Wird das nächste iPhone einen OLED Bildschirm bekommen? Aktuell sieht es ganz danach aus, denn Apple hat 70 Millionen OLED Displays bei Samsung bestellt.

Die größten Konkurrenten auf dem Smartphone-Markt sind Samsung und Apple. Doch nicht in jedem Aspekt konkurrieren die beiden Unternehmen. Samsung entwickelt unter anderem auch OLED Bildschirme und hat in diesem Bereich die am weitesten entwickelte Technik. Genau davon will Apple jetzt 70 Millionen Stück bei Samsung bestellt haben. Diese sollen höchstwahrscheinlich beim iPhone 8 zum Einsatz kommen.

Eigentlich steht nach dem Zyklus als nächstes das iPhone 7s in den Startlöchern bei Apple. Doch in den letzten Monaten verhärten sich die Gerüchte, dass das iPhone 7s übersprungen wird oder direkt zusammen mit dem iPhone 8 auf den Markt kommt. Das iPhone 8 soll dann passend zum zehntes Geburtstag des iPhones erscheinen. Das Besondere an den neuen iPhones soll ein OLED Display sein.

Wie die Webseite Nikkei Asian Review berichtet, hat Apple zu diesem Zweck 70 Millionen OLED Bildschirme bestellt, die auch biegsam sein sollen. Samsung selbst soll sogar aktuell die Produktion von 95 Millionen OLED Bildschirmen planen. Diese große Anzahl könnte auch daraufhin deuten, dass vielleicht bereits das iPhone 7s mit einem OLED Display ausgestattet ist.

Ob das iPhone 8 auch später so heißen wird, ist auch noch nicht bekannt. Aktuell geht man davon aus, dass neben dem iPhone 7s und iPhone 7s Plus ein drittes Modell mit dem Namen iPhone X oder iPhone Pro erscheinen wird. Genauere Details gibt es spätestens im Herbst auf der iPhone Keynote.

Android ist so beliebt wie nie. Einem Bericht von 9to5Google soll Android nicht nur das beliebteste Smartphone-Betriebssystem sein, sondern auch einen größeren Marktanteil als Microsofts Windows besitzen.

Auf dem Smartphone-Markt ist Android der unbestrittene Sieger. Kein Betriebssystem hat so viel Marktanteil wie der kleine, grüne Android. Der einzige, der überhaupt in Konkurrenz tritt, ist Apple mit dem iOS. Doch auch das Betriebssystem liegt weit hinter dem von Google. Jetzt gibt es eine neue Statistik, die offenbart, dass Android nicht nur auf dem Smartphone-Markt, sondern auch prinzipiell das meist genutzte Betriebssystem der Welt ist.

Nicht nur Smartphones, sondern auch PCs nutzen Betriebssysteme. So war lange Zeit Microsoft mit Windows das beliebteste Betriebssystem der Welt. Jahrzehnte hat es gedauert, doch jetzt hat, wie 9to5Google berichtet, Android Windows von seinem Thron vertrieben. So kam Microsoft mit Windows auf einem Marktanteil von 37,91 Prozent. Android konnte sich ganz knapp mit 37,93 Prozent durchsetzen und Platz 1. für sich beanspruchen.

Diesen Zahlen zeigen nicht nur wie beliebt das Android Betriebssystem ist, sondern den allgemeinen Trend zum Smartphone. Laptops und PCs werden immer öfter vom Smartphones ersetzt. Das ist besonders in der asiatischen Region der Fall.

Während in Europa Microsoft immer noch einem Marktanteil von 51,7 Prozent besitzt, kommt Android hier nur auf 29,2 Prozent. Der niedrigere Android Anteil ist aber auch darauf zurückzuführen, dass in Europa sehr viel mehr iPhones mit dem iOS Betriebssystem verkauft werden. Das sich das Smartphone immer mehr dem PC annähert und ihn in Zukunft vielleicht komplett ersetzt, zeigt auch die neue Docking-Station von Samsung mit DeX.

