Das OnePlus 5 kommt immer näher. Bereits jetzt gibt es schon wieder neue Informationen zum Smartphone, unter anderem soll das OnePlus 5 eine Dual-Kamera bekommen.

Smartphones von OnePlus stellen oftmals eine interessante Flaggschiff Smartphone Alternative dar, die nicht unbedingt teuer ist. Zum Beispiel mit dem One Plus 3T hat man ein Smartphone für unter 500 Euro, was den gleichen Prozessor besitzt wie aktuelle Oberklasse Smartphones wie das LG G6. Jetzt steht bald das OnePlus 5 in den Startlöchern. Aktuell gibt es wieder neue Informationen zur Kamera und zum Display.

Nachdem OnePlus mit dem Hashtag #NeverSettle auf sich aufmerksam gemacht hatte, gibt es immer wieder neue Informationen zum OnePlus 5. Jetzt ist das Smartphone auch in der Datenbank von AntutuBenchmarks aufgetaucht. Dort hat es einen überragenden Wert bekommen und ist besser gewertet als das Galaxy S8.

Der Datenbank Eintrag gibt nicht nur Auskunft über die Leistung, sondern auch über die Hardware. Laut der Datenbank bekommt das OnePlus 5 nur ein Full-HD Display spendiert. Zuvor gab es Gerüchte, dass das OnePlus 5 vielleicht sogar mit einem QHD Display ausgestattet ist. Außerdem gibt es Gerüchte über die Kamera des OnePlus 5. Dabei soll es sich um eine Dual-Kamera handeln. Wie viel MP die Dual-Kamera bekommen soll, ist noch strittig. In der Datenbank wird von zwei Linsen mit 16 MP gesprochen. Jedoch ist das OnePlus 5 bereits auf der Seite eines Online-Händlers mit einer 23 MP Hauptkamera gelistet.

Als Prozessor soll im OnePlus 5 das aktuelle Flaggschiff Modell von Qualcomm zum Einsatz kommen der Snapdragon 835, der auch im Galaxy S8 Verwendung findet. Genauere Informationen zum Release und zum Preis gibt es dann mit Sicherheit die nächsten Wochen. Auf jeden Fall kann man sich mit dem OnePlus 5 auf ein günstiges Smartphone mit starker Leistung freuen.

Es gibt erste Verkaufszahlen zum Galaxy S8. Insgesamt soll sich laut The Investor das Flaggschiff Smartphone von Samsung 5 Millionen mal verkauft haben.

Nachdem Flop mit dem Galaxy Note musste das Galaxy S8 ein Erfolg werden. Bei Samsung hatte man hohe Gewinnerwartungen an das Gerät. Insgesamt bestellte man 60 Millionen Exemplare von seine Zulieferern, um sie zu verkaufen. Jetzt hat The Investor ein paar aktuelle Verkaufszahlen zum Galaxy S8 veröffentlicht.

Das Galaxy S8 ist seit etwas mehr als drei Wochen in Deutschland verfügbar. In den USA, Kanada und Südkorea konnte man es bereits am 21. April ergattern. Bis Mitte Mai soll der Verkauf des Galaxy S8 auch in China beginnen. Insgesamt soll man das Galaxy S8 in mehr als 120 Ländern erwerben können. Bis jetzt hat Samsung vom Galaxy S8 mehr als 5 Millionen Smartphones verkauft.

Im Vergleich zu den 60 Millionen vorbestellten Geräten hört sich das wenig an, aber man geht bei The Investor davon aus, dass bis zum Juni mehr als 20 Millionen Galaxy S8 Geräte verkauft werden. Bis zum Ende des Jahren rechnet man damit, das Samsung dann zwischen 50 – 60 Millionen Einheiten des Galaxy S8 verkauft haben wird.

