Wie angekündigt lege ich diese Woche besonderes Augenmerk auf Jumia/Rocket Internet und Intelligent Systems. Zunächst aber zum Highflyer Beyond Meat (US-Kürzel: BYND): Das erste vegane IPO schaffte im Wochenverlauf ein neues Hoch bei fast unglaublichen 96,78 US-Dollar. Der IPO-Preis lag ja bei 25 US-Dollar, nachdem die Spanne bereits im Vorfeld von 19 bis 21 US-Dollar erhöht worden war. Kurstreiber waren eine neue Investoren-Runde bei Konkurrent Impossible Foods, die den Wert des Konkurrenten bei über 2 Milliarden US-Dollar fixiert. Impossible nimmt dabei mehr als 300 Millionen US-Dollar ein. Das beflügelt den gesamten Fleischersatz-Markt. Beyond Meat selbst hat eine Kooperation mit Tim Hortons an Land gezogen, der größten kanadischen Schnellrestaurant-Kette. Zudem erschien auf dem Anlegerportal Seeking Alpha eine Analyse. In deren Rahmen hält der Autor eine faire Bewertung von 21,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 für möglich. Das entspräche einem Kurs von 350 US-Dollar oder fast einer weiteren Vervierfachung. In der Analyse geht der Autor aber davon aus, dass Beyond Meat bis 2022 seine Umsätze jedes Jahr um 200 Prozent steigert und dabei bis 2022 eine operative Marge von 10 Prozent erreicht. Das sind extrem optimistische Annahmen und typisch für die von Euphorie geprägte Marktphase in der wir uns gerade befinden. Ich rate die Aktie zu meiden. Das nächste heiße IPO: Luckin Coffee Seit Freitag gibt es nun neue Konkurrenz für Beyond Meat von einem neuen heißen Börsengang. Nicht was das operative Geschäft betrifft, aber was die Aufmerksamkeit der Anleger angeht: Luckin Coffee (LK). Luckin ist eine chinesische Kaffee-Franchising-Kette und will im Reich der Mitte Starbucks als die Nr. 1 ablösen. Die Läden sehen auch ganz ähnlich aus wie die von Starbucks. Das IPO kommt bei 17 US-Dollar am oberen Ende der vorgesehenen Spanne. Es werden 33 Millionen American Depositary Shares (ADS) angeboten statt wie ursprünglich geplant 30 Millionen. Die Bruttoeinnahmen werden bei 561 Mio. US-Dollar liegen. Damit wird Lucky das bisher größte China-IPO in den USA in diesem Jahr. Die Bewertung des Unternehmens liegt auf dieser Basis bei 4 Milliarden US-Dollar. Bei der letzten Finanzierungsrunde war die Bewertung noch bei 2,9 Milliarden US-Dollar angesetzt worden. Die Umsätze in 2018 betrugen nur 125 Millionen US-Dollar. Das 2018er-Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt damit bei 32. Ein ähnlich krasser Wert wie bei Beyond Meat! Der erste Kurs lag am Freitag sogar bei 25 US-Dollar. Im Handelsverlauf kam die Aktie aber dann zurück in Richtung 21 US-Dollar. Luckin nahm seinen Betrieb erst im Oktober 2017 auf und damit noch später als Beyond Meat. Dafür wächst Luckin rasend schnell - ebenfalls ähnlich wie Beyond Meat. Aktuell betreibt das Unternehmen 2.370 Läden in China. Alleine in diesem Jahr sollen 2.500 weitere folgen. Ende 2017 waren es erst neun gewesen. Von der Konkurrenz hebt Luckin sich u.a. durch die Bezahlmethoden ab: Die sind zu 100% bargeldlos. Produkte kann man über die App bestellen und es ist möglich sich von überall mit dem Laden zu verbinden. Das heißt, man kann bereits von außerhalb quasi vorbestellen. Ein Unterschied zu Starbucks ist, dass sogenannte Pick-up-Stores, also Abholläden, 90 Prozent aller Läden ausmachen. Entsprechend bieten diese Shops nicht viel Raum und sind in unmittelbarer Nähe von Gewerbegebieten, Universitäten und anderen Gegenden platziert, in denen die Nachfrage nach Kaffee hoch ist. Für das Unternehmen sprechen namhafte Investoren für Blackrock und viele weitere Institutionelle. Dagegen, dass Luckin noch relativ jung ist und seinen Sitz auf den Cayman Islands hat, wo der Schutz der Aktionäre nicht umfassend ist. Zudem fehlt aus meiner Sicht ein klares Alleinstellungsmerkmal. Meine Meinung: Die Bewertung scheint überzogen. Ich rate dazu, die Aktie zu meiden! Tesla unter Druck Rapide bergab geht es weiter mit Tesla (TSLA). Die Aktie fällt heute auf den tiefsten Stand seit Januar 2017. