Tariftipp Newsletter Newsletter vom 17. März 2016

Thema der Woche
CeBIT 2016: Neue Smartphones und Trends
Die CeBIT 2016 steht ganz im Zeichen der Digitalisierung. In Hannover gibt es zudem die Deutschland-Premiere einiger neuer Smartphone-Modelle. weiter


News - Festnetz

News - Mobilfunk

News - DSL


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News - Festnetz
‣ 01019: Call-by-Call ab 0,79 Cent pro Minute

01019
Ab heute, den 16. März 2016, kann mit der Sparvorwahl 01019 des Call-by-Call-Anbieters freenetPhone zu Preisen ab 0,79 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz telefoniert werden. 

Wer die Call-by-Call-Vorwahl 01019 nutzt, zahlt für Ortsgespräche, die montags bis freitags geführt werden, folgende bis 30. März 2016 garantierten Minutenpreise:

Ortsgespräche (Mo-Fr)
  • 00 bis 07 Uhr: 3,50 Cent
  • 07 bis 09 Uhr: 0,91 Cent
  • 09 bis 17 Uhr: 3,50 Cent
  • 17 bis 19 Uhr: 0,91 Cent
  • 19 bis 24 Uhr: 3,50 Cent

Wer die Call-by-Call-Vorwahl 01019 für Ferngespräche nutzt, die montags bis freitags geführt werden, zahlt diese garantierten Minutenpreise:
bundesweite Ferngespräche (Mo-Fr)

  • 00 bis 07 Uhr: 3,50 Cent
  • 07 bis 09 Uhr: 0,79 Cent
  • 09 bis 21 Uhr: 3,50 Cent
  • 21 bis 22 Uhr: 0,79 Cent
  • 22 bis 24 Uhr: 3,50 Cent
01019: Call by Call mit Preisgarantie

Am Wochenende kosten Orts- und Ferngespräche, die über die 01019 laufen, garantiert 3,5 Cent je Minute. Verbindungen über die Call-by-Call-Vorwahl von freenetPhone in die deutschen Handy-Netze werden einheitlich mit 24,9 Cent pro Minute berechnet.

Um Tarife von freenetPhone mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie bitte unseren Call-by-Call-Rechner.

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‣ 01070: Arcor ändert Call-by-Call-Tarife

Call by Call mit der Arcor-Vorwahl 01070
Der Call-by-Call-Anbieter Arcor ändert die Preise für Verbindungen ins deutsche Festnetz, die über die Sparvorwahl 01070 abgewickelt werden.

Für Ortsgespräche, die über die Sparvorwahl 01070 laufen, gelten nach Angaben des Call-by-Call-Anbieters, der von Vodafone Deutschland betrieben wird, nunmehr folgende Minutenpreise:

Montags bis freitags:

0 bis 7 Uhr: 0,59 Cent
7 bis 19 Uhr: 7,99 Cent
19 bis 24 Uhr: 0,79 Cent

Samstags und sonntags:

0 bis 7 Uhr: 0,59 Cent
7 bis 19 Uhr: 7,99 Cent
19 bis 24 Uhr: 0,93 Cent

Für Ferngespräche, die über die Arcor-Call-by-Call-Vorwahl 01070 geführt werden, gelten folgende Minutenpreise:

Montags bis freitags:

0 bis 7 Uhr: 0,53 Cent
7 bis 19 Uhr: 7,99 Cent
19 bis 21 Uhr: 0,69 Cent
21 bis 24 Uhr: 0,79 Cent

Samstags und sonntags:

0 bis 7 Uhr: 0,52 Cent
7 bis 19 Uhr: 7,99 Cent
19 bis 24 Uhr: 0,93 Cent

Arcor: Preisgarantie in der Nebenzeit

Arcor bietet für seine Call-by-Call-Tarife eine Preisgarantie an. In der Nebenzeit täglich von 19 bis 7 Uhr kosten Verbindungen über die 01070 bis einschließlich 30. April 2016 maximal 0,93 Cent pro Minute.

Um die Tarife der Call-by-Call-Vorwahl von Arcor mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Call-by-Call-Rechner.

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‣ 01083 senkt Call-by-Call-Preise für einige Länder

01083
Der Call-by-Call-Anbieter 01083.com senkt zum heutigen 11. März 2016 die Preise für einige Destinationen im Ausland.

So kosten z.B. Call-by-Call-Verbindungen, die über die Vorwahl 01083 in das griechische Festnetz und auch in die Hauptstadt Athen abgehen, nur noch 0,68 Cent pro Minute.

Günstig sind bei der Call-by-Call-Vorwahl 01083 auch Telefonate nach Kanada mit 0,52 Cent pro Minute. Gesenkt wurde der Preis für Call-by-Call-Verbindungen nach Spanien auf 0,78 Cent pro Minute. Dieser Minutenpreis gilt bei der 01083 auch für die Hauptstadt Madrid.

01083: Billig nach Kanada telefonieren
 

Außerdem gelten bei der Call-by-Vorwahl 01083 günstige Minutenpreise für folgende ausländische Festnetze:

Türkei: 1,47 Cent
Ungarn: 0,64 Cent

Um die Tarife der 01083 mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Call-by-Call-Rechner.

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‣ Callax ändert Taktung bei Call-by-Call-Vorwahlen 010057 und 010058

Callax
Bei den von der Callax Gruppe betriebenen Call-by-Call-Vorwahlen 010057 und 010058 gilt ab dem morgigen 11. März 2016 für einige Verbindungen wieder der Fünf-Minuten-Takt (300/300).

