartmobil.de gegenüber vielen anderen Handytarifen einen echten Vorteil. "LTE Starter" und "LTE All" mit Aktionsangebot Zur Einführung werden die Tarife "Starter" und "All" mit doppeltem Surf-Volumen ausgestattet. Dies macht gerade diese beiden Tarife vergleichweise günstig. Wie lange dieses Aktionsangebot von smartmobil.de aufrecht erhalten bleibt, ist derzeit noch unklar. Tarifdetails Handytarife smartmobil.de Tarif
Telefonie SMS Internet-Volumen Geschwindigkeit Datenautomatik Mindestlaufzeit Kündigungsfrist Bereitstellung Bonus bei Ruf.mitn. Grundgebühr 01. bis 12. Monat Grundgebühr 13. bis 24. Monat | LTE Special Flat Flat 750 MB 50 MBit/s fest / 3 x je 2 ⬠24 Monate (opt. 1 Monat) 3 Monate 29,99 ⬠(einmalig) 15 ⬠6,99 ⬠9,99 â¬
| LTE Starter Flat Flat 3 GB 50 MBit/s fest / 3 x je 2 ⬠24 Monate (opt. 1 Monat) 3 Monate 29,99 ⬠(einmalig) 25 ⬠9,99 ⬠14,99 â¬
| LTE All Flat Flat 6 GB 50 MBit/s fest / 3 x je 3 ⬠24 Monate (opt. 1 Monat) 3 Monate 29,99 ⬠(einmalig) 25 ⬠14,99 ⬠19,99 â¬
| LTE Pro Flat Flat 5 GB 50 MBit/s fest / 3 x je 5 ⬠24 Monate (opt. 1 Monat) 3 Monate 29,99 ⬠(einmalig) 25 ⬠14,99 ⬠29,99 â¬
| Unterschiede beim Internet-Volumen und bei der Datenautomatik Ein Blick in die Tarifdetails zeigt: Die neuen Tarife unterscheiden sich vor allem beim Thema Internet. Das Inklusiv-Volumen schwankt zwischen 750 MB und 6 GB pro Monat. Auch beim Thema Datenautomatik gibt es ein Update: Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens werden bei den Tarifen "Special" und "Starter" nun 3 x je 200 MB für 2 Euro "nachgetankt". Wenn auch das nicht reicht, kann man für 4,99 ⬠weitere 1.000 MB Highspeed-Volumen nachladen, dies ist dann allerdings optional per SMS möglich. In den Tarifen "All" und "Pro" steigt sowohl Nachladevolumen als auch Preis auf 300 MB bzw. 500 MB und 3 ⬠bzw. 5 â¬. Leider ist die Datenautomatik fester Tarifbestandteil, kann also nicht abgeschaltet werden. Immerhin wird der Kunde rechtzeitig vor Verbrauch des Inklusiv-Volumens per SMS darauf hingewiesen, dass eine Nachladung bald ansteht. Alle Tarife können mit 24 Monaten Laufzeit gebucht werden oder mit kurzer Mindestlaufzeit von nur einem Monat. Dann entfällt allerdings der Rabatt auf die Grundgebühr für die ersten 12 Monate. Bewertung der neuen smartmobil.de-Handytarife Vorteile + Ãbersichtlichkeit der Tarifstruktur + Flat telefonieren und simsen in dt. Netze + LTE-Highspeed (bis zu 50 MBit/s) + optional 225 MBit/s möglich + 15 ⬠bis 25 ⬠Bonus bei Rufnummernmitnahme + Mailboxabfragen kostenfrei + optional kurze Laufzeit (1 Monat) + günstige Grundgebühren ab 6,99 â¬Nachteile
- feste Datenautomatik - Anschlusspreis 29,99 ⬠(einmalig)  Neu: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner Â
. ‣ HTC 11 bekommt einen Snapdragon 835 Das HTC 11 kommt erst nach der MWC. Dafür bekommt das Flaggschiff Smartphone den neusten Snapdragon 835. HTC will auch dieses Jahr neben LG, Samsung und Apple auf dem Flaggschiff Smartphone-Markt mitmischen. Auf der MWC soll das HTC Ultra vorgestellt werden, welches mit einem Snapdragon 821 ausgerüstet ist. Eigentlich war das Smartphone mit einem Snapdragon 835 geplant, doch dieser ist vorerst exklusiv für Samsung reserviert. Doch nach der MWC gibt es ein weiteres HTC Flaggschiff-Smartphone nämlich das HTC 11. Wie Curved.de berichtet, hat der Präsident von der HTC Smartphone Abteilung in einem Interview mit tbreak verkündet, dass das HTC 11 mit einem Snapdragon 835 ausgestattet sein wird. Das Smartphone sei in Arbeit, werde es aber nicht mehr rechtzeitig zur MWC schaffen. Neben der Prozessor Problematik hat der spätere Release des HTC 11 noch einen weiteren Grund. Da es sich bei beiden Smartphones um welche aus der Oberklasse handelt, würden sie sich gegenseitig Konkurrenz machen. Das will HTC vermeiden. Wie es aktuell aussieht wird wohl