‣ Tagesschau App 2.0 veröffentlicht Die Tagesschau App 2.0 ist da. Neue Funktionen, neues Layout und Design sollen die App an die aktuellen Nutzergewohnheiten anpassen. Fast jede Zeitung und News-Seite hat heutzutage eine App. News und andere Neuigkeiten werden mit Push-Nachrichten an die Nutzer geschickt. Vor sechs Jahren ging auch die Tagesschau mit ihrer eigenen App an den digitalen Start. Jetzt erhält die meist gesehene Nachrichtenshow ein groÃes Update für ihre App. Die Version 2.0 wurde veröffentlicht. Innovativer und nutzerfreundlicher soll sie laut den Machern sein. Im Vordergrund steht die neue Startseite, die sich durch bildschirmfüllende Bilder und Videos auszeichnet. Sie können mit einem Klick sofort abgerufen werden oder man scrollt einfach weiter nach unten. Insgesamt zehn Top Themen werden auf der Startseite auf diese Weise darstellt. Wer es kompakter mag, der kann oben rechts auch die klassische Ansicht aufrufen. Ganz unten gibt es eine Navigation wo zwischen der Startseite mit den Topthemen, allen Nachrichten, den Sendungen der Tagesschau, einer Suchfunktion und den Einstellungen ausgewählt werden kann. Alle Videos der Tagesschau können sowohl im Hochkant- als auch Querformat angeschaut werden. Wer gerade unterwegs ist und keine Kopfhörer dabei hat, kann auch alle Videos mit Untertiteln anschauen. AuÃerdem interessant ist, dass sich jetzt die Nachrichten personalisieren lassen. So können bestimmte regionale News aus ausgewählten Bundesländer ausgewählt oder Beiträge wie etwa der Sportschau bevorzugt werden. Wer die Tagesschau App bereits hatte, muss diese einfach updaten, ansonsten kann sie sowohl im Play Store als auch in Apples App Store kostenlos heruntergeladen werden. . ‣ Neuer Fingerabdrucksensor von Synaptic Synaptic hat einen neuen Fingerabdrucksensor vorgestellt. Dieser soll auch unter dickem Glas funktionieren und vielleicht beim Samsung Galaxy S8 zum Einsatz kommen. Das Smartphone ist zum Allrounder für alle möglichen Funktionen geworden. Nicht nur Kommunikation, sondern auch Shopping oder Online-Banking findet auf dem Smartphone statt. Gerade wenn es um solche sensiblen Sachen geht, macht es Sinn das Handy mit einem Code oder einem Muster zu schützen. Doch wenn man ständig sein Smartphone startet und dann den Code eingibt, kann es schnell nervig werden. Auch deswegen werden Fingerabdrucksensoren immer beliebter. Schnell kann das Smartphone geöffnet werden und sicher geschützt ist es auch noch. Kein Wunder, dass auch das neuste Flaggschiff Smartphone von Samsung das Galaxy S8 höchstwahrscheinlich auf einen Fingerabdrucksensor setzen wird. Aktuell wird spekuliert, dass das Unternehmen Synaptic die dazugehörige Technologie für das Galaxy S8 entwickeln soll. Der neuste Fingerabdrucksensor von Synaptic ist besonders. Allen voran soll der Sensor auch unter relativ dickem Glas noch funktionieren. So soll auch 1mm dickes Glas den Sensor vor keine Herausforderung stellen. Darüber hinaus soll der Sensor auch vor Wasser und Staub geschützt sein. Gerade für die Galaxy S-Reihe, die in der Vergangenheit mit ihren wasserdichten Gehäusen punkten konnten, macht diese Funktion Sinn. Dadurch, dass der Sensor auch durch dickes Glas geschützt ist und von Wasser und Staub unberührt bleibt, soll auch seine Lebensdauer steigen. Zuletzt verbraucht der neue Sensor von Synaptic auch noch weniger Energie und ist kleiner, als seine Vorgänger und Konkurrenz. Nach aktuellen Informationen sieht es aber eher danach aus, dass der neue Fingerabdrucksensor von Synaptic nicht im Galaxy S8 zum Einsatz kommt. Laut Synaptic beginnt der Massenproduktion erst im zweiten Quartal 