137 Frauen werden weltweit pro Tag getötet, meist sind die Täter*innen Partner*innen oder Angehörige. In Österreich gab es allein dieses Jahr 18 Frauenmorde. Es darf nicht weitergehen wie bisher: Darin sind sich etliche Protestierende in Europa einig. Anlässlich des heutigen Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen gingen am Wochenende tausende Menschen auf die Straße. |
|
|
| Tausende Menschen in Europa protestieren gegen Gewalt an Frauen In Paris, Rom und Brüssel fanden dieses Wochenende Massendemonstrationen gegen Gewalt an Frauen statt. Zu den Forderungen zählte besserer Polizei- und Justizschutz sowie härtere Strafen für Täter*innen. |
|
Du kennst jemanden, der*die vielleicht unter häuslicher Gewalt leidet, aber weißt nicht, was du tun kannst? Schau dir mal dieses Video an. |
|
|
| Was du als Nachbar*in gegen häusliche Gewalt tun kannst Zivilcourage, anyone? Wie einfach es ist, nicht weg zu schauen, zeigt ein Video des Projekts Stadtteile ohne Partnergewalt. |
|
Häusliche Gewalt hat viele Gesichter: Nicht immer ist sie physisch und dadurch oft schwieriger zu erkennen. |
|
|
| 14 Formen von häuslicher Gewalt, die nichts mit Schlägen zu tun haben Häusliche Gewalt hat erschreckend viele Gesichter - und nicht alle davon sind physisch. Welche Verhaltensweisen auf eine missbräuchliche Beziehung hindeuten. |
|
Ihr Koffer ist immer "halb gepackt", um im Notfall innerhalb kürzester Zeit in Krisengebiete reisen zu können: Jennifer Bose ist Nothelferin bei CARE Österreich und reist dorthin, wo andere flüchten. Wir haben sie zum Gespräch getroffen. |
|
|
| "Ich habe jeden Abend direkt vor meinem Fenster Schüsse gehört" Sie reist dorthin, wo es brennt; wo Krisen, Kriege und Naturkatastrophen furchtbare Auswirkungen haben. Jennifer Bose über ihren Job als Nothelferin bei CARE Österreich. |
|
Heute, am 25. November ist der Roses Revolution Day. Der Tag, an dem Betroffene von Gewalterfahrungen und Respektlosigkeit in der Geburtshilfe ein Zeichen setzen: Sie legen rosafarbene Rosen vor die Kreißsaaltüren, hinter denen ihnen Gewalt angetan wurde. Denn Gewalt im Kreißsaal ist immer noch ein Tabuthema, über das wir sprechen müssen. |
|
|
| Gewalt während der Geburt: #metoo im Kreißsaal Vor einigen Monaten berichtete WIENERIN.at zum ersten Mal über “Gewalt im Kreißsaal: Ein Tabuthema, über das wir sprechen müssen” und rief LeserInnen dazu auf, sich anonym mit ihren Erlebnissen an die Redaktion zu wenden. Einen weiteren Artikel später, in dem wir zwei der Berichte mit unseren LeserInnen teilten, haben sich in Summe über fünfzig Frauen bei uns gemeldet, die über gewaltvolle Vorgänge während der Geburt sprachen. Grund, noch einmal genau hinzusehen und zu fragen: Wie konnte es so weit kommen? |
|
|
|