In Zukunft werden die Verkaufszahlen auch durch weitere Preissenkungen steigen, dennoch die Konkurrenz schläft nicht. Auch wenn das Galaxy S8 aktuell mit an der Speerspitze des Smartphone-Marktes steht, kommt im September das iPhone 8, was als Jubiläums iPhone bestimmt einige Innovationen mitbringt. Auch das Galaxy Note 8 gehört zur Konkurrenz des Galaxy S8.

Es gibt neue Einsteiger-Smartphones. Nachdem Samsung gestern das Galaxy J3 veröffentlicht hatte, zieht heute Motorola nach und veröffentlicht erste Informationen zum Moto C und Moto C Plus.

Wer nicht besonders viel mit dem Smartphone macht und nur die grundlegenden Funktionen wie WhatsApp und telefonieren nutzt, für den ist ein Einsteiger-Smartphone vielleicht eine interessante Alternative. Mit dem Moto C veröffentlicht Motorola jetzt ein besonders günstiges Smartphone. Insgesamt gibt es vom Moto C zwei Versionen. Eine mit 4G und eine mit nur 3G Unterstützung. Die 3G Version kostet 89 Euro besitzt einen 32-Bit Prozessor mit 1,3 Ghz. Die 4G Version hat einen 64-Bit Prozessor spendiert bekommen, der mit 1,1 Ghz getaktet ist und 99 Euro kostet. Beide Smartphones bekommen 1 GB RAM.

Beide Smartphones haben ein 5 Zoll großes Display, mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Die Hauptkamera hat eine Linse mit fünf MP und die Frontkamera eine Linse mit zwei MP. Die Energie liefert ein 2350 mAh Akku.

Das Moto C Plus ist noch ein wenig teurer als das Moto C. Insgesamt bekommt man hier für 119 Euro ein Smartphone mit einem 64-Bit Prozessor. Je nach Region wird dieser von 1GB oder 2 GB RAM unterstützt. Außerdem gibt es 16 GB internen Speicher, der mit microSD-Karte erweitert werden kann. Die Hauptkamera besitzt 8 MP, die Frontkamera ist mit 2 MP genauso stark wie beim beim Moto C. Das Display des Moto C Plus ist 5 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf.

Zum Release wird es die Einsteiger-Smartphones in verschiedenen Farben geben. Dazu gehört Metallic Cherry, Fine Gold, Pearl White und Starry Black. Sowohl das Moto C als auch das Moto C Plus sind mit Android 7.0 ausgestattet. Ein genaues Release Datum gibt es noch nicht, aber in den offiziellen Ausführungen spricht man vom späten Frühling.

Brandheiße Top-Technik! HTC hat sein neues Top-Modell, das HTC U 11, in Hamburg vorgestellt. Wir waren vor Ort und wollen euch hier das neue Flaggschiff der HTC U-Reihe vorstellen, dass bisher unter dem Namen HTC U Ocean durch die Gerüchteküche geisterte.

### Keine Zeit oder keine Lust zum Lesen? Unten folgt ein Videovorstellung des HTC U 11 ###

Das neue HTC U 11 sieht den kürzlich vorgestellten U-Modellen (u.a. dem HTC U Ultra) mit dem schicken Glas-Design sehr ähnlich. Bei einer Bildschirmgröße von 5,5“ (13,97cm) und einem Gewicht von 169g liegt das HTC U11 gut in der Hand und fühlt sich zudem sehr hochwertig an.

Aber das neue HTC fühlt sich nicht nur gut an sondern hat auch technisch alles das zu bieten, was High-End Smartphones der neuesten Generation ausmachen. Neben leistungsstarken Haupt-und Frontkameras besitzt das HTC U 11 auch den momentan leistungsstärksten Prozessor auf dem Markt, den Snapdragon 835 von Qualcomm. Eine detaillierte Beschreibung der technischen Ausstattung folgt unterhalb des Videos.

