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+Besucher müllen Gleisdreieck zu+Staatsoper hat Termin-Abstimmungsbedarf+Staatssekretär will Parkgebühr erhöhen+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag,  3.4.2017 | Bedeckt, 13°C 

Guten Morgen,

 
  hier gleich mal eine gute Nachricht: Nur eine Woche noch, und dann sind schon wieder Osterferien. Hm, lagen nicht gerade eben noch die Weihnachtsbäume auf der Straße rum? Ach egal, machen wir uns eben auf die Suche, wenn auch erstmal nur nach den Meldungen des Tages…
 
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  … und hier sind sie ja auch schon:  
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  Eine Frechheit“ nennt Verkehrsstaatssekretär Kirchner die Parkvignetten-Gebühr für Anwohner (bisher 20,40 Euro/zwei Jahre) - im kommenden Jahr plant er den Preis spürbar zu erhöhen und nennt als Beispiel Zürich (275 pro Jahr). Auch ans Stundenticket will er ran: „Drei Euro für 15 Quadratmeter Straßenland sind ganz sicher keine Abzocke“. Die Koalition hatte bereits beschlossen, „die Parkraumbewirtschaftung schrittweise bis 2021 auszuweiten, mit dem Ziel einer Flächendeckung innerhalb des S-Bahn-Rings“ (Vertrag S. 43). Also, fahren sollen die alten Verbrenner-Autos nicht, stehen sollen sie nicht… Klar: Erst kommt die Dialektik, dann die Elektrik.

 
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Damit die Osterfeiertage nicht zum Härtetest für Ihre Beziehung werden, empfehlen wir vorzubeugen. Überraschend einfache und humorvolle Erkenntnisse für ein friedliches Zusammenleben gibt’s bei CAVEMAN im Admiralspalast am 13., 14. und 15. April. Tickets sammeln Sie hier

 
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  Wir sind zwar nicht nachtragend, können aber nur schwer vergessen - zur Frage, ob die Staatsoper nach jahrelanger Verspätung jetzt tatsächlich wie angekündigt am 3. Oktober bespielbar ist, kündigte die Bauverwaltung im Januar an: „Das Land Berlin wird im März sprachfähig sein.“ Nun, der April ist gekommen, die Gerüchte schlagen aus, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks hat sein für den 16. Oktober geplantes Gastkonzert abgesagt - und die „Sprachfähigkeit“ der Verantwortlichen beschränkt sich weiter auf ein schmallippig herausgepresstes „Gibt weiterhin Abstimmungsbedarf“. Da muss wohl noch eine schlechte Nachricht in B Moll orchestriert werden.

 
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  Am Rand des Halbmarathons ein handgemaltes, mit Smileys versehenes Schild: „Birgit Stop!! Have a beer with me! Nobody’s chasing you!“ Na dann Prost. Den Gewinner Gilbert Masai verfolgten 33.288 Läufer, er brauchte nur knapp eine Stunde für die 21,0975 Kilometer (00:59:57). Den Tagesspiegel-internen Wettbewerb gewann Felix Hackenbruch in 01:33:45, anschließend trabte er gleich weiter zum Askanischen Platz - pünktlich um 15 Uhr startete sein Spätdienst.

 
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  Auf den Halbmarathon folgt traditionell der „Airport Night-Runam BER (8. April, inzwischen der 11. seiner Art) - Flugzeuge stören hier ja nicht. Die Lyrik-Abteilung der Flughafengesellschaft flötet dazu: „Die Strecke führt in den Abendstunden am Terminal sowie an den Piers entlang, unter den Fluggastbrücken hindurch, über die befeuerte südliche Start- und Landebahn und das Vorfeld. Die Beleuchtung des Terminals sowie der Start- und Landebahn verspricht eine besondere Atmosphäre.“ Und das nicht zum letzten Mal.

 
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  Die HU teilt mit: „Jörg Baberowski ist ein hervorragender Wissenschaftler, dessen Integrität außer Zweifel steht“. Zuvor hatte ein Gericht dem Asta Bremen untersagt zu behaupten, der Berliner Historiker verbreite „erschreckend brutale gewaltverherrlichende Thesen“, verharmlose Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, begegne Menschen „mit blankem Hass“ und stehe für Rassismus. Von der Meinungsfreiheit ist nur die Behauptung gedeckt, Baberowski vertrete rechtsradikale Positionen.