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB hat bestätigt, dass der Tesla, der im März in einen tödlichen Crash verwickelt war auf Autopilot gefahren ist. Das ist ein weiterer Rückschlag für die Ambitionen von Tesla im Bereich Autonomes Fahren. Zudem hat Elon Musk seinen Mitarbeitern offenbar mitgeteilt, dass der Cashbestand von 2,2 Milliarden US-Dollar bei der derzeitigen Cash-Burn-Rate nur noch 10 Monate reicht. Darüber hinaus verlässt wieder mal ein hochrangiger Mitarbeiter das Unternehmen nach relativ kurzer Zeit (in dem Fall nach zwei Jahren): Dave Arnold, der Senior Director of Communications. Meine Meinung: Ich rate weiter dazu, die Aktie zu meiden. Die große Hoffnung bei Tesla besteht im Bereich Autonomes Fahren. Das sagt Musk selbst. Ich bezweifle, dass Tesla mit seiner Herangehensweise (ohne LIDAR) hier eine überlegene Technologie hat. Wichtiges Video zu Bayer geht morgen online:
3 Werte im Check: Beyond Meat, Jumia & Intelligent Systems Jumia: Kein Betrug, aber auch nicht besonders verlockend! So nun zum ersten Hauptthema: Jumia (JMIA). Inzwischen hat der (vielleicht vorschnell) als Amazon Afrikas titulierte Newcomer die Zahlen fürs erste Quartal 2019 vorgelegt. Die Umsätze stiegen um magere 12 Prozent auf 31,8 Millionen US-Dollar. Der Nettoverlust lag mit 45,8 Millionen US-Dollar noch über den Umsätzen. Die Zahl der aktiven Kunden stieg zwar um 43 Prozent von 3 auf 4,3 Millionen. Das will aber nicht so recht zum Umsatzwachstum passen. Shortseller Andrew Left, der den Absturz beschleunigt hatte und von Wertpapierbetrug bei Jumia sprach, legte nochmals nach und wiederholte seine Anschuldigungen. Er behauptet unter anderem, dass Jumia gerade die Zahl der Kunden falsch ausweist. Die Lösung könnte darin liegen, dass Großaktionär Rocket Internet konsequent die Art und Weise ändere, wie sie die Zahlen melden. In 2016 berichtete Jumia Zahlen abzüglich Stornierungen, Retouren und fehlgeschlagenen Lieferungen. Im Jahr 2017 waren es dann die Zahlen abzüglich Retouren und fehlgeschlagenen Lieferungen, jedoch ohne Stornierungen. Im Jahr 2018 schließlich (sowohl in der F-1-Präsentation als auch in der vertraulichen Präsentation) wurden die Zahlen vor Abzug von Rücksendungen, fehlgeschlagenen Lieferungen und Stornierungen gemeldet. Möglicherweise sei dies die einzige Möglichkeit, um (scheinbares) Wachstum auszuweisen, so die Vermutung von Spades Capital in einem Seeking Alpha-Beitrag. Daher seien die Umsatzwachstumsraten möglicherweise ein viel besserer Indikator für das Wachstum als die anderen Leistungsindikatoren, über die Jumia derzeit berichtet. Dieser Vermutung schließe ich mich an. Fraglich ist weiter inwiefern der Co-CEO von Jumia, Jeremy Hodara, von persönlichen Transaktionen mit Jumia profitiert hat. Citron Research hatte hier vier Transaktionen in Frage gestellt, in deren Rahmen Jumia vier Tochtergesellschaften für je einen Euro an Hodara verkauft hat. Gleichzeitig habe Jumia einen 49 Prozent-Anteil, den Hodara an der Tochter Jumia Facilities hielt, von selbigem abgekauft. Der Kaufpreis wurde dabei geheim gehalten. Ein weiterer Co-CEO von Jumia, Sacha Poignonnec, nahm Hodara zwar in Schutz und sagte, sein Kollege habe von den Transaktionen nicht profitiert. Wieviel Jumia für den 49-Prozent-Anteil an Hodara bezahlt hat, wird aber nach wie vor nicht veröffentlicht. Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht, dass 41% aller Bestellungen entweder returniert, nicht geliefert oder gecancelt werden. Weil Jumia vor allem Konsumelektronik verkaufe, rieche das nach Betrug, vermutet Citron Research. