Tariftipp Newsletter Newsletter vom 04. Mai 2017

Thema der Woche
congstar Aktion Allnet Flat Plus
Der Mobilfunkanbieter congstar bietet im Mai eine Aktion für den Tarif "congstar Allnet Flat Plus". Wer diesen Tarif bis zum 31.05.2017 abschliesst, bekommt das doppelte Internetvolumen und doppelte Surfgeschwindigkeit und spart zusätzlich 5 Euro monatlich bei der Grundgebühr.
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News - Mobilfunk

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● 1 GB LTE-Power mit 50 MBit/s
● LTE-Turbo optional mit 225 MBit/s
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News - Mobilfunk
‣ Aktion bei simply: Änderungen bei LTE-Handytarifen


Der Mobilfunk-Anbieter schraubt an seinen Handytarifen und bietet ab sofort einen höheren Wechselbonus sowie LTE mit bis zu 225 MBit/s ohne Aufpreis - allerdings nur bei einem Tarif.

simply bietet schon seit längerem sehr günstige Allnet-Flats mit LTE und Internet-Speed bis zu 50 MBit/s im Netz von Telefonica. Jetzt hat der Anbieter erneut nachgebssert und bietet im Rahmen einer Aktion noch bis zum 15. Mai einen Bonus bei Rufnummernmitnahme in Höhe von 20 Euro (einmalig) bei allen LTE-Tarifen.

Der Anschlusspreis beträgt bei simply einmalig 19,99 Euro, die Tarife sind fairerweise monatlich kündbar. Wie bei Allnet-Flats üblich gibt es außerdem Flatrates für das Telefonieren und Simsen in deutsche Netze. Los gehts mit dem Tarif "LTE 500" für 6,49 Euro pro Monat. Im Top-Tarif "LTE 10.000" für monatlich 34,99 Euro und 10 GB LTE-Speed verschenkt simply nun auch noch die LTE-Turbo-Option. Damit ist man statt mit 50 MBit/s mit bis zu 225 MBit/s im Internet unterwegs.

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simply LTE 225
 

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‣ Tim Cook äußert sich zu Leaks

Apple
Leaks und Gerüchte sind spannend. Sie geben einen ersten Vorgeschmack auf die neusten Smartphones. Doch Tim Cook CEO von Apple gefallen diese gar nicht.

Wenn es um neue Informationen zu Smartphones geht, halten sich die Hersteller oft sehr bedeckt. Neue Informationen gibt es wenn überhaupt nur über Teaser, auf Messen oder über die offiziellen Ankündigungen. Zwischendrin gibt es neue Informationen nur über Leaks, also die nicht autorisierten Veröffentlichungen beispielsweise über Twitter. Jetzt hat sich Tim Cook zum Thema Leaks geäußert und sich darüber beklagt.

Apple hat seine Quartalszahlen bekanntgegeben. Mit den Analysten sprach Tim Cook auch über Leaks. So empfinde der Apple CEO, dass Leaks Auswirkungen auf den Verkauf des iPhones habe. Er macht diese auch für die zurückgehenden Verkaufszahlen des iPhones verantwortlich.

Gerade in diesem Jahr sind die Leaks vom neuen iPhone beliebt. Denn anstatt der typischen, jährlichen Weiterentwicklung steht dieses Jahr wohl auch das iPhone 8 in den Startlöchern. Das Jubiläums-Smartphone verspricht viel. Gerade deswegen warten viele Apple Kunden lieber noch ein paar Monate, um dann auch das aktuelle Smartphone zu besitzen. Stünde nur ein moderates Update bevor, würden viele Kunden wohl auf das neuste iPhone verzichten und mit der aktuellen iPhone-Version etwas Geld sparen.

Natürlich haben Leaks Auswirkungen auf die Verkaufszahlen und können den Marketingstrategien der Unternehmen entgegenlaufen. Auf der anderen Seite schüren Gerüchte und Leaks auch oft einen Hype, um neue Geräte und können so die Verkaufszahlen begünstigen. Gerade in der Vergangenheit gab es auch immer wieder Vermutungen, dass Apple mit Absicht Leaks veröffentlicht, um die Vorfreude der Kunden zu steigern. So hatte ein Mitarbeiter von Apple zwei Jahre hintereinander das neuste iPhone Modell in einer Bar vergessen. Das entsprechende Gerät fand daraufhin natürlich großes Interesse im Internet.