Bei der Call-by-Call-Vorwahl 010057 gilt die neue Fünf-Minuten-Taktung für Telefonte in die internationalen Fest- und Mobilfunknetze. Außerdem werden bei dieser Callax-Vorwahl ab heute auch Verbindungen in die nationalen Mobilfunknetze im Fünf-Minuten-Takt (300/300) abgerechnet.

Callax: Call by Call mit neuer Taktung
 

Auch bei der ebenfalls von Callax betriebenen Call-by-Call-Vorwahl 010057 gilt die neue Fünf-Minuten-Taktung. Hier sind es allerdings nur Verbindungen in die internationalen Fest- und Mobilfunknetze, die neuerdings wieder im Fünf-Minuten-Takt (300/300) abgerechnet werden.

Um die Tarife der Callax-Vorwahlen 010057 und 010058 mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Call-by-Call-Rechner.

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News - Mobilfunk
‣ GMX: Smartphone-Tarif mit 1 GB für 6,99 Euro

GMX, die Schwestermarke von 1&1, bietet noch bis zum 31. März 2016 den Smartphone-Tarif "All-Net & Surf 1 GB“ für 6,99 Euro pro Monat an.

Der GMX-Tarif "All-Net & Surf 1 GB“ kann im D2-Netz (Vodafone) sowie im E-Plus-Netz (Telefónica) gebucht werden. Egal welches Netz gewählt wird, in beiden Varianten beinhaltet der Smartphone-Tarif 300 flexible Freieinheiten für Minuten und/oder SMS in alle deutschen Netze. Jede weitere Einheit kostet 9,9 Cent pro Minute bzw. SMS.
"All-Net & Surf" - LTE nur im E-Plus-Netz
Wer den Tarif "All-Net & Surf 1 GB" im E-Plus-Netz bucht, kann mit bis zu 25 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im LTE-Netz surfen. In Gebieten, wo LTE nicht verfügbar ist, beträgt die maximale Download-Geschwindigkeit im E-Netz bis zu 21,6 Mbit/s. Wer den Tarif im D2-Netz (Vodafone) wählt, kann ausschließlich mit maximal 21,6 Mbit/s surfen.


Hier geht's zu den GMX-Tarifen




Für beide Netzvarianten ist jedoch gleich, dass nach Erreichen des High-Speed-Volumens von einem Gigabyte (GB) pro Monat, die Download-Geschwindigkeit auf GPRS gedrosselt wird.
Die Grundgebühr des GMX-Tarifs „All-Net & Surf 1 GB“ liegt in beiden Netzen bei 6,99 Euro pro Monat. Im E-Plus-Netz erhalten Neukunden zusätzlich noch drei Frei-Monate on top. Das entspricht einer zusätzlichen Ersparnis von knapp 21 Euro. Wer seine alte Rufnummer mitnehmen möchte, kann sich bei GMX für die Portierung einen Bonus in Höhe von 25 Euro sichern. Außerdem erhalten GMX-Premiumkunden nach Vertragsabschluss 30 Euro Startguthaben als Bonus.
 
Die Aktivierung der SIM-Karte kostet einmalig 9,90 Euro. Der GMX-Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Erfolgt die Kündigung nicht drei Monate vor Vertragsende, verlängert sich der Vertrag jeweils automatisch um ein weiteres Jahr bei gleichbleibend monatlicher Grundgebühr.

Um die neuen Angebote von GMX mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.
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‣ "congstar wie ich will" mit 30 Euro Startguthaben

congstar
Der Mobilfunk-Discounter congstar bietet sein flexibles Postpaid-Angebot „congstar wie ich will“ nur noch heute mit einem Startguthaben in Höhe von 30 Euro an.

Das Angebot richtet sich an congstar-Neukunden und läuft heute, den 15. März 2016, aus. Analog zu „Prepaid wie ich will“ lassen sich bei „congstar wie ich will“ die Minuten-, SMS- und Datenoptionen flexibel kombinieren. Insgesamt sind bei diesem Angebot des Mobilfunk-Discounters der Deutschen Telekom somit mehr als 100 unterschiedliche Tarif-Kombinationen möglich.


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Die Laufzeit jeder Auswahl beträgt jeweils einen Kalendermonat. Bei bestellten Megabyte (MB) gilt eine Download-Geschwindigkeit von sieben Megabit pro Sekunde (MBit/s).

congstar-Optionen im Überblick
  • Zwei Euro pro Monat für 100 Telefonminuten in alle deutschen Netze, SMS oder MB High-Speed-Datenvolumen
  • Vier Euro pro Monat für 300 Einheiten
  • Acht Euro pro Monat für 500 Einheiten
  • Datenturbo für fünf Euro pro Monat zusätzlich zu einer Daten-Option bietet jeweils doppeltes Datenvolumen und doppelte Geschwindigkeit bis maximal 14 MBit/s
  • „SpeedOn“-Option für jeweils zwei Euro bringt 100 MB zusätzliches High-Speed-Datenvolumen bis zum Ende des Kalendermonats und ist mehrmals im Monat buchbar

Um das Angebot von congstar mit dem der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobifunk-Tarifrechner.

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‣ Vodafone: Nur noch heute die "1 Euro Wochen"


Bei Vodafone laufen noch heute, den 15. März 2016, die "1 Euro Wochen". Im Rahmen der Aktion ist z.B. das Samsung Galaxy S7 für einen Euro zu bekommen, wenn es mit einem Vertrag bestellt wird.