 
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  Hat Armin Laschet, Spitzenkandidat der NRW-CDU, seinen Plakat-Wahlkampfslogan wirklich von Gerhard Schröder geklaut? Na, da schauen wir doch mal genau hin. Schröder 1994: „Zuhören, entscheiden, handeln.“ Laschet 2017: „Zuhören. Entscheiden. Handeln.“ Vier Unterschiede bei nur drei Wörtern! Also bitte… Außerdem weist die CDU darauf hin, dass Laschet diesen Slogan bereits 1993 verwendet hat. Alles ganz vorbildlich im Sinne umweltfreundlicher Nachhaltigkeit also (die Plakate bitte für den nächsten Wahlkampf aufheben). PS: Laschets Werbeagentur Jung von Matt hat in den neunziger Jahren auch schon mal für Schröder gedichtet. So ein Zufall aber auch.

 
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GASAG – Unsere Tradition heißt Veränderung.

1847 war die GASAG ein Start-Up: Immer mehr Laternen erleuchteten eine zuvor fast dunkle Stadt. In den folgenden 170 Jahren hat die GASAG für ihre Kunden immer wieder erfolgreich neue Impulse gesetzt. Auch heute ist die GASAG ein starkes Stück Berlin – und hat noch viel vor. www.gasag.de/jubeljubel


 
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  Kurzstrecke  
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  Die Kosten der geplanten S21 (neue Nord-Süd-Strecke über Hbf) haben sich noch vor dem ersten Spatenstich fast verdreifacht: Die erste Schätzung belief sich auf 350 Mio, jetzt ist die Bahn schon bei 900 Mio angekommen. Wie sich zeigt, war die Planung nicht ganz dicht - an der Invalidenstraße ist Grundwasser in die Grube gelaufen.
 
Zahl des Tages: 7500 - so viele Teilnehmer hatte diesmal die  wöchentliche „Puls of Europe“-Kundgebung am Gendarmenmarkt.
 
Berlins beliebtester Politiker ist Klaus Lederer - der Kultursenator verdrängte Michael Müller von der Spitze. (Q:„Berliner Zeitung“)
 
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  Ausstellung im DRIVE. Volkswagen Group Forum
Am 1. April öffnet das DRIVE die Pforten der ŠKODA Ausstellung: "What drives you?", die das Themenfeld Design sowie Konnektivität und  Sponsoring umfasst. An versch. Stationen lädt ŠKODA die Besucher u. a. zum Eishockeypuck-Schießen und einer virtuellen Fahrt im ŠKODA FABIA R5 ein. Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählt auch der ŠKODA KODIAQ.
Weitere Infos unter


 
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  Zellteilung in der BVV Treptow-Köpenick: Drei junge SPD-Mitglieder haben sich von ihrer Fraktion getrennt und als Jusos eine eigene gegründet - aus der Erklärung: „Wir wollen unserer politischen Bedeutung stärker Ausdruck verleihen.“
 
Die Sonne verwandelte gestern den schönen Gleisdreieck-Park in einen Gleisdreckpark… - Nein, Quatsch, war ja gar nicht die Sonne: Es waren die Leute, die einfach ihren Müll dort liegen lassen.
 
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  Ein Sport-Wochenende für die Tonne (auch wenn die ja leider schon voll ist): Hertha verliert 1:3 gegen Hoffenheim, Union verliert 0:2 in Hannover, Alba verliert 81:93 in Oldenburg und die Eisbären verlieren 1:2 in München (Play-Off-Aus). 
 
Falls Sie’s noch nicht wussten: Die Friedenauer Gemeinschaftsschule, an der es antisemitische Attacken auf einen Schüler gab, ist Teil des Netzwerks „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“.
 
Hier noch ein bisschen Berlin-Folklore aus Friedrichshain-Kreuzberg - BVV-Mitglied Thomas Weigelt wollte wissen: „Welche Anfragen des Bezirksamts an die Verkehrslenkung sind von dieser noch nicht beantwortet worden?“ Stadtrat Andy Hehmke reagierte Genre-gerecht - mit der Bitte um Fristverlängerung.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1766
 
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     Zitat  
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  Der BER könnte morgen öffnen.“
 
Hartmut Mehdorn, Ex-Chef der Flughafengesellschaft, weiß jetzt, was in Schönefeld schief läuft: Es wird dort „mehr repariert als gebaut“, sagt er, „der Flughafen braucht weniger Politik, dann klappt es auch.“ (Q: „Rheinische Post")
 
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     Tweet des Tages  
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  @ak_hipp
 