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein. In Kenia beispielsweise basieren über 95 Prozent aller Transaktionen auf Barzahlungen. Infolgedessen wird die Ware häufig geliefert, ohne dass jemand sie annehmen oder bezahlen kann. Entsprechend geht sie dann wieder zurück. Das ist dann zwar nicht die Schuld von Jumia und erst recht kein Betrug. Es stellt aber die Wachstumsstory des Unternehmens in Frage. Und das ist letztlich das was für uns als Anleger zählt. Zugute halten muss man Jumia aber, dass die Länder in denen man aktiv ist, in den letzten Jahren mit starken wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. So fiel beispielsweise die nigerianische Währung Naira im Zeitraum zwischen 2015 und 2018 um 44 Prozent gegenüber dem US-Dollar. In der lokalen Währung gerechnet hat Jumia in diesem Zeitraum die Umsätze damit um 70 Prozent gesteigert - und das obwohl sich parallel dazu, das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner halbiert hat. Schuld daran war u.a. der Fall des Ölpreises. Insofern dürfte sich auch ein Teil der hohen Retouren durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten erklären. Jumia Technologies AG (ISIN: US48138M1053) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18/19e/20e | Kurs | A2PGZM / JMIA | 1,6 Mrd. USD | neg. / neg. / neg. | 20,20 USD |
Meine Meinung: Selbst wenn man Jumia die schwierige wirtschaftliche Lage in vielen afrikanischen Ländern zugute hält: Als Anleger braucht man hier doch eine große Portion Gottvertrauen, um in dieses Unternehmen zu investieren, weil man an den Erfolg in ferner Zukunft und die Perspektiven Afrikas glaubt. Ich wäre auch hier vorsichtig. Rocket Internet muss aufpassen Und was ist mit Rocket Internet (WKN: A12UKK)? Rein auf Zahlenbasis ist das Unternehmen weiter eine Value-Spekulation. Der innere Wert je Aktie dürfte bei 30 Euro liegen. Mit dem Verkauf der restlichen Anteile am Kochboxen-Versender Hello Fresh hat Rocket nun seinen Cashbestand erneut erhöht und zwar um rund 350 Millionen Euro. Damit dürften nun fast zwei Drittel der Marktkapitalisierung durch den hohen Cashbestand abgedeckt sein. Allerdings gab es zuletzt eine deutliche Reduzierung des Kursziels von Berenberg von 53 auf 30 Euro. Das Management tue nichts, um größere Einblicke in die Vermögenswerte zu gewähren, wird bemängelt. Berenberg hält auch einen Rückzug von der Börse mit einer Abfindung von um die 30 Euro für möglich. Was mir vor allem aber nicht gefällt ist die schwache Performance der Unternehmen, die Rocket in letzter Zeit an die Börse gebracht hat. Auf Jumia bin ich schon ausführlich eingegangen. Aber auch die besagten HelloFresh liegen bei aktuell 9,18 Euro immer noch unter dem IPO-Preis von 10,25 Euro von Anfang November 2017. Noch viel schlechter sieht es bei Home24 aus, einer Online-Handelsplattform mit dem Schwerpunkt Home & Living. Vom Ausgabepreis bei 23,00 Euro ist die Aktie inzwischen bis auf 4 Euro gefallen. Westwing, eine weitere Rocket Internet-Tochter ist seit Oktober 2018 von 26 auf 9,31 Euro gefallen. Eine positive Ausnahme ist Delivery Hero. Hier hält Rocket Internet allerdings nur noch etwas mehr als drei Prozent. Die Aktie ist seit dem IPO im Juni 2017 von 25,50 auf aktuell 41,87 Euro gestiegen. Die Konkurrenz für den Essens-Lieferdienst wird aber zunehmend stärker. Am Freitag wurde bekannt, dass das schnell wachsende britische Start-Up Deliveroo eine neue Finanzierungsrunde im Umfang von 575 Millionen US-Dollar durchgeführt hat und dabei Amazon als Großkunde gewinnen konnte. Auch der nicht-börsennotierte Zalando-Klon Global Fashion Group konnte im letzten Jahr mit seinen Zahlen kaum überzeugen. Und eine wirklich aussichtsreiche weitere Beteiligung mit Börsenreife ist nicht in Sicht. Meine Meinung: Rocket Internet muss auf sein Image achten. Die letzten IPOs aus dem Hause der Start-up-Schmiede haben eher enttäuscht. Die Aktie ist trotzdem eine Halteposition, weil eine Sonderausschüttung im Bereich des möglichen ist. Intelligent Systems weiter aussichtsreich Bei kleineren Rücksetzern kaufenswert finde ich dagegen nach wie vor Intelligent Systems (INS). Die Aktie hat unfassbar gut performt im letzten Jahr, hat sich tatsächlich verzehnfacht von 4 auf aktuell über 40 US-Dollar. Gut, streng genommen waren es 14 oder 15 Monate für die Verzehnfachung. Das ist trotzdem mehr als beeindruckend und das, was der berühmte Fondsmanager Peter Lynch immer als Tenbagger bezeichnet in seinen Büchern. Nur dass selbst die Aktien von Lynch dafür