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+Augenzeugen berichten von AfD-Feier+Landeswahlleiterin listet Probleme auf+Fraktionen reden über Tegel+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 26.9.2017 | Bei 18°C lugt die Sonne häufig zwischen den Wolken hervor.  

Guten Morgen,

 
  Marold Checkpointjünger und weiblicher“ soll die SPD im Bund werden, fordert Ministerpräsidentin Manuela Schwesig - und wie geht’s der SPD in Berlin? Da schaut einem heute früh von den Titelseiten nach Wahlpleite (17,9 %) und Tegelschlappe (41,7 %) ein verknitterter Michael Müller entgegen, dazu (u.a.) die Zeilen „Wahl? Ihm doch egal!“ („B.Z.“), „Was nun, Herr Müller?“ („Berliner Zeitung“), „Das doppelte Desaster des Michael Müller“ („Morgenpost“) - und im Tagesspiegel kommentiert Ulrich Zawatka-Gerlach: „Raus aus dem Elend - Neuwahlen als Chance.“ Rot-Rot-Grün fehle ein Gravitationskern, zudem müssten alle Parteien, auch die CDU, gezwungen werden, „ihre Führungsteams zu optimieren“.
 
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  Wir bleiben beim Thema…  
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  … denn die Kräfteverhältnisse in der Koalition sind durch die Wahl noch einmal ordentlich durcheinander geraten - eine Analyse finden Sie hier. So, und wer wäre bei der Berliner SPD jetzt „jünger und weiblicher“? Na, vielleicht ja bald Franziska Giffey, pragmatische Bürgermeisterin von Neukölln. In Müllers Stimmbezirk (Tempelhof) hat die SPD übrigens 9,7 Prozentpunkte verloren und liegt mit 19,5 Prozent hinter Grünen und der CDU auf Platz 3.

 
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10.  Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz
Berliner Vereine, Projektgruppen und Institutionen können sich ab sofort mit ihren Projekten um den zehnten „Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz“ bewerben. Der Preis ist mit 50.000 EUR dotiert.
Der Wettbewerb läuft bis zum 13. Oktober 2017.
Nähere Informationen unter www.ihb.berlin


 
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  In Sachen Tegel will Müller jetzt erstmal schnell „einen Brief an die anderen Gesellschafter schreiben“ - an seiner Schließungsabsicht hält er dennoch unverdrossen fest: „Die finanziellen und juristischen Risiken sind nicht wegbeschlossen worden am Sonntag.“  Wo wie abgestimmt wurde, zeigt unsere interaktive Karte - was daraus folgt, bleibt einstweilen offen. Fest steht nur eins: Der Flughafenpolitik des Senats ist einstweilen der Boden entzogen - die Schließung von Tegel wäre ja auch das allererste Luftverkehrsvorhaben des Senats seit 1996 gewesen, das planmäßig vonstatten ginge. Alles weitere zum Volksentscheid steht heute auf unseren TXL-Sonderseiten im Tagesspiegel.

 
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  Der Bericht der Landeswahlleiterin ist eigentlich einen Sondercheckpoint wert. Erst führte die kompliziert geregelte Doppel-Eintüterei der verschiedenen Zettel bei der Briefwahl zu zehntausenden ungültigen Tegel-Stimmen. Dann stoppten Software-Probleme die Eingabe der Ergebnisse und die obligatorische Plausibilitätsprüfung. Wegen der langen Verzögerung verzählten sich die nach 16 Stunden Einsatz übermüdeten Wahlhelfer beim Addieren und mussten immer wieder von vorne anfangen. Am Ende wartete ganz Deutschland auf Pankow - den letzten noch nicht ausgezählten Wahlbezirk. Und woran lag’s? „Die Ursachen für diese Probleme sind noch nicht klar“, sagt Amtschefin Petra Michaelis, „wir werden das aber in den kommenden Wochen und Monaten untersuchen“. Aha. Und da wir ja hier in Berlin sind, fügen wir fröhlich hinzu: „… und Jahren“ (falls es nicht im Bund und/oder in Berlin zu Neuwahlen kommt).