überhaupt kein Hersteller auf der MWC ein Smartphone mit dem neusten Snapdragon 835 vorstellen. Auch das LG G6 was aller Voraussicht auf der MWC vorgestellt wird, wird mit keinem Snapdragon 835 ausgerüstet sein. Zudem hat auch Samsung die Vorstellung des Galaxy S8 auf nach der MWC verschoben. Ob HTC 11 auch der finale Name des Smartphone sein wird zeigt sich dann auf der MWC. . ‣ Alcatel will modulares Smartphone auf MWC vorstellen Auch Alcatel wird auf der MWC vertreten sein. Neben einem Nachfolger zum Alcatel Idol 4 soll es auch ein modulares Smartphone geben. Jedes Jahr gibt es neue Prozessoren, mehr Arbeitsspeicher und bessere Performance auf dem Smartphone-Markt. Während früher Handys viele Jahre ihre Dienste geleistet haben, werden die Lebenszyklen der aktuellen Smartphones immer kürzer. Mit modularen Smartphone wollen jetzt einige Hersteller dagegen steuern. Das Prinzip soll die Möglichkeit bieten, das eigene Smartphone mit neuen Komponenten auszurüsten oder Alte zu ersetzen. Jetzt will Alcatel ein modulares Smartphone auf der MWC vorstellen. Insgesamt sollen laut dem ungarischen Tech-Portal Tecb fünf neue Smartphones von Alcatel vorgestellt werden. Das berichtet GSMArena. Neben dem Nachfolger zum Alcatel Idol 4 steht ein neues modulares Smartphone im Fokus. Bisher haben die modularen Smartphone von LG und Lenovo zur Oberklasse gehört und waren dementsprechend teuer. Alcatel möchte jetzt offenbar ein modulares Smartphone für das mittlere Preissegment anbieten. So soll es höchstwahrscheinlich zum Release 320 Euro kosten. Als Prozessor soll ein Modell von MediaTek zum Einsatz kommen. AuÃerdem gibt es Informationen über eine 13 MP Kamera, die als Hauptkamera verbaut sein soll. Genaue Details zu den Erweiterungs-Modulen gibt es noch nicht. Bisher gibt es nur ein Bild, welches die Rückseite des Smartphones zeigt. Diese sieht mit einem Silber gepunkteten Muster untypisch aus. Es wird vermutet, dass es sich dabei bereits um ein erstes Erweiterungsmodul handelt, in Form von einer LED Rückseite. Diese soll dann vom Smartphone angesteuert werden und beispielsweise im Takt zur Musik blinken oder als Benachrichtigungs-LED nutzbar sein. . ‣ Kehrt das Galaxy Xcover zurück? Die Xcover Serie kehrt zurück. Das Outdoor Smartphone von Samsung ist angeblich in der Datenbank von Wi-Fi-Alliance aufgetaucht. Während heute viele neue Informationen zum Galaxy S8 veröffentlicht wurden, gibt es noch einen weiteren Smartphone Kandidaten - das Galaxy Xcover 4. Wer gerne viel unterwegs ist und von den verschiedensten Witterungsverhältnissen nicht gefreit ist, für den ist vielleicht ein Outdoor Handy genau das richtige. Das Galaxy Xcover 4 ist genau das. Laut einem Datenbankeintrag der Wi-Fi-Alliance steht das Galaxy Xcover 4 wohl kurz vor dem Release. In der Datenbank findet man die Modellnummer SM-G390F, die der Modellnummer des Vorgängers aus 2015 sehr ähnelt, denn die lautet SM-G388F. Laut der Datenbank soll das Galaxy Xcover 4 bereits mit Android 7.0 Nougat laufen. Das besondere an dem Galaxy Xcover ist sein stabiles und kompaktes ÃuÃeres. Im Gegensatz zu den heutigen Smartphones aus Glas, zerbricht das Xcover nicht sofort, wenn es runter fällt. AuÃerdem ist es Wasser und Staub geschützt und besitzt noch physische Tasten. Dennoch gibt es noch keine genauen technischen Daten über das Galaxy Xcover 4. In der Vergangenheit hat sich die Xcover Serie durch solide Technik für einen günstigeren Preis ausgezeichnet, sprich den aktuellsten Prozessor und Super-AMOLED Displays sind nicht zu erwarten. Genauere Informationen zum Release gibt es leider noch nicht. . ‣ Erste Bilder vom Galaxy S8 veröffentlicht Evan Blass der Leak Experte hat neue Informationen zum Samsung Galaxy S8 veröffentlicht. Als i-Tüpfelchen gibt es sogar erste mutmaÃliche Bilder vom Galaxy