2017, während im Gegensatz dazu vermutet wird, dass das Samsung Galaxy S8 schon im März veröffentlicht wird. Weitere Informationen gibt es spätestens auf MWC 2017, wenn das Galaxy S8 offiziell vorgestellt wird. . ‣ Smartphone am Fahrradlenker: Strafen sollen strenger werden Fahrradfahrer müssen in Zukunft ihr Fahrverhalten überdenken. Das Smartphone am Lenker soll in den Niederlanden verboten und in Deutschland strenger bestraft werden. Als Fahrradfahrer fühlt man sich oft vogelfrei. In einer perfekten Symbiose aus Rad-, FuÃgängerweg und StraÃe werden Ampeln und Wartezeiten umfahren. Doch dass die StraÃenverkehrsordnung auch für Fahrradfahrer gilt, merkt man meistens erst im Dialog mit der Polizei. Ein immer wieder beliebtes Problem ist das Smartphone am Lenker. Mit einem Auge auf der StraÃen, mit dem anderen auf WhatsApp oder Google Maps. Sowohl in Deutschland als auch in der Hochburg des Drahtesels den Niederlanden wird jetzt über ein Verbot oder zumindest die Verschärfung der Strafen diskutiert. In den Niederlanden kündigte die Infrastrukturministerin Melanie Schultz van Haegen ein Verbot für das Smartphone am Fahrradlenker an. So soll die Nutzung des Smartphones, während der Fahrt verboten werden. Das bedeutet kein Versenden von Nachrichten oder Spielen. Dabei ist es egal, ob das Smartphone in der Hand liegt oder Lenker befestigt ist. Lediglich eine Freisprecheinrichtung soll erlaubt bleiben. Auch in Deutschland sieht es ähnlich aus. So müssen Radfahrer, die sich während der Fahrt mit ihrem Smartphone ablenken, mit härteren Strafen rechnen. Nach dem Plan von Verkehrsminister Alexander Dobrindt soll das BuÃgeld von 25 Euro auf 55 Euro steigen, für die, die während der Fahrt auf dem Smartphone tippen oder im Internet surfen. Der Plan schlieÃt alle Geräte ein auch eBook Reader und Tablets. Auch in Deutschland sollen nur die akustischen Funktionen wie die Sprachsteuerung oder der Vorlese-Modus erlaubt bleiben. Besonders in den Niederland seien 20 Prozent der Unfälle von jüngeren Radfahrern auf die Benutzung des Telefons zurückzuführen. Gerade in den Niederlanden wo die jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren im Jahr 2000 Kilometer fahren, sei eine solche Regelung sinnvoll. Aber auch in Deutschland greifen immer mehr zum Fahrrad. . ‣ Apple veröffentlicht iOS 10.2 Während immer noch viele Android Nutzer auf Nougat warten müssen, veröffentlicht Apple heute die neuste Version von iOS - 10.2. Neben den typischen Fehlerverbesserungen gibt es mit dem neuen Update eine Menge Verbesserung und neue Funktionen. Natürlich wichtig für die farbenfrohe und lebendige Kommunikation sind Emojis. Mit iOS 10.2 setzt Apple jetzt auf die 9.0 Version von Unicode. Das bedeutet, dass es 72 neue Emojis für alle Apple Geräte gibt. Für das Auge gibt es jetzt aber noch weitere Neuerungen. So erhält das iPhone 7 und iPhone 7 Plus drei neue Hintergrundbilder. AuÃerdem gibt es neue Effekte für Apples Messenger-Funktion iMessage nämlich Funkenregen und Herz, die versendet werden können. Mehr Benutzerfreundlichkeit für die Kamera-App Mit iOS 10.2 hat Apple auch die Kamera App weiterentwickelt. Zum Beispiel können Kamera Einstellungen, die man zuletzt benutzt hatte, gespeichert werden. So wird beim erneuten Ãffnen die Kamera App nicht automatisch auf die Standard Kamera zurückgesetzt. Des Weiteren soll die Bildrate bei den Live Photos erhöht werden und die Gesichtserkennung verbessert wurden sein. Zuletzt hatte man noch den Fehler ausgemerzt, bei dem es zu Problemen mit dem Zoom beim iPhone 7 Plus kam. Widgets jetzt auch auf Apple Geräten Apple setzt jetzt seit einiger Zeit auch auf Widgets. Kleine Module, die bestimmte Funktionen direkt auf dem Homescreen darstellen. Die Auswahl dafür wird mit dem Update noch gröÃer. So liefert Apple ein Widget für die Video-App, damit Videos auch ohne das Ãffnen der App auf dem Homebildschirm abgespielt werden können. Auch andere Anbieter haben jetzt Widgets für ihre Apps veröffentlicht wie etwa Chrome und WhatsApp.
