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+Lichtenbergs Linke-Chefin tritt zurück+Fehler-Folklore im RE+FDP sammelt Unterschriften+ 
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 22.11.2016 | Es bleibt mild und sonnig bei 12°C 

Guten Morgen,

 
  20 Kilometer vor der japanischen Ostküste bebte vor ein paar Stunden die Erde: Stärke 6,9 - 7,4. Ein bis zu drei Meter hoher Tsunami rollte auf Fukushima zu, es heulten die Sirenen, Bewohner flüchteten in höher gelegene Regionen. Bange Stunden: Hält diesmal der Reaktor? Zwischenzeitlich fiel die Kühlung in einem Abklingbecken aus. Am frühen Morgen westeuropäischer Zeit (plus 8 h in Japan) war klar: Die Katastrophe von 2011 (damals: Tsunami nach Beben der Stärke 9) wiederholt sich nicht.
 
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  Zu den kleineren Beben in Berlin:  
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  Eine Haftungsprüfung für das milliardenteure BER-Desaster haben Linke und Grüne nur so lange gefordert, wie sie nicht in der Verantwortung waren. Mal sehen, wie es mit der Besetzung der zwei offenen Aufsichtsratsposten weitergeht - hier hatten beide damaligen Oppositionsparteien lautstark nach Experten und Planungsprofis statt überforderter Politiker verlangt. Die Flughafengesellschaft selbst scheint es mit der Besetzung von Schlüsselpositionen inzwischen immerhin ernst zu meinen: Per Ausschreibung gesucht wird gerade „ein/e Werkstudent/in Recruiting“ - Aufgaben u.a. „Führungskräftebetreuung“, und: „Im Rahmen des allgemeinen Bewerbermanagements screenen Sie neu eingegangene Unterlagen“. Na, mal sehen, wer sich meldet.

 
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  Die Grünen suchen aber nicht nur ein FBB-Aufsichtsratsmitglied, sondern auch noch jemanden für den Senat, Ressort Verkehr. Der bisherige Favorit, Pankows Stadtrat Jens-Holger Kirchner, hat zwei entscheidende Mängel: Er ist keine Frau und kein Parteilinker - aber vielleicht lässt sich da ja noch was machen.

 
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  Auch Airberlin sucht, und zwar 500 „Flugbegleiter (w/m)“ – Moment mal: Hatten die nicht gerade Massenentlassungen angekündigt (1200 Vollzeitstellen)? Na, wahrscheinlich war darunter niemand schön genug für den Job an der mobilen Tomatensaftbar, denn als „Qualifikation“ wird vorausgesetzt: „Sympathisches Auftreten und gepflegtes Erscheinungsbild.“ Klingt nach einem Himmelfahrtskommando.

 
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  So, wer sucht noch… hier, die FDP, und zwar 174.000 Tegel-Fans - die zweite Stufe des Volksentscheids ist gezündet (für die dritte und letzte müssten dann 600.000 Leute unterschreiben). Der neue Senat hat allerdings schon angekündigt, dass ihm das Ergebnis so oder so schnuppe ist

 
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  Furiose Vollversenkung des künftigen Kultursenators Klaus Lederer in der „Berliner Zeitung“ - die beiden Feuilletonchefs Christian Schlüter und Jens Blazer zerlegen dessen Ankündigung, die „Volksbühnen“-Intendanz von Chris Dercon zu überprüfen. Letzter Akt: „Dank Klaus Lederer scheint es, als sei in der Berliner Kulturpolitik eine neue populistische, geradezu postfaktische Wurstigkeit eingezogen. Man kann von der Politik des Seiteneinsteigers Tim Renner halten, was man will. Aber an Klientelismus und Dilettantismus hat ihn sein Nachfolger, bevor er das Amt überhaupt angetreten hat, jetzt bereits in beeindruckender Weise überboten.“ Verbraucherschutzsenator wäre wohl der leichtere Job gewesen.

