‣ Apple bietet refurbished iPhones an Apple bietet jetzt erstmals neben Macs und iPads auch refurbished iPhones an. Die generalüberholten Produkte gibt es vorerst nur in den US Online-Stores von Apple, wie Curved berichtet. Wenn Produkte nach dem Verkauf wieder zurück in den Laden wandern, sei es auf Grund des Widerrufsrechts oder im Garantiefall, sind diese Geräte oft noch in einem guten Zustand. Anstatt das Gerät wegzuschmeiÃen wird es vom Hersteller gründlich überprüft und generalüberholt. Unter der Bezeichnung refurbished werden diese Geräte dann wieder angeboten. Das interessante ist, dass refurbished Produkte oft mit deutlichem Preisnachlass angeboten werden. Auch Apple bietet in seinem USA Online-Store Macs, iPods und iPads refurbished an. Neuerdings auch iPhones. Die ersten iPhones die jetzt von Apple als refurbished angeboten werden, sind das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus. Das iPhone 6s Plus mit 64 GB gibt es bereits für 589 Euro. Im Vergleich zu den originalverpackten Produkten spart man so 15 Prozent. Ein iPhone 6 mit 16 GB gibt es sogar schon für 449 Euro. Man darf nicht vergessen, es sind keine gebrauchten Produkte. Die iPhones sind wie neu, das einzige was für den Preisnachlass verantwortlich ist, ist das Wissen, dass das Produkt bereits einmal ausgepackt wurde. AuÃerdem hat jedes refurbished Produkt die gleiche Garantie wie ein original verpacktes Gerät. Diese Entwicklung ist neu, denn zuvor hatte sich Apple bei dem Verkauf von refurbished iPhones zurückhalten und Drittanbieter-Shops die Möglichkeit geboten. Apple hatte refurbished Geräte maximal als Ersatzteillager oder temporäre Austauschgeräte genutzt. Wenn der Verkauf von refurbished iPhones einen Erfolg für Apple darstellt, wird dieses Angebot vielleicht auch auf Europa ausgeweitet. . ‣ Telekom startet Alt gegen Neu Aktion Haben sie noch ein altes Handy in der Schublade, dann schnell zu schlagen, denn die Telekom startet ab sofort ihre âAlt gegen Neu Aktionâ, bei der Sie sich 100 Euro Gutschrift sichern können. Rund 100 Millionen alte Handys und Smartphones schlummern in deutschen Haushalten. Sie sind ungenutzt, aber nicht wertlos. Viele Komponenten sind nach wie vor wertvoll und recycelbar. Grund genug für die Telekom ihre Aktion âAlt gegen Neuâ wiederzubeleben. Es funktioniert ganz einfach, bei Abschluss eines MagentaMobil S, M, L, oder L Plus sowie Premium Tarif mit Smartphone, können sie ihr altes Handy an die Telekom schicken. Sie erhalten dafür eine Gutschrift von 100 Euro, dabei ist es egal, was für ein Handy Sie an die Telekom schicken. Weitere Infos zur Telekom-Aktion Im Zuge dessen möchte die Telekom auf ihre Nachhaltigkeitskampagne aufmerksam machen. Die Altgeräte möchte man recyceln und die wertvollen und seltenen Edelmetalle erneut nutzen. Die Aktion startet ab sofort und geht bis zum 19.11.2016 und gilt nur für Neukunden. . ‣ Apple plant vorerst keinen iPhone SE Nachfolger Schlechte Nachrichten für die Fans des iPhone SE. Apple plant offenbar keine neue Version in der ersten Jahreshälfte 2017. Das iPhone SE ist für ein Apple ein überraschender Erfolg. Die kleine Form, das beliebte Design des iPhone 4, günstiger als das aktuelle iPhone und trotzdem leistungstark. Das zeichnet das iPhone SE und seinen Erfolg aus. Es ist ein Smartphone