Die größte Neuheit beim U 11 sind jedoch die touch-sensitiven Metallränder, die auf Druck zum Beispiel eine zuvor festgelegten App starten können. "Squeeze" nennt HTC dieses Feature. Die vor eingestellte Squeeze-Funktion ist das Starten der Foto- und Videoapp. Wenn man bei laufender Kamera-App ein weiteres Mal auf die Ränder drückt ("squeezt"), wird eine Aufnahme aufgelöst. So ist beispielsweise das einhändige Aufnehmen eines Selfies problemlos möglich. Das ist nicht nur eine völlig neue Funktion bei Smartphones, sodern auch eine verdammt praktische! Welche Apps mit welcher Squeeze-Funktion ausgestattet sind wird ein ausführlicher Test des U 11 in den nächsten Tagen zeigen.

Mit dem Handy zusammen werden auch Kopfhörer ("HTC U-Sonic") ausgeliefert, die mit Sonar-Gehörvermesung und einem Active Noise Cancellation (aktive Geräuschunterdrückung) ausgestattet sind. Im Lieferumfang des U 11 befindet sich außerdem ein USB-C auf 3,5mm Analog-Adapter mit integriertem DAC, der einen Top-Sound auch mit analogen Kopfhörern ermöglichen soll.

Display: Quad-HD-Auflösung (2.560x1.440), 5.5 Zoll, 3D Gorilla Glass 5, Kapazitive Navkeys und ein Touch Fingerabdrucksensor/Home Button

Software: Android  7.1.1 Nougat (mit HTC Sense UI & Edge Sense)

Prozessor: Qualcom® Snapdragon™ 835; Octa-Core, 64 Bit, 2.45GHz

Speicher: Gesamtspeicher: 64GB UFS, RAM: 4 GB, Erweiterbar: microSDXC ™-Erweiterung unterstützt zusätzliche Speicherkarten mit bis zu 2 TB/To

Hauptkamera: 12,2 Megapixel, Ultraspeed-Autofokus (Dual PDAF),   Optische Bildstabilisierung (OIS) und EIS, Dual-Tone LED-Blitzlicht, 4K-Videoaufnahmen mit 360 Grad Audio und Audio Zoom.

Frontkamera: 16 Megapixel mit UltraPixel ™-Modus und Full HD 1.080p-Videoaufnahmen

LTE: Cat 16 mit max. 1.000 MBits/s im Download

Akku: Kapazität: 3.000 mAh, Gesprächszeit in 3G/4G-Netzwerken bis zu 24,5 Stunden, Standby-Zeit in 3G/4G-Netzwerken bis zu 14 Tage, Energiesparmodus, Extremer Energiesparmodus, Quick Charge 3.0 (Schnelllademodus)

Besonderheiten: IP67-Zertifizierung zum Schutz vor Feinstaub und eintauchen in Frischwasser, touch-sensitive Metallränder (Squeeze)

Die Marke o2 gibt es bereits seit dem Jahr 2002. Zum 15. Geburtstag blickt o2 nicht nur auf eine bewegte Vergangenheit zurück sondern feiert auch eine Geburtstagsaktion mit dem Start des Tarifs "o2 Free 15" am 23.05.2017.

o2 ist und war vom Start weg einer der Innovationstreiber im Mobilfunk. Die Premium-Marke von Telefonica Deutschland wurde vor allem mit Einführung der "Homezone" bekannt. Weitere 15 Fakten zu 15 Jahren Mobilfunk mit o2 zeigt die unten folgende Grafik.

Nun feiert o2 seinen 15. Geburtstag mit dem Start des Tarifs "o2 Free 15". Dieser bietet 15 GB Highspeed-Internet für monatlich 29,99 Euro. Wie bei allen Free-Tarifen von o2 üblich kann man aber auch nach dem Verbrauch der 15 GB mit immerhin 1 MBit/s unbegrenzt weitersurfen. "always on" nennt o2 diese Besonderheit der Free-Tarife. Der neue Tarif ist ab dem 23. Mai bis zum 5. September erhältlich.

Besonders spannend: Kunden des o2 Free 15 erhalten kostenlos ein Sky Cinema oder Sky Entertainment Ticket für 6 Monate. Obendrauf kommen dann noch 6 Sky Supersport Tagestickets. 