Für seine Red-Tarife mit 24 Monaten Laufzeit verlangt Vodafone einen Anschlusspreis in Höhe von 29,99 Euro. Das Samsung Galaxy S7 wird von Vodafone in den Farben Gold, Weiß und Schwarz verkauft.

Vodafone: Samsung Galaxy S7 mit 32 GB

Der günstigste Tarif mit dem das Samsung Galaxy S7 für einen Euro zu bekommen ist, ist der Vodafone-Tarif "Red 3 GB“. Der Tarif kostet die ersten zwölf Monate lang jeweils 52,49 Euro und ab dem 13. Monat verlangt Vodafone 62,49 Euro. Der Tarif "Red 3 GB" enthält eine Allnet-Flatrate ins deutsche Festnetz sowie alle Mobilfunknetze und eine SMS-Flatrate. Das Highspeed-Surfvolumen beträgt regulär drei Gigabyte (GB) und wird durch die Aktion "+1 GB geschenkt" auf insgesamt vier GB erweitert.

99,90 Euro kostet das Samsung Galaxy S7 in Kombination mit dem Vodafone-Tarif "Red 1,5 GB“. Die Grundgebühr beträgt hier, im Gegensatz zum "Red 3 GB", über die gesamte Laufzeit monatlich 52,49 Euro. Bei diesem Vodafone-Tarif gibt es ein zusätzliches High-Speed-Volumen von 500 Megabyte pro Monat (MB) gratis dazu.

Um die „Red“-Tarife von Vodafone mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.

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‣ CeBIT: Trend Micro stellt Cloud App Security 3 vor

Trend Micro
Auf der CeBIT 2016 hat der Sicherheits-Spezialist Trend Micro die dritte Version seiner Cloud App Security vorgestellt.

Laut Gartner soll die Zahl der Cloud-Nutzer im Unternehmensumfeld, die 2013 noch bei 50 Millionen lag, bis 2022 auf 695 Millionen anwachsen. Die neue Cloud App Security von Trend Micro deckt deshalb auch Kunden von Box, Dropbox und Google Drive ab.

Die ab sofort auch in Deutschland erhältliche neue Version erweitert die Content-Sicherheit der Software-as-a-Service-Lösungen, schützt auch gegen gezielte Angriffe und hilft, Compliance-Initiativen umzusetzen. Trend Micro stellt Cloud App Security auf der CeBIT 2016 in Halle 6 (Stand B16, im „Security Plaza“) vor.

Mithilfe von Cloud App Security können laut Trend Micro Unternehmen die Effizienz von Cloud-Diensten nutzen, ohne Einbußen bei der Sicherheit befürchten zu müssen. So hat die Lösung, seit sie im vergangenen Jahr eingeführt wurde, Office-365-Anwender vor 500.000 bösartigen Dateien und URLs geschützt.

Mithilfe von statischen und dynamischen Techniken wie der Sandbox-Analyse sind bei der Trend-Micro-App interne wie externe Office-365-E-Mails vor versteckten Schädlingen sowie vor Zero-Day-Malware geschützt. Beispielsweise durch die Verwendung von vorlagenbasierter Data-Leakage-Prevention unterstützt sie die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien bei Cloud-Filesharing-Diensten wie Sharepoint Online, Microsoft Onedrive for Business und nun auch Box, Dropbox sowie Google Drive.

Die Lösung, die mit dem „Control Manager“ von Trend Micro integriert werden kann, bietet eine benutzerzentrierte übersicht auf sicherheitsrelevante Ereignisse über mehrere Sicherheitsebenen hinweg. Dank der direkten Integration in Office 365 müssen der E-Mail- und Web-Verkehr nicht umgeleitet werden.
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‣ CeBIT-Neuheiten: Hannspree Hannspad 101 Hercules und 133 Titan 2

Hannspree
Auf der CeBIT 2016 zeigt Hannspree gleich zwei neue Tablets. Sowohl das Hannspree Hannspad 101 Hercules als auch das Hannspad 133 Titan 2 laufen auf dem Google-Betriebssysem Android 5.1 („Lollipop“) und bieten zwei Jahre Garantie.

Hannspree Hannspad 101 Hercules

Das Hannspree Hannspad 101 Hercules ( Foto oben)wird über ein 10,1 Zoll großes IPS-Display gesteuert, das laut Hersteller über besonders lebendige Farben verfügt und für einen ultraweiten Betrachtungswinkel sorgt. Die Auflösung des Bildschirms des Hannspree Hannspad 101 Hercules beträgt 1.200 x 800 Pixel.

Das Hannspree Hannspad 101 Hercules verfügt über Bluetooth und Dualband-WLAN. Das Tablet ist mit einem Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 16 GB internem Speicher ausgestattet. Mit Hilfe einer microSD-Karte kann man die Speicherkapazität des Hannspree Hannspad 101 Hercules um bis zu 32 GB erweitern.

Das Hannspree Hannspad 101 Hercules ist mit einer Mini-HDMI-Schnittsteller, einer Dual-Kamera mit jeweils zwei Megapixeln und einem Quad-Core-Prozessor (ARM Cortex A53 64 bit) ausgestattet.

Hannspad 133 Titan 2

Hannspree
Für Anwender, die ein größeres Display mit mehr Auflösung vorziehen, hat Hannspree das Hannspad 133 Titan 2 im Programm. Dieses Modell verfügt nicht nur über ein 13,3 Zoll großes IPS-Display, sondern auch Full-HD-Auflösung.