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‣ Teaser und neue Gerüchte zum HTC U veröffentlicht

HTC stellt bald das HTC U vor. Jetzt gibt es einen neuen Leak, der einen ersten Einblick auf die technische Ausstattung des Handys gibt. Außerdem hat HTC einen ersten Teaser veröffentlicht.

HTC U
HTC entwickelt mit der HTC Vive ganz vorne mit an der Virtual Reality. Doch auch auf dem Smartphone-Markt ist man weiterhin aktiv. Jetzt kommt bald das neue Flaggschiff Smartphone von HTC das HTC U. Noch ist nicht viel über das Smartphone bekannt. Jetzt gibt es aber ein ersten offiziellen Teaser. Außerdem wurde angeblich die Box vom HTC U geleakt, die die technischen Spezifikationen des Smartphones zeigt.

Im Fokus des Teaser steht der Begriff „squeeze“. Dabei geht es um das besondere Feature des HTC U. Wie wir bereits vor ein paar Wochen berichteten, setzt HTC U nicht auf einen rahmenloses Display wie etwas das Galaxy S8. Der Rand des HTC U soll nicht verschwinden, sondern neues Steuerungselement werden. Durch Drücken und Quetschen soll man Aktionen auslösen können. Wie und wie gut das genau funktioniert, wird sich erst noch zeigen.

Natürlich ist auch das Innenleben eines Top Smartphones von Bedeutung. Auf der angeblich geleakten Box des HTC U gibt es unter anderem Informationen zum Prozessor. Dabei soll es sich um das aktuelle Top-Modell von Qualcomm handeln den Snapdragon 835. Dieser kommt auch im Samsung Galaxy S8 zum Einsatz. Weiterhin soll das Smartphone 6 GB RAM besitzen.

Auch der berührungsempfindliche Rand wird unter dem Feature Namen Edge Sense auf der Verpackung aufgeführt. Das Display soll 5,5 Zoll groß sein und in QHD auflösen. Auch mit dem BoomSound aus zwei Frontboxen kann man angeblich beim HTC U rechnen. Genauere und vor allem offizielle Informationen gibt es bald, am 16. Mai soll das HTC U offiziell vorgestellt werden.

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‣ Sony Xperia XZ Premium vorbestellen und Kopfhörer sichern

Sony Xperia XZ Premium
Das Sony Xperia XZ Premium kann bei 1&1 vorbestellt werden. Wer sich für eine der All-Net-Flats von 1&1 entscheidet, kann sich außerdem einen Noise-Cancelling-Kopfhörer von Sony sichern.

Mit dem Xperia XZ Premium steht ein neues Top-Smartphone von Sony in den Startlöchern. Auf der MWC hatte Sony das XZ Premium für den Juni 2017 angekündigt. Das Smartphone will mit einem 4K HDR Display und Motion Eye Kamera überzeugen. Jetzt knapp einen Monat vor dem Release kann das Xperia XZ Premium vorbestellt werden. Passend dazu hat 1&1 Mobil eine Aktion gestartet. Das Highlight ist ein Noise-Cancelling Kopfhörer von Sony.

Das Sony Xperia XZ Premium kann mit allen All-Net-Flats von 1&1 vorbestellt werden. Je nach Vertrag zahlt man monatlich mehr, dafür aber weniger bei der Anzahlung des Smartphones. Im Tarif All-Net-Flat Pro gibt es das Sony Xperia XZ Premium für 0 Euro. Monatlich kostet der Tarif jedoch 44,99 Euro. Im Tarif All-Net-Flat Plus zahlt man 34,99 Euro im Monat. Die Anzahlung für das Handy beträgt hier 129,99 Euro. Teurer wird es dann schon beim All-Net-Flat Basic und All-Net-Flat Special Tarif. Hier kostet das Xperia XZ 299,99 Euro oder 399,99 Euro. Monatlich zahlt man außerdem im Basic Tarif 24,99 Euro und 19,99 Euro im Special Tarif. Alle Tarife haben eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten.

