Sie waren immer DAS Alleinstellungsmerkmal und für viele Interessentinnen und Interessenten eines Elektroautos der Grund, zu einem Tesla-Modell zu greifen: die markeneigene Schnelllade-Infrastruktur in Form der Supercharger-Ladesäulen. Doch nun schockt Firmenchef Elon Musk mit einer Entscheidung, die nicht nur bei Tesla-Fahrerinnen und -Fahrern Verwunderung auslöst: Er entlässt das gesamte für die Supercharger zuständige Team. Was direkt zur Frage führt: Stockt Tesla sein eigenes Schnelllade-Netzwerk überhaupt weiter auf? Die Antworten darauf und auf andere Fragen liefert dieser Artikel.

Gestern hatte mein Kollege Holger Wittich Sie an dieser Stelle bereits auf unsere Berichterstattung zum 30. Todestag von Ayrton Senna aufmerksam gemacht. Diese ist inzwischen um einige Inhalte reicher. In dieser Folge von "Formel Schmidt" teilen Michael Schmidt und Joel Lischka ihre Gedanken zur Formel-1-Legende, die am 1. Mai 1994 beim schwarzen Wochenende von Imola ums Leben gekommen war. Und hier blickt Kollege Lischka voraus auf die Serie über Senna, die der Streaming-Dienst Netflix noch in diesem Jahr ausstrahlen wird. Darin sehen Sie auch den offiziellen Trailer, der nicht nur bei Senna-Fans Gänsehaut erzeugen dürfte.

Kooperationen zwischen Filmstudios und Autoherstellern sind nichts Neues. Doch an eine Zusammenarbeit zwischen Hollywood und einem exklusiven Kleinserienhersteller wie Automobili Pininfarina, dessen Produkte sich preislich im Millionenbereich ansiedeln, kann ich mich nicht erinnern. Zumal die gemeinsamen Aktivitäten selten so konsequent umgesetzt wurden wie bei den Dark-Knight- und Gotham-Sondermodellen des italienischen Edel-Autobauers. Die Autos an sich stellen nämlich nur einen Teil dieser Kollaboration mit Batman-Thematik dar. Worum es sonst noch geht und was es über die Autos zu wissen gibt, können Sie hier nachlesen.