Das BlackBerry KeyOne war mit seiner haptischen Tastatur eine Überraschung. Jetzt gibt es Informationen zum Release des neuen Blackberry Smartphones.

Auf der MWC sind dieses Jahr auch zwei alte Bekannte aufgetreten. Mit Nokia und Blackberry kehren die erfolgreichsten Marken aus der Handy Ära zurück. Nokia hat sich mit seinen Modellen bisher eher auf den Einsteiger- und Mittelklassebereich konzentriert. Blackberry möchte mit ihrem neuen Modell dem BlackBerry KeyOne direkt im Oberklasse Segment angreifen. Jetzt soll bekannt sein, wann das Smartphone in Europa erscheinen soll.

Im Mai soll der Verkauf des Blackberry KeyOne starten. Also dauert es nur noch einen Monaten bis zum Release des Blackberry Handys. Die Informationen zum Release stammen von dem britischen Händler Clove. Dieser hat den Release des Blackberry KeyOne mit dem Satz „expected 5th May“ auf seiner Website datiert.

Das Besondere an dem Blackberry KeyOne ist, dass nicht nur BlackBerry draufsteht, sondern auch drinsteckt, denn das KeyOne soll eine haptische Tastatur besitzen. Dabei handelt es sich um eine normale QWERTZ Tastatur wie bereits bei früheren Blackberry Handys. Die Tastatur soll außerdem als Trackpad zum Internet surfen benutzt werden. Die Leertaste fungiert darüber hinaus als Fingerabdrucksensor.

Als Motor dient der Snapdragon 625. Dieser Prozessor zeichnet sich durch seine stromsparenden Eigenschaften aus. Der Akku besitzt 3505 mAh und kann mit Schnelladetechnik wieder aufgeladen werden. Der Bildschirm ist 4,5 Zoll groß und besitzt eine Auflösung von 1620 x 1080 Pixeln. Als Kamera ist eine Linse von Sony verbaut. Die Sony Linse IMX378 löst mit 12 MP auf der Rückseite und 8 MP auf der Vorderseite auf. Das Blackberry KeyOne soll zum Verkaufsstart 599 Euro kosten.

Es hat etwas auf sich warten lassen, doch jetzt ist das Moto G5 Plus draußen. Nicht nur mit einem besseren Prozessor, sondern auch mit dem Galaxy S7 Kamera-Sensor.

Der letzte Monat des ersten Quartals oder auch des Frühjahres hat begonnen. Langsam aber sicher werden auch die letzten Smartphones veröffentlicht, die auf der letzten MWC in Barcelona vorgestellt wurden. Dazu gehört auch die Moto G-Reihe von Lenovo. Bereits im März wurde das Moto G5 veröffentlicht, jetzt ist ihm auch die verbesserte Version das Moto G5 Plus gefolgt.

Der Trend im Smartphone-Markt geht zu den Phablets. Immer größer soll der Bildschirm werden. Da verwundert die Display Größe beim Moto G5 Plus etwas. Denn das Moto G5 Plus bekommt einen kleineren Bildschirm als noch sein Vorgänger. Anstatt 5,5 Zoll ist das Display jetzt 5,2 Zoll groß. Auflösen tut das Smartphone in Full-HD.

Das Moto G5 ist mit einem Snapdragon 430 Prozessor ausgerüstet, der mit 1,4 Ghz getaktet ist. Die Plus Version bekommt ein stärkeres Modell mit dem Snapdragon 625. Dieser ist mit 2 Ghz getaktet. Auch mit der Kamera möchte das Moto G5 Plus überzeugen. Dabei hat man sich am Galaxy S7 orientiert und den selben Sensor in die Kamera des Moto G5 Plus eingebaut. Bei der Kamera des Moto G5 Plus handelt es sich übrigens um eine Dual-Kamera.

Darüber hinaus gibt es 3 GB RAM und 32 GB internen Speicher. Dieser kann mit microSD-Karte erweitert werden. Den Strom liefert ein Akku mit 3000 mAh. Die aktuelle Android Version 7.0 Nougat ist auch installiert. Wer Interesse an dem Moto G5 Plus hat, kann ab sofort für 299 Euro zu schlagen.