Damit man an der Aktion auch teilnimmt und sich den Kopfhörer im Wert von 299,99 Euro sichert, muss man sich vorher auf der Seite von Sony registrieren. Den Kopfhörer gibt es in den Farben Schwarz, Pink, Gelb und Blau. Die Aktion ist gültig bis zum 31.05 bzw. solange der Vorrat reicht. Wer sich das Sony Xperia XZ Premium mit Kopfhörer sichern wollte, sollte auf jeden Fall hier zu schlagen.

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‣ congstar: Allnet Flat Plus mit doppelten Volumen und Speed


Der Mobilfunkanbieter congstar bietet im Mai eine Aktion für den Tarif "congstar Allnet Flat Plus". Wer diesen Tarif bis zum 31.05.2017 abschliesst, bekommt das doppelte Internetvolumen und doppelte Surfgeschwindigkeit und spart zusätzlich 5 Euro monatlich bei der Grundgebühr.

Aktionsangebot bei congstar: Vom 2. bis zum 31. Mai 2017 sinkt der Preis für die Allnet Flat Plus von sonst 30 auf dann 25 Euro monatlich. Der Tarif bietet eine Telefon- und SMS-Flatrate in alle deutsche Netze. Im Aktionszeitraum packt congstar die sonst kostenpflichtige Option "Datenturbo" für Online-Besteller obendrauf. Damit steigt das Inklusiv-Volumen von 2 auf 4 GB und die Übertragungs-Geschwindigkeit von 21 auf 42 MBit/s!  Diese Option kostet normalerweise 5 Euro zusätzlich pro Monat. Insgesamt spart man also 10 Euro monatlich. Die Bereitstellung kostet einmalig 10 Euro bei einer Laufzeit von 24 Monaten.


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‣ Kommt bald das LG G6 mini?

LG
Bekommt das LG G6 einen kleinen Bruder? Aktuellen Gerüchte zur Folge soll es vielleicht ein LG G6 mini geben.

Aktuell sind große Smartphones die sogenannten Phablets besonders beliebt. Neue Smartphones mit weniger als fünf Zoll Bildschirmdiagonale gibt es nur noch selten. Doch damit man auch die Kunden bekommt, die weiterhin nach einem kleinen Smartphone suchen. Entwickeln viele Hersteller zu ihren erfolgreichen Smartphones auch eine mini Version. Jetzt soll es offenbar eine mini Version vom LG G6 geben.

Die Website TechnoBuffalo berichtet von einem LG G6 mini. Angeblich wurde der Website Information aus einer vertrauenswürdigen Quelle zugeschickt. Das LG G6 mini soll demnach ein 5,4 Zoll groß Display besitzen, was jedoch nur minimal kleiner wäre als das beim normalen LG G6, welches ein 5,7 Zoll großes Display besitzt. Weiterhin wird berichtet, dass auch die mini-Version des G6 das besondere 18:9 Format nutzen soll.

Mit dieser alternativen Version will LG natürlich zu Samsung und Apple aufschließen. Beide Hersteller bringen ihre aktuellen Top-Smartphones in zwei verschiedenen Versionen heraus. So gibt es das Galaxy S8 und das iPhone 7 sowohl als normale sowie auch als Plus-Version. Apple besitzt darüber hinaus mit dem iPhone SE ein Smartphone im Sortiment, das so groß ist wie das iPhone 5.

Ob die mini-Version des LG G6 auch über die gleiche Leistung verfügt wie das LG G6, ist noch unklar. Oft sind die kleineren Handys auch leistungstechnisch schwächer als die größeren Vertreter. Insgesamt gibt es zu der mini-Version des G6 jedoch noch kaum Informationen.

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‣ Samsungs Anteile auf dem Smartphone-Markt sinken

Huawei
Es ist der große Kampf der Drei, um die meisten Marktanteile auf dem Smartphone-Markt. Jetzt gibt es wieder aktuelle Zahlen zum ersten Quartal 2017 von Samsung, Apple und Huawei.

Auf dem Smartphone-Markt ist für fast jeden das richtige Smartphone dabei, egal ob aus Spanien, China, Korea oder den USA. Mittlerweile haben sich diverse Marken entwickelt, die die verschiedensten Smartphones veröffentlichen. Die nach wie vor beliebtesten Marken sind Samsung, Apple und Huawei.

