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 | Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 07. Februar 2025 |
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es ist eine schwierige, meist bittere Entscheidung: Wenn aufgrund schwerer Krankheit oder hohen Alters der Umzug ins Pflegeheim unumgänglich wird, durchleben Betroffene und Angehörige fordernde Zeiten. Emotional und leider auch finanziell. Die Zuzahlung für einen Platz im Heim ist auf einen Rekordwert gestiegen. Monatlich 3312 Euro im ersten Jahr sind in NRW inzwischen durchschnittlich fällig, mehr als in fast allen anderen Bundesländern. Schaut man auf die durchschnittliche Rente nach 35 Beitragsjahren, die in NRW bei etwa 1700 Euro liegt, wird das Ausmaà des Problems deutlich. Bei einem Schonvermögen von 10.000 Euro pro Person können sich Normalverdiener leicht ausrechnen, wie schnell ihre Ersparnisse aufgebraucht sind. Eine Ursache für die gestiegenen Beiträge sind die gestiegenen Lohnkosten in der Pflege, die in GroÃstädten besonders zu Buche schlagen, wie Antje Höning erläutert. In ihrem Artikel erklärt meine Kollegin auch Angehörigen die Rechtslage. Das Thema betrifft leider immer mehr Menschen. Das Land geht davon aus, dass die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis zum Jahr 2050 um ein Drittel ansteigen wird. |
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| Pflegebedürftige müssen in Heimen immer mehr zuzahlen. (Symbolbild), FOTO: dpa/Sebastian Willnow |
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Beratungsstellen: Wir bleiben an Rhein und Ruhr. Organisationen der Flüchtlingshilfe sind in Sorge, dass zahlreiche Beratungsstellen für Schutzsuchende schlieÃen müssen, weil Fördermittel des Landes ausbleiben. Ein entsprechendes Programm zur Förderung lief kürzlich aus, Ersatz gibt es keinen. Der Flüchtlingsrat NRW hat einen Verdacht: Das Land nehme die Pleite der Anlaufstellen mit Blick auf den âpolitischen Mainstreamâ absichtlich in Kauf. Sina Zehrfeld berichtet. [Link auf Beitrag 223381689] |
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Merkels Attacken: Die Altkanzlerin äuÃerte sich in diesen Tagen wiederholt zum Thema Migration und kritisierte den Kurs von Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Bei einem Auftritt in Hamburg kam es jetzt zu einer denkwürdigen Szene , als Merkel die Frage beantworten sollte, ob sie sich lieber Merz oder Robert Habeck als Kanzler wünsche. Hagen Strauà attestiert der Altkanzlerin in seinem Kommentar âkeinen guten Stilâ. Ist die CDU überhaupt noch die richtige Partei für Merkel? |
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Welche Partei für Sie am 23. Februar die richtige ist, haben Sie vielleicht schon entschieden. Für alle Un- und Kurzentschlossenen gibt es seit gestern wieder den Wahl-O-Maten. Nach der Beantwortung von 38 Fragen zeigt Ihnen die Webseite, welche der zur Wahl stehenden Parteien am besten zu Ihren Vorstellungen passt. Jana Wolf stellt Ihnen die neue Version vor und erklärt, was zu beachten ist. Der Test ist schnell gemacht und das Ergebnis manchmal überraschend. Gerne weise ich Sie hier auch noch einmal auf den Wahl-Newsletter âDeutschland entscheidetâ meiner Berliner Kollegin Kerstin Münstermann hin. Jetzt biegen wir aber gemeinsam auf die Zielgerade ein, das Wochenende ist in Sicht. Viel Vergnügen! |
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