Der Mobilfunkanbieter hat sein Tarifportfolio überarbeitet und bietet nun bei den Tarifen "LTE Special" und "LTE Starter" mehr Datenvolumen bei gleichem Preis.

Der Tarif "LTE Special" hat jetzt monatlich ein Inklusiv-Volumen von 1 GB (zuvor 750 MB) und beim Tarif "LTE Starter" sind es jetzt 2 GB (zuvor 1,5 GB). Beide Tarife sind mit einer Telefonie- und SMS-Flat ausgestattet und können auf Wunsch auch mit monatlicher Kündigungsfrist gebucht werden. 

Hier die Tarifdetails beider Tarife:

Tarifdetails LTE Special

• - 1 GB statt 750 MB LTE mit bis zu 50 MBit/s mit Datenautomatik
• - Telefonie- & SMS-Flat in alle dt. Fest- & Mobilfunknetze
• - Auf Wunsch: LTE Turbo 225 für extra Highspeed. LTE Internet-Highspeed erhöhen und mit bis zu 225 MBit/s surfen für zusätzlich 5€ monatlich
• - wahlweise 24 Monate Laufzeit oder monatlich kündbar
• - Nur 7,99 €/Monat (ab dem 13. Monat 9,99 €/Monat)
  - Alternativ ohne Laufzeit: 9,99 €/Monat
• - Anschlusspreis einmalig: 29,99 €
• - Wechselbonus: 15 € (bei Mitnahme der Rufnummer)

Tarifdetails LTE Starter

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  • - 2 GB statt 1,5 GB LTE mit bis zu 50 MBit/s mit Datenautomatik
  • - Telefonie- & SMS-Flat in alle dt. Fest- & Mobilfunknetze
  • - Auf Wunsch: LTE Turbo 225 für extra Highspeed. LTE Internet-Highspeed erhöhen und mit bis zu 225 MBit/s surfen für zusätzlich 5€ monatlich
  • - wahlweise 24 Monate Laufzeit oder monatlich kündbar
  • - Nur 9,99 €/Monat (ab dem 13. Monat 14,99 €/Monat)
    - Alternativ ohne Laufzeit: 14,99 €/Monat
  • - Anschlusspreis einmalig: 29,99 €
  • - Wechselbonus: 25 € (bei Mitnahme der Rufnummer)
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Virtual Reality mit Samsung Smartphones gibt es auch weiterhin. Jetzt hat Samsung die neue Version seiner GearVR Brille vorgestellt.

Virtual Reality ist die bevorstehende Innovation auf dem Technik-Markt. Im letzten Jahr gab es die ersten Versionen für Konsumenten bereits zu kaufen. Unter anderem hat Facebook in den Markt investiert mit dem Startup Oculus Rift, aber auch HTC ist mit seiner HTC Vive Brille auf dem Vormarsch. Bei den Modellen handelt es sich jedoch um, die Flaggschiff Brillen. Für etwas weniger Geld kann man auch sein Smartphone zur Virtual Reality Brille umformen. Bereits für das Galaxy S7 hat Samsung eine VR Brille angeboten, jetzt bekommt auch das Galaxy S8 seine eigene.

Bei der Neuauflage der GearVR hat sich Samsung mit den Experten von Oculus Rift zusammengesetzt und eine neue Version entwickelt. Die Hauptneuerung ist die beiliegende Fernbedingung. Mit dieser soll man noch einfacher und intuitiver durch die Virtual-Reality navigieren können.

Der Controller ist unter anderem mit Bewegungs- und Beschleunigungssensoren ausgestattet. So können echte Bewegungen auf die Virtual-Reality übertragen werden. Beispielsweise können mit einer natürlichen Bewegung des Controllers Türen in der Virtual Reality geöffnet werden.