Das Analyse Unternehmen IDC hat sich mit genauen Zahlen von den Smartphone Herstellern beschäftigt. IDC berichtet, dass Samsung im ersten Quartal 2017 79,2 Millionen Smartphone ausgeliefert hat. Das sind genauso viele Geräte wie im selben Zeitraum vor einem Jahr. Doch auch wenn die Zahlen gleich geblieben sind, sind die Marktanteile von Samsung gesunken. So hatte man Anfang 2016 23,8 Prozent Marktanteile. Ein Jahr später sind es nur noch 22,8 Prozent. Offenbar scheinen andere Marken immer größer zu werden. Gleichzeitig werden jedes Jahr immer mehr Smartphones verkauft.

Apple
Bei Apple sieht es wieder etwas anders aus. Hier konnte man nur die Zahl der verkauften iPhones steigern, sondern auch den eigenen Marktanteil. 2016 hatte man 51,2 Millionen iPhones ausgeliefert. 2017 sind es 51,6 Millionen. Damit konnte Apple den Marktanteil von 14,9 Prozent auf 15,4 Prozent steigern.

Neben Samsung und Apple ist aber auch noch die Entwicklung von Huawei interessant. Das chinesische Unternehmen steht mittlerweile auf Platz drei hinter Apple und Samsung, wenn es um die meisten Marktanteile geht. Huawei konnte die Anzahl der verkauften Geräten von 28,1 Millionen auf 34,2 Millionen steigern. Damit wächst auch der Marktanteil von 8,4 Prozent auf 9,8 Prozent. Besonders die chinesischen Unternehmen werden aller Voraussicht nach über die nächsten Jahren ihre Marktanteile vergrößern.

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‣ Lenovo Moto Z für 249 € bei Saturn


Das Top-Smartphone Moto Z von Lenovo gibt es derzeit bei Saturn für nur 249 Euro. Die UVP für dieses Handy betrug zu Marktstart noch 699 Euro.

Das modulfähige Lenovo Moto Z gehört unserer Meinung nach zu den am meisten unterschätzten High-End Smartphones. In der Oberklasse werden stets die Phones von Apple, Samsung, LG und Sony beachtet, nicht aber die von hierzulande weniger bekannten Marken wie z.B. Lenovo. Gut für den Kunden, denn der Preis für das derzeitige Top-Modell der Chinesen ist stark im Preis gefallen: Von ehemals 699 Euro auf mittlerweile 349 Euro bei Amazon.

Moto Z bei Saturn für nur noch 249 Euro

Nun gibt es das Moto Z aber bei Saturn zu einem absoluten Knallerpreis: Nur 249 Euro verlangt der Elektro-Fachmarkt für dieses Handy, dass immer noch den 5. Platz unserer Bestenliste innehat.

Moto Z bei Saturn

Das Moto Z glänzt mit einem QHD-Display mit 5,5 Zoll Bildschirmdiagonale, schneller CPU (SnapDragon 820) sowie einer tollen Kamera. Das absolute Highlight beim Moto Z ist aber ohne Frage sein superschickes Metallgehäuse, dass nur unglaubliche 5,19 mm tief ist und damit das schlankeste Smartphone überhaupt ist.

Es hat zwar keinen Wasser/Staubschutz, ist ansonsten aber komplett ausgestattet und hat in unserem Test eine außerordentliche gute Figur gemacht.

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‣ In Zukunft reicht das Smartphone aus, um Zahlungen zu tätigen

Mit dem Smartphone nicht nur bequem Geld an Freunde und Verwandte schicken, sondern sich das Prinzip des überaus komfortablen Zahlens auch im Handel zunutze zu machen, könnte schon bald Realität werden. Bislang ist die Verbreitung des innovativen Prinzips noch relativ überschaubar, doch nun hat der Deutschen Sparkassen- und Giroverband ebenfalls den Einstieg in diese Branche mit der Funktion namens „Kwitt“ geschafft. 

