Tariftipp Newsletter Newsletter vom 16. Februar 2017

Thema der Woche

DeutschlandSIM überarbeitet Tarifportfolio

Der Mobilfunkanbieter DeutschlandSIM hat sein Tarif Portfolio überarbeitet.
Ab sofort bietet DeutschlandSIM neue Tarife, die flexibel monatlich kündbar sind.
Wir haben uns die Tarife näher angesehen.

... weitere Infos hier


News - Mobilfunk


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News - Mobilfunk
‣ Es gibt neue Informationen zum Nokia 5 und Nokia 3

Nokia
Es gibt neue Leaks zu den neuen Nokia Smartphones. Evan Blass veröffentlicht technische Infos zum Nokia 5 und Nokia 3.

Die Marke Nokia kehrt mit neuen Smartphones zurück. Dieses mal nicht mit Windows 10 Mobil, sondern mit Android. Dahinter steckt das chinesische Unternehmen HDM Global, das sich die Markenrechte für Nokia gesichert hat. Auf der MWC werden die ersten neuen Nokia Smartphones vorgestellt. Jetzt wurden die angeblichen technischen Spezifikationen zum Nokia 5 und Nokia 3 veröffentlicht.

Verantwortlich für die Leaks ist Evan Lass von VentureBeat, der bereits in der Vergangenheit immer wieder neuste Informationen zu nicht veröffentlichten Smartphones preisgab. Das Nokia 5 soll demnach ein günstiges Mittelklasse Smartphone werden. In dem Smartphone sollen 2 GB RAM verbaut sein. Es soll ein 5,2 Zoll großes Display geben mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln. Die Hauptkamera löst mit 12 MP auf. Insgesamt soll das Smartphone 199 Euro kosten und ist mit der aktuellen Android Nougat Version ausgestattet.

Neben dem Nokia 5 gibt es noch Leaks zum Nokia 3. Dabei soll es sich um ein klassisches Einsteiger-Smartphone handeln. Für 149 Euro gibt es 2 GB RAM und ein 5,2 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1280 x 720, also genauso wie beim Nokia 5. Technisch werden sich die beiden Smartphones dann im Prozessor und anderen Extras unterscheiden. Auch beim Nokia 3 kommt Android Nougat zum Einsatz.

Beide Geräte werden höchstwahrscheinlich auf der MWC vorgestellt und dann im März und April in Europa veröffentlicht.

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‣ otelo startet Aktion für Prepaid Tarif

otelo
Otelo hat eine neue Aktion für seinen Smartphone 400 Tarif gestartet. Wer sein Prepaid-Karte rechtzeitig auflädt, erhält doppeltes Datenvolumen für den Monat.

Prepaid-Nutzer von otelo aufgepasst. Wer den Smartphone 400 Tarif nutzt, kann sich jetzt ganz einfach die doppelte Menge Datenvolumen sichern. Das sind dann anstatt 400 MB ganze 800 MB Datenvolumen für den Monat. Dafür muss man einfach die eigene Prepaid-Karte mit dem Mindestbeitrag von 9 Euro aufladen. Die Aktion geht noch bis zum 30.04.2017. Auf diese Weise kann man sich jeden Monat das doppelte Datenvolumen sichern.

Bei dem Smartphone 400 Tarif handelt es sich um einen Prepaid Tarif. Hier surft man mit 400 MB mit 21,6 Mbit/s. Außerdem erhält man 300 Inklusiveinheiten fürs Telefonieren und SMS verschicken. Von otelo Kunde zu otelo Kunde gibt es sogar eine Sprach- und SMS-Flat.

Der Tarif eignet sich auch für die, die viel im EU-Ausland reisen, denn ohne zusätzliche Kosten kann man seinen Tarif auch dort nutzen. Das gilt auch fürs Simsen und Telefonieren. Der Tarif ist darüber hinaus durch Leistungspakete flexibel erweiterbar.

Für 4,99 Euro gibt es das 100 Paket. Hier erhält man 100 MB zusätzliches Datenvolumen und 100 Inklusiveinheiten für Telefonie und SMS. Die zusätzlichen Leistungspakete verlängern sich jeden Monat, solange Geld auf der Prepaid-Karte verfügbar ist. Wer seine Inklusiveinheiten aufgebraucht, zahlt für Telefonie und SMS jeweils 9 Cent. Zuletzt gibt es noch weitere Internetpakete. So bietet otelo 150 MB Datenvolumen für 1,99 Euro an, 500 MB für 5,99 Euro und 1 GB für 9,99 Euro.