An der Brille selbst hat sich nicht viel verändert. So gibt es eine neue Farbe der Brille nämlich Orchid Grey. Außerdem hat man die Linsen der VR-Brille weiterentwickelt. Neue 42mm Linsen sollen einen Blickwinkel von 101 Grad ermöglichen. Dieser Blickwinkel soll noch näher das natürliche Sichtfeld des Menschen imitieren.

Bereits am 21. April kann die GearVR in den USA bestellt werden. Sie soll dort für 129 Euro auf den Markt kommen. Der Controller wird separat verkauft und kostet zusätzlich 39 Euro. Für Deutschland gibt es noch keinen offiziellen Release Termin.

Das iPhone 5 und iPhone 5c sind vielleicht bald outdated. Denn laut AppleInsider unterstützt die aktuelle Beta Version von iOS 10.3.2 keine 32-Bit Smartphones mehr.

Die Lebenszyklen der Smartphones werden gefühlt immer kleiner. Jedes Jahr gibt es ein neues, besseres und schnelleres Modell. Das Smartphone, was im letzten Jahr noch der Lichtblick in puncto Innovation war, ist im nächsten Jahr gefühlt einfach aaaalt. Doch nicht immer hat es was mit dem Gefühl zu tun. Wie es aussieht wird Apple mit dem Update auf iOS 11 das iPhone 5 und das iPhone 5c zu Grabe tragen. Doch scheinbar kommt jetzt alles noch etwas früher als gedacht.

Was soll überhaupt mit dem iPhone 5 und dem iPhone 5c nach dem neusten Update passieren? Laut aktuellen Informationen sollen diese älteren Handys das neuste Update nicht mehr unterstützten. Das hängt mit der Architektur des Chipsatzes zusammen. Das iPhone 5s war das erste iPhone, was auf eine 64-Bit Chip Architektur gesetzt hat. Die Vorgänger unterstützten nur eine 32-Bit Architektur. Das Problem ist jetzt, dass mit iOS 11 nur noch iPhones unterstützt werden mit einer 64-Bit Architektur. Der Vorteil von 64-Bit im Vergleich zu 32-Bit ist, dass mit 64-Bit Apps flüssiger laufen können, da sie so Zugriff auf mehr Arbeitsspeicher haben.

Wie es jetzt aussieht scheint aber bereits die Beta von iOS 10.3.2 auf den 32-Bit Support zu verzichten. Das Update soll unter anderem Bugfixes mitbringen, die Stabilität verbessern und Sicherheitslücken schließen.

#Da es sich nur um eine Beta handelt, könnte es sein, dass mit der finalen Version des Update auch 32-Bit unterstützt wird. Apple hat sich dazu nicht geäußert. Doch es ist zumindest davon auszugehen, dass mit dem Update auf iOS 11 alte iPhones nicht mehr unterstützt werden.

Samsung hat auf seiner Präsentation nicht nur das Galaxy S8 vorgestellt. Darüber hinaus gab es auch neues Zubehör mit der DeX Station, die das Handy zum PC machen sollen.

Smartphones sind mittlerweile so schnell und so leistungsstark, dass sie selbst PCs von vor mehreren Jahren in den Schatten stellen. Doch trotzdem bedient man sein Smartphone ausschließlich mit dem kleinen Bildschirm. Im Zuge der Galaxy S8 Vorstellung hat Samsung auch neues Zubehör für das Flaggschiff-Smartphone vorgestellt unter anderem die DeX Station. Die DeX Station soll das Galaxy S8 zum vollwertigen PC machen.

Bei der DeX Station handelt es sich um eine Dockingstation für das Samsung Galaxy S8. Via USB-C Anschluss wird das Smartphone mit dem Dock verbunden. Danach kann das Bild des Handys über HDMI an einen Monitor oder Fernseher ausgegebenen werden. Das Handy liefert mit der Dockstation ein Bild mit einer Auflösung von bis zu 3840 x 2160 Pixeln und 30 FPS. Steuern tut man aber nicht das Handy Betriebssystem des Galaxy S8 auf einem großen Bildschirm, sondern man bedient das Handy mit der „Samsung Galaxy Desktop“-Oberfläche.