Begleichung der Rechnung
Bild: Das Smartphone könnte schon bald das Portmonee an der Kasse vollständig ersetzen. Bildquelle: vchal – 558267592 / Shutterstock.com

Sparkassen und Genossenschaftsbanken wollen Bargeld künftig ersetzen

Die neue Funktion befindet sich schon in den dezidierten Apps der Gruppe und erlaubt es bereits, Geld ganz einfach per Smartphone zu transferieren. Hierfür gibt der Absender bei der zu tätigenden Transaktion einfach die Mobilfunknummer des Geldempfängers ein und kann sodann das Geld abschicken. Bis jetzt nutzen die Funktion bereits 4,5 Millionen User, wobei auch die Volks- und Raiffeisenbanken nachziehen wollen. Hier soll jedoch ein separater Menüpunkt implementiert werden, der den Titel „Geld senden und anfordern“ trägt und damit mit PayPal vergleichbar wäre. Die VR Banking App nutzen bis dato mit 3,6 Millionen Menschen 0,9 Millionen weniger als das bei der roten Gruppe der Fall ist. Betrachtet man die Entwicklung, so ist allerdings festzustellen, dass es auch Anbieter gibt, die das Ganze schon ein wenig länger im Programm haben:

-Deutsche Bank bietet seit Frühjahr 2016 diese Funktion

-PayPal offeriert sie schon länger und bezieht auch Smartwachtes mit ein

Bei der Deutschen Bank können Anwender nämlich bereits seit dem Frühjahr des Jahres 2016 mit der App Zahlungen von Handy zu Handy senden und PayPal hat das Ganze bekanntlich sogar noch länger im Programm. 

Zahlen per Smartphone hat gegenüber dem Portmonee etliche Vorteile

Alternative zum Portmonee
Bild: Das Smartphone ist heutzutage für sehr viele Personen ein täglicher Begleiter. Bildquelle: Paisit Teeraphatsakool – 570646291 / Shutterstock.com

Verdeutlicht man sich, welche Vorteile das Zahlen per Smartphone gegenüber der klassischen Variante mit dem Portmonee hat, so ist es weniger verwunderlich, dass mittlerweile zahlreiche Dienstleister eine solche Option im Programm haben und voraussichtlich auch noch jede Menge weitere hinzukommen werden. Das Smartphone haben nämlich heutzutage sehr viele Menschen permanent dabei, zumal mittlerweile auch nahezu jeder ein solches Gerät besitzt. Diese Art der modernen Handys ist in den letzten Jahren ohnehin immer mehr zu einem kleinen Alleskönner mutiert, sodass es nur eine logische Schlussfolgerung wäre, wenn künftig der Ersatz des Portmonees vollzogen werden kann: 

Zahlungsmethode

Vorteile

Nachteile

Smartphone

Komfort

Sicherheitsbedenken

Portmonee

Ohne Technik

Verlustanfällig

 

Vorteilhaft wäre nämlich, dass die Obsoleszenz des Portmonees die Verlustanfälligkeit positiv beeinflussen würde. Des Weiteren ist unbestritten, dass das digitale Zahlen per Smartphone wesentlich komfortabler ist, zumal nicht immer darauf geachtet werden muss, auch tatsächlich die passende Summe an Bargeld dabei zu haben. Leider ist es bis dato so, dass mit dem Smartphone an der Ladenkasse noch nicht auf diese Art und Weise gezahlt werden kann. Bestrebungen sind allerdings auch hier vorhanden, um den Mobile Wallets den Kampf ansagen zu können. 

Wichtigkeit des Zahlungsverkehrs ist in vielen Branchen recht weitreichend

Online-Shopping ist im Trend

Bild: Gerade im Internet kommt der Zahlungsmethode als solches eine sehr große Bedeutung zu. Bildquelle: This is me – 594253592 / Shutterstock.com

 

Generell ist in Bezug auf den Zahlungsverkehr zu konstatieren, dass die Zahlungsmethoden immer schon eine sehr große Rolle, gerade im Internet, gespielt haben. Hier stehen den Einkäufern regelmäßig diverse Alternativen zur Verfügung, wobei zu den beliebtesten die folgenden gehören:
 