S8. Samsung ist der Marktführer auf dem Smartphone Markt. Mit jedem Tag rückt die MWC näher und die Spannung auf das neue Flaggschiff Smartphone von Samsung steigt. Das Samsung Galaxy S8 soll ein Erfolg werden. Bereits 60 Millionen Einheiten hat Samsung bestellt. Neben vielen Gerüchten rund um die technischen Spezifikationen des Galaxy S8 wartet man immer noch auf erste Bilder. Doch jetzt hat Twitter Leak-Experte Evan Blass erste Bilder zum Galaxy S8 veröffentlicht. Einen umfassenden Ãberblick zu der mutmaÃlichen Ausstattung gibt es auch. Allen voran ist das Display des Galaxy S8 gewachsen. Laut Blass soll es zwei GröÃen geben, einmal mit 5,8 Zoll und 6,2 Zoll. Damit wäre es sogar noch gröÃer als die Note Reihe. Dabei wird aber nicht unbedingt das Gerät als solches gröÃer, denn die Navigations Tasten sollen wegfallen. Das bedeutet, dass es auch mehr Platz für das Display gibt. Insgesamt soll es 83 Prozent der Frontseite einnehmen. Bei den Displays soll es sich um Super-AMOLED Displays handeln, die in QHD auflösen. Natürlich gibt es auch die Display Kanten wie beim Galaxy S7 Edge. Die AkkugröÃe mag im ersten Moment überraschen, denn die fällt mit 3000 mAh und 3500 mAh relativ klein aus. Doch das soll kein Problem darstellen. Mit dem neuen Snapdragon 835 soll der Motor des Smartphones viel weniger Strom fressen als zuvor. Denn durch die 10nm Verfahren soll der Prozessor bis zu 20 Prozent energieeffizienter sein als seine Vorgänger. Zusätzlich gibt es 4 GB RAM, 64 GB internen Speicher. In der Vergangenheit waren die Informationen von Evan Blass schon oft verlässlich. Auf der MWC in Februar werden wir dann erfahren, was das Flaggschiff Smartphone von Samsung kosten wird. . ‣ Neue WhatsApp Features entdeckt Die neue Android Beta von WhatsApp ist drauÃen. Die ersten Experten haben bereits neue Features entdeckt. Vielleicht sollen demnächst die Gesprächpartner über den eigenen Akku-Stand informiert werden. Mit Programmen wie WhatsApp wird man als Menschen gegenüber seinen Freunden und Bekannten immer transparenter. Hat man die Nachricht empfangen und gelesen, wann war man das letzte mal online. All diese Informationen zeigt WhatsApp, wenn man sie nicht deaktiviert. Jetzt gibt es vielleicht bald ein weiteres dieser Features, denn in Zukunft wird WhatsApp deine Kontakte drüber informieren, falls dein Akku leer geht. So dystopisch wie formuliert, muss es aber nicht unbedingt sein. Falls man beispielsweise in einem Gespräch mit einer anderen Person ist, und man plötzlich keine Antworten mehr erhält, kann es vielleicht daran liegen, dass der Akku leer ist. Mit dem neuen Feature würde man darüber informiert. Bisher ist das Feature aber noch nicht offiziell veröffentlicht wurden. In der aktuellen Beta Version hat MacNotes angeblich in einem Ãbersetzungstext folgenden Hinweis entdeckt: âAkkustand von Nutzername ist niedrig, Das Gespräch könnte bald endenâ. Diese Warnung soll dann dem Gesprächspartner gesendet werden. Neben dieser Funktion sind in der aktuellen Android Beta von WhatsApp noch weitere neue Features entdeckt wurden. Der Leaker WABetaInfo hat angeblich herausgefunden, dass es demnächst bald eine Funktion gibt, um bereits versendete Nachrichten zu editieren oder sogar zurückzuholen. Diese Features sind jedoch in der aktuellen Beta-Version noch deaktiviert. . ‣ Beta-Version: Neuerungen mit iOS 10.3 Die erste Beta Version von iOS 10.3 wurde veröffentlicht. Neben einigen Fehlern, die behoben wurden, gibt es bereits jetzt ein paar neue Funktionen und Neuerungen. Letztes Jahr kam mit Nougat die neuste Version von Android heraus. Doch der Update Vorgang stockt immer noch und nur Stück für Stück bekommen die verschiedenen Android Handys ihre Updates. Bei Apple geht das immer schneller, was daran liegt, dass Apple sein Betriebssystem auch nur