Die gesamte Oberfläche des „Samsung Galaxy Desktop“ erinnert stark an eine vereinfachte Windows Version. Die Statusleiste des Smartphones wird zur Taskleiste und die Apps können über die Menü-Taste am unteren Bildschirmrand erreicht werden. Die Ähnlichkeit zu Windows hängt damit zusammen, dass Samsung aktiv mit Microsoft zusammenarbeitet, um die Oberfläche zu optimieren.

Das Smartphone verbraucht in diesem Modus mehr Energie, da es nicht mehr kurz für wenige Minuten eingeschaltet wird, sondern dauerhaft für einen viel längeren Zeitraum. Damit das Galaxy S8 nicht überhitzt, besitzt die DeX-Station eine Aktivkühlung. Sobald das Smartphone eine bestimmte Temperatur erreicht hat, kümmert sich der eingebaute Ventilator um die Kühlung. Natürlich wird das Smartphone auch jederzeit via „Adaptive Fast Charging“ aufgeladen.

Neben einem HDMI Anschluss besitzt das Dock auch zwei USB Anschlüsse. Damit können z.B. Maus und Tastatur angeschlossen werden, damit man schneller über den großen Bildschirm navigieren kann. Natürlich können auch kabellose Tastaturen und Mäuse via Bluetooth angeschlossen werden. Wer auf seinem Smartphone-Computer Internet nutzen will, muss bedenken, dass die WLAN-Verbindung des Handys nicht aktiv ist. Internet bekommt man klassisch über das Kabel via Ethernet Anschluss. Ein Release Datum und genaue Preise zur DeX-Station gibt es noch nicht.

Das S8 ist da! Allerdings wird es offiziell erst zum 28. April in Deutschland erhältlich sein. 1&1 hat heute eine Frühbesteller-Aktion mit sehr interessanten Konditionen gestartet.  Wir checken in diesem Beitrag für Euch, ob sich das Angebot gegenüber z.B. Amazon wirklich lohnt.

Wer das S8 oder S8+ bei 1&1 mit einem Tarif vorbestellt, bekommt sein neues Handy bereits 10 Tage vor dem offiziellen Start, also schon 19. April. Zumindest behauptet 1&1, die vorbestellten Geräte bereits am 18. April auszuliefern. Ob genügend Galaxy-Geräte auf Lager sind, um den zu erwartenden Ansturm auch bewältigen zu können, bleibt abzuwarten

Jedenfalls ist das 1&1-Angebot zum neuen Samsung-Flaggschiff preislich sehr attraktiv. Das S8 bekommt man im Zusammenspiel mit der All-Net-Flat Pro sogar für 0 Euro. Für das S8+ beträgt die Zuzahlung dagegen 149,99 Euro. Wir rechnen mal kurz aus, was das für eine Einsparung bedeutet:

Der Tarif Allnet-Flat-Pro im E-Netz kostet ohne S8 monatlich 12 Monate lang 24,99 Euro und danach 34,99 Euro. Dazu kommt die einmalige Anschlussgebühr von 29,90 Euro und 10 Euro Bonus bei Rufnummernmitnahme. Das ergibt eine rechnerische Grundgebühr von 30,82 Euro pro Monat ohne das S8.

Mit dem S8 steigt die Gebühr in den ersten 12 Monaten auf 44,99 Euro und danach auf 54,99 Euro. Einmalige Gebühren und Boni ändern sich nicht, so ergibt sich eine monatliche Belastung von 50,82 Euro - also genau 20 Euro pro Monat zusätzlich.

Da die Zuzahlung für das S8 0 Euro beträgt, bezahlt man also 20 x 24 = 480 Euro für das S8 mit diesem Tarif. Das im Vergleich zur UVP von 799 Euro also eine Einsparung von satten 319 Euro!