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‣ HTC U Ultra und HTC U Play kommen am 20. Februar

HTC U
HTC hat das offizielle Release Datum des HTC U Ultra und des HTC U Play bekannt gegeben. Die beiden Smartphones sind ab dem 20. Februar in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.

Mit dem HTC U hat HTC zwei neue Oberklasse Smartphones in den Startlöchern. Das HTC U Ultra wird 749 Euro kosten, die Play Version ist mit 449 Euro deutlich günstiger. Die Smartphones gibt es mit einem besonderen Liquid Surface Design aus Glas. Zum Release gibt es die Smartphones in Brilliant Black, Sapphire Blue und Ice White. Beide Smartphones unterstützten die aktuellste Android Version Nougat. Genauso wie beim iPhone 7 besitzt das HTC U keinen Klinkenanschluss, sondern nur noch einen USB-C Anschluss.

Das HTC U Ultra ist mit einem Snapdragon 821 ausgestattet und wird von 4 GB RAM und 64 GB internem Speicher unterstützt. Das Display ist 5,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln. Darüber hinaus gibt es noch einen zweiten zwei Zoll großen Bildschirm der Benachrichtigungen anzeigt. Die Hauptkamera fotografiert mit 12 MP die Frontkamera mit 16 MP.

Das HTC U Play ist die abgespeckte Version der beiden Smartphones. Es besitzt ein 5,2 Zoll großes Display mit einer Full HD Auflösung. Der Prozessor ist der Helio P10 von MediaTek. Insgesamt gibt es 4 GB RAM und 32 GB internen Speicher. Die beiden Kameras des HTC U Play fotografieren jeweils mit 16 MP auf.

Wer nochmal einen genaueren Blick auf die beiden Smartphones werfen möchte, der schaut einfach unsere Kurzvorstellung an:

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‣ Huawei P10 wird auf der MWC vorgestellt

Huawei P10
Dieses Jahr ist auch Huawei mit einem Knaller auf der MWC vertreten. Jetzt hat man offiziell in eine Teaser angekündigt, das Huawei P10 vorzustellen.

In ein paar Tagen konzentriert sich die Smartphone Welt auf Barcelona, denn dort findet die MWC statt auf der diverse Smartphone-Hersteller ihre neusten Modelle präsentieren. Nachdem Huawei zwar letztes Jahr auf diese Möglichkeit verzichtet hatte, sind sie dieses mal dabei und zwar mit dem neusten Flaggschiff Smartphone dem Huawei P10.

Jetzt ist es offiziell Huawei kündigt auf der MWC das Huawei P10 an. Es ist der Nachfolger zum P9 und ist ein Flaggschiff Smartphone. In einem Teaser kündigt man das Huawei P10 mit den Worten an "Change the way the world sees you". Zwischen den Worten blinken immer wieder zwei Augen auf. Dies soll wohl auf eine Dual-Kamera hindeuten, mit der das P10 ausgerüstet sein wird. Doch im Gegensatz zum Vorgänger soll es eine Dual-Kamera auch auf der Vorderseite geben. Vielleicht ist mit dem Satz sogar gemeint, dass die Frontkamera direkt unter dem Display ist.

Nach aktuellen Gerüchten geht man von einem Kirin 960 Prozessor aus. Außerdem soll es unterschiedliche Versionen geben, die entweder mit 4GB und 6GB RAM ausgerüstet sind. Ob die Kamera wieder von den Experten von Leica umgesetzt wird, wird man erst auf der MWC erfahren.

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‣ Neue Informationen zum LG G6

LG
LG gibt Informationen zur Soundqualität des G6 bekannt. Außerdem gibt es Gerüchte, die den Snapdragon 821 als Prozessor des G6 bestätigen.

Wieder gibt es neue Gerüchte zum LG G6. Das Flaggschiff Smartphone von LG wird höchstwahrscheinlich auf der kommenden MWC vorgestellt. Zwar gibt es im Gegensatz zum Vorgänger keine modulare Bauweise, dennoch kann man sich auf ein neues Top-Smartphone freuen.


