Der sprichwörtliche Hungerlohn: Würden Sie dafür arbeiten? 4 Millionen Arbeitsmigrant*innen in Thailand haben keine andere Wahl. Die Ungleichheit ist enorm im Land, das wir als Ferienparadies kennen.
Der sprichwörtliche Hungerlohn: Würden Sie dafür arbeiten? 4 Millionen Arbeitsmigrant*innen in Thailand haben keine andere Wahl. Die Ungleichheit ist enorm im Land, das wir als Ferienparadies kennen.
Viele Menschen aus den Nachbarländern Myanmar und Kambodscha lassen die Perspektivlosigkeit suchen Arbeit in Thailand, um der Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern zu entfliehen. Sie finden Ausbeutung und Not. Lesen Sie hier acht von rund vier Millionen
Geschichten.
Diese Arbeitsmigrant*innen brauchen unsere Solidarität. Sie ernten, fischen, nähen und stellen Produkte her, die auch auf unseren Tellern oder in unseren Kleiderschränken landen. Es kann nicht sein, dass sie für ihre Arbeit keinen Lohn erhalten, der nicht zum Leben reicht.
Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie unseren Kampf für globale Fairness mit Ihrer Spende. Solidar Suisse kämpft in Südostasien an der Seite der Arbeiter*innen gegen Ausbeutung und die extreme soziale Ungleichheit.
Mit Ihrer Unterstützung wird aus einem Hungerlohn ein Existenzlohn, . Ich danke Ihnen für Ihre
Solidarität!
Bernhard Herold Programmleiter Asien Solidar Suisse
