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Tattoo-Tabu als Arzt oder Ärztin? Was erlaubt ist und was nicht
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Liebe Leserinnen und Leser,


egal ob Piercing, Tattoo oder auffällige Kleidung: Körperschmuck gehört für viele Menschen heutzutage einfach dazu. Was im Privatleben kein Problem ist, könnte im Arbeitsalltag manchmal dazu werden. Sind Tattoos für Medizinerinnen und Mediziner erlaubt oder ein Karrierehindernis? Wie die aktuelle Rechtslage ist und welche Erfahrungen eine tätowierte Ärztin im Arbeitsalltag macht, lesen Sie im Beitrag
Tattoo Fakten für Deutschland
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Auch wenn Tattoos manchen Arbeitgebern nicht gefallen: Eine Gefahr für die Approbation sind sie nicht. Aber was muss eigentlich passieren, damit ein Arzt oder eine Ärztin die Approbation verliert? Reicht es, ab und zudas Gaspedal zu stark durchzudrücken? Was passiert bei falschen Abrechnungen, kontraindizierten Impfungen oder einer Suchterkrankung? Darüber haben wir mit Rechtsanwalt Dr. Th. Alexander Peters, Spezialist für Medizinstrafrecht, gesprochen.
Die Approbation verlieren: Wann droht das dem Arzt oder der Ärztin?
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Dr. Th. Alexander Peters:
„Die meisten Verurteilungen
gibt es beim Abrechnungsbetrug.
Das betrachten die Staatsanwaltschaften
zunehmend, ich sag das mal so,
mit wenig Humor.“
Selbstmanagement: Wie Ärzte gut mit dem täglichen Stress umgehen
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Keine Frage, der Arztberuf kann sehr, sehr stressig sein. Die Arbeitsbedingungen lassen sich oft leider nicht so leicht verändern. Aber trotzdem können Ärztinnen und Ärzte selbst etwas tun, wenn ihnen der Stress über den Kopf wächst. Im Beitrag gibt der Stressmediziner Dr. Matthias Weniger Tipps, wie sich Stress effektiv reduzieren lässt.
Augenuntersuchung bei einem Probanden einer Bettruhestudie mit 6-Grad-Kopftieflage © DLRStock
Raus aus dem Klinik-Stress, rein in die Weiten des Weltalls: Im Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeiten Ärztinnen und Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen. Ihre Aufgaben reichen von Piloten-Sehtests bis zur Astronauten-Nachsorge. Institutsleiter Prof. Jens Jordan stellt den ungewöhnlichen Joballtag vor.
Prof. Jens Jordan:
„In Zukunft werden auch
weniger trainierte Menschen
ins All reisen. Das wirft
neue Fragestellungen
nach Risiken zum Beispiel
durch Vorerkrankungen
auf.“
Klinik, Praxis oder was ganz anderes? Entscheidungs-Hilfen für Ärztinnen und Ärzte
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Will ich mich auf eine Klinikkarriere einlassen oder doch lieber die eigene Praxis aufmachen? Oder sollte ich vielleicht noch mal die Fachrichtung wechseln? Bei der Karriereplanung stehen oft Entscheidungen an, die Auswirkungen auf das ganze Leben haben. Kein Wunder, dass das manchen schwer fällt. Carolin von Cube unterstützt Ärztinnen und Ärzte bei Problemen mit der Entscheidungsfindung. Wie sie das macht, erklärt sie im Interview.
Herzliche Grüße, Stefanie Hanke
Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de
P.S: Wenn Sie Fragen, Kritik, Lob oder Anmerkungen haben, können Sie mir auch gerne persönlich eine Mail schreiben.
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