Bugfixes und TV-App für Amerikaner Für die Apple-Nutzer in den USA gibt es sogar noch eine weitere neue App. Dabei handelt es sich um eine TV-App, die den Zugriff auf Sendungen aus anderen Apps ermöglichen soll. Neben diesen neuen Funktionen hat Apple noch weitere Sicherheitslücken geschlossen und alte Fehler behoben in der Mail-App und bei FaceTime behoben. In Zukunft soll auch die Verbindung mit Bluetooth-Geräten von Drittanbietern bessern funktionieren. . ‣ Tchibo startet neue Weihnachts-Aktion Der dritte Advent war bereits und Weihnachten rückt immer näher. Das bedeutet für diverse Anbieter besondere Aktionen, bei denen man einiges abstauben kann. So bietet auch Tchibo mobil einige interessante Weihnachts-Boni unter anderem ein Jahres-Paket, eine gratis Powerbank und Galaxy J3. Im Fokus steht bei Tchibo mobil aktuell das Samsung Galaxy J3 für 149 Euro. Das Samsung Galaxy J3 hat eine 8 MP Kamera und ein fünf Zoll groÃes HD Display. AuÃerdem bietet das J3 mit der Dual-SIM-Funktion die Möglichkeit zwei SIM-Karten parallel zu nutzen. Und wer das Samsung Galaxy J3 sechs Monate mit dem Aktions-Tarif nutzt, kriegt von Tchibo sogar einen 50 Euro Bonus ausgezahlt. Dieser Treue Bonus wurde ohne Stress, oder sonstige Anstrengungen auf das Konto überwiesen. Immer wieder problematisch ist die Energieversorgung der Smartphones. Oft vergisst man das Aufladen oder man ist längere Zeit unterwegs. Für dieses Problem verschenkt Tchibo bei jedem Smartphone-Kauf einen Power Akku. Dabei handelt es sich um einen kleinen Stromspeicher, mit dem das Handy überall, direkt aufgeladen werden kann. Zuletzt bietet Tchibo mobil zur Weihnachtszeit noch das Smartphone-Jahres-Paket ein. Für einmalig 99 Euro umfasst das Paket eine 800 MB Internet-Flatrate sowie monatlich 300 Gesprächsminuten in alle deutschen Netze â ganz ohne Bindung und ohne automatische Verlängerung. Wer noch auf der Suche nach einem neuen Mobilfunk-Vertrag ist, der kann sich den neuen Smart L Tarif von Tchibo einmal genauer anschauen. Für 19,99 Euro im Monat gibt es hier bereits 1GB Datenvolumen und eine Telefon-Flat in alle Netze, mehr dazu hier. . ‣ iPhone 6 darf in China nicht verkauft werden Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus darf nicht in China verkauft werden. Angeblich kopiere es das Design des Konkurrenten Baili 100c. Doch Apple wehrt sich. Wenn es um kopierte oder geklaute Designs geht, waren in der Vergangenheit oft chinesische Hersteller dafür bekannt, es manchmal nicht so genau mit Patenten und Copyrights zu nehmen. Doch jetzt ist alles mal umgekehrt. In China darf das iPhone 6 und das iPhone 6s bereits seit Mai nicht mehr verkauft werden. Das Beijing Intellectual Property Office entschied, dass Apple das Design des chinesischen Smartphones Baili 100C kopiere. In diesem Fall geht es tatsächlich nur um das nationale Patent in China. So hat sich die Firma Shenzhen Baili Marketing Service Co, die das Baili 100C vertreibt, das Design des Smartphones im Juli 2014 schützen lassen. Damit waren sie Apple zuvorgekommen, die mit dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus erst zwei Monate später in China starteten. Das Beijing Intellectual Property Office begutachtete beide Modelle und kam zu dem Entschluss, dass beide Smartphone