 
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  Die S-Bahn-Anzeige im Bahnhof Friedenau (CP v. 18.11) ist natürlich immer noch kaputt und geht damit in die 6. Woche, was Checkpoint-Leser Hans-Jörg Schielmann zu dem Vorschlag veranlasst, solche Dinger grundsätzlich abzuschalten – „die Zeiten stimmen eh nicht. Vorteil: Man freut sich über jeden Zug, egal, wann er kommt.“

 
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  Das wäre allerdings schade, so ein bisschen Fehler-Folklore gehört einfach dazu. Ein besonders schönes Exemplar hat André Görke aus dem Regionalexpress mitgebracht, wo auf dem Monitor so tolle Anschlusslinien wie die „U 25190“ zum Olympiastadion, die „S 2577“ nach Lichtenrade, die „S 2052“ nach Bernau und die „U 52434“ nach Pankow angezeigt werden. Es handelt sich dabei natürlich nicht um erste Folgen der Mobilitätsoffensive des neuen Senats, sondern um einen offenbar irreparablen Softwareschaden. Die Züge mit den herrlich falschen Monitoranzeigen gelten übrigens als die modernsten der Bahn – ihr Name: „Talent“ (kommt eben immer drauf an, was man daraus macht).

 
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  Kurzstrecke  
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  Ex-Senator Nußbaum macht sich in seiner „B.Z.“-Kolumne („Butter bei die Fische“) lustig über die „Finanztapete“ der neuen Koalition - er sagt voraus, dass sie dem Senat wegen mangelnder handwerklicher Fähigkeiten auf den Kopf fallen wird. Wenn es soweit ist, machen wir ein Foto davon (versprochen).
 
Schon irre, mit welchen Anliegen die Leute den Notruf 110 blockieren - mein bisheriger Favorit der Aktion #NoNotruf von der @PolizeiBerlin_E: „Ich habe eine Freundin, die ist geistig nicht auf der Höhe. Die will ich nicht mehr als Freundin.“
 
Allerdings hat die Aktion auch Nebenwirkungen - wie es aussieht, rufen die Leute, aufgeklärt über Sinn und Unsinn des Gebrauchs der 110, jetzt statt dessen beim Tagesspiegel an. Eine der Notrufmeldungen in der Redaktion von gestern, aufgezeichnet von Robert Ide: „Mein Internet funktioniert nicht mehr.“ Kommentar der Polizei: „Vielleicht wollen sie dringend den Checkpoint lesen ;-)“. 
 
Lichtenbergs Linke-Chefin Evrim Sommer gibt auf: In einer persönlichen Erklärung nennt sie ihren dokumentierten Lebenslauf „missverständlich“, bittet um Entschuldigung - und schimpft über „parteischädigendes Verhalten von Teilen der Fraktion“. Ein Hoch auf die regionale Solidarität.
 
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  Na, das ist ja mal eine krasse Mitteilung des Ministeriums für Bildung und Forschung: „Interaktive Implantate und Prothesen auf dem Vormarsch“ – rette sich, wer kann.
 
Apple löst AirPort-Abteilung auf“, meldet Bloomberg. Dazu der Twitter-Kommentar von @unlustig: „Würde ich Berlin auch raten.“
 
Tage bis zur Veröffentlichung unseres neuen Magazins „Tagesspiegel Berliner“: 5. Darin enthaltene Männer ohne Hosen: 4 (Ausschnitt hier).    
 
Kampf um die Turnhallen“ titelt heute die „Berliner Zeitung“ - wie im Checkpoint berichtet, können leerstehende Flüchtlingsunterkünfte wegen fehlerhafter Ausschreibungen nicht betrieben und damit auch nicht bezogen werden.  
 