Angetrieben wird das Hannspad 133 Titan 2 von einem Octa-Core-Prozessor (ARM A53 64 bit) sowie zwei GB RAM. Der 16 GB große interne Speicher kann per microSD um bis zu 32 GB erweitert werden. Auf der Rückseite ist eine Fünf-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut, während die Frontkamera über zwei Megapixel verfügt.

Das Hannspad 133 Titan 2 verfügt über WLAN- und Bluetooth-Konnektivität. Mit Hilfe des integrierten Mini-HDMI-Anschlusses kann das Tablet zudem an einen großen Bildschirm oder Fernseher angeschlossen werden. Der Akku des Hannspad 133 Titan 2 hat eine Kapazität von 10.000 Milli-Ampèrestunden.
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‣ FYVE: "Kombi-Pakete" mit fünf Euro Preisvorteil

FYVE
Der Mobilfunk-Discounter FYVE bietet vier „Kombi-Pakete“ mit einem Preisvorteil von fünf Euro pro Monat an. Die Pakete haben keine Mindestlaufzeit und können flexibel zum Basistarif von FYVE hinzugebucht werden.

Das „Kombi-Paket M“ von FYVE kostet 9,95 Euro im Monat. Enthalten sind 100 Minuten und SMS in alle deutschen Netze sowie 200 Megabyte (MB) High-Sped-Volumen.


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Das „Kombi-Paket L“ von FYVE kostet 14,95 Euro im Monat. Enthalten sind 100 Minuten und SMS in alle deutschen Netze sowie 500 MB High-Sped-Volumen.

FYVE: Kombi-Pakete ohne Laufzeit

Das „Kombi-Paket XL“ von FYVE kostet 19,95 Euro im Monat. Enthalten sind 100 Minuten und SMS in alle deutschen Netze sowie ein Gigabyte (GB) High-Sped-Volumen.

Das „Kombi-Paket L“ von FYVE kostet 29,95 Euro im Monat. Enthalten sind 250 Minuten und 100 SMS in alle deutschen Netze sowie drei GB High-Sped-Volumen.

FYVE realisiert seine Dienste im D2-Netz von Vodafone. Die maximale Download-Geschwindigkeit beträgt dabei 7,2 Megabit pro Sekunde (MBit/s).

Um die Tarife von FYVE mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.

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‣ Tchibo mobil: All-Net-Flat für 24,95 Euro pro Monat

Tchibo
Tchibo mobil bietet bis einschließlich 17. April 2016 eine All-Net-Flat an. Der monatliche Grundpreis liegt bei 24,95 Euro. Das Starterset kostet einmalig 4,95 Euro.

Der Tarif des Mobilfunk-Discounters hat keine Mindestlaufzeit. Die All-Net-Flat von Tchibo mobil deckt sämtliche Telefonate ins deutsche Festnetz sowie in alle nationalen Mobilfunknetze ab.

Tchibo mobil: All-Net-Flat inklusive 500 MB High-Speed-Volumen

Darüber hinaus ist eine Daten-Flatrate inklusive, die bis zu einem Datenvolumen von 500 Mgabyte (MB) eine Download-Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde im O2-Netz bietet. Danach wird der mobile Internet-Anschluss von Tchibo mobil von maximal HSDPA auf GPRS gedrosselt.


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SMS sind bei der All-Net-Flat von Tchibo nicht inklusive und werden mit neun Cent abgerechnet. Optional bietet der Mobilfunk-Discounter aber 50 SMS für 2,95 Euro, 100 SMS für 5,95 Euro oder 200 SMS für 8,95 Euro im Monat an. Eine ebenfalls optional bei Tchibo mobil buchbare SMS-Flatrate kostet 9,95 Euro pro Monat.

Um die All-Net-Flat von Tchibo mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, werfen Sie einen Blick auf unseren Vergleich der All-Net-Flats.

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‣ Tchibo mobil: Smartphone-Tarif inklusive 300 Minuten und SMS
Tchibo mobil
Tchibo mobil bietet seinen Smartphone-Tarif bis einschließlich 17. April 2016 mit mehr Inklusiv-Minuten und -SMS an.
Der Smartphone-Tarif von Tchibo mobil enthält statt bisher monatlich 200 Minuten und 200 SMS nunmehr monatlich 300 Minuten und 300 SMS in alle deutschen Netze. Minuten und SMS außerhalb dieses Inklusiv-Kontingents werden von dem Mobilfunk-Discounter weiterhin mit einheitlich neun Cent berechnet.


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Ebenfalls im Smartphone-Tarif von Tchibo mobil enthalten ist eine Daten-Flatrate. Bis zu einem Datenvolumen von 300 MB surfen Tchibo-mobil-Kunden mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde, falls HSDPA anliegt. Danach wird der mobile Internet-Anschluss auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.
Tchibo mobil: Smartphone-Tarif ohne Laufzeit Für die SIM-Karte berechnet Tchibo mobil einmalig 4,95 Euro. Der Smartphone-Tarif von Tchibo mobil wird im Netz von O2 realisiert und hat keine Laufzeit. Wer seine Rufnummer zu Tchibo mobil mitnimmt, kassiert einen Bonus in Höhe von 30 Euro.
Um das Angebot von Tchibo mobil mit dem der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.
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‣ O2: Samsung Galaxy S7 mit kostenloser microSD-Karte

O2 Samsung Galaxy S7
Seit dem gestrigen 11. März 2016 ist das Samsung Galaxy S7 in Deutschland erhältlich. Bei O2 bekommt man das brandneue Oberklassen-Smartphone mit einer kostenlosen 32-Gigabyte-microSD-Speicherkarte.