 
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  Auch die BVG wird von Softwareproblemen geplagt - seit zehn Jahren versucht das Unternehmen vergeblich, in den Straßenbahnen funktionierende Ticketautomaten zu installieren. Geradezu kühn wirkt da diese aktuelle Mitteilung auf dem offiziellen Senatsportal: „Bald kontaktloses Zahlen an allen BVG-Automaten“ - hoffentlich ist das ansteckend.

 
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  Auf den Schöneberger Straßen hing wochenlang das strahlende Portrait des vermieterfreundlichen CDU-Bundestagsabgeordneten Jan-Marco Lukzac - in den Häusern dahinter setzt Michael Schill, stellvertretender Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Innsbrucker Platz und umtriebiger Immobilienakteur, eine eher böse Miene auf: Bewohner sollen Mieten-treibenden Modernisierungen zustimmen, andernfalls droht eine Klage. Schills besonderer Köder: Bei schneller Zustimmung gibt’s Rabatt. Der Kommentar eines Mieterberaters: „Da geht’s zu wie auf dem Fischmarkt.“

 
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  Jetzt, da die CSU renitent wird und gerade das Oktoberfest rauscht, ist es eigentlich höchste Zeit, ein bisschen mehr Verständnis füreinander zu zeigen - z.B. mit unserem kleinen CP-Sprachkurs „Bayerisch-Berlinerisch“, hilfreich für beide Seiten, im Sinne der Völkerverständigung. Beginnen wir doch gleich mal mit einem Klassiker: Was heißt übersetzt „Mia san Mia“? Richtig, das war leicht: „Schnauze!“ (mit langem „u“) Morgen geht’s weiter mit Folge 2, und wenn Sie auch etwas beitragen wollen zu unserem „B2B-Wörterbuch“ - bitte an checkpoint@tagesspiegel.de

 
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  Kurzstrecke  
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  Alle Fraktionen wollen am Donnerstag in der Aktuellen Stunde über die Folgen des Volksentscheids TXL reden - bis auf die AfD. Die hält die Besetzung der Volksbühne für wichtiger, denn, so der Fraktionsvorsitzende und verhinderte Bundestagsabgeordnete Georg Pazderski: „Das ist Diktatur in Reinform.“ Da sieht man doch mal wieder, was ein guter Geschichtsunterricht wert ist.
 
Apropos AfD: Natürlich ist es nur ein Zufall, aber was für einer! In 88 Kommunen Brandenburgs (von 417) ist die Partei der nationalen Vergangenheitsglorifizierung stärkste politische Kraft geworden, und wofür die 88 in rechten Kreisen steht, bringt ebenfalls ein guter Geschichtsunterricht zutage…
 
… allerdings birgt das „Do-it-yourself-Verfahren“ gewisse Risiken, jedenfalls im Öffentlichen Dienst: Der Bezirk Reinickendorf hatte einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes gekündigt (zuständig für Falschparker und Schäferhunde), der im Pausenraum in einer Originalausgabe von „Mein Kampf“ schmökerte - das Hakenkreuz auf dem Buchdeckel schön sichtbar. Das Arbeitsgericht bestätigte jetzt die Trennung.
 
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  Wie weiter nach der Wahl? Antworten beim Tagesspiegel-Kongress „Agenda 2018 – Der deutsche Politik-Gipfel“ am 10. Oktober. Spitzenvertreter der Parteien, Verbände, NGOs, Medien und Wissenschaft diskutieren die Themen der nächsten Legislaturperiode. Mit Jean Asselborn, Außen- und Europaminister von Luxemburg, und Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes. Anmeldung unter www.agenda-konferenz.de

 
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  Was geschah genau am Ende der AfD-Wahlparty, als Parteimitglieder bedrängt wurden und ein Taxifahrer mit seinem Wagen Demonstranten verletzte? Innensenator Andreas Geisel sprach am Montag von 10 Strafanzeigen, u.a. wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch, die Vorfälle seien aber „noch nicht gänzlich klar“. Wir haben mit unmittelbar Beteiligten und Augenzeugen gesprochen, ihre Berichte finden Sie hier.
 