Etliche Privatschulen verstoßen gegen die Verfassung, weil der Zugang vom Elterneinkommen abhängig ist - das ist das Ergebnis einer Studie, an der das Wissenschaftszentrum Berlin beteiligt ist. Genannt werden u.a. die „Metropolitan School“ und die „Cosmopolitan School“ (beide in Mitte). Die Bildungsverwaltung, seit 20 Jahren von der SPD geführt, kündigte eine Prüfung an. Was der neue Senat sonst noch so für die Schulen plant, haben Susanne Vieth-Entus und Sylvia Vogt zusammengestellt.
 
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  Alexander Mechow ist für das Projekt „Cuby Helps Refugees“ von der „Initiative Hauptstadt“ mit einem Sonderpreis für Integration und Toleranz ausgezeichnet worden - er hatte ein Booklet zur einfachen Kommunikation zwischen den Kulturen entwickelt.
 
Nachtrag (CP v. 21.11.16): Der Link zum Tweet des Tages („Ist Deutschland bereit für den ersten Kanzler mit drei Armen?“) hat leider nicht durchgehend funktioniert – versuchen wir es also hier nochmal.
 
Post für die Flughafengesellschaft von der Baubehörde Dahme-Spreewald - noch immer fehlen wichtige Unterlagen (z.B. zu Sprinkleranlage), das Ultimatum dafür läuft bis zum 30.11. In einer weiteren Angelegenheit sieht das Amt „kurzfristigen Klärungsbedarf“ (!) - dabei geht es u.a. um die Toilettenanlagen. Dazu auch der Kommentar von Edward A. Murphy: „Shit happens“.
 
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1633
 
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     Zitat  
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  „Das ist keine Beleidigung, das ist ein Adjektiv gewesen.“
 
Der AfD-Abgeordnete Andreas Wild zu seiner Erklärung, er wolle sich „nicht länger von einer verantwortungslosen Unfruchtbaren regieren lassen.“ Das Interview, das Wild unserer Kollegin Lisa McMinn gegeben hat, gibt in weiten Passage einen bemerkenswerten Einblick in die Gedankenwelt eines Politikers, der Deutschland auf dem Weg zur „Umvolkung“ sieht. Den Unterschied zwischen Deutschen und Ausländern erklärt er so: „Im Gazastreifen wirft man seinen Müll aus dem Fenster, in Deutschland in die Mülltonne.“ Und den Deckel drauf.
 
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     Tweet des Tages  
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  @MickyBeisenherz
 