für ein paar Geräte anpassen muss. Mit iOS 10.3 wird es gleich mehrere neue Funktionen geben. Mit dem iPhone 7 hat Apple mal wieder etwas neues versucht und sich vom Klinkenstecker verabschiedet. Ohne Adapter kann man seitdem nur noch mit Bluetooth Kopfhörern Musik hören. Damit man auf diese Art auch sofort Musik hören kann, liefert Apple die AirPods mit. Das sind kabellose Bluetooth Kopfhörer. Ohne Kabelanschluss an das iPhone gehen diese natürlich schnell verloren. Mit dem neuen Update gibt es eine neue Funktion, damit man die Kopfhörer schneller findet. Solange die Kopfhörer in Bluetooth-Reichweite sind können die AirPods über "Mein iPhone suchen" geortet werden. AuÃerdem kann man die AirPods einen Ton abspielen lassen, damit sie nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Ohren suchen kann. Smartphones wie das Galaxy S8 sollen vielleicht eine KI bekommen, das bedeutet Konkurrenz für den Sprachassistenten Siri. Deswegen gibt es für Siri mit dem Update ein paar neue Aufgaben. So informiert Siri jetzt über Sportereignisse aus der Indian Premiere League und Cricket Länderspiele. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, dass man in Zukunft mit Siri Rechnungen bezahlt oder Taxifahrten organisiert. App-Entwickler haben zumindest die Möglichkeit diese Funktion mit 10.3 zu nutzen. Auch bei den Einstellungen hat man etwas aufgeräumt. Mit dem Update findet man jetzt das Nutzerprofil und die Sicherheitseinstellungen ganz oben bei den Einstellungen. Hier stehen dann alle wichtigen persönlichen Informationen wie E-Mail, Telefon, Name etc. Weiterhin hat man am Dateisystem gearbeitet und implementiert mit 10.3 das Apple File System (APFS). Das soll in nächster Zeit auch auf anderen Apple Geräten wie dem Macbook oder Apple TV zum Einsatz kommen. Zuletzt können Entwickler einen jetzt auffordern ihre App zu bewerten. Diese Funktion gibt es schon länger unter Android und schafft es mit 10.3 auch auf das iPad und iPhone. Diese Aufforderungen können aber in den Einstellungen deaktiviert werden. . ‣ Blackberry Mercury bekommt haptische Tastatur Ein erster Teaser zum Blackberry Mercury wurde veröffentlicht. Es zeigt tatsächlich ein Smartphone mit haptischer Tastatur. Einen Tag vor der MWC soll das Smartphone vorgestellt werden. Die Blackberrys gehören zu den ikonischen Geschäftshandys. Mit ihrer haptischen Tastatur haben sie den Handymarkt nachhaltig geprägt. Jetzt soll die Marke Blackberry zurückkehren, jedoch nicht vom originalen Hersteller. Der chinesische Hersteller TCL, der auch für die Alcatel Modelle verantwortlich ist, hat sich die Markenrechte für neue Blackberry Smartphones gesichert. Mit dem Blackberry Mercury will TCL jetzt ein Smartphone mit haptischer Tastatur herausbringen. Auf Twitter veröffentlichte man jetzt einen offiziellen Teaser, der das Smartphone das erste mal zeigt. Und tatsächlich es wird anscheinend eine haptische Tastatur bekommen. Im Teaser erfahren wir, dass das Smartphone wohl am 25.02 vorgestellt wird. Das wäre ein Tag vor dem offiziellen Start auf der MWC. Auf dem Event werden dann wohl auch die ersten technischen Details und die besonderen Features offenbart, denn zum jetzigen Zeitpunkt gibt es kaum aktuelle Gerüchte zum Smartphone. Die letzten Gerüchte stammen, laut Curved, noch aus dem Sommer 2016. Damals wurde spekuliert, dass das Smartphone mit 4 GB RAM ausgestattet wird und von einem Snapdragon 625 angetrieben wird. Das Display soll 4,5 Zoll groà sein und in ungewöhnlichen 1620 x1080 Pixeln auflösen. Diese seltsame Auflösung liegt wohl an der Tastatur, die den Platz für den Bildschirm einschränkt. AuÃerdem gab es Gerüchte über eine 18 MP Hauptkamera und einer 8 MP Kamera auf der Frontseite des Handys. Damit genug Storm an Board ist, soll das Handy mit einem 3400 mAh Akku gerüstet sein. . |