Wir schauen schnell noch mal bei der „Diktatur“ in der Volksbühne (siehe oben) vorbei - die Kulturrevolutionäre haben offenbar ein paar Verbindungsstörungen: Sie bitten um technische Unterstützung bei der Einrichtung von W-Lan - offenbar will das Awareness-Team die „Besetzer-Hausordnung" jetzt auch per WhatsApp verschicken. Vielleicht kann Senator Klaus Lederer zwischen zwei Bierchen ja kurz Digitalstaatssekretärin Sabine Smentek vorbei schicken, damit nicht auch noch der Regierende Bürgermeister mit dem Theater behelligt werden muss.
 
Der Bezirk F’hain-Xberg zieht im Kampf gegen sexistische Werbung die nächste Karte, diesmal eine echte in Rot, zum Verschicken an missliebige Unternehmen - und darauf steht: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gerade mit Ihrer sexistischen, diskriminierenden und frauenfeindlichen Werbung eine Kundin verloren - und Sie wissen: Eine Kundin zieht 10 weitere nach sich.“
 
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  Hier noch eine interessante Mitteilung des Bezirksamts Reinickendorf: Der neue VHS-Schauspielkurs mit Walter Schreck hat noch einige Rollen zu besetzen - eingeübt wird das Stück „Pension Schöller“ von Jacoby/Laufs (Uraufführung: 7. Oktober 1890 im Berliner Wallner-Theater). Da es bei dem Stück um die vermeintlichen Bewohner einer (damals so genannten) Irrenanstalt geht, sollte das Casting auch im heutigen Berlin keine Probleme bereiten. (Anmeldung hier)
 
Eine kleine Stilkunde verpasste Staatssekretär Gerry Woop dem FDP-MdA Stefan Förster - der hatte zu den neuen Schulbauten gefragt: „Wie wird sichergestellt, dass die funktionalen, aber ästhetisch nicht sonderlich ansprechenden Container denkmalgerecht ausgeführt werden?“ Woops Antwort: „Bei den Modularen Ergänzungsbauten (MEB) handelt es sich nicht um Container, sondern um Gebäude in Systembauweise.“ Dann ist ja alles gut.
 
Eine kleine Ortskunde verpasste dagegen Stadtrat Andy Hehmke aus F’hain-Xberg dem Grünen-Verordneten Pascal Striebel - der wollte wissen: „Wie oft wurde in den letzten 5 Jahren für private Veranstaltungen a) die Zimmerstraße komplett gesperrt b) in der Zimmerstraße weiträumige Parkverbote angeordnet c) das Abstellen von Fahrrädern und Motorrädern auf den Gehwegen verboten?“ Hehmkes Antwort (Berlin-Kenner wissen jetzt schon Bescheid): „Die Zimmerstraße liegt im Zuständigkeitsbereich des Bezirksamts Mitte.“
 
Wir schreiben das Jahr 2017. Seit 11 Jahren wird in Schönefeld an einem Flughafen gebaut. Die Betreibergesellschaft schreibt „Sicherheits- und Brandschutzleistungen für die Baustelle" aus, Laufzeit: 23 Monate, und: „Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja“.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1942
 
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     Zitat  
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  Haben Sie wirklich erwartet, dass die Polizei keine Fehler macht?
 
Polizeipräsident Klaus Kandt wundert sich im Innenausschuss über die (aus seiner Sicht) Naivität von Abgeordneten.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Senatskanzlei_B
 
„Michael, ick' will ma mit dir quatschen!?“
 
Hinweis der Senatskanzlei auf die Bürgersprechstunde mit dem Regierenden Bürgermeister am 18. Oktober - Anmeldung bis zum 30.9. hier.
 