für alle, die ein iPhone haben wollen, aber nicht den Preis zahlen wollen. Doch jetzt soll es vorerst keinen Nachfolger des iPhone SE geben. Das berichtet zumindest Chi Kuo, Analysit bei KGI Securitas, der in der Vergangenheit verlässliche Vorab-Informationen zu Apples Geräten veröffentlicht hat. Zuvor wurde noch vermutet, dass das iPhone SE 2.0 nicht in der ersten Jahreshälfte 2017 erscheinen soll. Das dementiert Kuo jetzt. Doch wie es um die zweite Jahreshälfte 2017 steht, ist noch unbekannt. Ursprünglich war das iPhone SE vor allem für Schwellenländer wie Brasilien oder Südafrika gedacht. Doch auch in den Indsutrienationen erfreute sich das Smartphone groÃer Beliebtheit. Der Erfolg des iPhone SE hatte sich auch in den aktuellen Quartalszahlen von Apple widergespielt, denn hier macht sich das iPhone SE durch seine niedrigere Marge bemerkbar. So ist die Anzahl der verkauften iPhones um 5 Prozent zurückgegangen, die Umsätze dafür um ganze 13 Prozent. Ob Apple überhaupt daran interessiert ist in Zukunft mit dem iPhone SE eine Art Konkurrent zum Haupt-iPhone aufzustellen, bleibt abzuwarten.   . ‣ Huawei will Marktführer werden Huawei hat sich groÃe Ziele gesetzt. Innerhalb der nächsten fünf Jahre möchte man sowohl Apple als auch Samsung überholen und Smartphone Marktführer werden. Wenn es um Technik geht, hat China keinen guten Ruf. Oft wird die mangelnde Qualität und billiges Kopieren der Hersteller kritisiert. Gerade auf dem Smartphone-Markt kamen lange Zeit aus China maximal iPhone Klone unter chinesischem Label. Doch mit Huawei hat sich dieser Trend geändert. Der Smartphone-Hersteller steht für hochwertige und teure Flaggschiff Smartphones. Jetzt möchte man bei Huawei noch einen Schritt weitergehen und zum Marktführer auf dem Smartphone-Markt werden. Richard Yu CEO von Huawei hat im Gespräch mit der Welt über die Huawei Pläne der nächsten fünf Jahre berichtet. Das Ziel ist es Samsung und Apple zu überholen und in fünf Jahren Marktführer auf dem Smartphone-Markt zu sein. Bereits nach zwei Jahren erhofft man sich Apple überholt zu haben. Erreichen wolle man das Ziel bei Huawei mit verstärkten Investitionen in die Forschung und Entwicklung. Ãhnlich wie Apple profitiert auch Huawei von dem Note 7 Debakel. So konnte Huawei im dritten Quartal in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika ein Plus 70 Prozent verzeichnen. Man stehe aktuell auf Platz 3 nur knapp hinter Apple. In China ist Huawei bereits Marktführer im Bereich der Flaggschiff Smartphones.  . ‣ Moto Z hat sich über eine Million mal verkauft Bildergalerie Das Moto Z ist ein Erfolg für Lenovo. Ãber eine Million Mal hat sich das modulare Smartphone seit der Veröffentlichung verkauft. Aktuell sind zwei Hersteller an modularen Smartphone interessiert. LG und Lenovo. Das LG G5 war jedoch für LG eine Enttäuschung. So wurden knapp 2,2 Millionen Geräte verkauft, was jedoch 800 Tsd. Stück weniger sind als erwartet. Gleichzeitig haben andere Hersteller kaum neue Module entwickelt, so dass es nur drei Erweiterungen für das LG G5 gibt. Im Gegensatz dazu ist das Moto Z ein Erfolg für Lenovo. So hat sich das Gerät über eine Million Mal verkauft, was gemessen an den Erwartungen von Lenovo ein Hit ist. Der Hauptgrund dafür liegt wohl an der Art und Weise, wie die Module das Moto Z