Die gleiche Rechnung für das S8+ ergibt gegenüber dem Kauf ohne der 1&1 Allnet-Flat Pro eine Differenz von 269 Euro. Die Einsparung ist hier also um 50 Euro geringer als beim kleinen S8-Modell, aber immer noch sehr, sehr gut.

Natürlich darf man bei dieser Rechnung nicht vergessen, dass der Tarif - also die Allnet-Flat Pro - die leistungsfähigste und teuerste Flat von 1&1 ist. Man bekommt zwar sehr viel Leistung, z.B. 5 GB Highspeed-Internet, zahlt monatlich aber auch mehr als z.B bei den >> Allnet-Flats von Discount-Anbietern.

Mal sehen, wer in den nächsten Tagen noch so mit Angeboten für das S8 und das S8+ auf der Bildschirmfläche erscheint - wir bleiben für Euch am Ball. Ach ja, bei Amazon kann man das neue S8 natürlich auch schon bestellen und 8 Tage früher als eigentlich geplant in den Händen halten.

Und hier noch kurz die technischen Spezifikationen zu den beiden neuen S8-Geräten: Sowohl das Samsung Galaxy S8 als auch das S8+ verfügen über ein Quad HD+ Super AMOLED Edge-Display, das beim S8 5,8 Zoll (14,7 cm) und beim S8+ 6,2 Zoll (15,7 cm) groß ist. 

Ansonsten verfügen beide neuen Flaggschiffe über eine 12 Megapixel Hauptkamera und eine 8 Megapixel Frontkamera. Die Blende der Hauptkamera lässt mit f/1.7 viel Licht durch und sorgt so auch bei wenig Tageslicht für schöne und rauschfreie Bilder.

Außerdem sind beide Geräte dank IP68-Zertifizierung bestens vor Staub und Wasser geschützt. Ein Iris-Scanner erhöht zudem die Sicherheit beim Entsperren der Smartphones und schützt vor fremden Zugriffen: Darin ist eine biometrische Identifikationstechnologie verbaut, die mit Hilfe eines Abstands- und Helligkeitssensors sowie mit Infrarot-LED und Frontkamera den Nutzer anhand dessen Iris identifiziert.

Sowohl das Samsung Galaxy S8 als auch das S8+ verfügen über einen internen Speicherplatz von 64 GB, der dank Steckplatz für eine microSD-Karte um bis zu 256 GB erweiterbar ist.

In beiden Samsung-Flaggschiffen ist ein schneller Exynos 8895 Octa-Core-Prozessor verbaut, als Arbeitsspeicher stehen jeweils 4 GB RAM zur Seite. Der Akku des Samsung Galaxy S8 ist 3.000 mAh und beim Samsung Galaxy S8+ 3.500 mAh stark.

Das Samsung Galaxy S8 wurde endlich offiziell von Samsung vorgestellt. Nachdem über die letzten Wochen mittlerweile jedes Detail über das Flaggschiff-Smartphone geleakt wurde, sind die Überraschungen natürlich klein. Trotzdem hier noch einmal alle offiziellen Informationen zum Galaxy S8.

Wie bereits zu erwarten, hat Samsung nicht nur ein Handy vorgestellt, sondern zwei. Einmal das Galaxy S8 und das Galaxy S8 Plus. Auf ein gesondertes Edge Modell hat man bei Samsung dieses Jahr verzichtet. Was auch daran liegt, dass das Display mittlerweile so groß ist, sodass das S8 bereits die besonderen Edge Kanten besitzt. Das Display ist ohnehin das zentrale Merkmal des Galaxy S8 und der einzige Aspekt, der das normale Modell von der Plus-Variante unterscheidet.