Der aktuelle Top-Prozessor auf dem Smartphone-Markt ist der Snapdragon 835. Er kommt im Galaxy Samsung S8 zum Einsatz, jedoch vorerst NUR dort. Denn es gibt einen Exklusiv-Deal zwischen Qualcomm und Samsung, sodass der neuen Prozessor vorerst nur im Galaxy S8 zum Einsatz kommt. Aus dem Grund wird auch das LG G6 nicht den Snapdragon 835 nutzen, sondern nur den Vorgänger nämlich den Snapdragon 821. Das zeigt zumindest ein geleaktes Bild, das von SemiAccurate veröffentlicht wurde. Auf dem ist der Snapdragon 821 als Prozessor des G6 aufgeführt.

LG nutzt den alten Prozessor vielleicht sogar mit Absicht. Dadurch, dass man den alten Prozessor nutzt, kann man das LG G6 sehr viel früher als das Galaxy S8 herausbringen. Das wäre ein deutlicher Marktvorteil für LG.

Außerdem legt LG beim G6 wert auf guten Sound. LG hat auf einer koreanischen Website jetzt bekannt gegebenen, dass ein Quad DAC zum Einsatz kommt. Dabei handelt es sich um einen Digital-Analog-Umsetzer, der den Klang durch den Kopfhörerausgang verbessern soll. Diese Technik kommt bereits im LG V20 zum Einsatz, welches in Deutschland noch nicht erschienen ist.

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‣ Werden Teile des iPhone 8 schon produziert?

Apple
iPhone 8 oder iPhone 7s, wie sieht Apples Smartphone Politik dieses Jahr aus? Aktuelle Gerüchte deuten darauf hin, dass die Produktion von ersten Komponenten des iPhone 8 bereits begonnen hat.

Immer wieder hört man Neuigkeiten über das iPhone 8. Das wundert, denn zuletzt kam das iPhone 7 raus. Nach dem bisherigen Zyklus würde das bedeuten, dass das iPhone 7s als nächstes erscheint. Doch es mehren sich die Gerüchte, dass Apple zum zehnjährigen Jubiläum das iPhone 8 direkt veröffentlichen möchte. Jetzt gibt es wieder Neuigkeiten zum iPhone 8.

Digitimes berichtet unter Berufung auf Quellen aus der Industrie, dass bereits erste Komponenten des iPhone 8 produziert werden. So soll auf Anfrage von Apple die Testproduktion von bestimmten Komponenten des iPhone 8 bereits jetzt beginnen. Zu den Komponenten sollen unter anderem die Prozessoren gehören. Diese sollen bereits in der zweiten Hälfte des ersten Quartals produziert werden. Aber auch das neue OLED Panel für das Display des iPhone 8 soll ab dem Ende des ersten Quartals in die Testproduktion gehen.

Diese frühe Produktion wäre unüblich für Apple. Normalerweise werden die Komponenten für Apples Massenproduktion erst wenige Monate vor dem eigentlichen Marktstart produziert. Mit neuen, komplizierten Techniken wie dem OLED Display macht es jedoch Sinn bereits in ersten Testproduktion die einzelnen Komponenten zu testen.

Wenn es nach aktuellen Gerüchten geht, könnte neben dem iPhone 8 auch das iPhone 7s und das iPhone 7s Plus veröffentlicht werden also erstmals drei Modelle gleichzeitig. Das iPhone 8 soll unter anderem kabellos aufgeladen werden können und ein Gehäuse mit Metallrahmen und Glasrückseite besitzen. Angeblich soll das Display 5,8 Zoll groß sein und mehr als 1000 Dollar zum Release kosten.

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‣ Leak: Google Plus Nutzer veröffentlicht Moto G5 Plus Bild

Moto G5 Plus
Der Google Plus-Nutzer Dan Cautella hat ein Foto geleakt. Angeblich zeigt es das Moto G5 Plus und seine technischen Spezifikationen.

Lenovo wird mit ihren Moto Smartphones auch auf der MWC vertreten sein. Höchstwahrscheinlich wird auch das Moto G5 Plus vorgestellt. Der Vorgänger das Moto G4 ist im Mai 2016 raus gekommen. Jetzt gibt es einen ersten Screenshot, der nicht nur angeblich das Moto G5 Plus zeigt, sondern auch ein Aufkleber, der die technischen Spezifikationen offenbart.

Das Moto G5 Plus wird ein Phablet, deshalb wird das Display dementsprechend groß. Der Aufkleber zeigt, dass es ein 5,2 Zoll großes Display sein wird, welches in Full HD auflöst. In vorherigen Gerüchte wurde immer von 5,5 Zoll gesprochen und auch der Vorgänger besaß ein 5,5 Zoll großes Display. Vielleicht wird die neue Version tatsächlich kleiner oder das geleakte Foto stellt sich als ein Fake heraus. Dennoch werfen wir einen Blick auf die anderen Informationen.