-Rechnung
-PayPal 
-Vorkasse
-Lastschrift 
-Kreditkarte 
 
Betreiber, die in der Sportwettenbranche im Internet tätig sind, müssen sich allerdings in Zukunft eine Alternative zu PayPal einfallen lassen, denn erst kürzlich war bekannt gegeben worden, dass PayPal den Käuferschutz im Bereich des Glücksspiels gestrichen hat. Der Hintergrund hinter dieser Maßnahme wurde zwar nicht öffentlich gemacht, jedoch ist zu mutmaßen, dass das Ganze auf zu viel unberechtigt eröffneten Fällen basiert. Diese waren auf Grundlage dessen eröffnet worden, dass sich Spieler von der jeweiligen Plattform hintergangen bzw. benachteiligt gefühlt hatten und dann per Käuferschutz ihr Geld zurückverlangt haben. Selbstverständlich ist PayPal aber im Internet weiterhin eine sehr beliebte Zahlungsmethode, wobei nur die klassische Rechnungsstellung beliebter ist. Diese ist jedoch wegen zu vieler ausbleibender Zahlungen auch in immer weniger Online-Shops präsent. Darüber hinaus favorisieren die Einkäufer die Kreditkarte und immer mehr an Popularität verliert die Überweisung, denn hier kommt es zu unliebsamen Verzögerungen bei der Ausführung der Bestellung.
Smartphone-Zahlungen stoßen bei vielen Endverbrauchern noch auf Skepsis 
Infografik über die Transaktion per Klick
Infografik: Der Anteil der Nutzer von Payment-Dienstleistern beim mobilen Einkauf über das Internet steigt. Infografikquelle: Tariftipp.de

Nimmt man an, dass die Smartphones künftig also auch an der Ladenkasse als Zahlungsmittel eingesetzt werden können, so sind trotzdem auch kritische Stimmen gegenüber dieser Tendenz erkennbar. Zum einen sind es Verweigerer neuer Techniken bzw. Verfechter des Zahlens mit Bargeld, die sich dagegen sträuben. Zum anderen befürchtet, gemäß einer durch die Wirtschaftsberatungsgesellschaft PwC durchgeführten Umfrage,  knapp ein Drittel der Befragten, dass beim mobilen Zahlen Daten missbraucht oder gestohlen werden könnten. Ganz unberechtigt erscheint diese Sorge vom jetzigen Standpunkt her auch nicht zu sein, denn auch bei Kreditkarten sind Betrugsfälle nach wie vor anzutreffen. Hier sind letztlich also die Entwickler der entsprechenden Apps gefordert, für den höchstmöglichen Sicherheitsstandard zu sorgen, damit die Daten der Kunden in sicheren Händen verbleiben. Sich selbst kann man bei dem Einsatz technischer Mittel zur Tätigung von Zahlungen jedoch auch schützen: 
 
-Daten nicht an Dritte weitergeben
-Darauf achten, Phishing rechtzeitig zu erkennen 
-Systemsicherheit des PCs und Smartphones gewährleisten 
 
Das Phishing bereitet gerade älteren Menschen häufiger Probleme, da diese unbescholten auf entsprechende Links in Mails klicken und dort fälschlicherweise ihre Daten eingeben. Die Sicherheit von PC und Smartphone ist ebenfalls einer der Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen, dass es Betrüger und Kriminelle schwer haben, sich auf Kosten anderer zu bereichern. 
 
Bildquellen: 
This is me – 594253592 / Shutterstock.com
Paisit Teeraphatsakool – 570646291 / Shutterstock.com
vchal – 558267592 / Shutterstock.com
 
 
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‣ WhatsApp darf keine Daten an Facebook weitergeben

WhatsApp
WhatsApp darf seine Daten nicht an Facebook weitergeben. Das hat heute das Hamburger Verwaltungsgericht entschieden.

WhatsApp ist einer der am schnellsten wachsenden Internetdienste. Ende 2016 hatte WhastApp knapp eine Milliarde Nutzer. Das Unternehmen war lange Zeit unabhängig bis Facebook das Unternehmen 2014 für 13,4 Milliarden Euro aufkaufte. Der Kauf war sehr umstrittenen, denn WhatsApp-Nutzer befürchteten, dass ihre Daten, Kontakte und persönlichen Chatverläufe an Facebook für die kommerzielle Nutzung weitergegeben werde. Jetzt hat sich das Hamburger Verwaltungsgericht diesem Problem angenommen und eine Entscheidung getroffen.

Das Hamburger Verwaltungsgericht hat entschieden, dass WhatsApp in Deutschland keine personenbezogenen Daten an Facebook senden darf. Facebook müsse zuvor eine Einwilligung nach den deutschen Datenschutzvorschriften von seinen Nutzern erhalten. 2016 hatte der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar eine entsprechende Anordnung an das Hamburger Verwaltungsgericht gestellt.