erweitern. Ãber die Rückseite können ganz einfach neue Module angebracht werden, die magnetisch befestigt werden. Unter anderem gab es ein Kamera Modul von dem namhaften Kamerahersteller Hasselblad. Beim LG G5 konnten Module nur an der Unterseite rein geschoben werden. Weitere Informationen zum Moto Z gibt es in unserem Test. Lenovo veröffentlichte die Zahlen mit Absicht, um auf sich Aufmerksam zu machen, denn morgen wird das Moto M vorgestellt, wie Playfuldroid berichtet. Das besondere an dem Handy ist, dass es ähnlich wie das iPhone 7 ohne Klinkenstecker auskommen soll. . ‣ Galaxy S8 soll eigene Sprachsteuerung bekommen Die Gerüchte Küche ist am brodeln und im Fokus steht das Samsung Galaxy S8. Unter anderem soll das S8 eine verbesserte KI mit dem Namen Bixby erhalten. Mittlerweile besitzt fast jedes Handy eine Sprachsteuerung. Bei Apple heiÃt sie Siri, bei Windows Cortana und bei Android Google Now. RegelmäÃig benutzt werden die Sprachsteuerungen von den wenigsten. Spätestens dann, wwnn das Handy automatisch anspringt und sich mit den Worten meldet: "Ich habe dich nicht verstanden", fragt man sich, ob diese Funktion es wert ist, die ganze Zeit abgehört zu werden. Nichts desto trotz sind nun weitere Gerüchte zum Galaxy S8 bekannt geworden. Offenbar plant Samsung eine eigene Sprachsteuerung für sein neustes Flaggschiff Smartphone. Wie SamMobile berichtet, hat sich Samsung den Markennamen Bixby gesichert. Dort wird von einer Software gesprochen, "die dem persönlichen Informationsmanagement dient". Ãhnliche Gerüchte bestätigte auch der Vice-President für Mobile Communications. Dieser äuÃerte gegenüber dem Wall Street Journal, dass verstärkt an einer verbesserten KI für das S8 gearbeitet werde. Dafür arbeitet Samsung mit Viv Labs zusammen, die bereits an der Entwicklung von Siri beteiligt waren. Gleichzeitig sind noch weitere Gerüchte rund um das Galaxy S8 bekannt geworden. So soll laut einem Leak das Display des Galaxy S8 5,5 Zoll groà sein und eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln bieten. Damit wäre das Display des S8 0,4 Zoll gröÃer als das des S7, was bei einer höheren Auflösung durchaus Sinn macht. Denn irgendwann werden die einzelnen Pixel so klein, dass man den Unterschied zwischen Full HD und höheren Auflösungen auf kleinen Displays kaum erkennt. Damit ein Ultra HD Display auch seine komplette Pracht entfalten kann, benötigt man ein gröÃeres Display. Aktuell wird vermutet, dass das Galaxy S8 im Zuge der Mobile World Congress in Barcelona am 26. Februar 2017 vorgestellt wird. Bei S7 war es zumindest letztes Jahr ähnlich und bereits 20 Tage nach der Vorstellung wurde das S7 bereits veröffentlicht. Vielleicht kommt es beim S8 ähnlich. Weitere Informationen erhalten Sie hier auf Tariftipp.de. . ‣ Laser verschicken Daten mit 1,72 TBit/s Mit Lasertechnologien gelang es Wissenschaftlern in Deutschland einen neuen Rekord für eine Datenübertragung aufzustellen. Ãber eine Strecke von 10,45 Kilometern verschickten sie 1,72 Terabit pro Sekunde. Die Internetleitungen in Deutschland sind veraltet. Es fehlt an schnelleren Glasfaserkabeln besonders im ländlichen Raum. Das groÃe Probleme ist, dass der Netzausbau teuer ist. Nicht nur müssen neue Kabel verlegt werden, gleichzeitig müssen StraÃen gesperrt und Bürgersteige umgegraben