Als Kamera soll eine 12 MP Kamera zum Einsatz kommen, die 4k Aufnahmen mit 30 FPS unterstützt. Die CPU ist 2,0 Ghz stark und besitzt acht Kerne. Diese Spezifikationen würden zum Snapdragon 625 passen. Für Energie soll ein 3000 mAh sorgen. Dieser konnte beim Vorgänger schnell aufgeladen werden durch die Turbopower-Technik. Außerdem gibt es einen Fingerabdrucksensor und eine NFC, die zum Datenaustausch und Bezahlen genutzt werden kann.

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‣ Das Smartphone - ein Datenfresser
Nutzer mobiler Daten stoßen regelmäßig an ihre Grenzen. Insbesondere sogenannte Power-User benötigen immer größere Datenvolumen, um ihren Datenhunger zu stillen. Welcher Daten-Tarif ist allerdings der Richtige für sie?
 
Eingeschaltete Smartphone und Tablets nebeneinander gelegt
 
Bild: Smartphones bringen Handy-Netze oftmals an ihre Grenzen. Bildquelle: Georgejmclittle – 221215321 / Shutterstock.com 
 
Sogenannte Power-User verbrauchen Daten wie andere Menschen Sauerstoff. Dafür werden entsprechende Tarife benötigt. Mobiles Surfen ist immer weiter auf dem Vormarsch, auch im Wettbereich. Bei den Wettanbietern gibt es große Unterschiede in Hinblick auf die Mobile Apps.
 
Weswegen Sportwetten-Apps ein großes Datenvolumen benötigen
 
Nicht jeder Wettspieler möchte seine Wetten vor dem Spiel platzieren. Gelegentlich wollen sie auch kurzfristig über ihren Wetteinsatz entscheiden und das Spiel oder die Veranstaltung live und in Farbe mitverfolgen. Zu diesem Zweck wurden Live-Wetten konzipiert. Außerdem bieten viele Sportwetten-Apps auch Live-Streams an. Jeder kann sich vorstellen, wie viele Daten bei einer solchen Nutzung verschleudert werden, wenn man das Schicksal des eigenen Wetteinsatzes live und in Farbe von unterwegs aus mitverfolgen möchte.
 
Was ist ein Power-User?
 
Zunächst allerdings zu der Frage, was genau ein Power-User überhaupt ist. Ganz allgemein gesagt, nutzen Smartphone-Power-User ihr Handy nicht nur zum Chatten oder um ein paar Bilder bei Facebook, Instagram etc. hochzuladen. Power-User möchten die Leistungskapazitäten ihrer Smartphones vollkommen ausschöpfen. Dafür sorgen Anwendungen Nutzungen wie z.B.:
 
•hochauflösende Fotos hoch- und herunterladen
•Videos Up- und -Downloads 
•Livestreams
•Musik abspielen
•Spiele
 
Anzahl der Nutzer eines Handys oder eines Smartphones in Deutschland von 2013 bis 2016
 
Statistik: Die Anzahl der Nutzer eines normalen Handys ist in den letzten drei Jahren rapide gesunken und die Anzahl der Smartphone-Nutzer rapide gestiegen. Mehr Smartphone-Nutzer bedeutet mehr Daten werden über das Internet ausgetauscht und entsprechende Tarife benötigt. Statistikquelle: IfD Allensbach (ACTA 2016), Statista.
 
Was benötigt ein Power-User?
 
Es mag logisch erscheinen, aber es muss noch einmal deutlich betont werden, dass ein Power-User vor allem auch ein leistungsstarkes und schnelles Smartphone benötigt. Außerdem müssen diese Smartphones auch ausdauernd sein. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass viele Power-User noch einen Ersatz-Akku für unterwegs mit sich herumtragen. So hat man einen Akku immer in der Tasche, der aufgeladen werden kann, während der andere verbraucht wird.
 
Welche Apps verbrauchen die meisten Daten? 
 
Hier sind einige Apps und Datensünder, welche die meisten Daten beim mobilen Gebrauch des Smartphones fressen:

Facebook

Damit die Social Media App ihre Nutzer dauerhaft über Neuigkeiten unterrichten kann, was Freunde machen, über was in den Lieblings-diskussionsgruppen diskutiert wird und allgemein, was in der Welt passiert, muss stets eine große Datenmenge über das Internet ausgetauscht werden. 