„Sonntag in Berlin ist, wenn der Türsteher dich nicht in den Edeka lässt.“ (Beweisfoto hier)
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Gesperrt: Rennbahnstraße (Weißensee) in Richtung Berliner Straße ab dem Pasedagplatz (bis Ende Mai); Fränkelufer / Erkelenzdamm (Kreuzberg) zwischen Böcklerstraße und Admiralstraße (für ca. 3 Wochen); A113 (Schönefeld-Zubringer) stadtauswärts zwischen AS Adlershof und Schönefeld-Nord (20-5 Uhr). Nur zwei Spuren frei:  Landsberger Allee (Alt-Hohenschönhausen) stadteinwärts in Höhe Dingelstädter Straße (für ca. 2 Wochen). Nur eine Spur frei: Am Nordgraben (Wittenau) in Richtung Holzhauser Straße zwischen Oranienburger Straße und Elsenpfuhlstraße (für eine Woche). Ersatzverkehr: Tramlinie 12 zwischen Pasedagplatz und Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße sowie Tramlinie 27 zwischen Rhinstraße/Gärtnerstraße und Pasedagplatz (beide bis 23. April); Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Alexanderplatz (bis Donnerstag jeweils von 22 bis 1.30 Uhr).
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Demonstration Eine „Gruppe leidenschaftlicher Hartz-IV-Empfänger und hyperaktiver Taugenichtse“ versammelt sich von 14 bis 20 Uhr an der Otawistraße / Ecke Müllerstraße (Wedding) unter dem Motto: „Wenn du dich nicht selbst kümmerst, kümmert sich die Regierung und du brauchst nicht rumzuheulen“ (5 Teilnehmer erwartet). Die Gruppe ist bekannt für sogenannte Kreuz-Aktionen vor Jobcentern „in Gedenken an die Opfer der Agenda 2010“
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Zu Gast sind der slowakische Ministerpräsident Robert Fico und der tschechische Ministerpräsident Bohuslav Sobotka. 
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Universität Die rechtlichen und ethischen Aspekte von Tierversuchen sind Thema der diesjährigen BB3R Spring School für Wissenschaftler, die bis zum 5. April an der FU stattfindet. Es wird u.a. einen Workshop geben, bei dem über den Ersatz und die Reduktion von Tierversuchen sowie die Verbesserung des Wohlbefindens von Versuchstieren diskutiert wird. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten (Fabeckstraße 23-25, Raum 2.2058 und 2.2059). 
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Gericht Wegen häuslicher Gewalt muss sich ein 51-Jähriger verantworten. Er soll seine Lebensgefährtin und deren Tochter brutal misshandelt haben - die Zwölfjährige sei lebensgefährlich verletzt worden (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817). Im Amtsgericht kommt es zum Prozess gegen einen 22-Jährigen, der im Internet den Terroranschlag auf „Charlie Hebdo“ gebilligt haben soll (10 Uhr, Turmstraße 91, Saal D 703). 
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     Stadtleben  
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  Essen und dabei einen Crashkurs in Sachen Korea-Pop absolvieren: Das Angry Chicken in der Oranienstraße 16 (Kreuzberg, U-Bhf Görlitzer Bahnhof) ist dank des neonfarbenen Eingangsschildes kaum zu verfehlen. Drinnen dudelt koreanische Popmusik und auf der Speisekarte im Comicstil stehen Bibimbap, Kimchi-Salat und Angry Beef Burger mit Chilli-Mayonnaise. Kassenschlager sind die Chicken Wings mit diversen Toppings - zum Beispiel Zimt-Soja-Soße oder ein tränentreibend scharfes Topping namens „so so angry chicken“. Zum Abschluss gibt’s Kartoffelschnaps (tgl. 12-22 Uhr).   
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  Trinken In der Eselsbrücke (Gethsemanestraße 11, Prenzlauer Berg) sorgen Kerzenschein und Rockmusik für gemütliche Irish-Pub-Atmosphäre. Wer kein Bier trinken will, kann eine der 25 Whiskysorten probieren (Mo-So ab 18 Uhr).

Auch für die Non-Alcoholic-Fraktion haben wir was in petto: Am Donnerstag lädt Food-Bloggerin Nicole Klauß (Lokalverstärkung) ins Genusswandel in der Brandenburgischen Straße 27 (Wilmersdorf, U-Bhf Adenauerplatz), um bei Vortrag und Verkostung die Welt der aromatisierten Wasser und selbstgemischten Tees und Säfte zu erkunden. Wir hätten zwei Freikarten im Angebot, wer möchte melde sich bis 12 Uhr beim Checkpoint. 
 
