Der Morgenüberblick am Donnerstag, 22. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 22. September
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland aktiviert einen Teil seiner Reservisten, Wolodymyr Selenskyj hat seine Bedingungen für Frieden formuliert, der Bund übernimmt den Gaslieferanten Uniper, die Nosferatu-Spinne breitet sich aus und die neue ZEIT ist da.

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Die russische Teilmobilisierung

© Contributor/ Getty

Wladimir Putin hat die Mobilisierung von 300.000 Reservisten angeordnet:

Bei Antikriegsdemos in Moskau und anderen russischen Städten sind etwa 1.400 Menschen festgenommen worden.

Der Schritt ist die Entscheidung eines Verlierers, kommentiert Carsten Luther. (Z+)

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Die Lage in der Ukraine

Die Energiekrise

Die SPD-Bundestagsfraktion will einen besseren Schutz für Mieterinnen und Mieter vor hohen Energiepreisen erreichen.

Der Energiemonitor

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Nach Protesten wegen des Todes einer jungen Frau in Gewahrsam der sogenannten Sittenpolizei ist der Internetzugang im Iran weitgehend blockiert

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Falls Sie noch etwas lesen möchten: Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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© Peter Rigaud für die ZEIT

Harald Welzer und Richard David Precht behaupten, die Meinungsvielfalt sei eingeschränkt. Als Schuldige haben sie Journalisten ausgemacht, die immer auf der richtigen Seite stehen wollten. Meine Kollegen Alexander Cammann und Martin Machowecz haben die beiden konfrontiert. (Z+)

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Yotam Ottolenghi hat viele Küchen ottolenghisiert. Meine Kollegin Fiona Weber-Steinhaus hat den Starkoch getroffen und dabei auch sehr konkrete Fragen besprochen, etwa, wie ein Schnitzel zu einer Überraschung wird. (Z+)

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Auch das noch: Die Nosferatu-Spinne breitet sich in Deutschland aus. Und nicht nur sie. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was die Verstaatlichung Unipers für die Gasumlage bedeutet. Und: Warum eine rechtsnationale Politikerin die Wahlen in Italien gewinnen könnte. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns weiterempfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wurde auf circa drei Liegestütze und eine Wärmflasche gesetzt. Tüchtig und warm!