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     Berlin Heute  
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Verkehr Die gute Nachricht zuerst: Die Möllendorffstraße (Lichtenberg) ist ab dem Nachmittag wieder an die Frankfurter Allee angebunden. Dafür gibt's gleich mehrere Sperrungen am Kreuz Oranienburg (bis 9. Oktober): Betroffen sind die Überfahrt von der B96 aus Oranienburg auf die A10 in beiden Richtungen (Umleitung über Hennigsdorf) und die Überfahrt von der A10 aus Pankow zur A111 in Richtung Berlin (Umleitung über Oberkrämer). Blockiert ist zudem die A113 (Schönefeld-Zubringer) - ab 21 Uhr stadtauswärts zwischen den AS Adlershof und Schönefeld-Nord, ab Mitternacht dann ab AS Späthstraße (bis Dienstagmorgen). Auch auf der Clayallee (Zehlendorf) wird ab heute gebaut: Richtung Potsdamer Straße (B1) zwischen Sundgauer Straße und Riemeisterstraße ist deshalb nur ein Fahrstreifen frei (bis Ende des Jahres). Gleiches gilt für die Königin-Elisabeth-Straße (Westend) in Richtung Fürstenbrunner Weg zwischen Knobelsdorffstraße und Spandauer Damm (hier zum Glück nur drei Wochen).
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Demonstration Unter dem Motto „269 Respect Life“ protestieren 20 Tierschützer auf dem Pariser Platz „gegen Tierkonsum und Tierausbeutung“. Auf dem Gehweg der Klingelhöferstraße 3 gegenüber der mexikanischen Botschaft versammeln sich 60 Demonstranten in „Gedenken an das Verschwinden der 43 Studenten von Ayotzinapa (18-20 Uhr). 
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Zu Gast im Schloss Bellevue ist der albanische Präsident Ilir Meta.
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Universität Zum Auftakt des neuen Programms WiNS Adlershof (Women in Natural Sciences) lädt die HU zur Filmvorführung von Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen mit anschließender Podiumsdiskussion über Perspektiven und Chancen für Frauen in den Naturwissenschaften. Beginn 15 Uhr im Lise Meitner-Haus der Newtonstraße 15 in Adlershof. Eintritt frei. 
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Gericht Ein 40-Jähriger muss sich wegen Vergewaltigung seiner Ex-Lebensgefährtin verantworten. Er soll sie auch gezwungen haben, ihre Schwangerschaft nicht abzubrechen, obwohl sie dies wollte (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 736).
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     Stadtleben  
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  Essen Kajo Hiesl und Vladislav Gachyn machen „die besten Fritten in der Stadt“, schreibt Julia Prosinger im Tagesspiegel - Geschmacksrichtung Banana Split (kein Witz). Dafür haben die zwei Ukrainer lange geübt: Nach der ersten Station beim Berliner Sternekoch Kolja Kleeberg spielten sie sich im Wolfsburger Drei-Sterne-Restaurant Aqua aufeinander ein und eröffneten dann das Goldies in der Oranienstraße 6 (Kreuzberg, U-Bhf Kottbusser Tor). Die selbstgeschnitzten Kartoffeln werden in Rinderfett frittiert und als „Super-Stilbruch“ serviert. Zum Beispiel koreanisch mit eingelegtem Rettich, Furikake-Algen-Sesam und Zitronenmayo (6,90 Euro) oder ukrainisch mit Roter Bete, Weißkohl, Dill und Wodka-Shot (5,90 Euro) - eine echte Wundertüte für den Gaumen. Geöffnet Di-Do 12-22 Uhr, Fr-Sa 12.30-23 Uhr, So 12.30-22 Uhr.   
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  Trinken Anders als der Name vermuten lässt, verzichtet die Luxus Bar auf viel Bling-Bling. Mit schlichtem Tresen und Holztischen kommt sie am Rande des Kollwitzkiezes angenehm bodenständig und unprätentiös daher - genau richtig für einen Gin Basil Smash oder Old Fashioned in entspannter Atmosphäre. Geraucht wird auch. Prenzlauer Allee 197 (U-Bhf Eberswalder Straße), geöffnet Mo-Sa ab 20 Uhr.   
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  Berlinbesuch kann im Ephraim-Palais die Entwicklung des selbst ernannten Hauptstadtklubs verfolgen: Die Ausstellung zum 125. Vereinsjubiläum von Hertha reicht zurück ins 19. Jahrhundert - und bis in die Zukunft: Unterm Dach findet sich eine Kollektion von futuristischen Möglichkeiten des Ballsports. Eltern und Großeltern mit Baby (bis 18 Monate) haben heute von 10-18 Uhr im Rahmen der Elternzeit Kultur“ freien Eintritt. Alle anderen zahlen 6 Euro (geöffnet Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 12-20 Uhr).   
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  Geschenk Wenn unsere Tagesspiegel-Leute Newsletter hyperlokal sind, dann ist das Buch Alt-Buckower-Geschichten von Hartmut Christians hyper-hyperlokal. Es handelt von einer einzigen Straße: Alt-Buckow im Süden des Bezirks Neukölln. Haus für Haus zeichnet der Autor die Geschichte eines Ortsteils im Wandel der Zeit nach. Gibt’s für 12,80 Euro im L&H Verlag  
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  Last-Minute-Tickets Die Berghain-Reihe Certain People ist bekannt dafür, spannende Künstler abseits des Mainstreams auf die Bühne zu bringen. Erika M. Anderson alias EMA ist eine davon: In ihrem neuen Album Exile In The Outer Ring bewegt sie sich weg vom Pop in Richtung Geräuschmusik und sucht in ihren Texten nach den Ursachen für Trump. Um 21 Uhr tritt sie zusammen mit Blanck Mass und Forest Swords im Berghain auf (Am Wriezener Bahnhof, S-Bhf Ostbahnhof). Tickets gibt's für 17,60 Euro.  
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  Noch hingehen, zum U5-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: Dort sind in der Fußgängerbrücke oberhalb des Bahnhofs noch bis zum 1. Oktober Fotografien und Collagen zu sehen, die sich anhand von Erinnerungen der Bewohner aus MaHe mit verschiedenen Formen der Solidarität auseinandersetzen. Rund um die Uhr geöffnet.   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagJutta Allmendinger (61), Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) / Roger M. Buergel (55), Künstler und Ex-Documenta-Leiter / Johann von Bülow (45), Schauspieler / Natja Brunckhorst (51), Drehbuchautorin und Schauspielerin (Christiane F.) / Brigitte "Brigge" Kölbel (70), Checkpoint-Leserin („Alles Liebe für meine geliebte Mutter“ vom Rabenaas) / Mark Rackles (51), Bildungs-Staatssekretär / Olav Schnepf (52) - Alles Liebe von Nicole / Marcus Staiger (46), Journalist, ehem. Label-Betreiber und Sido-Entdecker / Collien Ulmen-Fernandes (36), Moderatorin und Schauspielerin 