zu ähnlich seien, um vom Konsumenten unterschieden zu werden. Da das iPhone später auf den Markt kam, wurde es als Kopie bewertet und der Verkauf untersagt. Doch Apple möchte den chinesischen Markt für das iPhone 6 nicht aufgeben und wehrt sich jetzt. Nach einer Anhörung kam die Behörde zu dem Schluss, dass es 13 Unterschiede zwischen den beiden Handy Modellen gäbe. Diese Unterschiede reichen wiederum aus, dafür dass der Konsument die beiden Modelle unterscheiden könne. Ãhnlich wie beim Patentstreit zwischen Apple und Samsung geht es wieder um die berühmt berüchtigten abgerundeten Ecken. Wie die chinesische Behörde jetzt entscheidet, bleibt noch abzuwarten. Die Experten von Mobilegeeks gehen aktuell davon aus, dass es weniger um verletzte Patente geht, sondern vielmehr protektionistische MaÃnahmen der chinesischen Regierungen, um die heimischen Marken zu stärken. . ‣ Leaks zum HTC 11 veröffentlicht Es gibt erste Leaks zum neuen HTC Flaggschiff Smartphone. Demnach soll das HTC 11 den neuen Snapdragon 835 Prozessor verwenden. HTC hatte in der Vergangenheit mit starken Umsatzrückgängen zu kämpfen. Besonders 2013 musste man den ersten Quartalsverlust seit dem Börsengang 2002 vermelden. Um dem entgegenzuwirken, versuchte man bei HTC das eigene Profil zu schärfen und sich nur noch auf wenige Geräteserien zu konzentrieren unter anderem auf One Family. Nun gibt es erste Leaks zu möglichen technischen Spezifikationen des neuen Flaggschiff Smartphone aus der One Family. Für 2017 haben Qualcomm und Samsung zusammen den neuen Prozessor Snapdragon 835 vorgestellt. Der Prozessor soll im neuen Samsung Galaxy S8 zum Einsatz kommen und wenn man den Gerüchten glauben darf auch im HTC 11. Der Prozessor soll von 8 GB RAM unterstützt werden. Der interne Speicher soll mit 256 GB vergleichsweise groà sein. Diese Komponenten sollen laut den Leaks einen 5,5 Zoll groÃen QHD Bildschirm antreiben. Damit genug Strom verfügbar ist, soll der Akku eine Kapazität von 3700 mAh aufweisen und durch den neuen Prozessor auch Quickcharge 4 unterstützen. All diese Informationen seien im chinesischen Mikroblogging-Netzwerk Weibo veröffentlicht wurden. Neben den technischen Spezifikationen gab es auch ein erstes Renderbild, was sich jedoch als inoffizielles Konzept des HTC Ocean herausgestellt hat. Ein genaues Veröffentlichungsdatum gibt es noch nicht, aber falls sich HTC am Vorgänger (HTC 10) orientiert, könnte das neue Smartphone schon im Mai veröffentlicht werden. . ‣ Google verbraucht 2017 nur noch Ãkostrom Google hat sein erneuerbare Energie Projekt und vollendet. Ab 2017 werden die riesigen Rechenzentren von Google ausschlieÃlich mit Ãkostrom laufen. Laut der New York Times ist der Energieverbrauch einer Suchanfrage bei Google so hoch wie der einer Energiesparlampe in einer Stunde. Das Internet verbraucht Unmengen an Strom, von dem wir nichts mitbekommen. Es sind die Rechenzentren der groÃen Unternehmen, die riesigen Serverfarmen, die unsere Daten weiterleiten, speichern und verwalten. Google als einer der wichtigsten Internetkonzerne steht in Sachen Stromverbrauch an erster Stelle. Deswegen will Google jetzt etwas ändern. Ab kommenden Jahr ändert Google etwas gewaltig an seiner Infrastruktur. In Zukunft sollen die Google Rechenzentren vollständig mit Ãkostrom versorgt werden. Auch die Büros vom Mutterkonzern Alphabet sollen ab nächstem Jahr Ãkostrom nutzen. Bereits vor sieben Jahren hatte man bei Google angefangen Ãkostrom zu nutzen, nun erreiche man endliche vollständige Deckung. Das gab Urs Hölzle, Senior Vice President für die Technische Infrastruktur von Google bekannt. Die Relation in den Google