„Wer Zeitung liest und Fakten kennt, gehört schon zum Establishment.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf dem Strausberger Platz (Friedrichshain) in Fahrtrichtung Frankfurter Tor stehen bis Mitte Dezember nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. In Kreuzberg ist ab 7 Uhr die Mariannenstraße in beiden Richtungen zwischen Reichenberger Straße und Skalitzer Straße gesperrt (bis vsl. Mitte Dezember), in Friedrichshain die Scharnweberstraße in Richtung Gürtelstraße zwischen Jessenerstraße und Gürtelstraße (bis Mitte Dezember). Auf der Joachim-Tiburtius-Brücke (Steglitz) ist zwischen Schildhornstraße und Filandastraße pro Richtung nur eine Spur frei (bis Mitte Dezember), und in Spandau auf dem Magistratsweg in Höhe Oldesloer Straße/ Neue Straße für beide Richtungen nur ein Fahrstreifen abwechselnd (bis vsl. Anfang Dezember). 
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Demonstration Mit viel Lärm wollen heute ca. 100 Demonstranten in der Paul-Löbe-Allee die „A100 abblasen“ (15-16 Uhr). „Für Weltoffenheit und ein buntes Johannisthal“ demonstrieren 20 Menschen in der Winckelmannstraße Ecke Köpenicker Straße von 18.30 bis 22 Uhr. Angemeldet ist außerdem eine Versammlung für „Gleichheit, Gerechtigkeit und Demokratie“ auf dem Pariser Platz. 20 Teilnehmern mahnen: „In weniger als einem Jahr ist unsere nächste Bundestagswahl und es gilt, unsere freie Gesellschaft gegen Nationalismus und Populismus zu verteidigen“ (19-20 Uhr).
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Zu Gast ist der albanische Außenminister Ditmir Bushati. 
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Wissenschaft und Kino Welche Bedeutung haben Archive für die filmhistoriografische Forschung? Dieser Frage ist Prof. Dr. Sabine Nessel vom Institut für Theaterwissenschaft der FU im Archiv des Arsenal - Institut für Film und Videokunst nachgegangen. Bis zum 7. Februar stellt sie dienstags ab 17 Uhr einen Film aus dem Archiv vor, der anschließend gezeigt wird. Heute: Filme von Les Blank (Kino Arsenal, Potsdamer Straße 2, freier Eintritt). 
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Gericht Einem Zahnarzt wird wegen Abrechnungsbetrugs der Prozess gemacht. Der 51-Jährige soll nicht erbrachte Leistungen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 900.000 Euro abgerechnet haben. Ein Mitangeklagter soll angebliche Patienten für den Schwindel angeworben haben (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 129).
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     Stadtleben  
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  Essen Man muss nur mal auf die Idee kommen, mittags hinzugehen: Berlins Hotel- und Sternerestaurants sind eine gute Adresse, für feinen Lunch zu günstigen Preisen. Und dann gibt es noch die Klassiker, die längst ihren Mittagstisch kultiviert haben: Im Sale e Tabacchi in der Rudi-Dutschke-Straße 25 (Mitte, U-Bhf Kochstraße) finden Sie nicht nur authentische italienische Küche (Burrata aus Apulien, aromatisierte Artischocken aus Sardinien), sondern auch originale Signori - mitunter etwas chaotisch, aber immer sehr sympathisch. Zwei Gänge inkl. Softdrink und Kaffee kosten mittags zwischen 17 und 21 Euro, die aktuelle Lunchkarte finden Sie hier (Mittagstisch Mo-Fr, 12-15.30 Uhr).  
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  Trinken in der Bellman Bar ist wie eine Zeitreise in ein Kreuzberg, in dem noch nicht jede Bar und jedes Café „vintage“ schimpfte, als bröckelnder Putz noch nicht als „industrial chic“ galt und knarrende Holzstühle das Markenzeichen verrauchter Eckkneipen waren. Die Bellman Bar war, was das betrifft, gewissermaßen Avantgarde, ohne, dass es jemand merkte. Noch immer will die unscheinbare Bar in der Reichenberger Straße 103, unscheinbar bleiben - so unscheinbar, das sie auf eine Internetpräsenz verzichtet. Man muss also tatsächlich hingehen, um zu wissen, wie es ist. Wir verraten so viel: Nicht nur die Drinks sind gut. Tgl. 18-4 Uhr  
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  Die große Online-Auktion des Tagesspiegels: Pünktlich zur Weihnachtszeit bietet der Tagesspiegel wieder traumhafte Geschenkideen an. Ob einmalige Erlebnisse mit der Tagesspiegel-Redaktion, bezaubernde Accessoires, kulturelle Highlights, Reisen nach Lappland oder Indonesien – mehr als 1300 Angebote ab 1 € erwarten Sie in der Weihnachtsauktion. Bieten Sie mit!