GestorbenWolfgang Baumgartner, im Alter von 67 Jahren verstorben, Mitarbeiter im Deutschen Gewerkschaftsbund / Klaus Franke, * 23. April 1923, Bausenator a.D. (1983-86) / Monika Josten, * 25. Juni 1955 / Peter Müller, * 18. August 1935, Maler / Dr. Victor Rudloff, * 30. Dezember 1930

Stolperstein - Riehlstraße 11, Charlottenburg: Hier wohnte Johanna Kottow (Jg. 1857), die heute vor 75 Jahren in Theresienstadt ermordet wurde. Sie starb in den Armen ihrer Tochter Clara Dzialoszynski (Jg. 1889). 
 
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  Artikelempfehlung  
  Menschen ansprechen, Menschen erreichen - davon reden jetzt viele. Bei zu vielen hat die Union das nicht mehr geschafft. Und Angela Merkel sagt, sie "kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssen". Lesen Sie die Wahlanalyse von Robert Birnbaum, Cordula Eubel und Antje Sirleschtov heute auf Seite 2 und 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder online  
     
 
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     Encore  
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Der „Prenzlberger Stimme“ (Twitter @PrenzlStimme) verdanken wir dieses schöne Gedicht, verfasst am regelmäßig schlimmsten Tag der Woche (gestern glücklich überstanden):
 
Dickes Fahrrad, dünne Beine,
hinten Hündchen an der Leine,
vorne schreit 'n kleiner Zwerch,
Montachmorjen, Prenzlberch.
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Na mal sehen, was heute so alles auf uns zukommt - bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Geschäftsführer: Florian Kranefuß (Sprecher), Farhad Khalil, Ulrike Teschke
Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755
Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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für Anzeigen: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, anzeigen-online@tagesspiegel.de
 
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