O2 bietet das Samsung Galaxy S7 zusammen mit seinen „Blue“-Tarifen an, wobei man zwischen der schwarzen, weißen oder goldenen Variante wählen kann. Die Anzahlung für das Samsung Galaxy S7 beträgt in allen All-Net-Flat-Tarife von O2 einen Euro.

O2: Samsung Gear S7 in drei Farben

Wenn man das Samsung Galaxy S7 zusammen mit dem O2-Tarif „Blue All-in M“ erwirbt, kostet dieses Bündelangebot in den ersten zwölf Monaten 44,99 Euro und danach 54,99 Euro im Monat. Beim O2-Tarif „Blue All-in M“ sind eine All-Net-Flat, SMS-Flatrate sowie ein Gigabyte (GB) High-Speed-Volumen bei einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 21,1 Megabit pro Sekunde (MBit/s) via LTE enthalten.


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Wenn man das Samsung Galaxy S7 zusammen mit dem O2-Tarif „Blue All-in L“ erwirbt, kostet dieses Bündelangebot in den ersten zwölf Monaten 49,99 Euro und danach 59,99 Euro im Monat. Beim O2-Tarif „Blue All-in L“ sind eine All-Net-Flat, SMS-Flatrate sowie drei GB High-Speed-Volumen bei einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 50 MBit/s via LTE enthalten.

Wenn man das Samsung Galaxy S7 zusammen mit dem O2-Tarif „Blue All-in XL“ erwirbt, kostet dieses Bündelangebot in den ersten zwölf Monaten 54,99 Euro und danach 64,99 Euro im Monat. Beim O2-Tarif „Blue All-in XL“ sind eine All-Net-Flat, SMS-Flatrate sowie fünf GB High-Speed-Volumen bei einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 50 MBit/s via LTE enthalten.

Um die O2-Tarife mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.
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‣ EWE: Samsung Galaxy S7 für einen Euro mit Vertrag

EWE Samsung Galaxy S7
Ab sofort bietet EWE das Samsung Galaxy S7 für einen Euro plus Vertrag an. Das Angebot zum Marktstart des neuen Oberklassen-Smartphones gilt bis einschließlich 31. März 2016.

Für das Samsung Galaxy S7 wird eine monatliche Zuzahlung von 25 Euro fällig, wenn man sich für den EWE-Tarif „Mobil L“ entscheidet. Dieser Tarif kostet monatlich 24,95 Euro und beinhaltet eine All-Net-Flat für Standard-Telefonate und SMS innerhalb Deutschlands.


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Außerdem inklusive ist ein monatliches High-Speed-Volumen von einem Gigabyte. Die maximale Download-Geschwindigkeit im D2-Netz beträgt nach Angaben von EWE 21,6 Megabit pro Sekunde.

EWE: Keine Versandgebühren für das Samsung Galaxy S7

Für den Versand des Samsung Galaxy S7 berechnet EWE keine Gebühren. Auch der Anschlusspreis für den Mobilfunk-Tarif fällt im Zuge des Angebots weg.

Um die Tarife von EWE mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.

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‣ LG V10: Update auf Android 6.0 in Sicht

LG V10
Das LG V10 wird wohl bald ein Update seines Android-Betriebssystems auf die neuere Version Android 6.0 erhalten.

Einem Bericht von „Android Police“ zufolge soll das „Marshmellow“-Update derzeit schon in der Türkei verteilt werden. Wann das LG V10, das im Tariftipp.de-Test mit 95,93 von 100 möglichen Punkten abschnitt und damit derzeit die Nummer eins der Tariftipp.de-Bestenliste ist, auch in Deutschland mit einem Update auf die aktuelle Android-Version versorgt wird, wird in dem Bericht indes nicht erwähnt.

LG V10: Technische Daten

Das LG V10 hat gleich zwei Bildschirme. Hauptsächlich wird es über ein 5,7 Zoll großes IPS-Display mit Quad-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) gesteuert. Dadurch ergibt sich eine Pixeldichte von 513 Pixeln pro Quadratzoll (ppi). Genauso hoch ist auch die Pixeldichte des zweiten Bildschirms oberhalb des Haupt-Displays. Dieser sogenannte „second screen“ löst mit 1.040 x 160 Pixeln auf.


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Ein besonderes Augenmerk hat LG beim LG V10 auf die Kameras gelegt. Die Hauptkamera löst mit 16 Megapixeln auf und ist mit einem Achtfach-Zoom, einer f/1.8-Linse, einem Laser-Autofokus, einem Bildstabilisator, einem Sprachauslöser und High Dynamic Range (HDR) ausgestattet. Die zweite Kamera auf der Vorderseite des LG V10 arbeitet mit gleich zwei Linsen, die einen Winkel von 80 bzw. 120 Grad bieten, um Einzelpersonen- und Gruppen-Selfies zu ermöglichen.

Angetrieben wird das LG V10 von einem Qualcomm Snapdragon 808. Dieser Hexa-Core-Prozessor ist mit 1,8 Gigahertz (GHz) getaktet und wird von vier Gigabyte (GB) RAM unterstützt. Der interne Speicher des LG V10 ist 32 GB groß und kann mit Hilfe einer microSD-Karte um zwei Terabyte (TB) erweitert werden. Außerdem stehen dem Nutzer optional 100 GB Cloud-Speicher auf Google Drive zur Verfügung.