meist sehr viel länger gebraucht haben. Wie ist es möglich, dass bei INS der Anstieg so fulminant verlaufen ist? Die Firma hat die richtigen Produkte zur richtigen Zeit und ein gutes Management. So profitiert das bereits Ende der 70er-Jahre gegründete Unternehmen voll vom Megatrend Mobile Payment. Was bietet INS? Eine starke Mobile Payment Plattform, CoreCard, in Kombination mit einer ausgeklügelten Kalkulations-Software die - und das ist ganz wichtig - sehr flexibel an die Wünsche des Kunden angepasst werden kann. Wie läuft das in der Praxis ab? CoreCard managt für Unternehmen, die selber Karten an ihre Kunden herausgeben (also z.B. Kreditkarten, Bankkarten, Prepaid-Karten, Kundentreuekarten) die Zahlungsflüsse. Alleinstellungsmerkmal ist die korrekte und anwenderfreundliche Verarbeitung auch sehr komplexe Zahlungsflüsse. CEO Leland Strange erklärte das in einer Analystenkonferenz am Beispiel eines Bootskäufers: Der Kunde erwirbt über einen Zeitraum von ein paar Monate drei verschiedene Produkte auf Kredit. Es wird beim Kauf eine sofortige Bonitätsprüfung durchgeführt. Ihm werden dabei bei jedem Kauf unterschiedliche Zinskonditionen eingeräumt (je länger das Zahlungsziel, desto höher der Zinssatz etc.). CoreCard kann nun diese drei Kredite in einem Statement kombinieren und dabei dem Kunden vorschriftsmäßig auch den durchschnittlichen Zinssatz, den er bezahlen muss, nennen. Das ist wesentlich einfacher und kundenfreundlicher als wenn der Kunde drei verschiedene Auszüge erhält. Angenommen der Kunde schlampt bei der Rückzahlung, zahlt die fälligen Zinsen in falscher Höhe und beschließt dann einen Tag vor Ablauf der Rückgabefrist, das zweite Produkt wieder zurückzubringen, so dass eine Erstattung fällig wird. All das kann die Plattform problemlos managen - und noch mehr: Sie kann die zu geringe Zahlung so auf die verschiedenen Kredite aufteilen, dass die Kreditvereinbarungen möglichst spät verletzt werden. Sie kann korrekte Mahngebühren errechnen, die im Einklang mit den gesetzlichen Compliance-Vorschriften stehen. Und sie kann sogar ein Revolving-Konto erstellen, das es dem Kunden ermöglicht, bestimmte Mindest-Teilzahlungen zu leisten, wenn er die gesamte fällige Zinssumme nicht leisten kann. So konnte INS Giganten wie Apple und Goldman Sachs an Land ziehen - und das ganz ohne Werbung. Dazu arbeitet man mit weiteren Großkonzernen zusammen deren Namen INS nicht nennen darf. Unter dem Strich stehen fulminante Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Trotzdem dürfen wir die Bewertung nicht außer Acht lassen. Selbst wenn INS die Gewinne in 2019 verdoppeln kann liegt das KGV bei einem Kurs von 48 US-Dollar bei 34. Und eine Gewinnverdopplung ist durchaus optimistisch gerechnet. Viel wird in 2019 wohl davon abhängen wie erfolgreich die Einführung der Apple Card wird. Intelligent Systems Corp. (ISIN: US45816D1000) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18/19e/20e | Kurs | 890369 / INS | 397 Mio. USD | 64 / 34 / 25 | 44,82 USD |
Meine Meinung: Der Gewinn kann von Quartal zu Quartal stark schwanken. Die Aktie ist bei Rücksetzern unter 40 US-Dollar kaufenswert. Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in folgenden der genannten Wertpapiere/Basiswerte zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: Intelligent Systems. Es können daher Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Dir Dein Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report >> Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Mai Wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen. Gerne kannst Du uns auch Themenvorschläge unterbreiten. Fragen und Anregungen bitte per Mail an redaktion@geldanlage-report.de Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH. Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten! Hier kommst Du zu Tradesignal Online. Geldanlage-Report weiterempfehlen! Wir würden uns freuen, wenn Du den Geldanlage-Report Deinen Freunden und Kollegen weiterleiten würdest! Kostenlose Anmeldung unter www.geldanlage-report.de |