Das neue Infinity Display

Das Display des Galaxy S8 ist 5,8 Zoll groß, der Bildschirm der Plus-Variante ganze 6,2 Zoll. Der Bildschirm nimmt einen Großteil der Vorderseite des Handy ein. Selbst die Ränder oben und unten sind extrem schmal. Das geht soweit, dass es auf der Unterseite des Handys keine typischen Tasten mehr gibt. Das Galaxy S8 nutzt hier 3D-Touch. Wie beim iPhone wird der Homebutton durch die Stärke des Fingerdrucks ausgelöst. Außerdem sind die Ecken des Display gebogen. Das Display wird deswegen von Samsung auch das Infinity Display genannt. Beide Displays besitzen die selbe Auflösung mit 2960 x 1440 Pixeln. Jederzeit können Uhrzeit, Benachrichtigungen und andere Informationen auf dem Display angezeigt werden. Dafür sorgt das Always-On-Display, welches aber stromsparend sein soll.

Angetrieben werden die beiden Flaggschiff Smartphones von Samsung mit dem Exynos 8890 Prozessor. Dieser besitzt acht Kerne, wovon vier mit 2,3 GHz und die anderen vier mit 1,7 GHz getaktet sind. Zusätzlich gibt es 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher, der mit microSD Karte erweitert werden kann. Den Strom liefert beim Galaxy S8 ein 3000 mAh und beim Galaxy S8 Plus ein 3500 mAh Akku.

Damit das Galaxy S8 und das Galaxy S8 Plus auch widrigen Bedingungen standhält, sind beide Handys mit IP68 zertifiziert. Sie sind damit wasser- und staubdicht und können auch 30 Minuten in 1,5 Meter Wassertiefe unbeschadet durchhalten.

Das Galaxy S8 lässt sich natürlich mit einem Fingerabdruck entsperren. Auf Grund mangelnden Platzes wurde dieser auf die Rückseite des Handys verschoben. Doch auch mit Iris- und Gesichtserkennung lässt sich das Handy mittlerweile entsperren, denn diese wurde in die neue Kamera des Galaxy S8 eingebaut.

Neben der Hardware versucht Samsung aber auch Software-seitig zu überzeugen. Zum Einsatz kommt die aktuelle Android Version 7.0 Nougat. Diese wurde mit der eigenen Nutzerfläche Grace UX noch einmal verbessert. Darüber hinaus gibt es den neuen Sprachassistenten Bixby. Dieser soll laut Samsung Googles Assistenten und Apples Siri in den Schatten stellen. Doch aktuell spricht Bixby nur die Sprachen Koreanisch, Chinesisch und Englisch.

Das Galaxy S8 und das Galaxy S8 Plus kann bereits jetzt in Deutschland vorbestellt werden. Das Galaxy S8 soll 799 Euro kosten und das Galaxy S8 Plus 899 Euro. Offizieller Verkaufsstart ist der 28. April, doch wer sein Samsung Smartphone bis zum 19. April bestellt, soll es schon am 20. April in den Händen halten.

LG wollte das G6 unbedingt vor dem Galaxy S8 veröffentlichen. Doch jetzt ist bekannt der offizielle Verkaufsstart des G6 ist nur vier Tage vor dem des Galaxy S8.

Samsung hat es schlau gemacht. In Zusammenarbeit mit Qualcomm hatte man sich den neusten Prozessor den Snapdragon 835 gesichert. Das bedeutet für LG und ihr aktuelles Flaggschiff Smartphone das LG G6 umdenken. Man wich also auf das Vorjahres Modell den Snapdragon 821 aus, um Samsung zuvorzukommen und noch vor dem Konkurrenten das eigene Smartphone zu releasen. Doch dieser Plan scheint jetzt zu scheitern.

Bereits vor einem Monat hatte LG das G6 offiziell angekündigt. Doch bisher wurde das Handy nur in Südkorea veröffentlicht. Lange Zeit gab es noch kein offizielles Release-Datum. In einer Pressemitteilung äußerte sich jetzt LG und gab bekannt, dass der 24. April der offizielle Verkaufsstart des LG G6 in Deutschland wird. Zum Release wird das Handy 749 Euro kosten. Jetzt hat aber gestern auch Samsung sein Flaggschiff Smartphone das Galaxy S8 offiziell vorgestellt. Wer hier rechtzeitig vorbestellt, soll sein Smartphone schon am 20. April bekommen. Also noch vor dem offiziellen Verkaufsstart des LG G6 in Deutschland.