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  Berlinbesuch Mit zehn Jahren musste Edith Kiesewetter-Giese ihr Heimatland Tschechien verlassen. Mit ihren Eltern kam sie nach Deutschland, wuchs in der DDR auf und lebt heute in Berlin. Das Schicksal der Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern beschäftigt sie: Was ist heute anders als 1945? Was ist ähnlich? Zum Austausch lädt sie von 17-19 Uhr zum Zeitzeugenstammtisch ins Seniorenhaus Birkholz (Gervinusstraße 40, S-Bhf Charlottenburg). Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.   
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  Neu in Köpenick ist das Wohnatelier der Berliner Landjungs in der Seelenbinderstraße 141. Inhaber Arne und Alex verkaufen historische Fund- und Einzelstücke, die sie selbst restauriert und aufgemotzt haben. Der Landhaus Brotkasten aus Emaille (50 Euro) oder die Vintage-Milchkanne (25 Euro) eignen sich auch prima als Geschenk.   
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  Last-Minute-Tickets gibt’s für das 11mm Fußballfilmfestival, das heute noch einmal über die Leinwand des Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz läuft. Um 17.45 Uhr ist L'éléphant chéri zu sehen, bei dem auch Hertha-Spieler Salomon Kalou zu Gast ist, um die Doku über seine Heimat und sein soziales Engagement vorzustellen. Zum Abschluss gehen ab 19.30 Uhr zur Shortkicks Gala die schönsten Fußball-Kurzfilme ins Rennen um die Goldene 11. Tickets kosten 9 Euro.   
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  Verlosung In ihrem neuen Album Gleisdreieck kehrt die Berlinerin Joy Denalane an die Orte ihrer Kindheit zurück. Morgen um 20 Uhr lädt die Musikvideoplattform Vevo die Soul-Sängerin zum Heimspiel in den Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus. Karten für die intime Show gibt es nicht zu kaufen, nur zu gewinnen. Wer will dabei sein? Wir haben 2x2 Tickets, die wir bis 14 Uhr verlosen.   
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  Noch hingehen, denn nur noch bis Sonntag ist die Ausstellung Flesh der norwegischen Künstlerin Hanne Lippard im KW Institute for Contemporary Art in Mitte zu sehen (Auguststraße 69, S-Bhf Oranienburger Straße). Im Mittelpunkt steht eine kreisförmige Wendeltreppe, die in einen fleischfarbenen Raum führt, in dem man sich die DNA des Kunstwerkes anhören kann (Mi-Mo 11-19 Uhr, Do bis 21 Uhr, Eintritt 8 Euro).    
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagAnnekathrin Bürger (80), Schauspielerin / Fler (35), Rapper / Helmut Kohl (87), ehem. Bundeskanzler (1982-1998) und Bundesvorsitzender der CDU (1973-1998) / Florian Kohls (22), Mittelfeldspieler bei Hertha 

GestorbenIlse Göttel-Dauber, * 24. November 1948, Oberschulrätin i.R. / Prof. Friedrich Lappe, * 5. März 1927 / Ingeborg Scharlinsky, * 23. Juni 1924

Personalien - Michael Thiedemann, seit ewigen Zeiten Sprecher der CDU-Fraktion, wechselt in den Bundestag - er wird persönlicher Referent von MdB Frank Steffel.

Stolperstein - Drakestraße 47, Lichterfelde: Hier wohnten die Eheleute Hans (Jg. 1920) und Marlene Kaplan (Jg. 1920). Sie wurden am 4. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Sie vermietet an Touristen. Auch illegal. Der Wohnungsmarkt in Berlin ist hart umkämpft. Doch Eleonore Mantey, 73, ist nicht auf Profit aus. Für sie geht es um die Existenz. Und sie ist nicht die Einzige. Lesen Sie die Reportage von Christian Vooren heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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In Zeiten angeblicher und echter Fake-News hat es der Aprilscherz besonders schwer. Baut die BVG tatsächlich die Sitze aus den U-Bahnen aus, um mehr Platz zu schaffen? Nein, macht sie nicht. Stellt die „People’s Viennaline“ wirklich den mit 8 Minuten kürzesten internationalen Flug der Welt ein (von Altenrhein über den Bodensee nach Friedrichshafen)? Ja, tut sie. Die Bilanz: Fast alles war schnell klar. Einer aber kam durch… Am Wochenende in der Tagesspiegel-Redaktion - hektische Anrufe aus der CDU, das „dringende Anliegen“: Der Artikel über den rot-rot-grünen Bundesrats-Vorstoß zu gendergerechten Verkehrsschildern („Zufußgehende“ statt Fußgänger, „Anliegende“ statt Anlieger, „Bewohnende“ statt Bewohner) -  zur Vorbereitung einer empörten Pressemitteilung wird die Quelle gesucht. Na, da helfen wir doch gerne (inzwischen haben wir auch zu Ende gelacht): Die Idee stammt von einem gewissen Matthias Bernd, auch bekannt als Tagesspiegel-Redakteur Bernd Matthies, Experte für Futurologie (u.a. vorausschauende Jahresrückblicke). Na, mal sehen, was daraus wird.
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Bis dahin erstmal einen schönen Tag, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Redaktion: Stefanie Golla
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