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16.08.2022Liebe Leserinnen und Leser, diese Zahl hat mich kürzlich aufhorchen lassen: Im Juli 2022 sind fast 10.000 Menschen mehr gestorben als im gleichen Monat der vier Vorjahre. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts. Ein Grund dafür seien auch die hohen Temperaturen, denn die Sterbefälle nahmen insbesondere in den Wochen zu, in denen auch die Temperaturen stark anstiegen. Mehr Details zur Erhebung und welche Rolle Corona dabei spielt, lesen Sie in unserem Beitrag. Interessierte können außerdem in unseren Podcast „Ne Dosis Wissen“ reinhören, der sich vor allem an Menschen aus dem Gesundheitswesen richtet: In der Podcastfolge „Tausende Hitzetote in Deutschland“ erklärt die Gesundheitsredakteurin und Ärztin Dr. Laura Weisenburger, was Hitze im Körper auslöst und welche Maßnahmen es in den kommenden Jahren braucht, damit die hitzebedingten Sterbefälle nicht weiter zunehmen. Während die heißen Temperaturen vor allem älteren Menschen zu schaffen machen, trifft folgende Erkrankung insbesondere junge Männer: die Herzmuskelentzündung. Im letzten Jahr hörte und las man in den Medien häufiger von ihr – vor allem im Zusammenhang mit Corona. Allerdings sei dabei so manches durcheinandergeraten, sagt Professor Thomas Voigtländer, Vorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Unsere Autorin Nina Himmer und mein Kollege Dr. Reinhard Door wollten daher Klarheit schaffen: In ihrem Artikel erklären sie, wie Corona und Herzmuskelentzündung zusammenhängen, was die Entzündung auslöst und wie sie entdeckt und behandelt werden kann. Eine Sache vorneweg: Die Heilungschancen sind sehr gut, sofern man sich ausreichend schont. Passen Sie auf sich auf! Ihre Katharina Klados P.S.: Meine Kollegin Sonja Gibis hatte mal wieder die Möglichkeit, einen interessanten Gesprächspartner zu interviewen. Nachdem sie sich schon mit einem Taschentuch, einem Fieberthermometer oder auch einer Lesebrille unterhalten hatte, war es dieses Mal ein Kühlpack. Im Interview erzählt es von seinen Einsätzen außerhalb der Kühltruhe. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: k.klados@wubv.de |
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Themen des TagesSterbefälle im Juli bundesweit zwölf Prozent über dem DurchschnittIm Juli sind hierzulande fast 10.000 Menschen mehr gestorben als in den vier Vorjahren, berichtet das Statistische Bundesamt. Grund für die Übersterblichkeit sei auch die Hitze. Corona spielt offenbar eine kleinere Rolle.> Zum ArtikelSchonung ist das A und OEine Herzmuskelentzündung heilt in den meisten Fällen folgenlos aus. Aber nur, wenn man ihr monatelang Zeit dafür gibt.> Zum Artikel „Stets bereit für eine kleine Eiszeit“Warum hilft Kälte besser gegen Schmerzen als Wärme? Und was ist eigentlich Kryotherapie? Unsere Autorin Sonja Gibis hat sich sich darüber mit einem ungewöhnlichen Experten unterhalten.> Zum Artikel Apixaban: Wirkung, Nebenwirkungen, wichtige TippsDer Blutgerinnungshemmer wird verabreicht, um Schlaganfällen als Folge von Vorhofflimmern vorzubeugen oder um eine Beinvenen-Thrombose zu behandeln.> Zum Artikel |
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Keine TabusSeit den Wechseljahren habe ich einen Damenbart. Wie werde ich ihn wieder los?Antwort von Dr. Kristina Fronhoffs, Hautärztin aus Rheinbach: Kleine Härchen im Gesicht sind ganz normal, auch bei Frauen. Ist die stärkere Behaarung allerdings bei Ihnen besonders ausgeprägt oder eher plötzlich aufgetreten, sollten Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt darüber sprechen. Manchmal kann auch eine Erkrankung dahinterstecken, die behandelt werden muss. Ob Sie die Haare loswerden wollen, sollten Sie allein von ihrem persönlichen Wohlbefinden abhängig machen. Falls Sie sich dafür entscheiden gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie können die Härchen zum Beispiel auszupfen oder rasieren. Mit einer Laserbehandlung lässt sich der Damenbart oft sogar dauerhaft entfernen. Der Erfolg dieser Behandlung ist allerdings von der Haarfarbe abhängig. Der Laser reagiert mit den dunklen Pigmenten der Haarwurzel. Bei dunkleren Härchen ist der Effekt daher am größten. Nach einigen Behandlungen werden die unerwünschten Haare ganz abgebaut oder zumindest feiner und farbloser. Übrigens: Wenn Haare grau werden, werden sie oft auch dünner und fallen kaum noch auf. |
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Thema der Woche: Gut HörenBeginnende Schwerhörigkeit: Früh reagierenHörst Du mich? Meist bemerkt zuerst das Umfeld, wenn das Gehör nachlässt. Wer rechtzeitig handelt und zum Arzt geht, kann sein Hörvermögen länger erhalten.> Zum ArtikelHörsturz: Definition, Anzeichen und TherapienSie hören auf einem Ohr plötzlich nicht mehr richtig? Dann haben Sie womöglich einen Hörsturz. Was diesen unvermittelten Hörverlust auslöst, ist unklar. Mehr über Symptome, Ursachen und Therapien.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Geimpft, gechippt, entwurmt: So halten und pflegen Sie Ihre Haustiere artgerecht +++ Betrug im Netz: Gefälschte Arzneien aus dem Internet sind gefährlich +++ ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening über Apotheken im Wandel +++ Histamin: Wie erkennt man eine Unverträglichkeit? +++ Kinderwunsch: Unfruchtbarkeit beim Mann – ein Betroffener berichtet +++Sport: Die häufigsten Verletzungen +++ Manche Lebensmittel sollen schön machen. Stimmt das? +++ Mein Medikament: Torasemid +++ Interview mit Ex-Fußballer Philipp Lahm+++ Bringt das was? Osteopathie bei Rückenschmerzen und Migräne+++ Gesund kochen: kulinarischer Trip ans Mittelmeer +++ Reise: Nantes glänzt mit Grün – und mechanische Elefanten+++ Kolumne: Eine Zeckenkarte kämpft mit Blutsaugern In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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