Programmhinweis
12.04.2018
wir planen für unser Frühprogramm am 12.04.2018 folgende Themen:
Do 12.04.2018 | 06:25 | Interviews
Wenn von zu wenig Kitaplätzen in Berlin die Rede ist, dann meist auch davon, dass viel gebaut werden muss. Aktuell haben rund 3.000 Kinder keinen Kitaplatz, obwohl er ihnen rechtlich zusteht. So weit, so schlecht. Das Problem ist aber im Moment nicht, dass zu wenig gebaut wird. Sondern viele Kitaplätze werden nicht angeboten, weil einfach das Personal fehlt. Das ist das Ergebnis einer Recherche von Ute Schuhmacher aus der RBB-Redaktion Berliner Landespolitik. Sie berichtet, was für sie der Anlass war, sich mit dem Mangel an Kita-Plätzen zu befassen.
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Do 12.04.2018 | 07:05 | Interviews
Nach dem mutmaÃlichen Giftgasangriff im syrischen Duma spitzt sich die Krise im Bürgerkriegsland zu. Die USA machen die Regierung von Präsident Assad dafür verantwortlich und drohen mit einem massiven Militärschlag. Für AuÃenstehende ist noch immer schwer zu klären, ob es diesen Angriff überhaupt gegeben hat. Fragen dazu an Prof. Dr. Günter Meyer, Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Uni Mainz.
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Do 12.04.2018 | 07:25 | Interviews
Die für Donnerstagabend geplante Verleihung des Echo-Musikpreises wird in diesem Jahr von ungewöhnlich schrillen Tönen begleitet. Der Grund sind umstrittene Texte der für den Preis nominierten Rapper Kollegah und Farid Bang. Ihnen wird unter anderm Antisemitismus vorgeworfen. Der Rechtsanwalt Daniel Neumann ist Geschäftsführer des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen - mit welchem Gefühl blickt er auf die Veranstaltung?
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Do 12.04.2018 | 09:05 | Interviews
Am 20. Januar startete die türkische Armee eine Offensive auf die nordsyrische Stadt Afrin. Ziel war es, die kurdischen Milizen im Norden Syriens und die Volksverteidigungseinheiten (YPG) aus dem Grenzgebiet zu vertreiben. Die türkische Offensive in Afrin hing in erster Linie vom Wohlwollen Russlands ab, das mit dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad verbündet ist und den Luftraum in der Region kontrolliert. Dr. Michael Wilk arbeitet für medico und war erst kürzlich vor Ort. Wie ist die Lage in der umkämpften Stadt?
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Do 12.04.2018 | 09:25 | Interviews
Am Donnerstag findet der Marsch der Lebenden statt, das ist ein Gedenkmarsch vom Konzentrationslager Auschwitz zum Vernichtungslager Birkenau. Die Bezeichnung bezieht sich auf die Todesmärsche von KZ-Häftlingen. Der "Marsch der Lebenden" wird von Holocaust-Ãberlebenden angeführt. Seit zwei Jahrzehnten haben mehr als 100.000 Menschen am "nachhaltigsten Protest junger Juden aus aller Welt gegen die Leugnung des Holocaust" teilgenommen, im Jahre 2005 erstmals auch nichtjüdische Delegationen aus Deutschland und Ãsterreich.
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Mit freundlichen GrüÃen
Inforadio - Planungsredaktion
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