Im Internet surft das LG V10 entweder via WLAN oder via LTE Kategorie 6, d.h. via LTE sind im Download bis zu 300 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und im Upload bis zu 50 MBit/s möglich. Via HSPA+ surft das LG V10 mit maximal 42,2 MBit/s im Download und 5,76 MBit/s im Upload.

Das LG V10 misst 159,6 x 79,3 x 8,6 Millimeter und wiegt 192 Gramm. Darin eingerechnet ist der manuell tauschbare Akku, der eine Kapazität von 3.000 Milli-Ampèrestunden (mAh) aufweist. Zur weiteren Ausstattung des LG V10 gehören Bluetooth 4.1, USB 2.0, NFC und A-GPS.

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‣ maXXim: "LTE Mini"-Tarife mit 25 Euro Bonus

maXXim
Neukunden, die bis einschließlich 21. März 2016 zum Mobilfunk-Discounter maXXim wechseln und den Tarif „LTE Mini SMS 1 GB“, „2 GB“ oder „3 GB“ bestellen, erhalten einen Bonus in Höhe von 25 Euro. Außerdem sinkt der Anschlusspreis von 29,99 Euro auf 9,99 Euro.

Mit allen drei maXXim-Tarifen kann man bis zu 50 Megabit pro Sekunde schnell im LTE-Netz von O2 surfen. Außerdem sind die drei LTE-Tarife allesamt monatlich kündbar.


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Der maXXim-Tarif „LTE Mini SMS 1 GB“ kostet 5,99 Euro pro Monat und enthält ein High-Speed-Volumen von einem Gigabyte (GB). Außerdem sind monatlich 50 Freiminuten sowie eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze inklusive.

maXXim: LTE mit bis zu 50 MBit/s

Der maXXim-Tarif „LTE Mini SMS 2 GB“ Tarif kostet 9,99 Euro pro Monat und enthält ein High-Speed-Volumen von zwei GB. Außerdem sind monatlich 100 Freiminuten sowie eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze inklusive.

Der maXXim-Tarif „LTE Mini SMS 3 GB“ kostet 12,99 Euro pro Monat und enthält ein High-Speed-Volumen von drei GB. Außerdem sind monatlich 200 Freiminuten sowie eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze inklusive.

Um das Angebot von maXXim mit dem der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.

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‣ Vodafone: Erstes eSIM-Gerät verfügbar

Vodafone eSIM
Vodafone bietet ab dem heutigen 11. März 2016 die Samsung Gear S2 Classic 3G mit eSIM an. Die Smartwatch kann in Kombination mit unterschiedlichen Vodafone-Tarifen erworben werden.

Die Samsung Gear S2 Classic 3G hat keinen handelsüblichen SIM-Karten-Slot mehr, sondern vielmehr werden die Tarifinformationen auf die eSIM-Smartwatch selbst geladen. Das spart nicht nur Platzin der Samsung Gear S2 Classic 3G, sondern hat laut Vodafone viele weitere Vorteile.


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So braucht sich der Vodafone-Kunde keine Gedanken um das Wechseln und die Größe der Karten mehr zu machen. Zudem entfällt die manchmal recht langwierige Aktiviererung einer SIM-Karte. Vor allem die Hersteller profitieren aber von der eSIM, denn sie haben durch die eSIM mehr Platz im Gerät zur Verfügung.

Vodafone: eSIM bietet viele Vorteile

Wer die neue eSIM aktivieren will, muss sich auf seine Samsung Gear S2 Classic 3G den Samsung Gear Manager herunterladen und über diesen einen QR-Code einscannen. Die gekoppelte Smartwatch wird dann per Bluetooth mit der neuen eSIM ausgestattet und auch gleichzeitig aktiviert.

Die eSIM wird verschlüsselt im System abgelegt und kommuniziert aus Sicherheitsgründen nur in einem Ende-zu-Ende-Verfahren mit den Vodafone-Servern. Die Samsung Gear S2 Classic 3G kann durch die eSIM zudem mit einer eigenen Telefonnummer ausgestattet werden. Alternativ sind laut Vodafone aber auch nur reine Datentarife möglich.

Um die Vodafone-Tarife mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.

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‣ Vodafone: Netzprobleme weitgehend behoben

Vodafone Netzprobleme
Die gestrigen Vodafone-Netzprobleme sind weitgehend behoben. Grund für die Netzstörung war laut Vodafone ein Ausfall einer Datenbank in Essen.

Die Vodafone-Netzprobleme betrafen am gestrigen 9. März 2016 rund 400.000 Kunden, die Telefonie, SMS und Internet nicht oder nur eingeschränkt nutzen konnten. Nach Angaben des Düsseldorfer Netzbetreibers konnten die Vodafone-Netzprobleme noch am selben Abend behoben werden.


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Vereinzelt können Vodafone-Netzprobleme Kunden noch betreffen. Der Netzbetreiber empfiehlt in solchen Fällen, das Smartphone komplett auszuschalten und dann wieder einzuschalten.

Um die Tarife von Vodafone mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner. 

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‣ WinSIM: Neue "LTE All"-Tarife mit Preisnachlass

WinSIM
Der Mobilfunk-Discounter WinSIM startet die neuen „LTE All“-Tarife mit einem Preisnachlass.

Zum Start der drei neuen Tarife wird die Anschlussgebühr von 29,99 Euro auf 9,99 Euro gesenkt. Außerdem sind drei Monate der Nutzung kostenlos.