Zum 15-jährigen Geburtstag der Marke o2 und zum neuen Tarif sagt Wolfgang Metze, Director B2C bei Telefónica Deutschland:

„So viel O2 Free gab’s noch nie. Wir unterstreichen zum Markengeburtstag einmal mehr den Anspruch, mit unserer zentralen Marke O2 wie kein anderer Mobilfunkanbieter für mobile Freiheit zu stehen. O2 ist der ideale digitale Wegbegleiter des Kunden. Nirgendwo sonst können die Kunden so selbstbestimmt entscheiden, wann, wo und in welchem Umfang sie kommunizieren oder digitale Angebote nutzen. Mit O2 Free 15 treiben wir den ‚always-on‘-Vorteil von O2 Free auf die Spitze und bieten eine äußerst attraktive Alternative zu überteuerten Flatrate-Angeboten im Markt.“

Samsung hat ein neues Einsteiger-Smartphone veröffentlicht. Ab sofort kann über AT&T das Galaxy J3 bestellt werden. Das Galaxy J3 kostet 180 Euro.

Neben Galaxy Note und Galaxy S8 gibt es von Samsung auch diverse, andere Smartphones. Gerade im Preissegment für Einsteiger-Smartphones gibt es einige günstige Alternativen. Jetzt hat Samsung den Nachfolger seines jährlich erscheinenden Einsteiger-Smartphones das Galaxy J3 veröffentlicht.

Ohne große Präsentation hatte man das Galaxy J3 veröffentlicht. Momentan kann man das Smartphone nur exklusiv bei AT&T in den USA kaufen. Zum Release kostet das Galaxy J3 um die 180 Euro. Zum Vorgänger hat sich im letzten Jahr nicht viel geändert. Das Galaxy J3 wird von einem Exynos 7570 angetrieben. Dieser wird von 1,5 GB RAM unterstützt. Insgesamt gibt es 16 GB internen Speicher.

Auch die Displaygröße hat sich nicht verändert. Weiterhin gibt es ein 5 Zoll großes Display mit HD-Auflösung. Der interne Speicher kann einfach mit microSD Karte erweitert werden.Das Galaxy J3 ist außerdem bereits mit der aktuellen Android Version Nougat ausgestattet.

Im Vorfeld gab es Gerüchte, dass der Akku des Galaxy J3s verkleinert werden soll. Doch auf der offiziellen Produktseite von AT&T lässt sich erkennen, das der Akku des J3 weiterhin 2600 mAh besitzt. Damit ist das Smartphone für 23 Stunden Gesprächszeit gerüstet.

Preisaktion bei klarmobil: Den Tarif "Smartphone Flat 400" gibt es ab dem heutigen 15. Mai bis zum 22. Mai für nur 1,95 Euro Grundgebühr. Bislang lag die Grundgebühr bei diesem Tarif bei 5,95 Euro pro Monat.

Das ist doch mal ein echter Kracher: Nur 1,95 Euro pro Monat für einen Mobilfunktarif. Zugegeben: Man bekommt dafür auch nur 400 MB Internet und 100 Freiminuten zum Telefonieren, trotzdem ist dies für Wenig-Nutzer natürlich ein richtig günstiges Angebot. 

Der Anschlusspreis für den Smartphone Flat 400 beträgt zudem faire 9,95 Euro (einmalig) und außerdem bekommt man auch noch eine Gutschrift von 25 Euro, sofern man seine Rufnummer von seinem alten Anbieter mitnimmt.

Neben dem Tarif "FLAT 400" bietet klarmobil noch zwei weitere Smartphone-Tarife mit mehr Leistung, die natürlich auch entsprechend teurer sind. Hier das derzeit aktuelle Tarifportfolio von klarmobil in Sachen Smartphone-Tarife.

Der Mobilfunkanbieter freenetmobile ändert zum heutigen 15. Mai sein Tarifportfolio. Die Tarife "freeFLAT 2000" und "freeFLAT 4000" bekommen günstigere Grundgebühren.