Jedoch gelte die Entscheidung nicht für bereits von Facebook gesammelte Daten. Bereits gesammelte Daten von WhatsApp müsste Facebook demnach nicht löschen. Der Grund dafür ist ein Formfehler in der Anordnung von Caspar. Letztes Jahr hatte WhatsApp seine Nutzungsbedingungen aktualisiert. Die neuen Nutzungsbedingungen erlauben Whatsapp mehr Daten als zuvor mit der Konzern Mutter Facebook zu teilen. Unter diese Daten fallen Telefonnummern und Nutzungszeiten. Chatnachrichten wollte man laut einem Blogpost von WhatsApp zu diesem Zeitpunkt nicht mit Facebook teilen.

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‣ Leak: Moto E4 Plus soll Akku mit 5000 mAh bekommen

Moto E4
Neue Informationen zum Moto E4 und Moto E4 Plus wurden veröffentlicht. Angeblich soll die E-Reihe in Zukunft die Moto G-Reihe ersetzen.

Erst letzte Woche berichteten wir über ein erstes Video vom Moto E4 und Moto E4 Plus. Jetzt wurden neue Informationen zu den Motorola Smartphones geleakt. Die E-Reihe lässt sich demnach im unteren Mittelklasse-Bereich verorten. Das besondere an der Moto E-Reihe ist der besonders starke Akku der Plus Version.

Neben Evan Blass ist auch Roland Quandt für seine Leaks im Smartphone Bereich bekannt. Jetzt hat der Leaker über Winfuture neue Informationen zum Moto E4 und Moto E4 Plus veröffentlicht. Angeblich soll die E-Reihe in Zukunft sogar die Moto G-Reihe ersetzen.

Beide Smartphones sollen von einem MediaTek Prozessor angetrieben werden. Der MT6737M besitzt vier Kerne und ist mit 1,3 Ghz getaktet. Insgesamt soll es 16 GB internen Speicher geben und 2 GB RAM. Bei der Plus Version soll man auch zwischen einem Modell mit 3GB RAM wählen können. Das Moto E4 soll ein fünf Zoll großes Display bekommen. Der Bildschirm der Plus Version soll sogar 5,5 Zoll groß sein. Die Kamera ist typisch für die untere Mittelklasse. Eine 8MP Kamera soll in der normalen Version und eine 13 MP in der Plus Version verbaut sein.

Im Fokus der E-Reihe steht der Akku, denn die Plus Version soll mit einem Akku überzeugen, der eine Kapazität von 5000 mAh besitzt. Die normale Version soll im Gegensatz nur einen 2800 mAh Akku bekommen. Bei beiden Handys soll außerdem die aktuelle Android Version Nougat vorinstalliert sein. Auch über die Farben gibt es Informationen. So sollen die Smartphones in den Farben Grau, Gold und Blau verfügbar sein. Preislich soll sich das Moto E4 bei ungefähr 150 Euro bewegen und das Moto E4 Plus bei 190 Euro. Einen Release Termin gibt es noch nicht.

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News - DSL
‣ o2 mit neuen DSL-Tarifen


o2 passt zum heutigen 27. April seine DSL-Tarife an. Mit mehr Bandbreite und teilweise recht satten Rabatten sollen Neukunden gewonnen werden.

Die neuen DSL-Tarife von o2 heißen nun DSL XS, S, M und L. Bei allen Tarifen ist eine Allnet-Flat enthalten und natürlich eine DSL- und Festnetz-Flat. Die max. Download-Geschwindigkeit schankt je nach Tarif zwischen 10 und 100 MBit/s. Im Tarif o2 DSL L sind im Upload bis zu 40 MBit/s möglich.

Der Neukundenrabatt beträgt bei allen 4 Tarifen 180 Euro. Außerdem können die Tarife wahlweise auch mit einmonatiger Kündigungsfrist gebucht werden, dann allerdings mit geringerem Neukundenrabatt. Zusätzlich entfällt derzeit der Anschlusspreis von 49,99 Euro (nicht beim Tarif DSL XS). Wer keinen eigenen DSL-Router hat, kann auf Wunsch auch eine FritzBox 7490 für monatlich 2,99 Euro hinzubuchen.

Hier die neuen DSL-Tarife von o2 in der Übersicht
o2 DSL Tarife 2017

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