Twitter

Wie Facebook versorgt auch Twitter seine User ständig mit den neuesten Nachrichten und je mehr Menschen aus aller Welt der Nutzer folgt desto mehr Daten werden natürlich verbraucht, um den Nutzer auf dem Laufenden zu halten. 

Instagram

Hochauflösende Fotos sowie Audio- und Videodateien verbrauchen selbstverständlich ebenfalls eine große Menge an Daten.

Netflix

Es sollte niemanden wundern, dass Netflixvideos, insbesondere die Filme und Serien in HD-Qualität, das Datenvolumen eines jeden Smartphone-Nutzers äußerst schnell ausgeschöpft haben. Mittlerweile ist Netflix vor allem aus diesem Grund jedoch so vorausschauend, dass jeder Kunde bestimmte Inhalte im heimischen Netz herunterladen und auf dem Smartphone mitnehmen kann.

YouTube

Wie Netflix verbraucht auch YouTube eine große Datenmenge, das liegt in der Natur der Sache. Allerdings werden die Videos nicht wie bei Facebook und Twitter automatisch abgespielt. Auch hier sind HD-Videos mittlerweile Gang und Gebe, deswegen steigert sich auch der Datenverbrauch

Google Play Music, Deezer, Apple Music, Spotify

Um Musik abzuspielen benötigt man zwar einen geringeren Datenaustausch, wer allerdings seine Lieblingsplaylist einmal durchgehört hat, kann auch schnell viele Daten verbraucht haben. Mittlerweile bieten aber auch hier die meisten Musik-Streamingdienste eine Offline-Funktion an.

Snapchat

Mittlerweile vor allem bei jungen Menschen sehr beliebt, frisst die App allerdings auch sehr viele Daten, und das stetig. Das soll sicherstellen, dass die User sofort ihre Snaps starten können, sobald sie ihren Feed öffnen.

Whats App

Eines der beliebtesten Chat-Programmen gehört auch zu den größten Datenschleudern. Denn zurzeit gehört es schon zum guten Ton, hochauflösende Bilder, Audio- oder Videodateien zu verschicken und zu teilen.

Tabelle: Mit einem geringen Datenvolumen kommt man heutzutage nicht mehr weit. Es gibt zwar Möglichkeiten durch die entsprechenden Smartphone-Einstellungen beim Datenverbrauch zu sparen, allerdings macht es das umso schwerer am heutigen digitalen Leben vollständig teilzuhaben.
 
Warum sind Datenvolumen bei Datentarifen eingeschränkt
 
Wer sein monatliches Datenvolumen überschreitet, dessen mobile Surfgeschwindigkeit wird meist vom Mobilfunkanbieter gedrosselt. Allerdings geschieht dies nicht nur, damit Mobilfunkanbieter von ihren Kunden mehr Geld verlangen können. Vielmehr liegt es daran, dass die Mobilfunknetze schon jetzt sehr stark unter der Datenbelastung zu leiden haben. Diese müssen nicht nur den immer größer werdenden Ansprüchen der Mobilfunknutzer gerecht werden, sondern auch Nutzer unterstützen, die sich mittels LTE eine größere Bandbreite verschaffen möchten.
 
Welcher Datentarif ist für welchen Nutzer geeignet?
 
Es gibt natürlich verschiedene Möglichkeiten diese Hürde der Datendrosselung zu nehmen. Insbesondere für Menschen, die oft unterwegs sind, kann diese Einschränkung oft zum Ärgernis werden. Wenn die Daten erst einmal auf 16 bis 64 kBit gedrosselt werden, kann schon das simple Laden eines Bildes zum zeitraubenden Kraftakt werden. Folgende Datenpakete sind für verschiedene User geeignet:
 
Wenig-Nutzer: Für Smartphone-Besitzer, die nur wenig unterwegs im Internet surfen und nur hin und wieder Hilfe benötigen oder nur gelegentlich via Karten-App Orientierung in einer fremden Gegend suchen, ist ein Datenpaket von 500 Megabyte bis 1 Gigabyte vollkommen ausreichend. 
 