Beide Tarife bieten Flat telefonieren und SIMsen in deutsche Netze (Festnetz und Mobilfunk). Beide geänderten Tarife werden im D2-Netz von Vodafone realisiert. Alle freeFLATS von freenetmobile. können auf Wunsch und gegen Aufpreis auch mit einer einmonatigen Laufzeit gebucht werden. Die normale Laufzeit beträgt dagegen 24 Monate.

Die beliebte Lebenssimulation Sims soll jetzt auch auf den mobilen Endgeräten erscheinen. Ein Trailer gibt einen ersten Einblick. Sowohl Android und iOS Nutzer dürfen sich freuen.

Videospiele waren lange Zeit nur etwas für Gamer und hatten Schwierigkeiten den breiten Markt für sich zu gewinnen. Mittlerweile hat sich das geändert. Vor allem auch mit Spielekonsolen für die ganze Familie wie der Nintendo Wii konnten vor allem Eltern und Großeltern für die Spiele vor dem Fernseher begeistert werden. Mit den Smartphones hat dann auch der Letzte angefangen Spiele zu zocken. Das Smartphone ist zwar größtenteils mit exklusiven Titel wie Candy Crush oder Doodle Jump ausgestattet, doch auch immer mehr klassische Spielehersteller entdecken die mobilen Endgeräte für sich.

Zuletzt hat etwa Nintendo ihre ersten Spiele auch für das Smartphone herausgebracht. Sowohl Pokemon GO als auch Super Mario Run haben sich als Erfolge herausgestellt. Jetzt soll ein weiterer Spieleklassiker auf dem Smartphone erscheinen und zwar The Sims Mobile.

Die Lebenssimulation mit den Menschen mit den grünen Diamanten über dem Kopf und der seltsamen Sprache kommen jetzt auch aufs Smartphone. Das hat EA jetzt angekündigt. Das Spiel soll sowohl für Android als auch für iOS erscheinen. Die mobile Version soll sich von den Funktionen nicht sehr stark vom Original für den PC abheben, dennoch sollen bestimmte Dinge erst mit entsprechenden Erfolgen freigeschaltet werden. Sicherlich wird es auch Mikrotransaktionen geben, also die Möglichkeit mit Geld bestimmte Dinge schneller freizuschalten.

Ein offizielles Release Datum gibt es von EA leider noch nicht. Bisher gibt nur ein Trailer einen ersten Einblick in das Spiel.

Angeblich steht ein neues Sony Smartphone in den Startlöchern. Überzeugen soll das Xperia X Ultra mit einem 21:9 Bildschirm. Erste geleakte Bilder gibt es auch schon.

Innovationen auf dem Smartphone-Markt sind aktuell eher selten gesät. Aktuell experimentieren die Hersteller mit den Displays. Während bei vielen Smartphones der Rand immer dünner wird und vielleicht irgendwann komplett verschwindet, versucht man sich auch an neuen Bildschirmformaten. Anstatt dem klassischen 16:9 Format setzen z.B. das LG G6 und das Samsung Galaxy S8 auf ein 18:9 Format. Sony möchte angeblich mit dem Sony Xperia X Ultra jetzt etwas ganz neues ausprobieren und plant ein Smartphone mit einem 21:9 Format.

Bisher gibt es noch keine offiziellen Informationen, doch laut MobileXpose plant Sony mit dem Xperia X Ultra ein neues Smartphone. Im Fokus steht das Display des Smartphones. Es soll ein 6,45 Zoll großes Display besitzen im Format 21:9, also besonders breit und schmal. Damit wäre der Screen des Xperia X Ultra länger als bei herkömmlichen Handys. Das Format 21:9 findet vor allem Verwendung im Filmbereich und wird auch als Cinemascope-Format bezeichnet. Das bedeutet auch das Filme in diesem Format ohne die typischen schwarzen Balken dargestellt werden können. Damit man auf dem Handy Filme noch besser genießen kann, sollen zwei Lautsprecher verbaut sein.