Zwar ist der offizielle Verkaufsstart des LG G6 in Deutschland vier Tage vor dem des Galaxy S8, aber der deutliche Vorsprung ist weg. Das macht LG natürlich zu schaffen, weil man für 50 Euro mehr bereits das Galaxy S8 mit einem aktuellen Snapdragon Prozessor bekommt. Auch in dem Aspekt Bildschirm sind beide Konkurrenten ziemlich ähnlich. So versucht das LG G6 mit einem 18:9 Bildschirm zu punkten, der Multitasking mit zwei gleichen großen Bildschirm-Anteilen ermöglichen soll. Das Galaxy S8 hat wiederum einen Bildschirm der fast die gesamte Fläche der Vorderseite einnimmt.

Beide Konkurrenten stehen mit Top-Smartphones in den Startlöchern. Für 749 Euro gibt es das LG G6 am 24. April und vier Tage später das Galaxy S8. Ob das LG G6 auch ohne Vorsprung mit dem Galaxy S8 mithalten kann, wird sich in einem Monat zeigen.

Der prepaid-Anbieter "CallYa" verlost von heute bis zum 31.05.2017 fünf Smartphones des Typs "Vodafone Smart Platinum 7" im Wert von je 399 Euro sowie 555 Aufladungsgutscheine im Wert von je 15 Euro.

Der Frühling steht vor der Tür und das ist offenbar Grung genug für den prepaid-Anbieter CallYa ein Gewinnspiel zu veranstalten.

Zu gewinnen gibt es neben den 555 Auflade-Gutscheinen auch ein Smartphone Platinum 7 von Vodafone, ein Handy mit 5,5, Zoll Display und sehr guter Ausstattung im Wert von 399 Euro (UVP).

Das Smartphone glänzt mit QHD-Auflösung, AMOLED-Display und einem 3.000 mAh Akku sowie LTE bis zu 300 MBit/s im Download.

Es hat eine ziemlich gute 16 MP Hauptkamera sowie eine Selfiecam mit 8 MP Auflösung. Insgesamt also ein ziemlich gutes Handy, was Ihr hier gewinnen könnt.
 

Wer an der Verlosung mitmachen möchte, der muss im Aktionszeitraum 29.3. bis 31.5. eine CallYa-Karte bestellen. Näheres zu den CallYa-Tarifen erfährst Du hier. Auch Bestandskunden können teilnehmen, in dem sie im Aktionszeitraum einfach eine Aufladung von 15 Euro oder mehr vornehmen.

Der DSL-Anbieter 1&1 ändert seine DSL-Tarife zugunsten der Neukunden: Bis zu 100 Euro bekommt man beim Abschluss eines DSL-Neuvertrags gutgeschrieben. Zudem werden in den ersten 12 Monaten geringere Grundgebühren fällig.

1&1 überarbeitet sein Tarifportfolio. Um in den Genuss der Wechselbonus zu kommen ist die Bestellung einer der DSL-Tarife "DSL 16", "DSL 50" oder "DSL 100" mit 24-monatiger Vertragsbindung die Vorraussetzung. Hier die neuen monatlichen Grundgebühren und die Bonus-Regelung im Detail:

- Im Tarif 1&1 DSL 16 mit bis zu 16 MBit/s im Download für 14,99 Euro pro Monat in den ersten zwölf Monaten (danach 29,99 Euro pro Monat) gibt es zusätzlich 20 Euro Wechsler-Bonus.

- Im Tarif 1&1 DSL 50 mit bis zu 50 MBit/s im Download für 16,99 Euro pro Monat in den ersten zwölf Monaten (danach 31,99 Euro pro Monat) gibt es zusätzlich 50 Euro Wechsler-Bonus.

- Im Tarif 1&1 DSL 100 mit bis zu 100 MBit/s im Download für 19,99 Euro pro Monat in den ersten zwölf Monaten (danach 34,99 Euro pro Monat) gibt es zusätzlich 100 Euro Wechsler-Bonus.