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Nach Angaben des Mobilfunk-Discounters sind der vierte, fünfte und sechste Monat gratis, wenn man sich für eine Laufzeit von mindestens 24 Monaten entscheidet. Wer die neuen WinSIM-Tarife ohne Laufzeit ordert, profitiert von dieser Aktion nicht.

WinSIM LTE All 1 GB

Der günstigste der drei neuen WinSIM-Tarife heißt „WinSIM LTE All 1 GB“ und bietet neben einer All-Net-Flat und SMS-Flatrate innerhalb Deutschlands ein monatliches High-Speed-Volumen von einem Gigabyte (GB). Die maximale Download-Geschwindigkeit im LTE-Netz von Telefónica Deutschland liegt bei 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Die monatliche Grundgebühr liegt bei 6,99 Euro.

WinSIM LTE All 2 GB

Der neue WinSIM-Tarif „WinSIM LTE All 2 GB“ bietet ebenfalls eine All-Net-Flat und SMS-Flatrate. Das monatliche High-Speed-Volumen liegt bei zwei GB bei einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 50 MBit/s. Pro Monat kostet dieser WinSIM-Tarif 9,99 Euro.

WinSIM LTE All 3 GB

Der teuerste der drei neuen Tarife des Mobilfunk-Discounters trägt den Namen „WinSIM LTE All 3 GB“ und kostet 12,99 Euro pro Monat. Hier sind eine All-Net-Flat, SMS-Flatrate sowie ein monatliches High-Speed-Volumen von drei GB bei bis zu 50 MBit/s im Download inklusive.

Zu allen drei neuen WinSIM-Tarifen kann optional eine MultiCard hinzugebucht werden. Diese weitere SIM-Karte, die unter demselben Vertrag läuft, kostet einmalig 4,95 Euro und danach 2,95 Euro pro Monat.

Um die neuen WinSIM-Tarife mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.

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‣ HTC und Google sollen neue Nexus-Modelle planen

Nexus
HTC und Google sollen einem Medienbericht zufolge eine Partnerschaft für die Herstellung der nächsten Nexus-Geräte geschlossen haben.

Wie das Online-Portal „Pocket Now“ unter Berufung auf Insider-Kreise schreibt, ist die Partnerschaft von HTC und Google auf insgesamt drei Jahre angelegt und würde somit bis zum 2018 gelten. Offizielle Stellungnahmen von HTC und Google zu einer weiteren Nexus-Kooperation gibt es indes derzeit noch nicht.

HTC soll kleinere Nexus-Geräte für Google herstellen

Dem Bericht zufolge sollen noch im Jahr 2016 zwei neue Nexus-Modelle auf den Markt kommen, deren Bildschirmdiagonalen bei fünf und 5,5 Zoll liegen. Damit wären die beiden neuen Nexus-Geräte kleiner als die derzeit erhältlichen Modelle, das von LG hergestellte Nexus 5X und das von Huawei produzierte Nexus 6P.


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HTC stellte im Jahre 2010 bereits mit dem Nexus One (Foto) das allererste Nexus-Smartphone von Google vor. Danach fertigten die Taiwanesen noch das Tablet Nexus 9 für den Internet-Konzern.

Um das Nexus 5X und Nexus 6P mit den Smartphones der Konkurrenz zu vergleichen, werfen Sie einen Blick auf unsere Handy-Bestenliste.

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‣ Conrad: Samsung Galaxy S7 kann bestellt werden

Samsung Galaxy S7
Bei Conrad kann man ab sofort das Samsung Galaxy S7 bestellen. Für die Lieferung werden sechs bis acht Tage veranschlagt.

Im Online-Shop von Conrad kann man das Samsung Galaxy S7, das Tariftipp.de vor dem Marktstart einem kurzen Test unterziehen durfte, in den Farben Weiß, Schwarz und Gold vorbestellen. Für das Oberklassen-Smartphone, das ohne SIM-Lock und Handy-Vertrag abgegeben wird, berechnet Conrad 699 Euro.

Samsung Galaxy S7: Technische Daten

Das Samsung Galaxy S7 hat einen 32 Gigabyte (GB) großen internen Speicher, der mit Hilfe einer microSD-Karte um bis zu 200 GB erweitert werden kann. Der Arbeitsspeicher des Smartphones misst vier GB und begleitet einen Octa-Core-Prozessor mit viermal 2,3 und viermal 1,6 Gigahertz Taktung.


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Das 142 x 69 x 8 Millimeter messende und 152 Gramm schwere Samsung Galaxy S7 läuft vom Start weg auf Android 6.0 („Marshmellow“). Gesteuert wird es über ein 5,1 Zoll großes AMOLED-Display mit Quad-HD-Auflösung. Dadurch ergibt sich die hohe Pixeldichte von 577 Pixeln pro Quadratzoll (ppi).

Das Gehäuse des Samsung Galaxy S7 ist wasser- und staubdicht nach der Norm IP68. Im Gehäuse fest eingebaut ist der Akku mit einer Kapazität von 3.000 Milli-Ampèrestunden.

Die Kameras des Samsung Galaxy S7 lösen mit zwölf bzw. fünf Megapixeln auf. Außerdem gehören LTE Kategorie 9, WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2 und NFC zur Ausstattung des Oberklassen-Smartphones.

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News - DSL
‣ CeBIT: Microsoft-Chefin beklagt Investitionsstau beim digitalen Wandel

Microsoft
Laut Microsoft-Deutschland-Chefin Sabine Bendiek investiert der deutsche Mittelstand weniger als er könnte. Auf der CeBIT 2016 beklagte Bendiek einen Investitionsstau beim digitalen Wandel, der die Innovationskraft der deutschen Unternehmen bedrohe.