Der neue Snapdragon 660 soll das Smartphone antreiben, unterstützt wird dieser von 4GB RAM und 64 GB internen Speicher. Die Energie soll ein 3050 mAh Akku liefern, der mit QuickCharge 3.0 aufladbar sein soll. Die Hauptkamera soll mit einer 19 MP Linse ausgestattet sein und für Selfies soll es auf der Vorderseite sogar ganze 13 MP geben.

1&1 senkt seine Preise. Ab sofort kostet der Tarif 1&1 DSL 50 ab dem 13. Monat weniger Geld. Anstatt 31,99 Euro zahlt man nur noch 29,99 Euro.

In Zeiten von Streaming ist eine stabile und vor allem schnelle Internetverbindung unabdingbar. Sei es Netflix, Spotify oder Amazon Prime Video das Medienangebot wird heutzutage von immer mehreren aus dem Internet bezogen. Wer gerade auf der Suche nach einem schnelleren Internettarif ist, sollte vielleicht den 1&1 DSL 50 Tarif im Auge behalten, denn hier kann man etwas Geld sparen.

1&1 hat den DSL 50 Tarif angepasst. So sinken die Preise ab sofort im zweiten Jahr. Im ersten Jahr zahlt man pro Monat 16,99 Euro, im zweiten Jahr zahlt man jetzt anstatt 31,99 Euro 29,99 Euro pro Monat und spart so insgesamt 24 Euro. Vielleicht nicht die Welt, aber Kleinvieh macht auch Mist.

Im 1&1 DSL 50 Tarif erhält man bis zu 50 Mbit/s im Download, gleichzeitig gibt es in dem Tarif bis zu zehn Mal schnellere Upload-Geschwindigkeiten als in herkömmlichen ADSL-Tarifen. Für wen 50 Mbit/s nicht genug sind, kann auch nochmal einen Blick auf den 1&1 DSL 100 Tarif werfen. Diesen gibt es für 19,99 Euro pro Monat im ersten Jahr und 34,99 Euro pro Monat im zweiten Jahr.

Der Telekommunikationsanbieter United Internet will weiter im Bereich Mobilfunk wachsen und übernimmt dazu den Discount-Handyanbieter Drillisch. United Internet Chef Ralph Dommermuth will damit die vierte Mobilfunk-Macht in Deutschland werden.

Neben der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefonica entsteht durch den Deal tatsächlich eine starke vierte Kraft mit ca. 12 Millionen Mobilfunk-Kunden. United Internet (UI) selbst ist mit der Marke "1&1" bereits seit lange erfolgreich auf Kundenfang, zu Drillisch gehören Marken wie smartmobil.de, yourfone und simply. 

UI hält bereits 20% an den 55 Mio. Drillisch-Aktion und will die restlichen Aktien für etwa 2,2 Milliarden Euro übernehmen. Schon seit längerem wurde spekuliert, ob 1&1 Interesse an Drillisch habe. Bislang wurde dies stets mit dem stark gestiegenen Aktienkurs der Drillisch AG dementiert.

Drillisch ist für 1&1 deshalb so wertvoll, weil das Unternehmen einen attraktiven Deal mit Telefonica Deutschland zur Netzmiete eingegangen ist. Allerdings hatte sich Drillisch hierbei verpflichtet, bis zum Jahr 2020 30% der Netzkapazitäten von Telefonica abzunehmen. Durch den Zusammenschluss von 1&1 und Drillisch will UI-Chef Dommermuth vor allem Kosten beim Einkauf der Netzbetreiber einsparen. Bei 150 bis 250 Millionen Euro jährlich sollen die Einsparungen demnach liegen.
Ob der Deal wie geplant über die Bühne geht hängt allerdings davon ab, ob die Aufsichtsbehörden zustimmen werden. Die Börse feiert die Ankündigung schon mal mit Aufschlägen beider Papiere: 1&1 / UI verteuerte sich um 11,8 Prozent, Drillisch konnte um 9% zulegen.