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Telekom will mit ID-Alarm digitale Identität schützen.
In den vergangenen Wochen machten fast täglich neue Funde von Login-Informationen Schlagzeilen. Die sichersten Passwörter erweisen sich als nutzlos, wenn Anbieter ihre Server nur schlecht sichern und auf diese Weise Zugangsdaten im Internet veröffentlicht werden. Die Telekom erweitert ihr Sicherheitspaket für Privatanwender jetzt um eine Komponente, die den Nutzer davor warnen soll, falls seine Daten veröffentlicht wurden.- AUSGEWÃHLT -
Samsung hat den Dating-Service âRefrigerdatingâ vorgestellt. Der Name deutet bereits an, worum es geht. Statt Fotos von sich laden die Nutzer Bilder vom Inhalt ihres Kühlschranks hoch, um so eine âverwandteâ Seele, oder wie man es nennen soll, zu finden. Ziel des Dienstes ist es indes auch, eine gröÃere Aufmerksamkeit für den 4000 US-Dollar teuren Family-Hub-Kühlschrank zu erreichen.
horizont.net
Apple verliert seine Einzelhandelschefin Angela Ahrendts, die nach fünf Jahren ihren Posten räumt. Sie prägte die Ãsthetik der mehr als 500 weltweiten Apple-Läden und zeichnet für das bekannte Konzept verantwortlich. Hintergrundinformationen zum Rücktritt gibt es von Apple nicht. Der Zeitpunkt für den Rückzug ist indes kein guter, schlieÃlich kämpft Apple mit seinen iPhone-Verkaufszahlen.
handelsblatt.com
Nokia: Das Unternehmen zieht voraussichtlich den gröÃten Nutzen aus der aktuellen Situation um den chinesischen Huawei-Konzern. So setzt Vodafone in seinem Kernnetz zukünftig Komponenten von Nokia ein. Dieser Wechsel zu Nokia soll im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Dabei betont das Unternehmen, dass es sich um rein wirtschaftliche Gründe handelt und die Sicherheitsdiskussion keinen Einfluss auf die Entscheidung gehabt habe.
handelsblatt.com
Push-Nachrichten: Stefanie Steiner ist bei Flixbus für die User Retention zuständig. In ihrem Artikel verrät sie 8 Wege, um mehr aus Push-Benachrichtigungen zu machen. Dazu zählen u.a. Split-Tests, Personalisierung und die Kombination verschiedener Nachrichtenformen.
successly.io
Maschinelles Lernen: Aktuell kommt keine App und kein Service mit dem Hinweis aus, dass dort mit künstlicher Intelligenz oder maschinellen Lernen gearbeitet wird. Die Technologien scheinen fast übermächtig. Das hat aber häufig mit der Unkenntnis der Zusammenhänge zu tun. Ohne klare Zielsetzung und eine bereits aufgestellte Hypothese bringt maschinelles Lernen gar nichts. Aber noch 5 weitere Mythen verstellen den Blick auf die Technologie.
mediapost.com
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Workshop "Wie Du Deine App zur Fünf-Sterne-App machst" am 12. April 2019 in Berlin: Lerne, wie aus einer guten App eine mit dem Prädikat Premium werden kann. Ziel des Workshops mit Manuel Raimund und Sebastian ClauÃ: Bei den Apps der Teilnehmer Schwachstellen u.a. bei App-Konzept, User Experience, Klickwegen oder Push-Strategie ausfindig machen, Lösungsansätze finden und damit den Weg zu einer Fünf-Sterne-App sichtbar machen.
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- MITGEZÃHLT -
36 Prozent mehr zahlende Premium-Nutzer konnte Spotify im vierten Quartal gewinnen. In den letzten drei Monaten des Jahres 2018 haben 90 Mio der 207 Mio Nutzer den Premium-Zugang gewählt.
techcrunch.com
- DA WAR NOCH WAS -
"Wir leben also mitten in einer radikalen Umbruchphase: Wir gestalten unser alltägliches Leben so, dass daraus Daten gewonnen werden können, die dann einen Marktwert erhalten."
Nick Couldry ist Professor für Medien, Kommunikation und Sozialtheorie an der London School of Economics. Er bezeichnet unsere Zeit als Ãra des âDatenkolonialismusâ und warnt davor, dass die Datensammlung aus Auswertung durch GroÃkonzerne auf lange Sicht nicht mit unserer Demokratie vereinbar ist.
zeit.de
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