 
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  Berlinbesuch dürfte seine helle Freude haben, mit Ihnen über die Entwürfe für das Museum der Moderne zu diskutieren. Die Schau am Kulturforum zeigt bis zum 8. Januar, welche Formensprache möglich gewesen wäre, aber offenbar an einem „Zuviel an äußerer Form“ (Udo Kittelmann) scheiterten. Realisiert wird der - von außen - provozierend simple Entwurf von Herzog & de Meuron. Matthäikirchplatz, Di-Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa/So 11-18 Uhr  
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  Geschenk Bücher gehören unter den Weihnachtsbaum wie Kugeln an denselben. Aber welche? Wie wäre es mit der ersten Biografie über den Feuilletonisten und Theoretiker Siegfried Krakauer von Jörg Später? Oder Jonathan Safran Foers jüdischen Familien- und Eheroman Hier bin ich. Lesenswerte Tipps für die junge Leseratten finden Sie auf der Kinder- und Jugendbuchseite auf tagesspiegel.de - zum Beispiel Holly-Jane Rahlens Roman Federflüstern - eine Zeitreise zu Mark Twain in das Berlin von 1891. Reichlich Gesprächsstoff zum Fest der Besinnlichkeit bieten die Illustrationen von Felix Scheinberger Hedo Berlin. Skizzen aus dem Berliner Nachtleben.  
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  Last-Minute-Tickets gibt es noch für die Schaubühne: Autor und Regisseur Milo Rau bringt die politischen Brennpunkte der heutigen Zeit als Doppelmonolog über die Grenzen unseres Mitleids auf die Bühne am Lehniner Platz. Die Geschichte des Maschinengewehrs wird um 20 Uhr uraufgeführt, Restkarten ab 31 Euro.   
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  Neu in Prenzlauer Berg: Der Glaspalast. Das Volkstheater-Ensemble Hexenkessel, das sich vor 22 Jahren ein Haus weiter, in der Schönhauser Allee 177, gründete und lange Zeit die Märchenhütte im Monbijoupark bespielte, gibt die Grimm´schen Märchen in diesem Winter im Glaspavillon auf dem Pfefferberg und nennt sich fortan Hexenberg. Nachmittags für Familien, abends speziell für Erwachsene - Sie sollten sich Karten sichern, die Vorstellungen sind gut gebucht. Nächste freie Abendvorstellungen: Samstag (19 Uhr: Der Fischer un sin Frau/Rapunzel, 20 Uhr: Der gestiefelte Kater/Rotkäppchen, 22 Uhr: Hänsel und Gretel als Schauermärchen, fsk 18), Eintritt: 12 Euro.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagNello Di Martino (65), ehem. Torwart und jetziger Teamleiter bei Hertha / Bettina Jarasch (48), Landesvorsitzende der Grünen / Katharina Saalfrank (45), Pädagogin und Ex-Supernanny / Jochen Schropp (38), Schauspieler und Moderator / nachträglich: Katrin Achilles (54), Dipl.Pych. und Mutter von drei netten Töchtern

GestorbenFritz Douglas, * 5. Juli 1940 / Ullrich Elsner, * 30. Januar 1939 / Prof. Dr. rer. nat. Hans Hauser, * 23. Mai 1927, Prof. an der TU / Wilfrid Jänsch, * 21. Juli 1942, Textilkaufmann / Prof. Dr. Jörg Zink, * 22. November 1923, Pfarrer

Stolperstein - Wolliner Straße 3, Mitte: Hier lebte Hermann Holzheim (Jg. 1891). Er wurde am 1. August 1941 ins KZ Dachau deportiert und heute vor 75 Jahren ermordet. 
 
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  In der Zange: Gegen die Marktmacht digitaler Weltkonzerne wie Google kommen Wettbewerbshüter nur schwer an. Jetzt rüsten die nationalen Kartellbehörden auf. Auch die EU-Kommission erhöht den Druck. Lesen Sie den Bericht von Ronja Ringelstein heute im Politikjournal "Agenda" im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Die start- und landungsgeplagten BER-Anwohner sind weiter empört über die Politik des Senats, auch des neuen - eine andere Art von Brandenburger Fluglärmstreit ist dagegen nach Jahren erbitterter Auseinandersetzung gütlich beigelegt worden: Ein Federviehzüchter in Zitz (Potsdam-Mittelmark) verpflichtete sich jetzt seinen Nachbarn gegenüber zu einem Nachtgackerverbot zwischen 20 und 8 Uhr. Na, hoffentlich können die Hähne das auch lesen. 
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Bitte keine Häme über das Leben auf dem Land - auch in Berlin wird man zuweilen von einem Schrei geweckt. Kommen Sie ruhig durch den Tag, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Redaktion: Stefanie Golla
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