Strom von den Erzeugern abnimmt ist gigantisch. Mit 2,6 Gigawatt an erneuerbaren Energien ist Google als Unternehmen der gröÃte Ãkostrom Abnehmer der Welt. Gleichzeitig steigt Google die Energieeffizienz seiner Serverfarmen und verbraucht mittlerweile nur noch die Hälfte im Vergleich mit anderen Serverfarmen. AuÃerdem sei Ãkostrom nicht mehr so teuer wie noch vor 6 Jahren. Mittlerweile liegen die Preise 60 bis 80 Prozent unter denen von vor 6 Jahren. So ist es für Google auch aus marktwirtschaftlicher Sicht sinnvoll auf Ãkostrom zu wechseln. . ‣ Google verkleinert PlayStore Updates Google will die Updates aus dem PlayStore kleiner machen. Mit File-by-File-Patching sollen Updates im Schnitt 65 Prozent kleiner werden. Fehler, Sicherheitslücken, neue Funktionen jeden Tag gibt es neue Updates für die aktuellen Apps. Mittlerweile merken wir es kaum noch. Zuhause angekommen, loggt sich das Handy automatisch im WLAN ein und lädt erst einmal die aktuellsten Updates herunter. Manchmal muss man auch noch manuell das ein oder andere Update bestätigen, aber auch nur, wenn es besonders groà ist. Damit das nicht mehr zum Problem wird, werden durch eine neue Technik die Updates in Zukunft um bis zu 65 Prozent kleiner. Mit dem neuen File-by-File-Patching können Updates jetzt noch stärker komprimiert werden. Oft gibt es in vielen Dateien noch überflüssige Informationen, die diese gröÃer machen. Ein sogenannter Kodierer findet die relevanten Informationen und überführt sie in eine effizientere Darstellung, damit sich die wichtigsten Informationen in noch kürzer Form darstellen lassen. Das bedeutet, dass die GröÃe der Dateien kleiner wird. Das File-by-File-Patching ist in diesem Fall der Kodierer. Bereits in der Vergangenheit hat es Google mit dem âbsdiffâ Algorithmus geschafft die GröÃe der APK-Dateien um 47% zu verkleinern. Für die Entwickler ändert sich dadurch nichts, aber für die Nutzer von älteren Handys, denn das File-by-File-Patching benötigt mehr Leistung. Dieser Leistungshunger kann gerade bei älteren Geräten problematisch werden. Mobilegeeks geht davon aus, dass im Schnitt eine halbierte DateigröÃe eine verdoppelt Update Zeit bedeutet. Mal sehen, ob sich diese neue Technik durchsetzt. . ‣ Samsung Galaxy S7 ab morgen in Black Pearl verfügbar Samsung kündigt einen neuen Anstrich für das Samsung Galaxy S7 an. Ab dem 9. Dezember gibt es das Galaxy S7 auch in der Farbvariante Black Pearl. Wenn die heutigen Flaggschiff Smartphones schon so teuer sind, dann muss es nicht nur gut aussehen, sondern auch besonders sein. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, hat Samsung das Galaxy S7 in einer neuen Farbe angekündigt. Bei der neuen Farbe handelt es sich um Black Pearl. Ein schwarz, glänzendes Design, das an die diamtenschwarze Version des iPhone 7 erinnert. Die neue Farbe gibt es vorerst exklusiv für das Samsung Galaxy S7 mit 128 GB internem Speicher. Bisher gab es das Galaxy S7 schon in sechs unterschiedlichen Farbvarianten. Mit Black Pearl reiht sich eine siebte ein. Die neue Farbvariante steht im besonderen Kontrast zu den letzten, neuen Farbversionen Blue Coral und Pink Gold. Hier hatten sich die Designer auf beruhigende und natürliche Farbtöne konzentriert. Black Pearl soll laut Samsung modern und eindrucksvoll wirken. Die neue Version des Galaxy S7 soll schon morgen am 9.12 bei ausgewählten Händler verfügbar sein. Welche Händler das sind und und welche Regionen damit gemeint sind, ist jedoch noch unbekannt. Zuletzt kündigte man bei Samsung noch an, dass das Galaxy S7 Edge jetzt auch in den Farbvarianten White Pearl, Black Onys, Gold Platinum and Silver Titanium. . |