Durchschnittliche Nutzer: Für die Nutzer, welche die meisten der oben beschriebenen Apps wie z.B. Facebook, Twitter, Instagram nutzen oder hin und wieder den einen oder anderen Song bei Spotify abspielen möchten, sollten mit einem Datenpaket von 2 bis 5 Gigabyte bestens bedient sein. 
 
Power-User: Wie oben schon festgestellt sind Power-User echte Datenjunkies, die ganze Netflix-Filme streamen, Videos hoch- und runterladen oder die ein oder andere Live-Wette abschließen möchten. Dazu ist ein Datenpaket bzw. eine Flatrate notwendig, die mehr als nur die normalen Ansprüche erfüllt. So eine Art von Flatrate bietet im Moment tatsächlich nur die Telekom an, lässt sich das Ganze aber bis zu 199 Euro Grundgebühr kosten.
 
Infografik Anzahl der Smartphone-Nutzer, Prognose zum monatlichen Datenverkehr und Tipps zum Sparen von Daten
 
Infografik: Die Anzahl der Smartphone-Nutzer wird auch in den nächsten Jahren weiter ansteigen, entsprechend auch der monatliche Datenverkehr bei den mobilen Endgeräten. Jeder einzelne Nutzer kann allerdings etwas tun, um ein wenig den eigenen Datenverbrauch zu drosseln. 
 
 
Fazit: Um eine zu große Netzbelastung zu verhindern, sind den allermeisten mobilen Datennutzern Einschränkungen auferlegt. Für Vielnutzer, die sich unterwegs regelmäßig Videos und Filme schauen, neue Musik hören möchten oder per WhatsApp Videos verschicken möchten, ist das ein regelmäßiges Ärgernis. Es gibt jedoch Wege, Daten zu sparen. Kunden können solche Probleme auch umgehen, müssen dazu allerdings deutlich mehr zahlen.
 
Bildquelle: Georgejmclittle – 221215321 / Shutterstock.com 
 
 
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‣ Samsung und Apple arbeiten an beweglichen Displays

dehnbares Display
Apple und Samsung arbeiten aktuell an beweglichen Displays. Samsung angeblich mit dem Galaxy X1 und Apple hat offenbar gerade ein sehr interessantes Patent angemeldet.

Wer auf dem Smartphone-Markt erfolgreich sein will, muss mit innovativen Ideen überzeugen. Doch aktuell ist das Maß der Originalität begrenzt. Displays mit Kanten, Dual-Kameras, Homebuttons auf der Rückseite anstatt vorne, das sind momentan die sogenannten "Innovationen". In Zukunft könnte man jedoch mit etwas wirklich Neuem rechnen, denn Samsung und Apple arbeiten an beweglichen Displays.

Mit dem Galaxy X1 arbeitet Samsung an einem Gerät mit einem faltbaren Display. Das Galaxy X1 soll ein Smartphone sein, aber durch das faltbare Display zum Tablet ausgeklappt werden können. Aktuell geht man davon aus, dass es sich um ein 5 Zoll Display handelt, was auf 8 Zoll erweitert werden kann. Bereits dieses Jahr soll die Produktion des Galaxy X1 starten, das berichtet DigiTimes mit Informationen aus Zuliefererkreisen. Dabei soll es sich um keine Massenproduktion für den Verkauf handeln. Die Geräten sollen vorerst in kleinen Mengen produziert werden, wahrscheinlich zu Testzwecken.

Apple arbeitet aktuell auch an einem beweglichen Display. Doch anstatt dass es nur ausklappbar ist, soll es sogar dehnbar sein. So hat sich Apple ein Patent für "elektronische Geräte mit weichen Komponenten" gesichert, wie AppleInsider berichtet. Auch das US-Patentamt hat einen Antrag veröffentlicht, in dem ein flexibles Display von Apple beschrieben wird.

Bei dem Patent wird die Polymer-Schicht weggelassen, an der die einzelnen LEDs des Display angebracht werden. Ohne diese bleibt lediglich eine Gitterstruktur, die beweglich und dehnbar ist. Darüber hinaus sollen Hintergrundbeleuchtung und Sensoren integriert werden, damit auch Touch-Eingaben erkannt werden.

Aktuell gibt es zu Apples Patent noch keine konkreten Informationen zu einem Gerät, in dem das dehnbare Display verbaut ist. Prinzipiell stellt sich die Frage, ob das bewegliche Display überhaupt sinnvoll ist. Mit Sicherheit ist es innovativ, aber einen Mehrwert erfüllt es wohl kaum.

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