11.8.2021 | 08:50
 
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Hand aufs Herz: Haben Sie schon einmal Google nach Krankheitssymptomen befragt? Falls ja, sind Sie damit nicht allein. Fast 70 Prozent der Deutschen tun dies laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage.

Dabei ist Dr. Google mittlerweile besser als sein Ruf. Denn eine Studie aus dem April 2021 räumt mit dem Klischee auf, dass dabei in den meisten Fällen die (falsche) Diagnose Krebs herauskommt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen fanden häufiger als erwartet die zutreffende Diagnose und gerieten aufgrund der Suchergebnisse auch nicht in Panik.

Und dennoch: Um die Qualität der medizinischen Inhalte besser einschätzen zu können, braucht es vor allem eins: eine gute Medien- und Gesundheitskompetenz. Das sieht auch die Techniker Krankenkasse so und hat sechs Tipps zur Nutzung von Dr. Google zusammengefasst.

Viel Spaß beim Lesen!

Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design

 
 
 
     
 
 
 
Energiesparsame Diagnose

KI-Chip erkennt Vorhofflimmern in Echtzeit

 
 

 

Forscher haben einen Chip entwickelt, der mithilfe von Künstlicher Intelligenz Vorhofflimmern erkennt – in Echtzeit. Der Clou: Der KI-Chip verbraucht dabei kaum Energie. 

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Es geht wieder los

Medica und Compamed als Präsenzveranstaltung geplant

 
 

 

Gute Nachrichten für die Medtech-Events: Die Messe Düsseldorf geht fest davon aus, ihr Messeduo – Medica und Compamed – in diesem Jahr wieder mit Publikum durchführen zu können. 

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Was fehlt mir Dr. Google?

Zwei Drittel recherchieren nach dem Arztbesuch im Netz

 
 

 

Corona hat auch das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen digitalisiert. Fast 70 Prozent recherchieren Symptome, Diagnosen und Medikamente nach einem Praxisbesuch im Internet.

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Das wirft die Medizin um Jahre zurück

Medtech-Verband fordert Lösungen für  Nischenprodukte

 
 

 

Das ARD-Magazin »Plusminus« machte deutlich auf die Probleme der neuen EU-MDR aufmerksam.  Der BVMed fordert schnelle Lösungen, damit Bestands- und Nischenprodukte nicht verschwinden. 

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Schwerpunkt Reinraumfertigung

 
 
   
 
 
     
 
 
 
Corona-Teststäbchen im Akkord

Warner unterstützt Hersteller von medizinischen Tupfern

 
 

 

Mit Beginn der Corona-Pandemie schoss auch die Nachfrage nach Tupfern für die Testkits in die Höhe. Um darauf zu reagieren, mussten manche Hersteller zunächst ihre Produktion aufrüsten. 

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Den Überblick behalten 

Sechs Tipps zur Nutzung von Dr. Google

 
 

 

Dr. Google ist zwar praktisch, kann jedoch zu Verunsicherung führen. Die Techniker Krankenkasse hat daher 6 Tipps zusammengefasst, um die Suchmaschine bei Gesundheitsfragen besser zu nutzen. 

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www.medical-design.news/

 

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