„Finanzstärke und Investitionsschwäche am Standort Deutschland passen nicht zusammen“, so die Microsoft-Deutschland-Chefin auf der Pressekonferenz des Internet-Konzerns in Hannover. Dabei gebe es große Puffer bei Eigenkapital und Liquidität. Laut Sparkassen- und Giroverbänden sind die Finanzierungsverhältnisse im deutschen Mittelstand so günstig wie nie zuvor. Selbst der Bundeshaushalt stehe trotz Flüchtlingskrise auf einem stabilen Fundament.

Im vergangenen Jahr hätten Bund, Länder und Gemeinden einen Rekordüberschuss von 20 Milliarden Euro erwirtschaftet. „Die Investitionsmittel sind da, doch ein überzeugender Plan, sie einzusetzen, fehlt an vielen Stellen“, so die Microsoft-Deutschland-Chefin weiter.

Auf dem CeBIT-Stand von Microsoft in Halle 4 steht die Digitalisierung der Wirtschaft im Mittelpunkt. Dabei richtet sich der Auftritt unter dem Motto „Digitales Wirtschaftswunder“ vor allem an den deutschen Mittelstand.

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‣ CeBIT: AVM präsentiert sieben neue FRITZ!Box-Modelle

FRITZ!Box
Auf der Cebit 2016 zeigt AVM gleich sieben neue FRITZ!Box-Modelle für alle Anschlussarten und schnelles WLAN. Bis einschließlich 18. März 2016 können diese in Hannover in der Halle 13 begutachtet werden.

Der neue High-End-WLAN-Router FRITZ!Box 7580 (Foto) bringt dank Multi-User MIMO schnelles, intelligentes WLAN für viele mobile Geräte im Heimnetz. Das neue Modell enthält ein Vectoring-fähiges VDSL-Modem und lässt sich alternativ über den Gigabit-WAN-Port an Glasfaser- oder Kabelmodems betreiben.

Messepremiere feiert auch die neue, kompakte FRITZ!Box 4040, die flexibel an DSL-, Kabel- oder Glasfasermodems einsetzbar ist. Mit vier Gigabit-LAN-Anschlüssen und Dualband-WLAN AC+N verbindet sie alle Vorteile eines WLAN-Routers mit dem Funktionsumfang von FRITZ!OS.

Für kommende Temposprünge bei VDSL bietet AVM zwei neue FRITZ!Box-Modelle an: Die FRITZ!Box 7581 für Super-Vectoring 35b und Bonding sowie die FRITZ!Box 7582 für Super-Vectoring 35b und G.fast.

Für Kabel-Internet-Nutzer gedacht ist die CeBIT-Neuheit FRITZ!Box 6590 Cable. Dieser Router bietet laut AVM mit 32 x 8-DOCSIS-Kanalbündelung und starkem WLAN mit Multi-User-MIMO mehr Geschwindigkeit. Mit der FRITZ!Box 5490 für Glasfaser und FRITZ!Box 6820 LTE zeigt AVM zwei weitere Modelle für schnelles Internet, die bereits erhältlich sind.

AVM zeigt neues FRITZ!OS für mehr FRITZ!Box-Modelle

Auf der CeBIT zeigt AVM auch sein neues Betriebssystem FRITZ!OS 6.50, das für weitere FRITZ!Box-Modelle bereitsteht. Das neue FRITZ!OS im Responsive Design bringt interessante Zusatzfunktionen wie eine Heimnetzübersicht, eine detaillierte WLAN-Anzeige und Neues für Smart Home und Telefonie.

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‣ CeBIT: T-Systems stellt Cloudifier-Programm vor

T-Systems
Auf der CeBIT 2016 in Halle 4 auf Stand C38 stellt die Telekom-Sparte T-Systems erstmals ihr Cloudifier-Programm vor.

Damit bringt T-Systems Kundenanwendungen zum Festpreis in die Cloud. Zum Servicepaket gehören Beratung, die Transformation selbst und der Betrieb in deutschen Rechenzentren. Dies gilt für SAP-Lösungen, Microsoft-Anwendungen sowie andere Nicht-SAP-Anwendungen. Der Preis richtet sich nach Umfang und Komplexität der zu transformierenden Applikation.

T-Systems in Halle 4, Stand C38

Die Ende-zu-Ende-Pakete von T-Systems reichen nach Angaben der Telekom-Sparte von der Potenzialanalyse über die Beratung für die optimale Cloud-Zielarchitektur und der digitalen Transformation in die Cloud bis hin zum Betrieb. Mit einer technischen Analyse der Systemlandschaft erfasst T-Systems zunächst alle Kundenanwendungen und bewertet sie nach Alter, Schnittstellen, Interaktionen mit anderen Anwendungen sowie deren Entwicklungsumgebung. Dann fällt die Entscheidung, welche der vorhandenen Applikationen zu konsolidieren, zu migrieren, zu modernisieren oder auch abzulösen sind.

Bereits bestehende Cloud-Ansätze kann T-Systems übernehmen und den späteren Betrieb in der Cloud in Summe verschlanken. Welcher Leistungsumfang für welchen Kunden am besten passt, ergibt sich aus Menge und Komplexität der zu transformierenden Applikationen. Der Kunde erhält von T-Systems pro Applikations-transformation einen Fixpreis sowie die genaue Zusage über Umfang, Zeitspanne und Ergebnis.

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Impressum

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