werden. Wenn man die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) fragt, liegt die Zukunft für die Internetstruktur wohl nicht im Breitbandanschluss, sondern in der kabellosen Datenübertragung. Mobiles Internet ist seit HSDPA und spätestens seit LTE gefühlt so schnell wie die heimische Internetverbindung. Doch das reicht den Wissenschaftler des DLR nicht. Sie haben einen neuen Rekord aufgestellt. Erstmals ist es den Wissenschaftlern gelungen über eine Entfernung von 10,45 Kilometern 1,72TBit/s zu übertragen. Das entspricht 215 GB an Daten, die in einer Sekunde (!) übertragen werden. Der Versuch wurde auf einem offenem Gelände durchgeführt. Die Daten werden dabei über einen Laser übertragen. In Zukunft will man mit dieser Technologie das Internet in ländliche Gebiete von Westeuropa bringen. Geostationäre Satelliten sollen dabei zum Einsatz kommen. Diese sollen mit der Ãbertragungstechnologie âTHRUSTâ mit Lasern Informationen verschicken und so das Internet auch in ländliche oder entlegene Regionen bringen. . ‣ Netflix arbeitet an einem Offline Modus Netflix CCO Ted Sarandos gab bekannt, dass Netflix an einem Offline-Modus arbeitet. Doch Netflix plant das Feature vorerst weder für die USA noch für Deutschland. Alle 20 Minuten Werbung, kein HD, wer braucht noch Kabel-Fernsehen, wenn es Streaming Angebote wie Amazon Prime, Youtube oder Netflix gibt. Problematisch wird es nur dann, wenn der Lebensquell aus der Telefondose, alias das Internet, ausfällt. Damit man in Zukunft auch offline oder auf Reisen Netflix genieÃen kann, will der Streaming-Gigant bald einen Offline-Modus nachrüsten. In einem Gespräch mit CNBC gab Chief Content Officer Ted Sarandos bekannt, dass Netflix sich mit einem Offline Modus beschäftigt. So soll es in Zukunft möglich sein Filme und Serien in der Netflix-App herunterzuladen und auch offline zu genieÃen. Doch bevor der ein oder andere sich freut, bald in der Bahn oder im Urlaub Netflix genieÃen zu können, kommt jetzt die Ernüchterung. Netflix plant dieses Feature vorerst nur für Länder und Regionen auf der Welt, die keine schnelle Internetverbindung zu Verfügung haben. So seien die USA und Deutschland vorerst keine Kandidaten für das neue Feature. Diese Entscheidung resultiert aus wirtschaftlichen Gründen. Netflix möchte weiter wachsen und neue Gebiete erschlieÃen. Darunter sollen auch Ländern fallen, die auf Grund der schlechten Netz-Infrastruktur, nur eingeschränkt Netflix nutzen können. Gerade in diesen Regionen hat sich eine sogenannte Download-Kultur entwickelt, die Netflix für sich nutzen möchte. Doch wieso zögert Netflix so sehr damit Inhalte auch in Deutschland oder der USA Offline anzubieten. Ein Hauptgrund ist, dass offline Inhalte ein Raubkopier-Risiko bergen. Inhalte, die einmal auf einem Gerät gespeichert sind, sind leichter Zugänglich zu machen, als gestreamte Inhalte. Auf der anderen Seite bietet Amazon Prime bereits einen Offline-Modus für sein Streaming-Angebot an. Auch Watchever, einer der ersten groÃen Streaming Plattformen in Deutschland, die mittlerweile eingestellt ist, hatte einen Offline Modus angeboten. . Tipps der Redaktion: Handy-Tarife | Handy-Anbieter | Mobilfunk-Discounter | Die besten LTE-Tarife | Billiger telefonieren ins Ausland | Handy-Bestenliste | DSL-Angebote | DSL-Verfügbarkeit |